DE60003993T2 - Verbinder - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/722Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits
    • H01R12/725Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits containing contact members presenting a contact carrying strip, e.g. edge-like strip
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Hintergrund zur Erfindung
  • Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder zum elektrischen Verbinden eines Verbindungsgegenstands, beispielsweise eines Speichermoduls, mit einer Anschlussklemme und insbesondere einen Steckverbinder, der ein fehlerhaftes Verbinden des Verbindungsgegenstands verhindert.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Von Steckverbindern von Erweiterungsspeichermodulen für Personal Computer (PCs) oder dergleichen sind einige mit Verriegelungen zum festen Halten des Speichermoduls an Endabschnitten zweier Arme, die sich von entgegengesetzten Enden seines Gehäuses erstrecken, versehen. Die Verriegelungen weisen Vorsprünge auf, die mit Ausschnitten in Eingriff gebracht werden sollen, die an beiden Seiten der Speichermodule vorgesehen sind, und Laschen für die Verriegelungen, die seitlich nach außen beweglich sind.
  • Wenn das Speichermodul an dem Steckverbinder, der diese Verriegelungen aufweist, angebracht wird, wird das Speichermodul in einem vorbestimmten Winkel in den Steckverbinder eingeführt, bis Kontakte des Steckverbinders mit elektrisch leitenden Belägen des Speichermoduls in Kontakt gebracht werden, und dann das Speichermodul nach unten zu dem Steckverbinder gekippt. Dann werden die Vorsprünge der Verriegelungen und die Ausschnitte des Speichermoduls miteinander in Eingriff gebracht, wodurch das Speichermodul mit dem Steckverbinder fest verbunden ist. Wenn das Speichermodul aus dem Steckverbinder gelöst oder entfernt wird, muss ein Benutzer das Speichermodul aus seiner verbundenen Position herausziehen und die Laschen betätigen, um die Verriegelungen in einer voneinander weg gerichteten Richtung zu bewegen.
  • Es gibt verschiedene Ausführungen von Erweiterungsspeichermodulen für PCs, die formmäßig identisch sind, aber sich hinsichtlich Betriebspannung und dergleichen unterscheiden. Wenn ein ungeeignetes Speichermodul fälschlicherweise mit dem Steckverbinder verbunden wird, kann dies eine Ursache eines Problems des Speichermoduls selbst oder des PCs sein. Dementsprechend bedingt das Verfahren zur Verhinderung eines fehlerhaften Verbindens, dass eine Ausnehmung (die im allgemeinen „Kodierungsschlitz" genannt wird) in dem Speichermodul ausgebildet ist, die hinsichtlich Position je nach Typ unterschiedlich angeordnet ist, während ferner ein Vorsprung (der im allgemeinen „Schlüssel" genannt wird), der zu der Ausnehmung in dem Speichermodul passt, in dem Steckverbinder in einer geeigneten Position, die dem Typ des Speichermoduls, das verwendet wird, entspricht, ausgebildet ist, um ein fehlerhaftes Verbinden eines ungeeigneten Speichermoduls mit dem Steckverbinder zu verhindern. Im allgemeinen ist der Vorsprung des Steckverbinders mit dem Gehäuse einstöckig geformt.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Verfahren zum Verhindern eines fehlerhaften Verbindens des Speichermoduls sind, wenn ein Speichermodul durch einen anderen Speichermodultyp ersetzt werden muss, die Ausnehmung des Speichermoduls und der Vorsprung des Steckverbinders nicht in der Befestigungsposition zueinander ausgerichtet angeordnet und der gesamte Steckverbinder muss daher durch einen anderen, der den Vorsprung aufweist, der zu der Ausnehmung in diesem Speichermodul passt, ersetzt werden. Der Steckverbinder ist normalerweise an einer Hauptplatine (Motherboard) oder dergleichen befestigt, so dass das Austauschen eine aufwendige und komplizierte Aufgabe ist.
  • Gemäß dem oben beschriebenen herkömmlichen Verfahren muss ferner, wenn zwei oder mehr Ausnehmungen in dem Speichermodul ausgebildet sind, an dem Gehäu se die gleiche Anzahl an Vorsprüngen wie Ausnehmungen vorgesehen werden, so dass die Vorsprünge, die mit den Ausnehmungen Paare bilden, in den zugehörigen Ausnehmungen befestigt werden können. Je größer die Anzahl an Vorsprüngen wird, desto genauer muss das Gehäuse hergestellt werden, so dass ein Fehler bezüglich der Position der Vorsprünge verhindert werden kann. Ein arbeitsaufwendiger und komplizierter Arbeitsschritt ist ferner dann notwendig, wenn das Speichermodul so ausgerichtet werden muss, dass die Ausnehmungen des Speichermoduls mit den Vorsprüngen des Gehäuses alle gleichzeitig verbunden werden können, wenn das Speichermodul mit dem Steckverbinder verbunden wird. Ein Steckverbinder gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der US-A-5581127 bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist entsprechend eine hauptsächliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Steckverbinder vorzusehen, der geeignet ist, ein fehlerhaftes Verbinden eines Verbindungsgegenstands zu verhindern, und der das Verbinden von zwei oder mehr verschiedener Arten von Verbindungsgegenständen, beispielsweise Speichermodulen, mit einem Steckverbinder einfach ermöglicht, ohne dass der gesamte Steckverbinder ausgetauscht werden muss.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Steckverbinder der geeignet ist; ein fehlerhaftes Verbinden eines Verbindungsgegenstands zu verhindern, vorzusehen, der sogar dann, wenn zwei oder mehr Ausnehmungen an dem Speichermodul ausgebildet sind, eine relativ einfache Ausrichtung des Verbindungsgegenstands ermöglicht, ohne dass eine hohe Herstellungsgenauigkeit des Gehäuses notwendig ist.
