DE60004352T2 - Automatische gestängezange - Google Patents

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DE60004352T2
DE60004352T2 DE60004352T DE60004352T DE60004352T2 DE 60004352 T2 DE60004352 T2 DE 60004352T2 DE 60004352 T DE60004352 T DE 60004352T DE 60004352 T DE60004352 T DE 60004352T DE 60004352 T2 DE60004352 T2 DE 60004352T2
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Henricus Johannes KAMP
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/16Connecting or disconnecting pipe couplings or joints
    • E21B19/161Connecting or disconnecting pipe couplings or joints using a wrench or a spinner adapted to engage a circular section of pipe
    • E21B19/163Connecting or disconnecting pipe couplings or joints using a wrench or a spinner adapted to engage a circular section of pipe piston-cylinder actuated
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21B19/16Connecting or disconnecting pipe couplings or joints
    • E21B19/168Connecting or disconnecting pipe couplings or joints using a spinner with rollers or a belt adapted to engage a well pipe

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Beim Treiben einer Folge Bohrgestänge oder anderer Rohre in oder aus einem Bohrloch wurde es zur Verbindung und Trennung der verschiedenen Bohrkomponenten, wie z.B. Bohrgestänge oder Überschiebmuffe, eine Kombination aus Drehmomentschlüssel und Drehschrauben benutzt. Solche Kombinationen aus Drehmomentschlüssel und Drehschrauber werden oftmals als „Iron Roughnecks" bezeichnet. Diese Geräte kombinieren Drehmomentschlüssel und Drehschrauber und sind in U.S. 4,023,449, U.S. 4,348,920 und U.S. 4,765,401, alle bei Boyadjieff, beschrieben, die alle durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit in der vorliegenden Offenbarung einbezogen sind.
  • In der Vergangenheit wurden Iron Roughnecks, Drehschrauben und Drehmomentschlüssel zusammen auf einem einzelnen Schlitten befestigt, sind aber trotzdem getrennte Maschinen. Beim „Losbrechen" oder Lösen von Verbindungen zwischen zwei Gestängeverbindern von Bohrrohren wird die obere Backe des Drehmomentschlüssels verwendet, um den oberen Abschnitt eines oberen Gestängeverbinders von Bohrrohren zu umklammern und die untere Backe des Drehmomentschlüssels umklammert den unteren Abschnitt der Rohrverbindung. Bohrrohrhersteller fügen an jedem Ende eines Gestängeverbinders von Bohrrohren mit Gewinde versehene Komponenten, sogenannte „Gestängeverbinder", hinzu. Sie fügen die mit Gewinde versehenen Gestängeverbinder hinzu, weil die Metallwand von Bohrrohren nicht dick genug ist, um Gewinde in sie zu schneiden. Die Gestängeverbinder werden an den Endabschnitten der Bohrrohre aufgeschweißt und geben den Rohren an jedem Ende eine charakteristische Ausbuchtung. Ein Gestängeverbinder, die weibliche oder Innengewinde aufweist, wird „Muffe" genannt. Der Gestängeverbinder am anderen Ende, die männliche oder Außengewinde aufweist, wird „Zapfen" genannt.
  • Nach dem Umklammern der Gestängeverbinder werden die obere und untere Backe relativ zueinander gedreht, um die Verbindung zwischen den oberen und unteren Gestängeverbindern zu lösen. Die obere Backe wird dann gelöst, während die untere Backe um den unteren Gestängeverbinder geklammert bleibt. Ein Drehschrauben, der getrennt von dem Drehmomentschlüssel ist und höher auf dem Schlitten befestigt ist, tritt in Eingriff mit dem Schaft des oberen Bohrrohrverbinders und dreht den oberen Bohrrohrverbinder, bis er von dem unteren Verbinder getrennt ist. Weil der Drehschrauber und der Drehmomentschlüssel getrennte Mechanismen sind, kann der Drehschrauben nicht nahe genug an den Drehmomentschlüssel herankommen, um den Gestängeverbinder zu greifen, so dass der Drehschrauber das Rohr, wenn überhaupt, entlang seines Schaftes greifen muß.
