DE60004809T2 - Telekommunikationsnetz und verfahren zur übertragung von verwaltungsdaten - Google Patents

Telekommunikationsnetz und verfahren zur übertragung von verwaltungsdaten Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Telekommunikationsnetzwerk, das eine Vielzahl von Netzwerkelementen eines ersten Typs zum Übertragen von einen Kopf- und einen Nutzlastbereich aufweisenden Datensignalen umfaßt, wobei ein bestimmter Bereich im Kopf der Datensignale für den Transport von Managementdaten zwischen den verschiedenen Netzwerkelementen des ersten Typs vorgesehen ist und die Übertragungsstrecke zwischen den Netzwerkelementen des ersten Typs über Netzwerkelemente eines weiteren Typs führt, bei denen der dafür vorgesehene Bereich im Kopf der Datensignale nicht für die Managementdaten einsetzbar ist, und wobei die Netzwerkelemente des ersten Typs Terminierungsstellen aufweisen zum Übertragen der Managementdaten aus dem Kopfbereich in den Nutzlastbereich der Datensignale bzw. umgekehrt. Die Erfindung betrifft ebenso ein Verfahren zum Übertragen von Managementdaten zwischen Netzwerkelementen eines ersten Typs eines solchen Telekommunikationsnetzwerkes.
  • Die Netzwerkelemente von Telekommunikationsnetzwerken wie SDH-Netzwerken benötigen für den Datentransfer Managementinformationen. Damit solche Informationen den einzelnen Netzwerkelemente von einer zentralen Stelle aus zur Verfügung gestellt werden können, sind die Netzwerkelemente heutzutage üblicherweise durch ein Datenkanalnetzwerk (DCN) für die Übertragung von Managementdaten miteinander verbunden. Das Management des Verkehrs erfolgt dabei über PCs oder uNIX-Recher, die die Managementdaten einem der Netzwerkelemente über eine Managementschnittstelle zur Verfügung stellen.
  • Für das Managen von Netzwerkelementen kann beispielsweise das standardisierte Q3-Protokoll eingesetzt werden. Hierbei werden die Managementdaten in für das Datenkanalnetz reservierten Bereichen des Kopfs von Datenblöcken, wie innerhalb der Kopfbereiche eines Muliplexer- oder eines Regenerierungs-Abschnitts von SDH-Signalen, zwischen den einzelnen Netzwerkelementen transportiert.
  • Häufig sehen eingesetzte Netzwerkelemente jedoch auch nicht-standardisierte Protokolle für das Management vor. Das kann in Gebieten, in denen Netzwerkelemente von verschiedenen Anbietern eingesetzt werden, zu Problemen führen, wenn für die Übertragung von Managementdaten von einem Netzwerkelement, das beispielsweise den Einsatz des Q3-Protokolls vorsieht, zu einem anderen solchen Netzwerkelement ein Weg genutzt wird, der über Netzwerkelemente mit einem anderen Managementprotokoll führt. Das bedeutet, daß die nach dem Q3-Protokoll für Managementdaten vorgesehene Bereiche des Kopfes von Datenblöcken nicht für den Transport der Managementdaten verwendet werden können, da diese Bereiche von den Netzwerkelementen mit dem anderen Managementprotokoll eventuell für andere Zwecke genutzt werden. Somit ist in diesem Fall die Übertragung von Managementdaten mittels standardisiertem Q3-Routing und damit das entfernte Managen des Ziel-Netzwerkelements nicht möglich. Das gleiche Problem tritt analog bei jedem anderen Managementprotokoll auf, daß darauf beruht, Managementdaten im Kopfbereich von Datensignalen zu übertragen.