  • Dies wird durch einen Steckverbinder gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, da das Hilfselement, das den wenigstens einen Verbindungsabschnitt, der zu dem wenigstens einen abweichenden Abschnitt, der an dem Verbindungsgegenstand ausgebildet ist, passt, an dem Hauptkörper montiert wird, wenn der wenigstens eine abweichende Abschnitt hinsichtlich Position und/oder Ausbildung entsprechend dem Typ des Verbindungsgegenstands, der ver wendet wird, variiert, nur der Verbindungsgegenstand, der den abweichenden Abschnitt, der hinsichtlich Position und/oder Ausbildung dem Verbindungsabschnitt, der an dem Hilfselement ausgebildet ist, entspricht, mit dem Steckverbinder verbunden werden, wodurch ein fehlerhaftes Verbinden des Verbindungsgegenstands verhindert wird.
  • Ferner kann durch Entfernen aller Verbindungsabschnitte, die mit den abweichenden Abschnitten, die an dem Verbindungsgegenstand ausgebildet sind, zusammenpassen, von dem Hauptkörper und durch Anordnen derselben an dem Hilfselement, oder durch Entfernen des Verbindungsabschnitts, der mit dem abweichenden Abschnitt, der in Position und/oder Ausbildung entsprechend dem Typ des Verbindungsgegenstands variiert, verbunden wird, von dem Hauptkörper und durch Anordnen desselben an dem Hilfselement und auch durch Anordnen des verbleibenden Verbindungsabschnitts, der hinsichtlich Position und/oder Ausbildung unabhängig vom Typ des Verbindungsgegenstands an dem Hauptkörper unberührt bleibt, kann die Struktur des Hauptkörpers für verschiedene Arten von Verbindungsgegenständen verwendet werden. Dies ermöglicht, dass der Steckverbinder zwei oder mehr Arten von Verbindungsgegenständen durch einfaches Austauchen des Hilfselements aufnehmen kann.
  • Es ist zu vermerken, dass der Begriff „abweichender Abschnitt", wie er bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, sich auf Abschnitte beziehen soll, die eine unebene Oberflächengestaltung, beispielsweise Ausnehmungen, Vorsprünge, Ausschnitte, Bohrungen, Schlitze und dergleichen, alle nicht ebenen Abschnitte, die durch zwei oder mehr ebene Flächen, wenigstens eine gebogene Fläche oder eine Kombination aus ebenen Flächen und einer gebogenen Fläche gebildet sind, einschließen, die in der Oberfläche des Verbindungsabschnitts ausgebildet sind, aufweisen, umfassen. Der Begriff „Verbindungsabschnitt", der bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, soll Abschnitte umfassen, die einen Aufbau aufweisen, der mit dem oben beschriebenen „abweichenden Abschnitt", einschließlich aller nicht ebenen Abschnitte, verbindbar ist. Der Verbindungsabschnitt braucht keinen exakten Aufbau aufzuweisen, um mit dem abweichenden Abschnitt formschlüssig verbunden zu werden.
  • Der Steckverbinder gemäß der Erfindung umfasst ferner ein Betätigungselement, das von einem Benutzer manuell betätigt werden kann und an dem Hauptkörper so angebracht ist, dass es mit diesem verbunden ist. Das Hilfselement ist so ausgebildet, dass es den Verbindungsgegenstand lösbar hält und relativ zu der Anschlussklemme in Verbindung mit der Bewegung des Betätigungselements hin und her bewegbar ist.
  • Durch diesen Aufbau wird, da das Hilfselement, das sich zu der Anschlussklemme bei der Bewegung des Betätigungselements hin und her bewegt, den Verbindungsgegenstand lösbar halten kann, die elektrische Verbindung zwischen der Anschlussklemme und dem Verbindungsgegenstands durch Bewegen des Hilfselements, nachdem die Verbindung des abweichenden Abschnitts des Verbindungsgegenstands mit dem Verbindungsabschnitt des Hilfselements vollendet ist, erreicht werden. In anderen Worten ausgedrückt: Die Verbindung zwischen der Anschlussklemme und dem Verbindungsgegenstands wird erst dann ausgeführt, wenn die genaue Ausrichtung durch eine Verbindung des abweichenden Abschnitts mit dem Verbindungsabschnitt erzielt ist. Dies stellt die zuverlässige Verbindung zwischen der Anschlussklemme und dem Verbindungsgegenstand sicher.
  • Da der Verbindungsgegenstand mit der Anschlussklemme durch Bewegen des Betätigungselements verbunden wird, nachdem der Verbindungsgegenstand an dem Hilfselement in dem nicht verbundenen Zustand gehalten ist, kann also ein Benutzer in einer einfachen Weise durch Betätigen des einzigen Betätigungselements zwischen dem verbundenen Zustand und dem nicht verbundenen Zustand des Verbindungsgegenstands hin und her wechseln. Es besteht daher ferner für den Benutzer keine Notwendigkeit, den Verbindungsgegenstand unmittelbar anzufassen, wenn der Verbindungsgegenstand von dem verbundenen Zustand in den nicht verbundenen Zustand bzw. umgekehrt gebracht wird, so dass eine lokale Aufbringung einer übermäßigen Kraft auf den Verbindungsgegenstand oder den Steckverbinder und daher eine Beschädigung oder eine Verformung dieser Bauteile verhindert werden können.
  • Es ist ferner vorteilhaft, dass bei dem Steckverbinder gemäß der Erfindung zwei oder mehr Verbindungsabschnitte, die mit ihren zugehörigen zwei oder mehr abweichenden Abschnitten, die an dem Verbindungsgegenstand ausgebildet sind, verbunden werden, getrennt angeordnet sind, so dass sowohl der Hauptkörper als auch das Hilfselement jeweils wenigstens einen Verbindungsabschnitt aufweisen.