  • Weil die Drehschrauben nicht nahe genug an den Drehmomentschlüssel herankommen kann, können die Iron Roughnecks nach dem Stand der Technik für einige Typen von Bohrschaftkomponenten nicht verwendet werden. Zum Beispiel haben spiralförmige Muffen entlang des Schaftes externe Stabilisatoren, die von den Rollen eines Drehschlüssels beschädigt werden können. Andere Komponenten weisen andere Variationen in Oberfläche und Form auf, die sie entlang ihrer Schäfte ungeeignet für einen Kontakt mit Drehrollen macht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Iron Roughneck der vorliegenden Erfindung erlaubt das automatische Verbinden und Trennen einer großen Auswahl an Bohrschaftkomponenten, ohne diese Komponenten zu beschädigen. Der Drehschrauben ist mit dem Drehmomentschlüssel in einem einzigen Gerät integriert, so dass die Drehrollen mit der Komponente auf dem gleichen Niveau wie die Drehmomentschlüsselbacken in Eingriff treten. Dies erlaubt den Drehrollen, den Gestängeverbinder und nicht den Bohrschaft festzuhalten und so zum Beispiel Stabilisatorschienen und andere Merkmale zu vermeiden, die die Verwendung des Drehschraubers eines vorigen Iron Roughnecks nach dem Stand der Technik verhindern würde. Diese Integration des Drehschraubers mit dem Drehmomentschlüssel erlaubt auch das Drehen und Anziehen eines Rohrverbinderpaares, ohne den Drehmomentschlüssel und den Drehschrauben erneut zu positionieren. Es erlaubt eine kompaktere Bauart und stellt ein größeres Verhältnis von Drehmoment zu Antriebsleistung zur Verfügung. Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen, die Teil dieser Beschreibung darstellen, sind Ausführungsformen, die verschiedene Merkmale der Erfindung zeigen, wie folgt dargestellt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht des Iron Roughneck gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, befestigt an einem Schlitten;
  • 2 ist eine rückseitige perspektivische Ansicht des Iron Roughnecks aus 1;
  • 3 ist eine rechtsseitig erhöhte Ansicht des Iron Roughnecks aus 1;
  • 4 ist eine Draufsicht des Iron Roughnecks aus 1;
  • 5 ist eine Draufsicht der rechten Backe des Iron Roughnecks aus 1, die Ausnehmungen zum Einsetzen der beiden Drehrollen zeigt;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht der linken Rollenantriebsanordnung des Iron Roughnecks aus 1;
  • 7 ist eine Draufsicht der rechten Rollenantriebsanordnung mit entfernter oberer Abdeckung, um das Zahnräderwerk zu zeigen;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht des Iron Roughnecks von oben, die entlang der Linie 8-8 aus 3 angefertigt ist und die Drehrollen und die Rohrgreifbacken in den unteren Backen zeigt; und
  • 9A ist eine perspektivische Ansicht einer Rohrgreifbacke von vorn, und 9B ist eine Rückansicht derselben Rohrgreifbacke, die deren gerändelten Rücken zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Obwohl hierin detaillierte erläuternde Ausführungsformen offenbart werden, könnten andere geeignete Aufbauten und Maschinen zum Ausüben der Erfindung verwendet werden und werden für Personen mit durchschnittlichem Fachkönnen auf dem Fachgebiet offensichtlich sein. Folglich sind hierin offenbarte typische bauliche und funktionale Einzelheiten nur beispielhaft; sie beschreiben die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung.
  • 1 und 2 zeigen einen Iron Roughneck 10, der gemäß einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung konstruiert ist. Eine obere rechte Backe 12, eine obere linke Backe 14, eine untere rechte Backe 16 und eine untere linke Backe 18 des Iron Roughnecks haben jeweils ein Rohrgreifbackenelement oder „Zangenbacke" (8) zum Greifen der Gestängeverbinder zweier Bohrrohrabschnitte, die verbunden oder getrennt werden sollen. Obwohl die Erfindung in erster Linie bei der Verwendung beschrieben wird, Gestängeverbinder von Bohrrohren zu verbinden und zu trennen, kann sie auch verwendet werden, um viele andere Bohrkomponenten zu verbinden und zu trennen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Eruptionsschieber, Überschiebmuffen, Überschiebmuffen mit spiralförmigen Kerbungen, Stabilisatoren, Bohrkronen und Bodenlochsohlenausrüstungen einschließlich Bohrkronen.