  • Zur Verdeutlichung ist in 2 beispielhaft ein Ausschnitt eines Telekommunikationsnetzwerkes mit Netzwerkelementen verschiedener Anbieter dargestellt. Das Netzwerk ist aufgeteilt in ein erstes Gebiet A mit Netzwerkelementen NEA1-NEA3 des Anbieters A und ein zweites Gebiet B mit Netzwerkelementen NEB1-NEB3 des Anbieters B. Die Verbindungen zwischen den gezeigten Netzwerkelementen NEA1-NEA3 des Anbieters A laufen alle über Netzwerkelemente NEB1-NEB3 des Anbieters B. Alle Daten, die von einem der Netzwerkelemente NEA1-NEA3 an ein anderes der Netzwerkelemente NEA1-NEA3 übertragen werden sollen, müssen also von Netzwerkelementen NEBI,NEB2,NEB3 des Anbieters B weitergeleitet werden.
  • Das Netzwerkelement NEA1 des Anbieters A verfügt über eine Q3-Managementschnittstelle, über die von einem entfernten Rechner Managementdaten eingegeben werden können. Diese Managementdaten, die in dafür vorgesehene Bereiche des Kopfes der das Netzwerkelement verlassenden Datenblöcke eingefügt werden, können in dem dargestellten Beispiel nicht ohne weiteres an die Netzwerkelemente NEA2,NEA3, die diese Managementdaten ebenfalls benötigen, übertragen werden, da die Q3-Bereiche in dem Kopf der Datenblöcke im Gebiet mit den Netzwerkelementen NEBI,NEB2,NEB3 des Anbieters B unter Umständen für andere Zwecke eingesetzt werden.
  • Auf das gleiche Problem trifft man, wenn verschiedene Netzwerkelemente zwar alle ein Routen von Managementdaten entsprechend einem einzigen Managementprotokoll vorsehen, der Netzbetreiber aber eine strenge Trennung zwischen dem Management verschiedener Gruppen von Netzwerkelementen wünscht.
  • Ebenso können layerweise Geräte verschiedener Hersteller eingesetzt werden, für die jeweils ein separates Management notwendig ist.
  • In der Praxis wird aus diesem Grund für die Übertragung von Managementdaten über Netzwerkelemente, die ein anderes Managementprotokoll oder ein separates Managen vorsehen, ein sogenanntes "Tunneln" eingesetzt.
  • Beim Tunneln werden Daten, die normalerweise einem bestimmten Managementprotokoll entsprechend an dafür vorgesehenen Stellen im Kopf von Datenblöcken transportiert werden, in den Bereich der Nutzlast eingefügt. Bei dem sich daran anschließenden Übertragen der Daten ist es dann unerheblich, welche Softwareprotokolle in Netzwerkelementen anderer Anbieter, über die die Übertragung erfolgt, eingesetzt werden. Die Daten in dem Bereich der Nutzlast unterliegen nicht dem Interpretieren und Verteilen durch Software. Hier wird vielmehr eine einfache byte-für-byte Übertragung durchgeführt, wobei in physikalisch-nahen Ebenen eine strikte Standardisierung, die von allen Anbietern gleichermaßen angewandt wird, besteht.
  • Das Einfügen von Managementdaten, die eigentlich im Kopf der Datenblöcke transportiert werden, in den Bereich für die Nutzlast erfolgt über Terminierungsstellen TP in einem Netzwerkelement (head-end NE), das einen protokollgemäßen Zugang zu Managementdaten hat. Mit protokollgemäßem Zugang wird hier ein Zugang bezeichnet, der nach Managementprotokoll vorgesehen ist, das die Netzwerkelemente, zwischen denen Managementdaten übertragen werden sollen, einsetzen. Ein solcher protokollgemäßer Zugang kann beispielsweise in einer in dem Netzwerkelement integrierten Managementschnittstelle bestehen, wobei die Managementdaten von einem verbundenen Rechner eingegeben werden. Der Zugang kann aber auch in dem Empfangen von Datenblöcken mit den Managementdaten in dem dafür vorgesehenen Kopfbereich von einem anderen Netzwerkelement, das das gleiche Managementprotokoll verwendet, bestehen.
