DE60006887T2 - Belüftete Bremsbacke für eine Fahrradscheibenbremse - Google Patents

Belüftete Bremsbacke für eine Fahrradscheibenbremse Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrradbremseinrichtungen und insbesondere einer belüftete Bremsbacke für eine Fahrradscheibenbremse.
  • Fahrradfahren wird eine immer populärere Form der Freizeitgestaltung und als Beförderungsmittel. Fahrradfahren ist zudem zu einem sehr beliebten Wettkampfsport geworden. Ob das Fahrrad zur Freizeitgestaltung, zur Beförderung oder zum Wettkampf verwendet wird, die Fahrradindustrie verbessert konstant die Fahrradkomponenten. Eine spezielle Fahrradkomponente, die über die letzten Jahre ausgiebig neu konstruiert worden ist, ist das Bremssystem. Als Ergebnis sind verschiedene Typen von Fahrradbremseinrichtungen gegenwärtig auf dem Markt erhältlich. Beispiele einiger Typen von gewöhnlichen Fahrradbremseinrichtungen sind u. a. Felgenbremsen, Sattelbremsen und Scheibenbremsen. Wenn ein Fahrer ein Bremssystem mit hoher Leistung wünscht, dann bevorzugt der Fahrer typischerweise ein Scheibenbremssystem, bei dem Bremsbacken gegen eine Bremsscheibe drücken, die sich mit dem Rad des Fahrrades dreht. Scheibenbremssysteme stellen eine beachtliche Bremskraft im Verhältnis zur Stärke der Bremskraft zur Verfügung, die auf den Bremshebel ausgeübt wird. Scheibenbremssysteme liefern zudem ein hohes Niveau an Verlässlichkeit bei allen Arten von Wetter- und Fahrbedingungen.
  • Unglücklicherweise besteht ein Problem bei Scheibenbremsen derart, dass eine starke Wärmemenge durch den Reibungskontakt zwischen den Bremsbacken und der sehr schnell mit dem Rad drehenden Bremsscheibe erzeugt wird. Wenn die Scheibenbremse durch einen hydraulischen Druck betätigt wird, kann die Wärme eine Ausdehnung des Fluids verursachen. Dies wiederum verursacht ein Phänomen, das als Dampfsperre (vapor lock) bekannt ist, bei dem die Bremsbacke sogar dann gegen die Bremsscheibe gedrückt wird, wenn der Bremsmechanismus gelöst wird. Um dieses Phänomen zu vermeiden, sehen einige Bremssysteme einen Isolator zwischen Bremsbacke und dem Kolben vor, der verwendet wird, um die Bremsbacke gegen die Bremsscheibe zu drücken. Während eine solche Isolierung eine Wärmeübertragung von der Bremsbacke auf die hydraulischen Komponenten verhindern kann, um eine Dampfsperre zu minimieren oder zu verhindern, neigt die Unfähigkeit Wärme abzuleiten zur Erzeugung einer exzessiven Wärme zwischen Bremsbacke und Bremsscheibe. Dies wiederum verursacht, dass der Reibungskontakt weniger effektiv ist, und riskiert ein Verformen der Bremsscheibe.
  • US 4,036,333 beschreibt eine Bremse für Fahrräder und dergleichen, die einen Rippenschuh umfasst, mit dem eine Backe aus Reibungsmaterial fest verbunden ist. Die Rippen stellen eine verbesserte Wärmeableitung vom Bremsschuh bereit, und die Verbindung liefert eine verbesserte Wärmeübertragung an den Schuh. Die Backe ist auf wenigstens drei Seiten frei, so dass die Wärme von der Bremsfläche effizient weggeführt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um die oben erwähnten Probleme zu lösen, ist eine Bremsbacke für ein Fahrrad mit den Merkmalen von Anspruch 1 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine belüftete Scheibenbremsbacke gerichtet, die die überschüssige Wärme, die zwischen Bremsbacke und Bremsscheibe aufgebaut wird, minimiert. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält eine Bremsbacke für ein Fahrrad eine Grundplatte (Stützplatte), die eine vordere Fläche, eine hintere Fläche und eine Reibungsbacke aufweist, die auf der vorderen Fläche der Grundplatte angeordnet ist. Die hintere Fläche der Grundplatte enthält eine Rille, um das Ableiten der durch die Reibung zwischen Bremsbacke und Bremsscheibe verursachten Wärme zu erleichtern. Bei einer spezielleren Ausführungsform ist die erste Rille in einem Zentralabschnitt der Grundplatte angeordnet, eine zweite Rille ist zwischen einer vorderen Kante der Grundplatte und einer hinteren Kante der ersten Rille angeordnet, und eine dritte Rille ist zwischen der ersten Rille und der hinteren Kante der Grundplatte angeordnet. Um die Wärmeableitung weiter zu erleichtern, sind eine Mehrzahl erster Belüftungslöcher in der ersten Rille angeordnet, eine Mehrzahl zweiter Belüftungslöcher in der zweiten Rille angeordnet und eine Mehrzahl dritter Belüftungslöcher in der dritten Rille angeordnet.
