DE60007020T2 - Zweifach Spannerssytem für Balancierwellenantrieb - Google Patents

Zweifach Spannerssytem für Balancierwellenantrieb Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Spanner, die in Verbindung mit Kettenantrieben für Steuerzwecke in Kraftfahrzeugen eingesetzt werden, genauer gesagt ein Dualspannersystem für ein Steuersystem, das einen Ausgleichswellenantrieb aufweist.
  • Spannvorrichtungen finden Verwendung als Steuervorrichtung für eine Kraftübertragungskette, wenn sich die Kette zwischen einer Vielzahl von Kettenrädern bewegt. Generell ist es wichtig, die Kette mit einem bestimmten Spannungsgrad zu versehen und diesen Spannungsgrad aufrechtzuerhalten, um Geräusche oder Schlupf zu verhindern. Die Verhinderung von Schlupf ist besonders wichtig im Falle einer kettengetriebenen Nockenwelle einer Brennkraftmaschine, da ein derartiger Schlupf das Steuern der Nockenwelle um diverse Grad verändern kann, so daß möglicherweise Beschädigungen verursacht werden. In der rauhen Umgebung, in der eine Brennkraftmaschine arbeitet, kann die Kettenspannung infolge der großen Veränderungen der Temperatur und infolge von Unterschieden zwischen den Ausdehnungskoeffizienten der verschiedenen Teile der Brennkraftmaschine einschließlich der Kette und des Spanners zwischen einem übermäßig hohen oder niedrigen Niveau variieren. Die von der Nockenwelle und der Kurbelwelle induzierten Torsionsvibrationen bewirken eine beträchtliche Veränderung der Kettenspannung. Diese Spannungsveränderung führt zu einer Auslängung der Kette. Darüber hinaus kann ein Verschleiß der Kettenkomponenten während eines langen Gebrauchs zu einer Auslängung der Kette führen, die einen Abfall der Spannung der Kette mit sich bringt.
  • Bei herkömmlichen Motorsteuersystemen ist ein Spannerarm zusammen mit einem hydraulischen Spanner auf der durchhängenden Seite der Steuerkette angeordnet, und eine Kettenführung befindet sich auf der straffen Seite der Kette. Ein Beispiel eines derartigen herkömmlichen Systems ist in 1 gezeigt. Der Motor besitzt zwei separate Zylinderreihen, die jeweils in entsprechender Weise funktionieren. Jede Zylinderreihe hat ihre eigene Nockenwelle 4,5 und Nockenwellenkettenräder 6,7. Die Nockenwellenkettenräder sind über Endlossteuerketten 8,9, die um die Nockenwellenkettenräder 6,7 und Kurbelwellenkettenräder 3,3a gewunden sind, mit der Kurbelwelle 2 verbunden und werden von dieser angetrieben.
  • Der Motor besitzt eine einzige Kurbelwelle, jedoch zwei Kurbelwellenkettenräder 3,3a. Ein Kettenrad 3a ist in 1 hinter dem anderen Kettenrad angeordnet. Eine Steuerkette ist um die Kettenräder 3,6 gewunden, während die andere Steuerkette um die Kettenräder 3a,7 gewunden ist. Der in 1 dargestellte Pfeil gibt die Drehrichtung der Kurbelwelle 2 wieder.
  • Spannerarme 10,20, die zum Spannen der Ketten dienen, und Kettenführungen 30,40, die zum Regulieren und Steuern der Laufposition der Steuerketten dienen, sind auf der durchhängenden Seite und der straffen Seite der Steuerketten angeordnet. Die Spannerarme umfassen einen Hauptabschnitt 11 und ein Schuh 12, der aus Gummi, Harz oder Nylon hergestellt ist. Die Schuhe sind am Hauptabschnitt 11 auf der Kettenkontaktseite eines jeden Spannerarmes 10,20 montiert. Ein Bolzen 13, der ein drehbares Lager für den Hauptabschnitt 11 bildet, ist in das in einem Ende des Hauptabschnitts 11 ausgebildete Loch eingesetzt. Der Bolzen ist an der Seitenwand des Motors fixiert. Der hydraulische Spanner 15 befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite (freies Ende) des Hauptabschnitts 11, und dessen Kolben 15a preßt den Hauptabschnitt zur Kettenkontaktseite hin.