  • Das Netzwerkelement mit dem protokollgemäßen Zugang zu den Managementdaten verfügt für jedes andere Netzwerkelement, das über Tunneln mit den Managementdaten versorgt werden muß, über eine Terminierungsstelle TP. Ausgehend von dem Netzwerkelement, dem die Managementdaten direkt zur Verfügung gestellt werden, werden sternförmig Tunnel zu den anderen Netzwerkelementen gebildet, in denen die Managementdaten im Bereich der Nutzlast von Datenblöcken übertragen werden. Jedes der Ziel-Netzwerkelemente weist eine Terminierungsstelle TP auf, mittels derer die Managementdaten aus dem Nutzlastbereich herausgeholt und wieder in den Kopf eines Datenblockes eingefügt werden.
  • Managementdaten können bei SDH-Netzen für die Übertragung im Nutzlastbereich beispielsweise in geeignete Bereiche der transportierten virtuellen Container (VCs) innerhalb des STM-Signals bzw. des PDH-Signals eingefügt werden. Mögliche geeignete Einfügeorte können dabei ein oder mehrere bits in den R-Bytes (reserviert aber bislang nicht genutzt) von VC-12 Containern sein. Des weiteren kommen auch ein oder mehrere bits in dem Standard-F2-Byte oder aber in einem der Zeitschlitze, insbesondere Zeitschlitz 0, eines transportieren 2M-Signals in Frage.
  • Sollen sehr viele Netzwerkelemente durch Tunnel über einen einzigen Managementzugang in einem der Netzwerkelemente zentral gemanaged werden, trifft man jedoch auf das Problem, daß das Netzwerkelement mit protokollgemäßem Zugang zu den Managementdaten eine sehr große Anzahl an Terminierungsstellen aufweisen muß, nämlich eine für jedes der anderen zu managenden Netzwerkelemente, die über Netzwerkelemente, die mit einem anderen Managementprotokoll arbeiten, erreicht werden. Es ist also ein erheblicher Aufwand für dieses eine Netzwerkelement notwendig. Darüber hinaus wird eventuell in fremden Netzen, die die Netzwerkelemente mit dem anderen Managementprotokollen enthalten, unnötig Kapazität belegt, wenn die gleichen Daten über längere Strecken mehrfach transportiert werden. Schließlich ist auch zu beachten, daß bei der Störung eines Tunnels das damit verbundene Netzwerkelement zunächst von der Versorgung mit Managementdaten abgeschnitten ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Telekommunikationsnetzwerk mit einem verbesserten System der Übertragung von Managementdaten zwischen einzelnen Netzwerkelementen zu schaffen. Ebenso liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren für die Übertragung von Managementdaten zwischen Netzwerkelementen zur Verfügung zu stellen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß zum einen für ein Telekommunikationsnetzwerk gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß alle Netzwerkelemente des ersten Typs für ihre Versorgung mit den Managementdaten Bestandteile eines mindestens teilweise geschlossenen Ringes sind, über den die Managementdaten im Nutzlastbereich der Datensignale übertragbar sind.