  • Wie in 5 und 8 veranschaulicht, hat die obere rechte Backe eine vordere Ausnehmung 22 und eine hintere Ausnehmung 24, die spannend hergestellt oder ausgeformt sind. Die obere linke Backe 14 hat ähnlich eine vordere Ausnehmung 26 und eine hintere Ausnehmung 28. 6 zeigt eine linke Drehanordnung 30 mit einer linken vorderen Drehrolle 34 und einer linken hinteren Drehrolle 36. Eine rechte Drehanordnung 32 ist das Spiegelbild der linken Drehanordnung 30 und hat eine rechte vordere Drehrolle 38 und eine rechte hintere Drehrolle 40 (2 und 8). Wie in 2 und 8 veranschaulicht, ist die linke Drehanordnung 30 oberhalb der oberen linken Backe 14 befestigt, und die rechte Drehanordnung 32 ist oberhalb der oberen rechten Backe 12 befestigt, so dass die Drehrollen 34, 36, 38 und 40 jeweils in den Ausnehmungen 22, 24, 26 und 28 positioniert sind. Eine der Rohrgreifbacken 20 ist zwischen den Drehrollen 34 und 36 positioniert, und die andere Rohrgreifbacke 20 ist zwischen den Drehrollen 38 und 40 positioniert. Durch Positionieren der Drehrollen 34, 36, 38 und 40 in den oberen Backen 12 und 14 auf demselben Niveau wie die Rohrgreifbacken 20, ist es den Drehrollen 34, 36, 38 und 40 möglich, dichter an den unteren Backen 16 und 18 zu drehen und so den Gestängeverbinder und nicht den Rohrschaft zu greifen.
  • 1 veranschaulicht den Iron Roughneck 10, der an einem Träger 42 befestigt ist, um ihn relativ zu den zu trennenden oder zu verbindenden Bohrkomponenten zu positionieren. Der Träger 42 fährt auf Führungen 44, um eine horizontale Bewegung zu ermöglichen. Für eine vertikale Bewegung entlang des Trägers 42 ist der Iron Roughneck 10 außerdem an einem Schlitten 46 befestigt. Die vertikale Bewegung des Schlittens wird durch einen Hubzylinder und zwei Ketten erreicht. An den Ketten sind Federn angebracht, die die vertikale Bewegung ausgleichen, die durch die Rohrgewinde, die beim Verbinden und Trennen der Rohre relativ zueinander bewegt werden, verursacht werden.
  • Die Backen 12, 14, 16 und 18 arbeiten in einer ähnlichen Weise wie ein herkömmlicher Drehmomentschlüssel. Wie in 8 zu sehen ist, sind die oberen Backen 12 und 14 durch einen vertikalen Scharnierstift 48 schwenkbar miteinander verbunden, um die oberen Backen 12 und 14 in Richtung aufeinander und voneinander weg zum Greifen oder Freigeben der Bohrkomponenten zu bewegen. 4 zeigt die oberen Backen 12 und 14 in einer relativ geschlossenen Position, während 8 die oberen Backen 12 und 14 in einer relativ offenen Position zeigt, in der sie einen Bohrrohrverbinder 60 greifen. Die unteren Backen 16 und 18 sind im Wesentlichen die gleichen wie die oberen Backen 12 und 14, wie sie oben beschrieben sind, und sind durch denselben Scharnierstift 48 wie die oberen Backen für eine Schwenkbewegung zwischen Greif- und Freigabezuständen verbunden. 2 und 3 veranschaulichen einen oberen Backengreifkolben- und Zylindermechanismus 50, angeordnet zwischen inneren Enden der oberen Backen 54, um die oberen Backen zwischen ihren Greif- und Freigabezuständen zu betätigen. Die Figuren veranschaulichen ferner einen unteren Backengreifkolben- und Zylindermechanismus 52, angeordnet zwischen inneren Enden der unteren Backen 56, um die unteren Backen zwischen ihren Greif- und Freigabezuständen zu betätigen. In ihren offenen Zuständen sind die Backen weit genug auseinander, um dem Drehmomentschlüssel zu ermöglichen, sich zwischen einer Position um das Rohr und einer Position seitlich achsversetzt davon zu bewegen. Der obere Backengreifkolben- und Zylindermechanismus 50 und der untere Backengreifkolben- und Zylindermechanismus 52 arbeiten unabhängig voneinander, um die oberen und unteren Backen zu öffnen und zu schließen.