  • Durch diesen Aufbau, bei dem zwei oder mehr Verbindungsabschnitte getrennt voneinander so angeordnet sind, dass der Hauptkörper und das Hilfselement jeweils wenigstens einen Verbindungsabschnitt aufweisen, wird, nachdem das Verbinden des abweichenden Abschnitts des Verbindungsgegenstands mit dem Verbindungsabschnitt des Hilfselements vervollständig ist, das Hilfselement bewegt, so dass das Verbinden des abweichenden Abschnitts des Verbindungsgegenstands mit dem Verbindungsabschnitt des Hauptkörpers erzielt werden kann. Es ist daher zur Abstützung des Verbindungsgegenstands an dem Hilfselement nur notwendig, den Verbindungsgegenstand so auszurichten, dass das Verbinden eines Abschnitts des abweichenden Abschnitts des Verbindungsgegenstands mit dem Verbindungsabschnitt des Hilfselements erzielt werden kann. Vor dem Verbinden des verbleibenden abweichenden Abschnitts des Verbindungsgegenstands mit dem Verbindungsabschnitt des Hauptkörpers ist der Verbindungsgegenstand schon in den ausgerichteten und an dem Hilfselement gehaltenen Zustand gebracht. Das Verbinden kann daher, ohne dass zusätzliche Ausrichtung des Verbindungsgegenstands erforderlich wäre, erzielt werden. D.h., das Verbinden der zwei oder mehreren abweichenden Abschnitte mit den zwei oder mehreren Verbindungsabschnitten wird in zwei getrennten Schritten erzielt, wodurch das direkte und gleichmäßige Verbinden der abweichenden Abschnitte mit den Verbindungsabschnitten sichergestellt wird.
  • Die Verbindungsabschnitte sind ferner voneinander getrennt ausgebildet und jeweils an dem Hauptkörper und dem Hilfselement angeordnet, so dass die abweichenden Abschnitte, die an dem Hauptkörper ausgebildet sind, und die Verbindungsabschnitte, die an dem Hilfselement ausgebildet sind, anzahlmäßig kleiner werden als die Anzahl der abweichenden Abschnitte, die an dem Verbindungsgegenstand ausgebildet sind. Dies bringt den Vorteil, dass das Verbinden aller Paare von abweichenden Abschnitten und Verbindungsabschnitten ohne einen hohen Grad an Herstellungsgenauigkeit für den Hauptkörper und das Hilfselement leicht erzielt werden kann, d.h. jeder Verbindungsabschnitt akkurat positioniert werden kann.
  • Es ist zu vermerken, dass die abweichenden Abschnitte und die Verbindungsabschnitte nicht unbedingt untereinander einen identischen Aufbau aufweisen müssen. Die zwei Verbindungsabschnitte können beispielsweise einen unterschiedlichen Aufbau aufweisen.
  • Der Begriff „Verbindungsgegenstand", der bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, soll ferner elektronische Module, bei denen elektronische Bauelemente auf einem kartenförmigen Träger, Zellen (unabhängig vom Typ: Trockenzellen, Knopfzellen, usw.), Sicherungen und verschiedene Arten von Karten (CF-Karten (Trägerfrequenzkarten), MMC (Numerische Steuerung mit Mikrocomputer), Smartmedia-Karten, SIM-Karten und PCMCIA-Karten), zusätzlich zu den Speichermodulen einschließen. Jedes dieser elektronische Elemente kann als Verbindungsgegenstand verwendet werden, solange es mit der Anschlussklemme, die steckverbinderseitig angeordnet ist, elektrisch verbindbar ist.
  • Andere und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen offensichtlicher.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Steckverbinders gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Speichermodul für einen PC in der Größe eines Notebooks verbunden wird, wobei seine Abdeckung offen dargestellt ist.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Steckverbinders von 1, die die Abdeckung geschlossen darstellt;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Speichermoduls für einen Computer in der Größe eines Notebooks, das in den Steckverbinder von 1 eingeführt werden soll;
  • 4 ist ein Schnitt eines Abschnitts des Steckverbinders von 1, nahe seines Gehäuses;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Schiebers, der bei dem Steckverbinder von 1 verwendet wird;
  • 6(a) ist eine Seitenansicht eines Verbindungsabschnitts des Steckverbinders von 1, an dem der Schieber und die Abdeckung miteinander verbunden sind, wobei die Abdeckung geöffnet darstellt ist;
  • 6(b) ist eine Seitenansicht des Verbindungsabschnitts, die die Abdeckung geschlossen darstellt;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht des Steckverbinders von 1, die den Zustand darstellt, bei dem das Speichermodul an dem Schieber gehalten ist;
  • 8(a) ist ein Schnitt des Abschnitts des Steckverbinders von 1, der sich nahe dem Gehäuse befindet, wobei die Abdeckung geöffnet dargestellt ist;
  • 8(b) ist ein Schnitt wie zuvor, wobei die Abdeckung geschlossen dargestellt ist;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Steckverbinders gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung, mit dem ein Speichermodul für einen PC in der Größe eines Notebooks verbunden ist, wobei die Abdeckung geöffnet dargestellt ist;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Steckverbinders gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung, mit dem das Speichermodul für einen PC in der Größe eines Notebooks verbunden ist, wobei die Abdeckung geöffnet dargestellt ist; und
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht des Speichermoduls für den PC in der Größe eines Notebooks, das mit dem Steckverbinder von 10 verbunden werden soll.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Ein Steckverbinder 1 der in 1 und 2 dargestellten Ausführungsform weist einen Hauptkörper 4, der ein Gehäuse 2 und eine Basis 3 umfasst, einen Schieber 5 (ein Hilfselement), der an der Basis 3 derart montiert ist, dass er zu dem Gehäuse 2 und von diesem weg hin und her gleitend bewegbar ist, und eine Abdeckung 6, die an der Basis 3 schwenkbar montiert ist, auf.