  • Entsprechend den Spannerarmen 10,20 umfassen die Kettenführungen 30,40 einen Hauptabschnitt 31, der in herkömmlicher Weise beispielsweise als Aluminiumdruckgußteil ausgebildet ist, und Schuhe 32 aus Gummi, Harz oder Nylon. Die Schuhe 32 sind an der Kettenkontaktseite des Hauptabschnitts 31 der Führung montiert. Dieser Hauptabschnitt ist über Bolzen 33, die in die Löcher an beiden Enden eingesetzt sind, an der Motorseitenwand fixiert.
  • 2 zeigt die Verwendung von Spannern und Kettenführungen bei einem anderen Motortyp, insbesondere dem Steuersystem eines Reihenmotors mit zwei obenliegenden Nockenwellen. Gemäß 2 ist die Kurbelwelle 80 am Antriebskettenrad 83 befestigt, und die Nockenwellen 81 und 82 sind an den angetriebenen Kettenrädern 84,85 befestigt. Die Steuerkette 86 ist um das Antriebskettenrad 83 und die angetriebenen Kettenräder 84,85 gewunden. Der Spannerarm 87 und der Spanner 88 sind auf der durchhängenden Seite der Steuerkette 86 angeordnet, und die Kettenführung 89 befindet sich auf der straffen Seite der Steuerkette 86. Dieser Spannerarm 87, dieser Spanner 88 und diese Kettenführung 89 entsprechen dem Spannerarm 10, Spanner 15 und der Kettenführung 40 der 1.
  • Eine Kettenführung 90 zur Führung der Steuerkette ist zwischen den angetriebenen Kettenrädern 84,85 angeordnet. Eine Öffnung 91 sorgt für eine Schmierung der Kette und betrifft nicht die vorliegende Erfindung.
  • Die 3 zeigt die Verwendung von Spannern und Kettenführungen bei einem herkömmlichen Motorsteuersystem, das einen Ausgleichswellenantrieb aufweist. Dieses Steuersystem ist in der US-A-5 720 682 beschrieben, die den nächstkommenden Stand der Technik bildet. Gemäß 3 ist eine Ausgleichskette 100 um die angetriebenen Kettenräder 97,98 auf den Ausgleichswellen 95 und 96 und das Antriebskettenrad 99 herum angeordnet. Der Spannerarm 101 und der Spanner 102 sind auf der durchhängenden Seite der Ausgleichskette 100 angeordnet, und die Kettenführung 103 befindet sich auf der straffen Seite der Ausgleichskette 100. Eine Kettenführung 104 zur Führung der Ausgleichskette 100 ist ebenfalls zwischen den angetriebenen Kettenrädern 97,98 angeordnet. Öffnungen 105,106 in der Kettenführung 104 betreffen die Abgabe von Öl vom Spanner und haben nichts mit der vorliegenden Erfindung zutun.
  • Die vorliegenden Erfindung betrifft eine Modifikation des Ausgleichswellenantriebssystems der 3. Bei derartigen Ausgleichswellenantriebssystemen findet typischerweise nur ein einziger Spanner, der als Spanner 102 und 101 gezeigt ist, im Antriebssystem Verwendung. Bei einem derartigen System, das mit großen Kurbelwellen-Torsionsbelastungen und Vibrationen verbunden ist, bewirken jedoch die Torsionsvibrationen, das sich die Ausgleichswellen im Uhrzeigersinn und dann gegen den Uhrzeigersinn drehen (relativ zur Drehung des Systems im Uhrzeigersinn). Ein Beispiel eines Systems, daß diese hohen Torsionsbeanspruchungen aufweist, ist ein Zwillingszylindermotor. Ein anderes Anwendungsbeispiel, das aus diesem System Nutzen zieht, ist ein Mehrzylinder-Reihendieselmotor.