  • Nachdem die Backen an einer Verbindung zwischen zwei Rohrabschnitten positioniert worden sind, greifen die unteren Backen 16 und 18 den oberen Gestängeverbinder des unteren Rohrabschnitts, und die oberen Backen 12 und 14 greifen den unteren Gestängeverbinder des oberen Rohrabschnitts. Die oberen Backen 12 und 14 und die unteren Backen 16 und 18 können dann relativ zueinander um die vertikale Achse 58 der Rohre 60 gedreht werden, wie in 8 gezeigt, um zwischen den Rohren entweder eine Schraubverbindung loszubrechen oder herzustellen. Um diese relative Rotation zu erreichen, ist der Zylinder eines linken, Drehmoment aufbringenden Kolben- und Zylindermechanismusses 62 mit den oberen linken Backen 14 und sein Kolben mit der unteren linken Backe 18 verbunden, wie in 4 und 8 gezeigt. In den 4 und 8 ist auch ein rechter, Drehmoment aufbringender Kolben- und Zylindermechanismus 64 gezeigt, bei dem Zylinder mit der unteren rechten Backe 16 und der Kolben mit der unteren rechten Backe 12 verbunden ist. Folglich können die Drehmoment aufbringende Kolben- und Zylindermechanismen 62 und 64 die oberen und unteren Backen in beide Richtungen relativ zueinander und um die Achse 58 des gegriffenen Rohres 60 unter Aufbringung von Kraft drehen.
  • Wie in der 8 veranschaulicht, hat jede der oberen Backen 12 und 14 eine einzelne Rohrgreifbacke 20. In dem Iron Roughneck 10 der vorliegenden Erfindung sind die Drehrollen 34, 36, 38 und 40 in den oberen Backen zusammen mit den Greifbacken so positioniert, dass jede Greifbacke 20 zwischen einem Paar Drehrollen angeordnet ist. Aufgrund dieser Anordnung ist dort sehr wenig Platz zum Befestigen der Rohrgreifbacken 20. Folglich werden verschiedene spezielle Merkmale verwendet, um die Rohrgreifbacken 20 zu lagern.
  • Die Rohrgreifbacken 20 sind fächerförmig oder schwalbenschwanzförmig ausgebildet (9A), um in korrespondierende schwalbenschwanzförmige Nuten oder Schlitze 66, die in den oberen Backen zwischen den Ausnehmungen 22, 24, 26 und 28 gebildet sind, eingesetzt zu werden. Jede Nut 66 fächert in der Richtung, die in den Körper der entsprechenden oberen Backe hineingeht, auf. Jede schwalbenschwanzförmige Greifbacke 20 ist in seine korrespondierende Nut 66 eingesetzt, um eine Schwalbenverbindung zu bilden. Das schmale Ende der schwalbenschwanzförmigen Rohrgreifbacke erstreckt sich weg von den oberen Backenkörpern, um sich in die Gestängeverbinder hinein zu graben und diese zu greifen. In einer Ausführungsform sind die Backen aus den Nuten 66 entfernbar, so dass sie ersetzt werden können, wenn die Nuten 66 abgenutzt sind.
  • Wie in 9B gezeigt, haben die Drehmomentgreifbacken 20 der veranschaulichten Ausführungsform gerändelte Rücken, um die Greifbacken 20 besser gegen die Rückseite der korrespondierenden Nuten 66 zu sichern, wobei folglich die Drehmomentbelastung von den Seiten der Nuten 66 zu der Rückseite der Nuten geleitet wird. Die gerändelte Oberfläche könnte aus einer Folge v-förmiger Furchen gebildet sein, die zu einer Vielzahl zugespitzter, pyramidenförmiger Vorsprünge führt. Dies schützt die Seiten der Nuten 66, die wegen der Nähe der Ausnehmungen 22, 24, 26 und 28 relativ dünne Teile sind, und die deshalb nicht zu hoher Belastung ausgesetzt werden sollten.