  • Ein Speichermodul 30, das in 3 gezeigt ist, weist einen im allgemeinen rechteckigen Grundriss auf und an beiden Flächen desselben sind mehrere elektronische Bauelemente 31, die DRAM-Bauelemente umfassen, montiert. Das Speichermodul weist zwei Kodierungsschlitze (abweichende Abschnitte) 33, 34 neben seinem Mittelabschnitt der vorderen Seite in Einfuhrrichtung in den Steckverbinder 1 und eine große Anzahl an elektrisch leitenden Belägen an seiner vorderen und seiner rückwärtigen Fläche seitlich der Kodierungsschlitze auf. Der Kodierungsschlitz 33 ist als Ausnehmung, die eine halbrunde Form an ihrem Ende aufweist, ausgebildet. Der Kodierungsschlitz 34 weist die gleiche Größe und Ausbildung wie der Kodierungsschlitz 33 auf.
  • Der Kodierungsschlitz 33 dient zum Ausrichten des Speichermoduls 30 und bildet ein Erkennungsmittel für das Speichermodul 30, das mit einem üblichen Speichermodulsteckverbinder, der die Verriegelungen, die im Zusammenhang mit dem Stand der Technik beschrieben sind, nutzt, verbunden wird. Während bei den dargestellten Ausführungsformen unterstellt wird, dass die Kodierungsschlitze 33, die an allen Speichermodulen ausgebildet sind, nicht hinsichtlich Position und Ausbildung variieren, können die Kodierungsschlitze 33 entsprechend den Ausgestaltungsmerkmalen der Speichermodule 30 hinsichtlich Position und/oder Ausbildung variieren. Die Kodierungsschlitze 34 dienen beispielsweise zur Identifikation der Betriebsspannung der Speichermodule 30 und sind entsprechend der Betriebsspannung an unterschiedlichen Positionen ausgebildet. Die Kodierungsschlitze 34 können hinsichtlich Aufbau und/oder Position entsprechend der Betriebsspannungen variieren.
  • Zwei runde Bohrungen 35 sind an Positionen nahe Bereichen, in denen die elektrisch leitenden Beläge 32 angeordnet sind, ausgebildet. Ausschnitte 36 sind jeweils an entgegengesetzten Enden des Speichermoduls 30 ausgebildet. Die Ausschnitte 36 ermöglichen, dass das Speichermodul 30 mit dem Steckverbinder, der die Verriege lungen aufweist, verbunden werden kann.
  • Nachfolgend wird der Aufbau des Steckverbinders 1 gemäß dieser Ausführungsform unter weiterer Bezugnahme auf die 46 beschrieben. Wie in 1 und 4 dargestellt, ist eine große Anzahl oberer Kontakte 7a und unterer Kontakte 7b, die aus Metall hergestellt sind, in gleichmäßigen Abständen in zwei getrennten Bereichen des Gehäuses 2, das aus einem synthetischen Harz hergestellt ist, angeordnet. Die oberen Kontakte 7a und die unteren Kontakte 7b sind mit den elektrisch leitenden Belägen (Blöcken) 32 leitend verbunden, wenn das Speichermodul 30 in den Steckverbinder 1 eingeführt ist. Ein Keil (Passabschnitt) 16, der eine Größe und Aufbau aufweist, die zu dem Kodierungsschlitz 33 passt, ist zwischen den zwei Bereichen, in denen die oberen Kontakte 7a und die unteren Kontakte 7b angeordnet sind, an einer Position vorgesehen, die dem Kodierungsschlitz 33 des Speichermoduls 30 entspricht.
  • Die Basis 3 besteht aus zwei voneinander beabstandeten Armen 3a, 3b und einem Verbindungsabschnitt 3c, der mit einem Ende der zwei Arme 3a, 3b verbunden ist. Sowohl die Arme 3a, 3b als auch der Verbindungsabschnitt 3c sind aus synthetischem Harz hergestellt. Das Gehäuse 2 ist mit den zwei Armen 3a, 3b an einer Stelle, die sich nahe dem Verbindungsabschnitt 3c befindet, verbunden. Die Arme 3a, 3b weisen Ausnehmungen 12 auf, die mit später beschriebenen Vorsprüngen 11, die an ihren Außenflächen nahe der Enden ausgebildet sind, in Eingriff bringbar sind. Die Arme 3a, 3b weisen an ihren Innenflächen Schlitze 13 auf, die sich entlang der Erstreckungsrichtung der Arme 3a, 3b erstrecken. Endabschnitte des Schiebers 5 werden in die Schlitze 13 eingeführt, so dass der Schieber 5 in den Schlitzen 13 gleiten kann. Eine Bohrung ist in dem Verbindungsabschnitt 3c der Basis 3 nahe dem oberen Ende, das sich in Erstreckungsrichtung erstreckt, ausgebildet und eine Welle 14 ist in die Bohrung eingeführt.
  • Wie in 5 gezeigt, ist der Schieber 5 mit einem rechteckigen Rahmen 21, der so ausgebildet ist, dass er eine Öffnung 22 umschließt, und mit den Armen 23a, 23b, die sich von in Breitenrichtung entgegengesetzten Enden des Rahmens 21 erstrecken, versehen. Der Rahmen 21 weist zwei Vorsprünge 23 auf, die an Positionen ausgebildet sind, die mit den Bohrungen 35, die in dem Speichermodul 30 ausgebil det sind, übereinstimmen. Das Einführen der Vorsprünge 24 in die Bohrungen 35 ermöglicht, dass das Speichermodul 30 an dem Schieber 5 lösbar gehalten ist. Eine obere Fläche des Rahmens 21 bildet eine Auflagefläche für das Speichermodul 30. Auch der Rahmen 21 weist einen Keil (einen Passabschnitt) 25 auf, der solch eine Größe und Ausbildung aufweist, dass er in den Kodierungsschlitz 34 passt, und von der Auflagefläche an einer Position, die mit der des Kodierungsschlitzes 34 des Speichermoduls 30 übereinstimmt, vorragt. Die Position, an der der Keil 25 ausgebildet ist, kann variierend nach rechts und links entsprechend der Position, an der der Kodierungsschlitz 34 des Speichermoduls 30 ausgebildet ist, versetzt sein. Die Arme 23a, 23b weisen gebogene Abschnitte 26, die an Positionen nach oben gebogen sind, die nahe der Enden angeordnet sind, und säulenförmige Vorsprünge 27 auf, die an der Außenseite der gebogenen Abschnitte ausgebildet sind.