  • Zum anderen wird die Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Übertragen von Managementdaten zwischen Netzwerkelementen eines ersten Typs eines Telekommunikationsnetzwerkes, wobei die Netzwerkelemente des ersten Typs zum Übertragen von einen Kopf und einen Nutzlastbereich aufweisenden Datensignalen eingesetzt werden, bei denen ein bestimmter Bereich des Kopfs für den Transport der Managementdaten vorgesehen ist, und wobei die Übertragungsstrecke zwischen den Netzwerkelementen des ersten Typs über Netzwerkelemente eines weiteren Typs führt, bei denen der vorgesehene Bereich im Kopf der Datensignale nicht für die Managementdaten der Netzwerkelemente des ersten Typs genutzt werden soll, wobei bei dem Verfahren, ausgehend von einem der Netzwerkelemente des ersten Typs, das über die Managementdaten verfügt, von Netzwerkelement zu Netzwerkelement für jedes der Netzwerkelemente des ersten Typs die folgenden Schritte durchgeführt werden:
    • – Einfügen der Managementdaten in den Nutzlastbereich eines an mindestens ein weiteres der Netzwerkelemente des ersten Typs ausgehenden Datensignals,
    • – Übertragen des Datensignals an das mindestens eine der weiteren der Netzwerkelemente des ersten Typs und
    • – Extrahieren der Managementdaten aus dem Nutzlastbereich des Datensignals in dem mindestens einen weiteren der Netzwerkelemente des ersten Typs, an das das Datensignal übertragen wurde, bis alle Netzwerkelemente des ersten Typs über die Managementdaten verfügen.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung eines Telekommunikationsnetzwerkes und des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß das Netzwerkelement mit dem protokollgemäßen Zugang zu den Managementdaten keine separate Managementverbindung zu allen Netzwerkelementen benötigt, die durch Tunneln mit den Managementdaten versorgt werden müssen. Das bedeutet eine Reduktion von Aufwand bei dem Netzwerkelement mit dem protokollgemäßen Zugang zu den Managementdaten, da für jede Tunnelverbindung separate Mittel in dem Netzwerkelement für das Einfügen der Daten aus dem Kopfbereich in den Nutzlastbereich der Datensignalen vorgesehen sein müssen. Je nach Anzahl der Netzwerkelemente, die durch Tunneln von einem Netzwerkelement mit protokollgemäßem Zugang zu den Managementdaten versorgt werden müssen, kann daher der verminderte Aufwand ganz erheblich sein.
  • Bei einer ringförmigen Verknüpfung der einzelnen Netzwerkelemente werden erfindungsgemäß auch in dem Netzwerkelement mit dem protokollgemäßen Zugang zu den Managementdaten, wie in allen anderen Netzwerkelemente, lediglich zwei Terminierungsstellen benötigt. Bei einer maschenförmigen Verknüpfung sind je nach Auslegung für jedes Netzwerkelement zwei oder mehr Terminierungsstellen vorzusehen, nicht aber eine Terminierungsstelle für jedes Netzwerkelement in dem Netzwerkelement mit protokollgemäßem Zugang zu den Managementdaten.
  • Da nun nicht länger mindestens ein Tunnel von jedem Netzwerkelement zu dem Netzwerkelement mit protokollgemäßem Zugang zu den Managementdaten benötigt wird, wird auch weniger Kapazität innerhalb fremder Netze nur für diese Verbindungen beansprucht.
  • Schließlich wird bei einer geschlossen ringförmigen oder maschenförmigen Verbindung der Netzwerkelemente die Versorgung der einzelnen Netzwerkelemente auch sicherer. Wenn ein als Tunnel realisierter Managementstrang durch ein fremdes Netz gestört wird, kann bei einem erfindungsgemäßen Telekommunikationsnetz stets auf mindestens einen Alternativzugang zu den Managementdaten zurückgegriffen werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf Zeichnungen genauer erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 ein Telekommunikationsnetz mit verschiedenen Gebieten, in denen Netzwerkelemente verschiedener Anbieter eingesetzt werden, mit einem Managementsystem gemäß Erfindung, und
  • 2 ein Telekommunikationsnetz mit verschiedenen Gebieten, in denen Netzwerkelemente verschiedener Anbieter eingesetzt werden, mit einem aus dem Stand der Technik bekannten Managementsystem.
  • 2 wurde oben bereits im Zusammenhang mit dem Stand der Technik beschrieben.
  • In 1 ist ein Telekommunikationsnetzwerk zu sehen, das sich aus den Gebieten A,B zusammensetzt, die zwei verschiedenen Anbietern A,B zugeordnet sind.
  • Im Gebiet A des ersten Anbieters A sind vier Netzwerkelemente NEA1-NEA4 dargestellt. Das Management der Datenübertragung in diesem Gebiet A erfolgt gemäß dem standardisierten Q3-Protokoll. Das Netzwerk im Gebiet B des zweiten Anbieters B wird ebenfalls von vier Netzwerkelementen NEB1-NEB4 gebildet. Hier erfolgt das Management der Datenübertragung gemäß einem nichtstandardisierten Protokoll.