  • Die unteren Backen 16 und 18 können die Anordnung, die oben beschrieben ist, verwenden, andernfalls können andere Anordnungen verwenden werden.
  • 6 veranschaulicht die linke Drehanordnung 30 mit einer vorderen Drehrolle 34 und einer hinteren Drehrolle 36. Die rechte Drehanordnung 32 ist das Spiegelbild der linken Drehanordnung 30 und ist deshalb nicht separat im Detail gezeigt. Die nachfolgende Beschreibung betrifft auch die rechte Drehanordnung 32. Die Drehanordnung 30 ist oberhalb der oberen Backe 12 befestigt, so dass sich die Drehrollen 34 und 36 in die Ausnehmungen 26 und 28 erstrecken. Ein hydraulischer Drehmotor 74 ist an der Seite des Gehäuses 68 befestigt. Wie in 7 veranschaulicht, befindet sich in dem Gehäuse 68 ein Zahnräderwerk 72 zum Übertragen von Leistung des Motors 74 zu den Drehrollen 34 und 36. Zu diesem Zweck können auch andere Motoren und Drehanordnungen benutzt werden, solange sie geeignet sind, die Rollen 34 und 36 zu drehen und genügend kompakt sind.
  • Es ist wünschenswert, den Motor 74 auf der Seite des Drehanordnungsgehäuses 68 anzubringen, wie in 2 gezeigt, statt oberhalb davon, um Strukturen, die oberhalb des Iron Roughneck angebracht sind, zu entfernen. Die Kegelzahnräder des Zahnräderwerks 72 erlauben den Transfer der Rotationsbewegung von der horizontalen Achse 76 des Motors 74 zu den vertikalen Achsen 78 und 80 der Rollen 34 und 36. Das Zahnräderwerk 72 dient auch zum gleichmäßigen Aufteilen der Leistung des einzigen Motors 74 auf die beiden Rollen 34 und 36.
  • Herkömmlich haben Drehrollen glatte Oberflächen gehabt, weil sie auf der glatten Oberfläche des Rohrschaftes umlaufen. In der vorliegenden Erfindung laufen die Drehrollen 34 und 36 jedoch vorteilhafterweise auf der rauhen Oberfläche des Gestängeverbinders um. Die Oberflächen der Gestängeverbinder können aufgrund der Rohrgreifbacken 20, die sich hineingraben, um das Rohr sicher zu halten, rauh werden. Drehrollen mit glatten Oberflächen können durch die Vertiefungen und Überstände des Gestängeverbinders beschädigt werden und können dabei von der Oberfläche des Scharniers weg gedrängt werden, wodurch der Mechanismus des Drehschraubers belastet wird. Wie in 6 gezeigt, sind die Oberflächen der Rollen 34 und 36 mit einem gerändelten fischgrätenartigen Kreuzschraffurmuster versehen, um den Ungleichmäßigkeiten auf den Gestängeverbinderoberflächen besser zu entsprechen. Das Fischgrätenmuster enthält ausreichend offenen Zwischenraum auf den Rollenoberflächen, um Kantrillen und andere Fehler aufzunehmen, und die Erhöhungen der Strukturen konzentrieren die Kräfte genügend, um jede Kantrille zu durchdringen. Auch andere Strukturen können auf den Rollenoberflächen vorgesehen sein, um den Rollen zu erlauben, den Ungleichmäßigkeiten auf den Verbindungsstückoberflächen zu entsprechen.