  • Falls gewünscht, kann eine erste seitliche Kante der Grundplatte eine Mehrzahl erster Kühlrippen definieren, und eine gegenüberliegende zweite seitliche Fläche der Grundplatte kann eine Mehrzahl zweiter Kühlrippen definieren. Die Kühlrippen können sogar ohne Rillen und/oder Belüftungslöcher vorgesehen sein.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrrads, das eine besondere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Scheibenbremseinrichtung beinhaltet;
  • 2 ist eine vergrößerte teilweise seitliche Aufrissansicht eines Bremssattels und einer Bremsscheibe, die mit der vorderen Gabel des in 1 gezeigten Fahrrads gekoppelt sind;
  • 3 eine bruchstückartige vordere Ansicht des Bremssattels, der Sattelkolben und Bremsbacken, die in der in 2 gezeigten Scheibenbremsvorrichtung verwendet werden;
  • 4 ist eine innere Seitenansicht einer besonderen Ausführungsform von einer Seite des in 2 gezeigten Bremssattels;
  • 5 ist eine innere Seitenansicht einer besonderen Ausführungsform von der anderen Seite des in 2 gezeigten Bremssattels;
  • 6 ist eine Draufsicht einer besonderen Ausführungsform der in 1 gezeigten Bremssteuereinrichtung;
  • 7(A-C) sind Vorder-, Seiten- und Rückansichten einer herkömmlichen Bremsbacke;
  • 8(A-C) sind Vorder-, Seiten- und Rückansichten einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Bremsbacke;
  • 9(A-B) sind Vorder-, Seiten- und Rückansichten der in den 8(A-C) gezeigten Bremsbacke, wobei gezeigt ist, wie die Sattelkolben an den Belüftungsrillen ausgerichtet sind;
  • 10(A-C) sind Vorder-, Seiten- und Rückansichten einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Bremsbacke.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist eine Seitenansicht eines vorderen Abschnitts eines Fahrrads 10, das eine besondere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Scheibenbremsanordnung 12 beinhaltet, die mit einer vorderen Gabel 14 gekoppelt ist, um die Drehung eines Rades 16 selektiv zu stoppen. Fahrräder, wie das Fahrrad 10, sind in der Technik gut bekannt, so dass das Fahrrad 10 und seine verschiedenen Komponenten hier nicht im Detail diskutiert und gezeigt werden. Natürlich kann das Fahrrad 10 jede An von Fahrrad sein, z. B. ein Mountainbike, ein Mehrzweck-(Hybrid-)Fahrrad oder ein Straßenfahrrad. Während nur der vordere Teil des Fahrrads 10 mit der Scheibenbremsanordnung 12 gezeigt ist, ist dem Fachmann klar, dass auch eine zweite Scheibenbremsanordnung 12 verwendet werden kann, um das Hinterrad des Fahrrads 10 zu stoppen. Wie in den 1 und 2 gezeigt, enthält die Scheibenbremsanordnung 12 eine Bremssteuereinrichtung 18, einen Bremssattel 20, der mit der Bremssteuereinrichtung 18 in Wirkverbindung steht, und eine Bremsscheibe 22. Der Scheibenbremssattel 20 ist fest mit der Gabel 14 des Fahrrads 10 verbunden, während die Bremsscheibe 22 fest mit der Nabe 24 des Rades 16 verbunden ist. Die Scheibenbremssattel 20 kann jede Art von Scheibenbremssattel sein, der ausgelegt ist, eine Klemmkraft auszuüben, um die Drehung des Rades 16 des Fahrrades über eine Scheibenbremse 22 zu stoppen.