  • Im Stand der Technik, beispielsweise der US-A-5 159 904, DE-A-3 939 821, US-A-2 129 107 und GB-A-861 741, sind Kettenantriebssysteme beschrieben, bei denen Spanner angeordnet sind, um auf Abschnitte einer Kette einzuwirken, die sich in Richtung auf ein Antriebskettenrad und von diesem wegbewegt. Keine dieser Veröffentlichungen befaßt sich jedoch mit dem Problem einer Reduzierung des Aufpralls von Kurbelwellentorsionsvibrationen auf die Ausgleichswellen in einem Motorsteuersystem.
  • Die vorliegende Erfindung löst dieses Problem und sieht als Lösung ein Motorsteuersystem vor, das umfaßt: Eine Reihe von Wellen einschließlich einer Kurbelwelle, einer ersten Nockenwelle und einer ersten Ausgleichswelle, wobei die Kurbelwelle ein erstes daran montiertes Kurbelwellenketten rad aufweist, die erste Nockenwelle ein erstes daran montiertes erstes Nockenwellenkettenrad umfaßt und eine erste Endlossteuerkette um das erste Kurbelwellenkettenrad und das Nockenwellenkettenrad gewunden ist, um eine Antriebsverbindung hierzwischen herzustellen, die Kurbelwelle ein zweites daran montiertes Kurbelwellenkettenrad aufweist, die erste Ausgleichswelle ein erstes daran montiertes Ausgleichswellenkettenrad umfaßt und eine zweite Endlossteuerkette um das zweite Kurbelwellenkettenrad und das erste Ausgleichswellenkettenrad gewunden ist, um eine Antriebsverbindung hierzwischen vorzusehen, und das zweite Kurbelwellenkettenrad eine erste Seite besitzt, auf der sich die zweite Steuerkette in Richtung auf das zweite Kurbelwellenkettenrad bewegt, und das zweite Kurbelwellenkettenrad eine zweite Seite umfaßt, auf der sich die zweite Steuerkette vom zweiten Kurbelwellenkettenrad wegbewegt, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster und zweiter hydraulischer Spanner vorgesehen sind, wobei der erste hydraulische Spanner einen ersten zugeordneten Spannerarm aufweist, der zweite hydraulische Spanner einen zweiten zugeordneten Spannerarm besitzt und der erste und zweite Spannerarm in Richtung der zweiten Steuerkette vorgespannt sind, um eine Spannung gegen die zweite Steuerkette auszuüben, der erste Spanner und Spannerarm entlang der zweiten Kette entlang der ersten Seite des zweiten Kurbelwellenkettenrades zwischen dem zweiten Kurbelwellenkettenrad und dem ersten Ausgleichswellenkettenrad angeordnet sind und der zweite Spanner und Spannerarm entlang der zweiten Kette entlang der zweiten Seite des zweiten Kurbelwellenkettenrades angeordnet sind, wodurch eine Auslängung der zweiten Steuerkette gleichzeitig in jedem der beiden unterschiedlichen Kettenstränge auf der ersten und zweiten Seite des zweiten Kurbelwellenkettenrades behandelt wird.
  • Bei einem Motorsteuersystem gemäß der Erfindung, das einen Spanner besitzt, der auf jeder Seite der Kurbelwelle zwischen dem Kurbelwellenkettenrad und jedem der beiden Ausgleichkettenräder angeordnet ist, wird, wenn sich die Kurbelwelle versucht im Uhrzeigersinn zu drehen, das Spiel bzw. der Durchhang der Kette durch einen der Spanner minimiert oder reduziert, und wenn sich die Kurbelwelle versucht, sich infolge von Torsionsvibrationen gegen den Uhrzeigersinn (relativ zum System) zu drehen, minimiert oder reduziert der Spanner auf der anderen Seite der Kurbelwelle das in der Kette erzeugte Spiel bzw. den in der Kette erzeugten Durchhang.