  • Wenn der Iron Roughneck 10 verwendet wird, um eine mit Gewinde versehene Verbindung zwischen einem Gestängeverbinderzapfen eines oberen Bohrrohrabschnitts und einer Gestängeverbindermuffe eines unteren Rohrabschnitts zu trennen, wird der untere Bohrabschnitt zuerst in die Abfangkeile eingesetzt. Die Backengreifkolben- und Zylindermechanismen 50 und 52 werden dann aktiviert, um die Backen 12, 14, 16 und 18 zu öffnen. Der Iron Roughneck 10 und der Träger 42 werden dann bewegt, so dass sich die Gestängeverbindermuffe zwischen den unteren Backen 16 und 18 und der Gestängeverbinderzapfen zwischen den oberen Backen 12 und 14 befindet. Die Backengreifkolben- und Zylindermechanismen 50 und 52 werden zum Griff der unteren Backen 16 und 18 auf die Gestängeverbindermuffe und zum Griff der oberen Backen auf den Gestängeverbinderzapfen wieder aktiviert. Durch die Greifbackenkolben- und Zylindermechanismen 50 und 52 bereitgestellte Kraft bringt die Rohrgreifbacken 20 für einen besseren Griff mit den Gestängeverbindern in Eingriff. Anschließend werden die Drehmomentzylindermechanismen 62 und 64 aktiviert, um die obere Backe im Gegenuhrzeigersinn relativ zu der stationären unteren Backe (die untere Backe ist an dem unteren Bohrrohrverbinder gegriffen, das in den Abfangkeilen eingesetzt ist zu drehen, um die Verbindung zwischen den Gestängeverbinderzapfen und Gestängeverbindermuffen zu lösen. Der Backengreifkolben- und Zylindermechanismus 50 wird dann aktiviert, um die oberen Backen 12 und 14 zu lösen, und die Drehrollen 34, 36, 38 und 40 werden in Kontakt mit dem Zapfen-Muffe_Gestängeverbinder gebracht. Der linksseitige hydraulische Drehmotor 74 und ein rechtsseitiger hydraulischer Drehmotor 82 werden dann aktiviert, um den Gestängeverbinderzapfen im Gegenuhrzeigersinn relativ zu der Gestängeverbindermuffe zu drehen, bis der obere Bohrrohrverbinder von dem unteren Bohrrohrverbinder getrennt ist.
  • Um den Iron Roughneck 10 zu benutzen, eine mit einem Gewinde versehene Verbindung zwischen einem Gestängeverbinderzapfen eines oberen Bohrrohrverbinders und einer Gestängeverbindermuffe eines unteren Bohrrohrverbinders zu verbinden, wird der oben beschriebene Ablauf umgekehrt.
  • Über die oben näher beschriebenen, hydraulischen Motoren hinaus kann jeder andere leistungsstarke, kompakte Motor verwendet werden. Die Drehanordnungen 30 und 32 können auch an anderen Positionen oberhalb, innerhalb, seitlich oder unterhalb der Backen angeordnet werden. Die Rollen können in den unteren Backen statt in den oberen Backen angeordnet werden, um unten angeordnete Komponenten herauszudrehen. Rollen können sowohl in den oberen als auch den unteren Backen bewegt werden, um weitere Möglichkeiten bereitzustellen. Eine größere Anzahl an Backen oder Rollen können mit der vorliegenden Erfindung ebenfalls verwendet werden.
  • Während die obige Beschreibung viele typische Merkmale der Erfindung beschreibt, sollte dies nicht als Beschränkung des Anwendungsbereichs der Erfindung ausgelegt werden, sondern vielmehr als eine beispielhafte Ausführungsform davon. Viele andere Variationen sind möglich. Dementsprechend sollte der Schutzumfang der Erfindung nicht durch die veranschaulichte Ausführungsform bestimmt werden, sondern durch die beigefügten Ansprüche und ihre gesetzlichen Äquivalente.