  • Für die Verbindungen zur Datenübertragung zwischen den Netzwerkelemente NEA1-NEA4 im Gebiet des Anbieters A untereinander stehen nur Datenleitungen, wie Glasfaserkabel zur Verfügung, ähnlich wie durch das Gebiet B via die Netzwerkelemente NEB1-NEB4 des Anbieters B.
  • Eines der Netzwerkelemente NEA1 im Gebiet A verfügt über eine Q3-Schnittstelle MS. Das Netzwerkelement NEA1 ist über diese Schnittstelle MS mit einem nicht dargestellten Managementrechner verbunden. Jedes der Netzwerkelemente NEA1-NEA4 des Anbieters A weist zwei Terminierungsstellen TP11,TP12,TP21,TP22 auf.
  • Des weiteren sind mehrere Tunnel T1-T4, jeweils von einer Terminierungsstelle TP11,TP12,TP21,TP22 eines Netzwerkelements zu einer Terminierungsstelle eines anderen Netzwerkelements, eingezeichnet, die insgesamt ein Datenkanalnetzwerk in Form einer geschlossenen, ringförmigen Verbindung zwischen den Netzwerkelementen NEA1-NEA4 des Anbieters A bilden.
  • Das Netzwerk des Anbieters A sieht eine zentrale Eingabe der Managementdaten vor. Die Daten werden über einen Rechner in räumlicher Nähe zu dem Netzwerkelement NEA1 diesem über die Managementschnittstelle MS zur Verfügung gestellt. Alle anderen Netzwerkelemente NEA2-NEA4 müssen nun die Managementdaten von dem Netzwerkelement NEA1 mit der Managementschnittstelle MS erhalten.
  • Alle Netzwerkelemente, die dem Netzwerkelement NEA1 direkt oder ohne Zwischenschalten von Netzwerkelementen anderer Anbieter zugänglich sind, können gemäß dem Q3-Protokoll die Managementdaten im Kopf von übertragenen Datenblöcken erhalten.
  • Da die eingezeichneten Netzwerkelemente NEA2-NEA4 des Anbieters A nur über die Netzwerkelemente NEB1-NEB4 des zweiten Anbieters B zu erreichen sind, der ein anderes Management-Protokoll verwendet, stehen die nach dem Q3-Standard für die Managementdaten vorgesehenen Bereiche im Kopf der übertragenen Datenblöcke im Gebiet des Anbieters B nicht zur Verfügung.
  • Aus diesem Grund werden die über die Managementschnittstelle MS erhaltenen Daten mittels einer der Terminierungsstellen TP11 des Netzwerkelements NEA1 in das R-byte eines virtuellen Containers, also im Nutzlastbereich des Signals, eingefügt. Das Signal wird dann an das Netzwerkelement NEA2 via die Netzwerkelemente NEBI,NEB2 des Anbieters B über den Tunnel T1 übertragen. Eingefügt in einen virtuellen Container können die Managementdaten das Gebiet des Anbieters B ungestört passieren, da in dem Nutzlastbereich keine Auswertungen oder Änderungen der Daten durchgeführt werden.
  • In der Terminierungsstelle TP21 des Netzwerkelements NEA2 werden die Managementdaten aus dem R-byte im virtuellen Container wieder extrahiert und in den eigentlich für die Q3-Managementdaten vorgesehenen Bereich im Kopf der Datenblöcke eingefügt, so daß die Daten dem Netzwerkelement NEA2 nun zur standardgemäßen Verwendung zur Verfügung stehen. Zusätzlich werden die Managementdaten nun mittels der zweiten Terminierungsstelle TP22 des Netzwerkelements NEA2 in den Nutzlastbereich des Datensignals zu dem Netzwerkelements NEA3 des Anbieters A eingefügt und über den Tunnel T2 übertragen.