  • Die Abdeckung 6, die aus Metall hergestellt ist, ist derart ausgebildet, dass sie eine solche Größe aufweist, dass sie die gesamte Fläche des Speichermoduls 30 abdeckt, wenn die Abdeckung, wie in 2 dargestellt, geschlossen ist. Die Abdeckung 6 ist an ihren beiden Enden mit gebogenen Abschnitten 10, die jeweils zu der Basis 3 gebogen sind, versehen. Die gebogenen Abschnitte 10 sind an ihrer Innenseite mit den Vorsprüngen 11, die mit den Ausnehmungen 12 der Arme 3a, 3b der Basis 3 in Eingriff bringbar sind, wenn die Abdeckung 6 geschlossen wird, versehen.
  • Wie in den 2, 6(a), 6(b) gezeigt, weist die Abdeckung 6 zwei gebogene Arme 28a, 28b auf, die zu den Enden an Positionen, die den gebogenen Abschnitten 10 an beiden Enden der Abdeckung 6 entgegengesetzt sind, nach innen gebogen sind. Die gebogenen Arme 28a, 28b sind mit der Welle 14 verschwenkbar an Positionen nahe den gebogenen Abschnitten verbunden. Die Abdeckung 6 kann daher um die Welle 14 in beiden Richtungen verschwenken. Die gebogenen Arme 28a, 28b weisen im wesentlichen elliptische Bohrungen 29 auf, die nahe ihrer Enden ausgebildet sind. Die säulenförmigen Vorsprünge 27 des Schiebers 4 werden in den Bohrungen 29 aufgenommen und der Schieber 5 und die Abdeckung 6 sind dadurch verschwenkbar miteinander verbunden.
  • Wenn die Abdeckung 6 um die Welle 14 von ihrem offenen Zustand, der in 6(a) dargestellt ist, in den geschlossenen Zustand, der in 6(b) dargestellt ist, verschwenkt wird, bewegen sich die gebogenen Arme 28a, 28b an Abschnitten zwischen ihren Enden und der Welle 14 in den Zeichnungen nach recht, so dass die säulenförmigen Vorsprünge 27 in den Bohrungen 29 folglich vertikal bewegt werden, während sie sich in den Zeichnungen nach rechts bewegen. Der Schieber 5 wird daher zu den oberen und den unteren Kontakten 7a, 7b in dem Gehäuse 2 bewegt. Wenn die Abdeckung 6 um die Welle 14 von ihrem geschlossenen Zustand, der in 6(b) dargestellt ist, in ihren offenen Zustand, der in 6(a) dargestellt ist, verschwenkt wird, bewegen sich die gebogenen Arme 28a, 28b an Abschnitten zwischen ihren Enden und der Welle 14 nach links in den Zeichnungen, so dass sich der Schieber 5 von den oberen und den unteren Kontakten 7a, 7b in dem Gehäuse 2 entfernt. D.h., der Schieber 5 bewegt sich zwischen den oberen und den unteren Kontakten 7a, 7b in Übereinstimmung mit dem Verschwenken der Abdeckung 6 hin und her.
  • Nachfolgend wird das Einführen und Entfernen des Speichermoduls 30 aus dem Steckverbinder 1 gemäß dieser Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 7 und 8 beschrieben.
  • Um den Steckverbinder 1 dieser Ausführungsform mit dem Speichermodul 30 zu verbinden, wird das Speichermodul 30 auf den Schieber 5 gelegt, wobei die Abdeckung 6 offen ist, so dass es auf diesem, wie in 7 gezeigt, gehalten werden kann. Hierbei befindet sich der Schieber 5 in seiner von dem Gehäuse 2 weg verlagerten Position, so dass das Speichermodul 30 auf dem Schieber 5 relativ einfach angeordnet werden kann. Zum Auflegen des Speichermoduls auf den Schieber 4, so dass es auf diesem gehalten wird, ist es lediglich notwendig, dass die Vorsprünge 24 des Schiebers 5 in die Bohrungen 35 des Speichermoduls 30 eingeführt werden. Das Speichermodul 30 ist dabei beabstandet von dem Gehäuse 2 angeordnet und die elektrisch leitenden Beläge 32 stehen, wie in 8(a) dargestellt, nicht mit den oberen und den unteren Kontakten 7a, 7b in Kontakt. Während das Speichermodul 30 auf dem Schieber 5 abgestützt ist, ist der Keil 25 des Schiebers in dem Kodierungsschlitz 34 des Speichermoduls 30 aufgenommen.