  • Das Paar der Spanner findet Verwendung, um die Bewegung der Kurbelwelle vom restlichen Teil des Ausgleichsantriebes zu isolieren. Durch die Verwendung von mehreren Spannern können die durch die Geschwindigkeit und Torsionen verursachten Erregungen der Kurbelwelle unabhängig vom restlichen Teil des Systems schwanken.
  • Das Steuersystem der vorliegenden Erfindung findet speziell Anwendung bei Steuerantrieben, die kurze Mittendistanzen zwischen den Ausgleichswellen besitzen. Ferner muß in Ausgleichswellenantrieben die Kette oft um die Rückseite eines Kettenrades benachbart zu einem anderen Kettenrad geführt sein. Das vorliegende System trägt zur Handhabung der großen Beträge eines Kettenverschleißes oder einer Kettenauslängung bei, die in einer Kette mit einer kurzen Spannweite auftreten können, und handhabt diese Auslängung in jedem der beiden unterschiedlichen Kettenstränge gleichzeitig.
  • Es folgt nunmehr eine Kurzbeschreibung der Zeichnungen. Von diesen zeigen
  • 1 eine Seitenansicht eines Spannsystems des Standes der Technik, wobei ein Steuersystem für einen V-Motor mit Spannern und Kettenführungen auf jeder von zwei Ketten dargestellt ist;
  • 2 eine Seitenansicht eines Spannsystems des Standes der Technik, wobei ein Steuersystem für einen Motor mit zwei oben liegenden Nockenwellen dargestellt ist;
  • 3 eine Seitenansicht eines Spannsystems des Standes der Technik, wobei ein Steuersystem für einen Motor mit einem Ausgleichswellenantrieb dargestellt ist;
  • 4 eine schematische Seitenansicht des Spannsystems der vorliegenden Erfindung in einem Ausgleichs-Wellenantrieb;
  • 5 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des Spannsystems der vorliegenden Erfindung in einem Ausgleichswellenantrieb;
  • 6 eine schematische Seitenansicht einer dritten Ausführungsform des Spannsystems der vorliegenden Erfindung in einem Ausgleichswellenantrieb;
  • 7 eine schematische Seitenansicht einer vierten Ausführungsform des Spannsystems der vorliegenden Erfindung in einem Ausgleichswellenantrieb; und
  • 8 eine schematische Seitenansicht einer fünften Ausführungsform des Spannsystems der vorliegenden Erfindung in einem Ausgleichswellenantrieb.
  • 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Spannsystems in einem Ausgleichswellenantrieb eines Motorsteuersystems. 3 zeigt einen Ausgleichswellenantrieb in einem Motorsteuersystem des Standes der Technik, bei dem ein einziger Spanner 102 und Spannerarm 101 im Ausgleichswellenantrieb Verwendung finden. Im System der vorliegenden Erfindung, das in 4 gezeigt ist, umfaßt das Ausgleichswellenantriebsspannsystem ein Paar von Spannern mit zugehörigen Spannerarmen.
  • Gemäß 4 wird die Ausgleichswellenkette 200 von einem Kurbelwellenkettenrad 299 angetrieben, das auf einer Kurbelwelle 280 montiert ist. Die Kette 200 ist um Ausgleichswellenkettenräder 297,298 gewunden, die auf Ausgleichswellen 295 und 296 angeordnet sind. Ein erster Spanner 202 mit zugehörigem Spannerarm 201 ist zwischen dem Kurbelwellenkettenrad 299 und einem Ausgleichswellenkettenrad 297 angeordnet. Ein zweiter Spanner 210 mit zugehörigem Spannerarm 212 ist zwischen dem Kurbelwellenrad 299 und dem anderen Ausgleichswellenkettenrad 298 angeordnet.