Claims (14)

  1. Vorrichtung (10) zum Verbinden und Trennen von mit Gewinde versehenen Bohrteilen, umfassend einen ersten Satz von Backen (12) und (14) auf einem ersten Niveau mit einem ersten darin angeordneten Satz von Greifbackenabschnitten (20) zum Greifen eines ersten Bohrteils, wobei erster Satz von Backen Ausnehmungen (22), (24), (26) und (28) bildet, einen zweiten Satz von Backen (16) und (18) auf einem zweiten Niveau mit einem darin angeordneten zweiten Satz von Greifbackenabschnitten (20) zum Greifen eines zweiten Bohrteiles, wobei erster und zweiter Satz von Backen ein Drehmoment zum Festziehen oder Lösen einer Gewindeverbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Bohrteil bereitstellen und wobei die Verbesserung umfasst: eine Vielzahl von in den Ausnehmungen auf dem ersten Niveau aufgenommenen und zum Verbinden und Trennen des ersten und des zweiten Bohrteils betriebsfähigen Drehrollen (34), (36), (38), (40).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Rollenoberflächen der Drehrollen (34), (36), (38), (40) strukturiert sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei Rollenoberflächen der Drehrollen (34), (36), (38), (40) gerändelt sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Rollenoberflächen mit einem Kreuzschraffur-Muster gerändelt sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Greifbackenabschnitte (20) in schwalbenschwanzförmige, in den Wänden der Backen (12), (14), (16), (18) des ersten und des zweiten Satzes gebildete Schlitze (66) eingreifende schwalbenschwanzförmige Backenabschnitte sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei eine Seite jedes schwalbenschwanzförmigen Backenabschnittes (20) angeordnet ist, um das erste Bohrteil zu erfassen, und eine entgegengesetzte Seite jedes schwalbenschwanzförmigen Backenabschnittes einen gerändelten Rücken aufweist, der angeordnet ist, um jeweils eine Fläche der schwalbenschwanzförmigen Schlitze (66) zu erfassen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der erste Satz von Backen eine erste Backe (12) und eine zweite Backe (14) aufweist, wobei die erste und die zweite Backe jeweils ein Paar von Ausnehmungen (22), (24), (26), (28) aufweist, wobei eine der Drehrollen (34), (36), (38), (40) jeweils in den Ausnehmungen positioniert ist und einer der schwalbenschwanzförmigen Backenabschnitte (20) zwischen jedem der Paare von Ausnehmungen angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend: wenigstens einen Zahnradantrieb (72) mit einem Paar von an einen Motor (74) gekuppelten Kegelzahnrädern, um die Drehrollen (34), (36), (38), (40) anzutreiben.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei jeder der Zahnradantriebe (72) auf einem dritten Niveau benachbart zu dem ersten Niveau positioniert ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei jeder der Motoren (74) seitlich des Drehaufbaus ausgedehnt ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Satz von Backen eine erste Backe (12) und eine zweite Backe (14) enthält, wobei die erste Backe (12) eine erste und eine zweite Ausnehmung (22), (24) definiert, die darin angeordnete Drehrollen (34), (36) aufweisen, wobei zweite Backe (14) eine erste und eine zweite Ausnehmung (26), (28) definiert, die darin angeordnete Drehrollen (38), (40) aufweisen, ein erster Motor (74) die Drehrollen (34), (36) der ersten Backe (12) durch einen ersten Drehaufbau (32) unter Benutzung von Kegelzahnrädern antreibt, ein zweiter Motor (74) die Drehrollen (38), (40) der zweiten Backe (14) durch einen zweiten Drehaufbau (34) unter Benutzung von Kegelzahnrädern antreibt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei der erste und der zweite Motor (74) seitlich der Drehaufbauten (32), (34) ausgedehnt ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste und der zweite Satz von Backen (12), (14), (16), (18) betreibbar ist, um das erste beziehungsweise das zweite Bohrteil unabhängig zu erfassen und loszulassen.
  14. Ein Verfahren zum Verbinden und Trennen von mit einem Gewinde versehenen Bohrteilen, umfassend die Schritte des: Greifens eines ersten Gestängeverbinders eines ersten Bohrteiles mit einem ersten Satz von Klemmen (12), (14) auf einem ersten Niveau während eines Greifens eines zweiten Gestängeverbinders eines zweiten Bohrteils mit einem zweiten Satz von Klemmen (16), (18) auf einem zweiten Niveau, Drehen des ersten und zweiten Satzes von Klemmen relativ zueinander, um ein Drehmoment zum Festziehen oder Lösen einer Gewindeverbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Bohrteil aufzubringen, Lösen des ersten Satzes von Greifbackenabschnitten (20) von dem ersten Gestängeverbinder und In-Eingriff-Bringen eines Satzes von Rollen (34), (36), (38), (40) mit dem ersten Gestängeverbinder auf dem ersten Niveau und Drehen der Rollen, um das erste und das zweite Bohrteil zu verbinden oder voneinander zu lösen.
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