  • Wenn die Abdeckung 6 aus dem Zustand von 8(a) in ihren geschlossenen Zustand nach unten geschoben wird, wird der Schieber 5 zu den oberen und den unteren Kontakten 7a, 7b (nach rechts in der Zeichnung), wie oben beschrieben, bewegt. Ein Endabschnitt des Speichermoduls 30, das auf dem Schieber 5 gehalten ist, wird dabei in das Gehäuse 2 eingeführt und zwischen den oberen und den unteren Kontakten 7a, 7b, wie in 8(b) dargestellt, eingeklemmt. Die elektrisch leitenden Beläge 32, die an beiden Seiten des Speichermoduls 30 vorgesehen sind, werden daher mit den oberen Kontakten 7a und den unteren Kontakten 7b in Kontakt gebracht und das Speichermoduls 30 wird dadurch mit den oberen Kontakten 7a und den unteren Kontakten 7b elektrisch verbunden. Direkt vor diesem Verbinden wird der Keil 16 des Gehäuses 2 in den Kodierungsschlitz 33 des Speichermoduls 30 eingeführt. Die Abdeckung 6 wird dann, wie in 2 dargestellt, geschlossen und das Einführen des Speichermoduls 30 in den Steckverbinder 1 ist damit abgeschlossen.
  • Wenn das Speichermodul 30 aus dem Steckverbinder 1 herausgenommen wird, wird andererseits die Abdeckung 6 aus dem Zustand von 8(b) geöffnet. Der Schieber 5 wird dann von den oberen und den unteren Kontakten 7a, 7b (nach links in der Zeichnung) weg bewegt. Das Speichermodul 30, das durch den Schieber 5 gehalten ist, wird daher in den Zustand gebracht, bei dem diese nicht mit den oberen und den unteren Kontakten 7a, 7b, wie in 7 und 8(a) dargestellt, verbunden sind. Die Verbindung zwischen dem Kodierungsschlitz 33 und dem Keil 16 wird auch aufgehoben. In diesem Zustand kann das Speichermodul 30 aus dem Steckverbinder 1 durch Abheben desselben entfernt werden.
  • Bei dem Steckverbinder 1 dieser Ausführungsform kann, da derjenige Schieber 5 an dem Hauptkörper 4 montiert ist, der einen Keil 25 aufweist, der zu dem Kodierungsschlitz 34, der in dem Speichermodul 39 an einer entsprechend der Betriebsspannung unterschiedlichen Position angeordnet ist, nur das Speichermodul 30 in den Steckverbinder 1 eingeführt werden, das den Kodierungsschlitz 34 aufweist, der positionsmäßig dem in dem Schieber 5 ausgebildeten Keil 25 entspricht. Ein fehlerhaftes Laden eines Speichermoduls 30 in den Steckverbinder 1 kann daher verhindert werden.
  • Der Kodierungsschlitz 33 wird positionsmäßig nicht verändert, selbst wenn die Betriebsspannung des Speichermoduls 30 variiert, während andererseits der Kodierungsschlitz 34 positionsmäßig verändert wird, wenn die Betriebsspannung variiert. Wie in der Ausführungsform dargestellt, ist der Keil 25, der in den Kodierungsschlitz 34 passt, an dem Schieber 5 angeordnet, so dass der Aufbau des Hauptkörpers 4 bei allen Arten von Speichermodulen 30 gleich ist, wodurch das Speichermodul 30, das hinsichtlich Betriebsspannung und Position des Kodierungsschlitzes 34 variiert, in den Steckverbinder 1 durch Ersetzen des Schiebers 5 durch einen anderen, der den zu dem Kodierungsschlitz 34 passenden Keil 25 aufweist, eingeführt werden kann. Es ist daher nur ein relativ einfacher Arbeitsschritt des Ersetzens des Schiebers 4 zum Laden verschiedener Arten von Speichermodulen 30 notwendig. Eine Vielzahl von Speichermodulen 30 kann daher in den Steckverbinder 1 mit einem ein, fachen Arbeitsschritt verbunden werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird die elektrische Verbindung zwischen dem Speichermodul 30 und den Kontakten 7a, 7b durch Bewegen des Schiebers 5, nachdem das Verbinden zwischen dem Kodierungsschlitz 34 des Speichermoduls 30 und dem Keil 25 des Schiebers 5 beendet ist, erzielt, da der Schieber 5, der bezüglich der Kontakte 7a, 7b in Übereinstimmung mit dem Verschwenken der Abdeckung 6 sich hin und her bewegt, das Speichermodul 30 lösbar hält, Die Verbindung zwischen dem Speichermodul 30 und den Kontakten 7a, 7b wird so lange nicht erzielt, wie die genaue Ausrichtung des Speichermoduls zwischen dem Kodierungsschlitz 34 und dem Keil 25 nicht erreicht ist. Dies kann die zuverlässige Verbindung zwischen den beiden sicherstellen.
  • Bei dieser Ausführungsform wird ferner das Speichermodul 30 mit den Kontakten 7a, 7b durch Verschwenken der Abdeckung 6 verbunden, nachdem das Speichermodul 30 auf dem Schieber 5 bei offener Abdeckung 6 aufgelegt wurde. Die manuelle Betätigung der Abdeckung 6 kann daher das wahlweise Schalten zwischen dem verbundenen Zustand des Speichermoduls 30 und dem nicht verbundenen Zustand desselben in einer einfachen Weise ermöglichen. Ein Benutzer braucht daher nicht das Speichermodul 30 unmittelbar zu berühren, wenn das Speichermodul 30 zwischen dem verbundenen Zustand und dem nicht verbundenen Zustand geschaltet wird, so dass die lokale Aufbringung einer übermäßigen Kraft auf das Speichermodul 30 oder den Steckverbinder 1 verhindert und eine Beschädigung oder eine Verformung dieser Bauteile verhindert werden kann.