  • Die Bremsscheibe 22 ist eine belüftete Bremsscheibe und sie enthält drei Komponenten, die mit der Nabe 24 des Rades 16 über ein Scheibenhalteelement 26 gekoppelt sind. Genauer werden acht Befestigungselemente 28 verwendet, um die Bremsscheibe 22 lösbar mit dem Scheibenhalteelement 26 zu koppeln. Die präzise Verbindung zwischen Bremsscheibe 22 und dem Scheibenhalteelement 26 ist bei der vorliegenden Erfindung nicht kritisch. Somit wird die Verbindung zwischen Bremsscheibe 22 und dem Scheibenhalteelement 26 nicht weiter diskutiert.
  • Wie in den 3-5 gezeigt, enthält der Scheibenbremssattel 20 ein Gehäuse 50 und eine Kolbeneinheit 51, die integral mit dem Gehäuse 50 ausgebildet ist. Das Gehäuse 50 enthält eine erste Gehäusehälfte 52a und eine zweite Gehäusehälfte 52b, die miteinander in herkömmlicher Weise mit Bolzen durch Durchführen der Bolzen durch Öffnungen 30a und 34a in der ersten Gehäusehälfte 52a und durch Öffnungen 30b und 34b in der zweiten Gehäusehälfte 52b verbunden sind. Auch weist die zweite Gehäusehälfte 52b ein Paar sich nach außen erstreckende Flansche auf, die ein Montageelement 54 bilden, um den Scheibenbremssattel 20 an der Gabel 14 des Fahrrads 10 mit Bolzen zu befestigen. Wenn die Gehäusehälften 52a und 52b durch Bolzen miteinander verbunden werden, wird zwischen ihnen ein Scheibenbremsenschlitz zur Aufnahme der Bremsscheibe gebildet.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, weist die erste Gehäusehälfte 52a ein Paar kreisförmige Kolbenausnehmungen 57a und einen inneren Fluidaktivierungsdurchgang 58a auf. Ähnlich hierzu weist die zweite Gehäusehälfte 52b ein Paar kreisförmige Kolbenausnehmungen 57b und einen inneren Fluidaktivierungsdurchgang 58b auf. Der innere Fluidaktivierungsdurchgang 58a erstreckt sich zwischen den kreisförmigen Kolbenausnehmungen 57a und dem inneren Fluidaktivierungsdurchgang 58b der zweiten Gehäusehälfte 52b. Anders ausgedrückt, das Aktivierungsfluid vom Bremsbetätigungsmechanismus 23 strömt in die zweite Gehäusehälfte 52b und dann in die inneren Fluidaktivierungsdurchgänge 58a und 58b, um die Kolbeneinheit 51 zu betätigen.
  • Die zweite Gehäusehälfte 52 weist eine erste Gewindeöffnung 68 in Fluidverbindung mit dem inneren Fluidaktivierungsdurchgang 58b auf. Die Öffnung 68 ist zum Anbringen eines Hydraulik- oder Aktivierungsfluidkanals 86 daran ausgelegt. Eine zweite Öffnung 70 ist außerdem zum Einschrauben eines Ablaufnippels 72 vorgesehen. Die Öffnung 70 ist in Fluidverbindung mit dem inneren Fluidaktivierungsdurchgang 58b, so dass Luft aus dem Aktivierungssystem entfernt werden kann. Der innere Fluidaktivierungsdurchgang 58b verbindet die Kolbenausnehmungen 57b miteinander, um das Aktivierungsfluid oder das hydraulische Fluid aufzunehmen, um die Kolbeneinheit 51 zu aktivieren
  • Wie in 3 gezeigt, enthält die Kolbeneinheit 51 vorzugsweise vier Kolben 74 mit Isolatoren 73 zum Drücken gegen ein Paar Bremsbacken 76. Die Kolben 74 werden schiebbar in Kolbenausnehmungen 57a und 57b zur Bewegung zwischen einer Löseposition und einer Bremsposition aufgenommen. Die Bremsbacken 76 befinden sich an den freien Enden der Kolben 74 zur Bewegung mit diesen. Anders ausgedrückt, wenn sich den Kolben 74 von einer Löseposition zu einer Bremsposition bewegen, bewegen sich auch die Bremsbacken 76 von einer Löseposition zu einer Bremsposition. In der Bremsposition greifen die Bremsbacken 76 über Reibung die Bremsscheibe 22, um die Drehung der Bremsscheibe 22 und des Rades 16 zu stoppen. In der Löseposition sind die Bremsbacken 76 von der Bremsscheibe 22 beabstandet, um der Bremsscheibe 22 und dem Rad 16 ein freies Drehen zwischen ihnen zu ermöglichen. Die Kolben 74 und Bremsbacken 76 werden aus ihren Lösepositionen in ihre Bremspositionen durch ein Aktivierungs- oder Hydraulikfluid bewegt, das eine Kraft auf die Kolben 74 ausübt. Genauer, wenn der Bremsbetätigungsmechanismus 23 aktiviert wird, wird das Aktivierungsfluid unter Druck gesetzt, um die Kolben 74 und die Bremsbacken 76 in Richtung der Bremsscheibe 22 zu zwingen.