  • Jeder Spannerarm wird um einen Schwenkpunkt, der vom Kurbelwellenkettenrad entfernt angeordnet ist, verschwenkt. Mit anderen Worten, der Spannerarm 210 wird am Schwenkpunkt 220 verschwenkt, während der Spannerarm 212 am Schwenkpunkt 222 verschwenkt wird. Auf diese Weise isolieren die Spannerarme 201,212 und Spanner 202,210 das Kurbelwellenkettenrad gegenüber dem System und sehen eine Regulierung der Spanner für jede Spanne der Kette zwischen der Kurbelwelle und den Ausgleichswellen vor, und zwar unabhängig von der Richtung der Relativdrehung des Kurbelwellenkettenrades.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, die in 5 gezeigt ist, wird jeder Spannerarm um einen Schwenkpunkt verschwenkt, der in der Nähe des Kurbelwellenkettenrades angeordnet ist. Wie in 4 gezeigt, werden somit die Spannerarme 201,212 an den Schwenkpunkten 220,222 verschwenkt. Der Unterschied in 5 betrifft die Orientierung der Schwenkpunkte 220,222, die in der Nähe des Kurbelwellenkettenrades 299 angeordnet sind. Die Spanner 202,210, die zwischen den Schwenkpunkten 220,222 und den Ausgleichswellenkettenrädern 297,298 angeordnet sind, sind an Spannerarmen 201,212 gelagert.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, die in 6 gezeigt ist, kann ein Paar von Spannern und Spannerarmen am Außenabschnitt der Kette angeordnet sein. Während das Kurbelwellenkettenrad außerhalb der Schleife der Endloskette in 4 und 5 gezeigt ist, kann das Kurbelwellenketten rad auch innerhalb der Schleife der Endloskette angeordnet sein. Somit ist die Ausgleichskette 100 um die Außenseite von angetriebenen Kettenrädern 97,98, die auf Ausgleichswellen 95 und 96 angeordnet sind, und des Antriebskettenrades 99 herum angeordnet. Der Spannerarm 101 und Spanner 102 sind auf der Außenseite der Ausgleichskette 100 an einer ersten Seite des Kurbelwellenkettenrades 99 angeordnet, während der Spannerarm 109 und der Spanner 105 auf der Außenseite der Ausgleichskette 100 auf einer zweiten Seite des Kurbelwellenkettenrades 99 angeordnet sind. Beide Spannereinheiten besitzen einen Spannerarm und einen zugehörigen Spanner und sind zwischen dem Kurbelwellenkettenrad und einem entsprechenden Ausleichswellenkettenrad angeordnet.
  • Eine Kettenführung, wie bei 104 in 6 gezeigt, kann entlang der Seite der Ausgleichswellenkette, die die Distanz zwischen jeder Ausgleichwelle überspannt, verwendet werden.
  • Bei einer anderen in 7 gezeigten Ausführungsform ist das Paar der Spannersysteme innerhalb der Schleife der in 4 gezeigten Endloskette angeordnet. Das Kurbelwellenkettenrad 299 ist jedoch ebenfalls innerhalb der Schleife der Endloskette 200 vorgesehen. Bei einer anderen in 8 gezeigten Ausführungsform sind sowohl das Paar der Spannersysteme als auch das Kurbelwellenkettenrad außerhalb der Schleife der Endloskette angeordnet.
  • Ein herkömmlicher hydraulischer Spanner des Standes der Technik, der bei dem System der vorliegenden Erfindung Verwendung finden kann, ist in der US-PS 5 346 436 gezeigt.
  • Auf die Veröffentlichung wird hinsichtlich weiterer Einzelheiten Bezug genommen. Der hydraulische Spanner besitzt einen Kolben, der sich nach oben erstreckt, um einen Druck auf das freie Ende des Spannerarmes auszuüben. Der Spanner besitzt typischerweise ein Gehäuse mit einer mittleren Bohrung, die mit dem Inneren des Kolbens eine Strömungsmittelkammer bildet. Diese Strömungsmittelkammer wird mit Strömungsmittel durch einen Kanal von einer Quelle eines unter Druck stehenden Strömungsmittels versorgt. Die Strömungsmittelquelle kann eine Ölpumpe oder ein Speicher sein. Strömungsmittel fließt in die Strömungsmittelkammer durch ein Rückschlagventil. Rückschlagventile sind auf dem Gebiet von derartigen Spannern bekannt.