  • Im Netzwerkelement NEA3 werden die Managementdaten wieder für die eigene Verwendung und für die Weiterleitung zu direkt verbundenen, nicht dargestellten Netzwerkelementen des Anbieters A über eine Terminierungsstelle aus der Nutzlast extrahiert und in den Kopf der Datenblöcke eingefügt.
  • Analog erfolgt die Übertragung der Managementdaten anschließend von dem Netzwerkelement NEA3 zum Netzwerkelement NEA4 über den Tunnel T3 und von dort wieder zum Netzwerkelement NEA1 über den Tunnel T4.
  • Tritt eine Unterbrechung in einem der Tunnel T1-T3 auf, so kann unverzüglich eine Übertragung der Managementdaten von dem Netzwerkelement NEA1 zum Netzwerkelement NEA4 über den Tunnel T4 durchgeführt werden und je nach dem, an welcher Stelle die Unterbrechung auftritt, weiter zu den Netzwerkelementen NEA3 und NEA2.
  • Das erfindungsgemäße Tunnel-Netzwerk ist auch mit Terminal-Multiplexern einsetzbar. In diesem Fall sind die mindestens zwei Terminierungsstellen, die die Endpunkte eines Tunnels darstellen, mit einem einzigen physikalischen Übertragungskanal verbunden, aber mit zwei oder mehr Nutzlastbereichen des SDH-Signals, in denen die Managementdaten eingetragen werden, wie z.B. mehreren virtuellen Containern.

Claims (15)

  1. Telekommunikationsnetzwerk, das eine Vielzahl von Netzwerkelementen (NEA1-NEA4) eines ersten Typs zum Übertragen von sich aus einem Kopf- und einem Nutzlastbereich zusammensetzenden Datensignalen umfasst, wobei ein bestimmter Bereich im Kopf der Datensignale für den Transport von Managementdaten zwischen den verschiedenen Netzwerkelementen (NEA1-NEA4) des ersten Typs vorgesehen ist und die Übertragungsstrecke zwischen den Netzwerkelementen (NEA1-NEA4) des ersten Typs über Netzwerkelemente (NEB1-NEB4) eines weiteren Typs führt, bei denen der dafür vorgesehene Bereich im Kopf der Datensignale nicht für die Managementdaten der Netzwerkelemente (NEA1-NEA4) des ersten Typs einsetzbar ist, die Terminierungsstellen (TP11,TP12,TP21,TP22) aufweisen zum Übertragen der Managementdaten aus dem Kopfbereich in den Nutzlastbereich der Datensignale bzw. umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, dass alle Netzwerkelemente (NEA1-NEA4) des ersten Typs für ihre Versorgung mit den Managementdaten Bestandteile eines mindestens teilweise geschlossenen Ringes (T1-T4) sind, über den die Managementdaten im Nutzlastbereich der Datensignale übertragbar sind.
  2. Telekommunikationsnetzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Telekommunikationsnetzwerk ein SDH-Netzwerk ist.
  3. Telekommunikationsnetzwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (T1-T4), über den die Managementdaten im Nutzlastbereich von Datensignalen übertragen werden, geschlossen und/oder durch maschenförmige Verbindungen ergänzt ist.
  4. Telekommunikationsnetzwerk nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Netzwerkelemente (NEA1-NEA4) des ersten Typs zwei Terminierungsstellen (TP11,TP12,TP21,TP22) aufweist.
  5. Telekommunikationsnetzwerk nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zentrale Eingabe von Managementdaten vorgesehen ist.
  6. Telekommunikationsnetzwerk nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Netzwerkelemente (NEA1-NEA4) des ersten Typs eine Management-Schnittstelle (MS) für eine Verbindung zu einem Rechner, über den Managementdaten eingebbar sind, aufweist.
  7. Telekommunikationsnetzwerk nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Netzwerkelemente (NEA1-NEA4) des ersten Typs eine direkte Verbindung zu einem Netzwerkelement des gleichen Typs aufweist, über die im dafür vorgesehenen Bereich im Kopf von Datensignalen Managementdaten empfangbar sind.