  • Die Bremssteuereinrichtung 18 ist ausgelegt, um die Kolben 74 in dem Scheibenbremssattel 20 zu aktivieren, um eine erzwingbare Greifaktion auf die Bremsscheibe 22 auszuüben, um die Drehung des Vorderrades 16 zu stoppen. Wie in 6 gezeigt, enthält die Bremssteuereinrichtung 18 einen Bremshebel 85, einen Hydraulik- oder Hauptzylinder (master cylinder) 82, der einen herkömmlichen Hydraulik- oder Hauptkolben (nicht gezeigt) enthält, und einen Vorrat für das Aktivierungsfluid 83. Vorzugsweise ist die Bremssteuereinrichtung 18 eine einzige Einheit, die am Lenker 15 befestigt ist. Insbesondere enthält die Bremssteuereinrichtung 18 einen Montageteil 84 und einen Bremshebel 85. Der Montageteil 84 ist so ausgelegt, dass er an den Lenker 15 in herkömmlicher Weise geklemmt werden kann. Der Montageteil 84 ist mit dem Hauptzylinder 82 integral ausgebildet, so dass der Hauptzylinder 82 und der Vorrat für das Aktivierungsfluid 83 alle auf dem Montageteil 84 des Bremshebels 85 gehalten werden. Der Bremshebel 85 ist schwenkbar mit dem Montageteil 84 zur Bewegung zwischen einer Löseposition und einer Bremsposition gekoppelt. Normalerweise ist der Bremshebel 85 in herkömmlicher Weise zur Löseposition hin vorgespannt und befindet sich in dieser.
  • Wie im Stand der Technik bekannt, ist der Vorrat für das Aktivierungsfluid 83 an dem Hauptzylinder 82 befestigt und befindet sich in Fluidverbindung mit einer inneren Bohrung des Hauptzylinders (nicht gezeigt), um diesem Aktivierungsfluid zuzuführen. Der Hauptkolben (nicht gezeigt) ist an einem Ende mit dem Bremshebel 85 verbunden, um den Hauptkolben in dem Hauptzylinder 82 im Ansprechen auf ein Schwenken des Bremshebels 85 in axialer Richtung zu bewegen. Diese Bewegung des Hauptkolbens im Hauptzylinder 82 leitet den Fluiddruck durch den Kanal für Hydraulik- oder Aktivierungsfluid 86, der mit dem Scheibenbremssattel 20 verbunden ist. Das unter Druck gesetzte Aktivierungsfluid bewirkt so, dass die Kolben 74 und Bremsbacken 76 sich so bewegen, dass die Bremsscheibe 22 gegriffen wird, um die Drehung des Rades 16 zu stoppen.