  • Gemäß dieser Ausführungsform sind die zwei Keile 16, 25, die in die zwei Kodierungsschlitze 33, 34 passen, die in dem Speichermodul 30 ausgebildet sind, voneinander getrennt und jeweils einer ist an dem Hauptkörper 4 und dem Schieber 5 angeordnet. Dies kann dazu führen, dass, nach dem Verbinden des Kodierungsschlitzes 34 des Speichermoduls 30 mit dem Keil 25 des Schiebers 5, der Schieber 5 zu dem Gehäuse 2 bewegt wird, wodurch der Eingriff des anderen Kodierungsschlitzes 33 des Speichermoduls 30 mit dem Keil 16 des Hauptkörpers 4 erzielt werden kann. Es ist daher zum Abstützen des Speichermoduls 30 auf dem Schieber 5 nur notwendig, das Speichermodul 30 so auszurichten, dass der Eingriff des Kodierungsschlitzes 34 des Speichermoduls 30 mit dem Keil 25 des Schiebers 5 erzielt werden kann. Vor dem Verbinden des Kodierungsschlitzes 33 des Speichermoduls 30 mit dem Keil 16 des Gehäuses 2 befindet sich das Speichermodul 30 bezüglich des Schiebers 5 schon im ausgerichteten Zustand und ist auf diesem abgestützt. Das Verbinden des Kodierungsschlitzes 33 mit dem Keil 16 kann daher erreicht werden, ohne dass zusätzlich eine Ausrichtung des Speichermoduls 30 erfolgen müsste. D.h., das Verbinden der zwei Kodierungsschlitze 33, 34 mit den zwei Keilen 16, 25 wird in zwei separaten Schritten erzielt, wodurch das unmittelbare und gleichmäßige Verbinden der Kodierungsschlitze 33, 34 mit den Keilen 16, 25 sichergestellt ist.
  • Die zwei Keile 16, 25 sind separat ausgebildet und jeweils einer ist an dem Hauptkörper 4 bzw. dem Schieber 5 angeordnet und daher ist jeweils nur ein Keil an dem Gehäuse 2 und dem Schieber 5 ausgebildet. Dies bringt den Vorteil, dass das Verbinden der Kodierungsschlitze 33, 34 mit den Keilen 16, 25 leicht erzielt werden kann, ohne dass eine hohe Herstellungsgenauigkeit für das Gehäuse 2 und den Schieber 4 erforderlich ist, um die Keile 16, 25 akkurat, im Verhältnis zur Herstellungsgenauigkeit, wenn die zwei Keile 16, 25 an dem Gehäuse 2 ausgebildet sind, positionieren zu können.
  • Der Steckverbinder 1 gemäß dieser Ausführungsform kann ferner die folgenden Vorteile bewirken. Der Steckverbinder 1 gemäß dieser Ausführungsform ist insbesondere so ausgelegt, dass er solch einen einfachen Aufbau aufweist, dass die Abdeckung 6 durch die Welle 14, um die sie verschwenkt werden soll, abgestützt wird, und ferner sind der Schieber 5 und die Abdeckung 6 an einer Stelle, die von der Welle verlagert ist, verschwenkbar miteinander verbunden, wodurch der Schieber 5 und das Speichermodul 30 bezüglich der oberen und der unteren Kontakte 7a, 7b in Übereinstimmung mit dem Verschwenken der Abdeckung 6 hin und her bewegt werden können, um zwischen dem verbundenen Zustand und dem nicht verbundenen Zustand des Speichermoduls 30 wahlweise schalten zu können. Zum Einführen des Speichermoduls 30 in den Steckverbinder 1 sind dann nur zwei voneinander abweichende Abschnitte notwendig, dass das Speichermodul 30 auf dem Schieber 5 gehalten ist und die Abdeckung 6 dann geschlossen wird, so dass keine arbeitsaufwendige Handhabung notwendig ist. Das gleiche gilt für das Herausnehmen des Speichermoduls 30 aus dem Steckverbinder 1. Da das Speichermodul 30 geladen werden kann ohne Aufbringen einer relativ großen Kraft auf das Speichermodul, um dieses gegen die Elastizität von Schraubenfedern einzudrücken, kann das Einführen des Speichermoduls einfach ausgeführt werden. Ferner sind keine elastischen Elemente, beispielsweise Schraubenfedern notwendig, wodurch ein einfacher Aufbau und eine Verringerung der Herstellungskosten erzielt wird.
  • Bei dem Steckverbinder 1 gemäß dieser Ausführungsform wird, wenn das Speichermodul 30 mit den oberen und den unteren Kontakten 7a, 7b verbunden ist, die gesamte Fläche des Speichermoduls 30 durch die Abdeckung 6 abgedeckt, so dass das Speichermodul 30 gegen Staub geschützt werden kann, wenn es mit diesen verbunden ist. Fehlfunktionen, die durch eine lose Verbindung oder einen Kurzschluss hervorgerufen werden, können daher effektiv verhindert werden.
  • Da die Abdeckung 6 aus Metall hergestellt ist, kann diese, sogar wenn nicht erwünschte elektromagnetische Wellen von dem Speichermodul 30 oder einem Verbindungsabschnitt zwischen dem Speichermodul und den Kontakten 7a, 7b erzeugt werden, das Auftreten der elektromagnetischen Wellen eindämmen. Da auch das Eindringen von elektromagnetischen Wellen von außen durch die Abdeckung 6 abgeschirmt wird, kann verhindert werden, dass der Betrieb des Speichermoduls 30 durch von außen eindringende elektromagnetische Wellen nachteilig beeinflusst wird.