  • Eine Feder kontaktiert in typischer Weise das Innere des Kolbens, wodurch der Kolben in einer von der Gehäusebohrung vorstehenden Richtung oder Auswärtsrichtung vorgespannt oder axial bewegt wird. Das obere Ende des Kolbens kontaktiert den Arm, um auf diesen eine Spannung aufzubringen, wodurch wiederum eine Spannung auf den Kettenstrang aufgebracht wird.
  • In Betrieb wird beim Start der Kolben des hydraulischen Spanners durch die Feder nach außen vorgespannt, wodurch das Rückschlagventil geöffnet wird, so daß Strömungsmittel in die Strömungsmittelkammer eindringen kann. Beim Spannen der Kette wird die einwärts gerichtete Kraft der Kette durch die Widerstandskraft der Feder und das Hydraulikmittel, das die Kammer füllt, ausgeglichen. Wenn die Kräfte relativ ausgeglichen sind, schließt das Rückschlagventil, so daß kein weiteres Strömungsmittel in die Kammer eindrin gen kann. Der Kolben wirkt nach außen gegen die Mitte oder das freie Ende des Spannerarmes. Der Spannerarm schwenkt um den Schwenkpunkt und bewegt sich durch die Kraft des Kol- bens nach außen.
  • Für den Fachmann, an den sich die vorliegende Erfindung richtet, sind Modifikationen und andere Ausführungsformen unter Anwendung der Prinzipien dieser Erfindung möglich, ohne von deren wesentlichen Eigenschaften abzuweichen, die durch die nachfolgenden Patentansprüche und nicht durch die vorstehende Beschreibung festgelegt werden.

Claims (9)

  1. Motorsteuersystem mit einer Reihe von Wellen einschließlich einer Kurbelwelle (80, 280), einer ersten Nockenwelle (81) und einer ersten Ausgleichswelle (95; 295); wobei die Kurbelwelle ein erstes daran montiertes Kurbelwellenkettenrad (83) aufweist, die erste Nockenwelle ein erstes daran montiertes erstes Nockenwellenkettenrad (84) umfaßt und eine Endlossteuerkette (86) um das erste Kurbelwellenkettenrad (83) und das erste Nockenwellenkettenrad (84) gewunden ist, um eine Antriebsverbindung hierzwischen herzustellen; die Kurbelwelle (80; 280) ein zweites daran montiertes Kurbelwellenkettenrad (99; 299) aufweist, die erste Ausgleichswelle (95; 295) ein erstes daran montiertes Ausgleichswellenkettenrad (97; 297) umfaßt und eine zweite Endlossteuerkette (100; 200) um das zweite Kurbelwellenkettenrad (99; 299) und das erste Ausgleichswellenkettenrad (97; 297) gewunden ist, um eine Antriebsverbindung hierzwischen vorzusehen; und das zweite Kurbelwellenkettenrad (99; 299) eine erste Seite besitzt, auf der sich die zweite Steuerkette (100; 200) in Richtung auf das zweite Kurbelwellenkettenrad bewegt, und das zweite Kurbelwellenkettenrad (99; 299) eine zweite Seite umfaßt, auf der sich die zweite Steuerkette (100; 200) vom zweiten Kurbelwellenkettenrad wegbewegt; dadurch gekennzeichnet, daß ein erster und ein zweiter hydraulischer Spanner vorgesehen sind, wobei der erste hydraulische Spanner (105; 202) einen ersten zugeordneten Spannerarm (104; 201) aufweist, der zweite hydraulische Spanner (102; 210) einen zweiten zugeordneten Spannerarm (101; 212) besitzt und der erste und zweite Spannerarm in Richtung der zweiten Steuerkette (100; 200) vorgespannt sind, um eine Spannung gegen die zweite Steuerkette auszuüben; der erste Spanner (105; 202) und Spannerarm (104; 201) entlang der zweiten Kette entlang der ersten Seite des zweiten Kurbelwellenkettenrades (99; 299) zwischen dem zweiten Kurbelwellenkettenrad (99; 299) und dem ersten Ausgleichswellenkettenrad (97; 297) angeordnet sind und der zweite Spanner (102; 210) und Spannerarm (101; 212) entlang der zweiten Kette entlang der zweiten Seite des zweiten Kurbelwellenkettenrades (99; 299) angeordnet sind, wodurch eine Auslängung der zweiten Steuerkette (100; 200) gleichzeitig in jedem der beiden unterschiedlichen Kettenstränge auf der ersten und zweiten Seite des zweiten Kurbelwellenkettenrades (99;299) behandelt wird.