  • Die 7(A–C) sind Vorder-, Seiten- und Rückansichten, die eine herkömmliche Bremsbacke 75 zeigen, die in der Vergangenheit verwendet wurde, um eine Bremsscheibe 22 zu greifen, um die Drehung eines Rades 16 zu stoppen. Die Bremsbacke 75 enthielt eine Metallgrundplatte 90 und eine Reibungsbacke 94, die an einer Vorderfläche 92 der Grundplatte 90 angeordnet ist. Die Metallgrundplatte 90 hat typischerweise eine gleichmäßig flache hintere Fläche 96 und ein Führungsohr 98 mit einer Führungsöffnung 99 zum Aufnehmen eines Führungsstiftes (nicht gezeigt) dadurch. Die Grundplatte 90 und die Reibungsbacke 94 erstrecken sich in einer durch den Pfeil A gezeigten Drehrichtung der Bremsscheibe 22.
  • Die 8(A–C) sind Vorder-, Seiten- und Rückansichten, die jeweils eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bremsbacke 76' zeigen. Wie bei der Bremsbacke 75 enthält die Bremsbacke 76' eine Metallgrundplatte 100 und eine Reibungsbacke 104, die auf einer Vorderfläche 102 der Grundplatte 100 angeordnet ist, wobei die Grundplatte 100 und die Reibungsbacke 104 sich in die durch den Pfeil A gezeigte Drehrichtung der Bremsscheibe erstrecken. Die Metallgrundplatte 100 weist auch ein Führungsohr 108 mit einer Führungsöffnung 109 zur Aufnahme eines Führungsstiftes (nicht gezeigt) darin auf. Anders als die herkömmliche Bremsbacke 75 weist die erfindungsgemäße Bremsbacke 76' jedoch keine gleichmäßig flache hintere Fläche auf. Stattdessen weist die hintere Fläche 111 der Grundplatte 100 eine hohle erste (zentrale) Rille 120, die etwa auf halbem Wege zwischen einer vorderen Kante 124 und einer hinteren Kante 128 der Grundplatte angeordnet ist, eine hohle zweite (erste versetzte) Rille 132, die sich etwa auf halbem Wege zwischen der vorderen Kante 124 und der ersten Rille 120 befindet, und eine hohle dritte (zweite versetzte) Rille 134 auf, die sich etwa auf halbem Wege zwischen der ersten Rille 120 und der hinteren Kante 128 befindet. Bei dieser Ausführungsform erstrecken sich die erste Rille 120, die zweite Rille 132 und die dritte Rille 134 im wesentlichen senkrecht zur Längsachse L der Bremsbacke 76, die parallel zur Drehrichtung A verläuft, und erstrecken sich über den gesamten Weg von einer ersten Seitenkante 136 der Grundplatte 100 zu einer zweiten Seitenkante 138 der Grundplatte 100.
  • Zusätzlich sind eine Mehrzahl Belüftungslöcher 140, die sich zu einer inneren Fläche 144 der Reibungsbacke 104 erstrecken, in der ersten Rille 120, zweiten Rille 132 bzw. dritten Rille 134 angeordnet. Die Belüftungslöcher 140 unterstützen weiter die Kühlung der Bremsbacke.
  • Die 9(A–B) sind Seiten- bzw. Rückansichten der Bremsbacke 76', die zeigen, wie die Sattelkolben 74 an der zweiten Rille 132 und der dritten Rille 134 ausgerichtet sind. Die zweite Rille 132 und die dritte Rille 134 laufen unter den zentralen Abschnitten der Kolben 74 so hindurch, dass sie Belüftungsdurchgänge bilden und die Druckbetätigung der Kolben 74 nicht beeinflussen.
  • Die 10(A–C)sind Vorder-, Seiten- bzw. Rückansichten, die eine Brembacke 76''' in einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigen. Die Bremsbacke 76''' ist ähnlich zu der in den 8(A–C) gezeigten Bremsbacke 76', so dass die Strukturen, die dieselben sind wie bei der Bremsbacke 76', gleich nummeriert sind. Die Bremsbacke 76''' unterscheidet sich von der Bremsbacke 76' darin, dass die Seite 136 eine Mehrzahl Kühlrippen 150 definiert und die Seite 138 eine Mehrzahl Kühlrippen 154 definiert. Die Kühlrippen 150 und 154 unterstützen weiter die Kühlfunktion.
  • Zusätzlich sind wie bei der in den 8(A–C) gezeigten Bremsbacke 76' eine Mehrzahl Belüftungslöcher 140, die sich zu einer inneren Fläche 144 der Reibungsbacke 104 erstrecken, in der ersten Rille 120, in der zweiten Rille 132 bzw. der dritten Rille 134 angeordnet.