  8. Telekommunikationsnetzwerk nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzwerkelemente (NEB1-NEB4) des weiteren Typs dazu ausgebildet sind, ein anderes Managementprotokoll als die Netzwerkelemente (NEA1-NEA4) des ersten Typs einzusetzen, bzw. dass für die Netzwerkelemente (NEA1-NEA4) des ersten Typs und für die Netzwerkelemente (NEB1-NEB4) des weiteren Typs ein getrenntes Managementmittel vorgesehen ist.
  9. Telekommunikationsnetzwerk nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Management der Datenübertragung durch die Netzwerkelemente (NEA1-NEA4) des ersten Typs auf dem standardisierten Q3-Protokoll basiert.
  10. Telekommunikationsnetzwerk nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Netzwerkelemente (NEA1) des ersten Typs eine Q3-Managementschnittstelle (MS) für einen Managementzugang zu dem Telekommunikationsnetzwerk umfasst.
  11. Verfahren zum Übertragen von Managementdaten zwischen Netzwerkelementen eines ersten Typs eines Telekommunikationsnetzwerkes, wobei die Netzwerkelemente (NEA1-NEA4) des ersten Typs zum Übertragen von sich aus einem Kopf- und einem Nutzlastbereich zusammensetzenden Datensignalen eingesetzt werden, bei denen ein bestimmter Bereich des Kopfs für den Transport der Managementdaten vorgesehen ist, und wobei die Übertragungsstrecke zwischen den Netzwerkelementen (NEA1-NEA4) des ersten Typs über Netzwerkelemente (NEB1-NEB4) eines weiteren Typs führt, bei denen der vorgesehene Bereich im Kopf der Datensignale nicht für die Managementdaten der Netzwerkelemente (NEA1-NEA4) des ersten Typs nutzbar ist, die Terminierungsstellen (TP11,TP12,TP21,TP22) umfassen, wobei bei dem Verfahren, ausgehend von einem der Netzwerkelemente (NEA1) des ersten Typs, das über die Managementdaten verfügt, von Netzwerkelement zu Netzwerkelement für jedes der Netzwerkelemente (NEA1-NEA4) des ersten Typs die folgenden Schritte durchgeführt werden: – Einfügen der Managementdaten in den Nutzlastbereich eines an mindestens ein weiteres der Netzwerkelemente des ersten Typs ausgehenden Datensignals, – Übertragen des Datensignals an das mindestens eine der weiteren der Netzwerkelemente des ersten Typs und – Extrahieren der Managementdaten aus dem Nutzlastbereich des Datensignals in dem mindestens einen weiteren der Netzwerkelemente des ersten Typs, an das das Datensignal übertragen wurde, bis alle Netzwerkelemente (NEA1-NEA4) des ersten Typs, die Bestandteile eines mindestens teilweise geschlossenen Rings (T1-T4) sind, über die Managementdaten verfügen.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Einfügen und das Extrahieren der Managementdaten über Terminierungsstellen (TP11,TP12,TP21,TP22), von denen jeweils mindestens zwei in jedem der Netzwerkelemente (NEA1-NEA4) des ersten Typs eingesetzt werden, erfolgt.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die extrahierten Managementdaten von den Terminierungsstellen (TP11,TP12,TP21,TP22) jeweils in die dafür vorgesehenen Kopfbereiche der Datenblöcke eingefügt werden.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10-13, dadurch gekennzeichnet, dass als Bereiche (B2) der Nutzlast in den Datenblöcken, in die die Managementdaten eingefügt werden, die virtuellen Container eines STM-Signals oder eines PDH-Signals verwendet werden.
  15. Verfahren nach Anspruche 14, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der virtuellen Container, in die die Managementdaten eingefügt werden, R-Bytes eines VC-12, F2-Bytes, oder einer der Zeitschlitze als Einfügeort gewählt werden.
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