  2. Steuersystem nach Anspruch 1, das des weiteren umfaßt eine zweite Ausgleichswelle (96; 296) mit einem zweiten daran montierten Ausgleichswellenkettenrad (98; 298), wobei die zweite Steuerkette (100; 200) um das zweite Ausgleichswellenkettenrad (98; 298) gewunden ist; und wobei der zweite Spanner (102; 210) und Spannerarm (101; 212) entlang der zweiten Kette entlang der zweiten Seite des zweiten Kurbelwellenkettenrades (99; 299) zwischen dem zweiten Kurbelwellenkettenrad und dem zweiten Ausgleichswellenkettenrad (98; 298) angeordnet sind.
  3. Steuersystem nach Anspruch 2, das des weiteren eine zweite Nockenwelle (82) mit einem daran montierten zweiten Nockenwellenkettenrad (85) aufweist, wobei die erste Steuerkette (86) um das zweite Nockenwellenkettenrad (85) gewunden ist.
  4. Steuersystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der die zweite Endlossteuerkette (100; 201) eine Schleife mit einem Innenabschnitt und einem Außenabschnitt bildet und bei der das zweite Kurbelwellenkettenrad (99; 299) entlang dem Innenabschnitt der Schleife der zweiten Steuerkette angeordnet ist.
  5. Steuersystem nach Anspruch 2 oder 3, bei der die zweite Endlossteuerkette (200) eine Schleife mit einem Innenabschnitt und einem Außenabschnitt bildet und bei der das zweite Kurbelwellenkettenrad (299) entlang dem Außenabschnitt der Schleife der zweiten Steuerkette angeordnet ist.
  6. Steuersystem nach Anspruch 4 oder 5, bei dem der erste und zweite Spanner (105, 101; 202, 210) und die zugeordneten Spannerarme (104; 102; 201, 212) entlang dem Außenabschnitt der Schleife der zweiten Steuerkette (100; 102) angeordnet sind.
  7. Steuersystem nach Anspruch 4 oder 5, bei dem der erste und zweite Spanner (202; 210) und die zugeordneten Spannerarme (201, 212) entlang dem Innenabschnitt der Schleife der zweiten Steuerkette (200) angeordnet sind.
  8. Steuerkettensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Gelenkpunkt (220) des ersten Spannerarmes zwischen dem ersten Spanner (202) und dem ersten Ausgleichswellenkettenrad (297) angeordnet ist und der Gelenkpunkt (222) des zweiten Spannerarmes zwischen dem zweiten Spanner (210) und dem zweiten Ausgleichswellenkettenrad (296) angeordnet ist.
  9. Steuerkettensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Gelenkpunkt (220) des ersten Spannerarmes zwischen dem ersten Spanner (202) und dem zweiten Kurbelwellenkettenrad (299) angeordnet ist und der Gelenkpunkt (222) des zweiten Spannerarmes zwischen dem zweiten Spanner (210) und dem zweiten Kurbelwellenkettenrad (299) angeordnet ist.
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