  • Neben der obigen Beschreibung der beiden erfindungsgemäßen Ausführungsformen können andere Modifikationen ohne Abkehr vom Umfang der Erfindung eingesetzt werden, der durch die anliegenden Ansprüche definiert wird.

Claims (14)

  1. Bremsbacke (76', 76'') für ein Fahrrad, umfassend: eine Grundplatte (100) mit einer vordern Fläche (102) und einer hinteren Fläche (111); eine Reibungsbacke (104), die auf der vorderen Fläche (102) der Grundplatte (100) angeordnet ist; wobei die hintere Fläche (111) der Grundplatte (100) eine erste Rille (120) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (100) weiter ein Belüftungsloch (140) enthält, das in der ersten Rille (120) angeordnet ist, wobei sich das Belüftungsloch (140) zu einer Fläche der Reibungsbacke (104) erstreckt.
  2. Bremsbacke nach Anspruch 1, bei der die erste Rille (120) in einem zentralen Abschnitt der Grundplatte (100) angeordnet ist.
  3. Bremsbacke nach Anspruch 1 oder 2, bei der sich die erste Rille (120) im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse (L) der Bremsbacke (76) erstreckt.
  4. Bremsbacke nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der sich die erste Rille (120) vollständig von einer ersten Seitenkante (136) der Grundplatte (100) zu einer zweiten Seitenkante (138) der Grundplatte (100) erstreckt.
  5. Bremsbacke nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die Grundplatte (100) eine Mehrzahl der Belüftungslöcher (140) enthält, die in der ersten Rille (120) angeordnet ist.
  6. Bremsbacke nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der eine erste Seitenkante (136) der Grundplatte (100) eine Mehrzahl erster Kühlrippen (150) definiert.
  7. Bremsbacke nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der eine gegenüberliegende zweite Seitenfläche (138) der Grundplatte (100) eine Mehrzahl zweiter Kühlrippen (154) definiert.
  8. Bremsbacke nach Anspruch 1, bei der sich die erste Rille (120) zwischen einem zentralen Abschnitt der Grundplatte (100) und entweder der vorderen Kante (124) der Grundplatte (100) oder der hinteren Kante (128) der Grundplatte (100) angeordnet ist.
  9. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die erste Rille (120) in einem zentralen Abschnitt der Grundplatte (100) angeordnet ist, und wobei die Grundplatte enthält: eine zweite Rille (132), die zwischen einer vorderen Kante (124) der Grundplatte (100) und der ersten Rille (120) angeordnet ist; und eine dritte Rille (134), die zwischen der ersten Rille (120) und der hinteren Kante (128) der Grundplatte (100) angeordnet ist.
  10. Bremsbacke nach Anspruch 9, bei der sich die erste Rille (120), die zweite Rille (132) und die dritte Rille (134) jeweils im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse (L) der Bremsbacke (76) erstrecken.
  11. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 9 oder 10, bei der sich die erste Rille (120), die zweite Rille (132) und die dritte Rille (134) jeweils vollständig von einer ersten Seitenkante (136) der Grundplatte (100) zu einer zweiten Seitenkante (138) der Grundplatte (100) erstrecken.
  12. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei der die Grundplatte (100) weiter enthält: ein erstes Belüftungsloch, das in der ersten Rille (120) angeordnet ist; ein zweites Belüftungsloch, das in der zweiten Rille (132) angeordnet ist; und ein drittes Belüftungsloch, das in der dritten Rille (134) angeordnet ist.
  13. Bremsbacke nach Anspruch 12, bei der sich das erste Belüftungsloch, das zweite Belüftungsloch und das dritte Belüftungsloch jeweils zu einer Fläche (144) der Reibungsbacke (104) erstrecken.
  14. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 9 bis 13, bei der die Grundplatte (100) weiter enthält: eine Mehrzahl erster Belüftungslöcher, die in der ersten Rille (120) angeordnet sind; eine Mehrzahl zweiter Belüftungslöcher, die in der zweiten Rille (132) angeordnet sind; und eine Mehrzahl dritter Belüftungslöcher, die in der dritten Rille (134) angeordnet sind.
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