  • Bei dem Steckverbinder 1 gemäß dieser Ausführungsform ragt, da die Abdeckung um die Welle 14, die sich im wesentlichen parallel zu der Auflagefläche für das Speichermodul 30 erstreckt, verschwenkt wird, die Abdeckung 6 ferner nicht über eine Ebene, die durch die Abdeckung 6 definiert wird, wenn das Speichermodul 30 und die Kontakte 7a, 7b miteinander in Kontakt stehen (d.h., wenn die Abdeckung 6 geschlossen ist), nach außen vor. Sogar wenn kein zusätzlicher Freiraum außerhalb der Ebene bereitsteht, kann daher das Verbinden des Speichermoduls 30 mit den Kontakten 7a, 7b durch Verschwenken der Abdeckung 6 erzielt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 9 wird nun die zweite Ausführungsform gemäß der Erfindung beschrieben. Es ist zu vermerken, dass bei dieser Ausführungsform gemeinsame Bezugszeichen sich auf entsprechende Abschnitte der ersten Ausführungsform beziehen, obwohl deren Beschreibung ausgelassen ist. Der Steckverbinder 50, der in 9 dargestellt ist, unterscheidet sich von dem Steckverbinder 1, der in 1 dargestellt ist, nur dadurch, dass zwei Keile 25a, 25b an dem Schieber 5 vorgesehen sind und dass der zugehörige Keil 16, der in 1 dargestellt ist, nicht an dem Gehäuse 52 angeordnet ist. Der Keil 25a ist an solch einer Position ausgebildet, dass er in den Kodierungsschlitz 33 des Speichermoduls 30 eingeführt werden kann, und weist einen Aufbau auf, damit er in diesen Kodierungsschlitz 33 passt. Der Keil 25b ist an solch einer Position ausgebildet, dass er in den Kodierungsschlitz 34 eingeführt werden kann, und weist einen solchen Aufbau auf, dass er in diesen Kodierungsschlitz 34 passt.
  • Der Steckverbinder 50 gemäß dieser Ausführungsform kann im wesentlichen auch die gleichen vorteilhaften Wirkungen wie die erste Ausführungsform hinsichtlich des Verhinderns eines fehlerhaften Einführens des Speichermoduls 30, des verwendeten Aufbaus des Hauptkörpers 54 und des zuverlässigen Verbindens des Speichermoduls 30 mit den Kontakten 7a, 7b sicherstellen. Bei dieser Ausführungsform braucht, da kein Keil an dem Hauptkörper 54 vorgesehen ist, sondern alle Keile an dem Schieber 51 vorgesehen sind, sogar wenn die Position und/oder der Aufbau der beiden Kodierungsschlitzen 33, 34 entsprechend dem Typ der Speichermodule 30, die verwendet werden, variieren, nur der Schieber 51 ausgetauscht zu werden. Dies bringt den Vorteil, dass das Laden einer sogar größeren Typenanzahl von Speichermodulen 30 ermöglicht wird.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 10 und 11 die dritte Ausführungsform gemäß der Erfindung beschrieben. Es ist zu vermerken, dass bei dieser Ausführungsform gleiche Bezugszeichen für gleiche Teile wie bei der ersten Ausführungsform verwendet werden, obwohl deren Beschreibung ausgelassen wird.
  • Ein Speichermodul 68, wie es in 11 dargestellt ist, unterscheidet sich von dem Speichermodul 30, das in 3 dargestellt ist, nur dadurch, dass es nur einen einzigen Kodierungsschlitz 33 zur Ausrichtung aufweist. Ein Steckverbinder 60 gemäß dieser Ausführungsform unterscheidet sich von dem Steckverbinder 1, der in 1 dargestellt ist, nur dadurch, dass er einen Keil 25c aufweist, der an solch einer Position ausgebildet ist, dass er in den Kodierungsschlitz 33 eingeführt werden kann und der einen Aufbau aufweist, der in diesem Kodierungsschlitz 33 passt und dadurch dass der Keil 16, der in 1 dargestellt ist, nicht an dem Gehäuse 52 angeordnet ist.
  • Der Steckverbinder 60 gemäß dieser Ausführungsform kann im wesentlichen die gleichen vorteilhaften Wirkungen wie die erste Ausführungsform hinsichtlich des Verhinderns eines fehlerhaften Einführens des Speichermoduls 68, des Verwendens desselben Aufbaus des Hauptkörpers 64 und des Sicherstellens der zuverlässigen Verbindung zwischen dem Speichermodul 68 und den Kontakten 7a, 7b erzeugen. Der Aufbau gemäß dieser Ausführungsform und ein ähnlicher Aufbau gilt für das Speichermodul 68, das nur einen einzigen Kodierungsschlitz 33, wie in 11 gezeigt ist, aufweist.
  • Obwohl bestimmte bevorzugte Ausführungsformen gemäß der Erfindung beschrieben wurden, können verschiedene konstruktive Abänderungen und Verbesserungen im Rahmen des Schutzumfangs der beanspruchten Erfindung gemacht werden, ohne dass eine Begrenzung auf die dargestellten Ausführungsformen gegeben ist. Es können beispielsweise drei oder mehr Keile an dem Steckverbinder angebracht werden, um das Speichermodul aufzunehmen, das drei oder mehr Kodierungsschlitze aufweist. Bei dieser Abwandlung ist es vorteilhaft, dass wenigstens ein Keil, wie oben beschrieben, an dem Schieber angeordnet ist. Während es bei den dargestellten Ausführungsformen ermöglicht ist, dass der Schieber, der bezüglich der Kontakte sich hin und her bewegt, das Speichermodul abstützt, kann der Schieber durch ein Element, das auf diesem einen Keil bildet, um in den Kodierungsschlitz des Speichermoduls eingeführt zu werden, und in dem Gehäuse lösbar montiert ist, ersetzt werden. Solch eine Abänderung kann ferner derart erfolgen, dass der Keil (Vorsprung) an dem Speichermodul angeordnet ist, während auch der Kodierungsschlitz (Ausnehmung) an dem Hauptkörper angeordnet ist.

Claims (3)

  1. Steckverbinder (1) zum elektrischen Verbinden eines Verbindungsgegenstands (30), einer Anschlussklemme (7a, 7b) und eines Hauptkörpers, wobei die Anschlussklemme (7a, 7b), die an dem Hauptkörper (4), welcher wenigstens einen, bezüglich mindestens eines der Merkmale, nämlich Position und Konfiguration, entsprechend der Art des Verbindungsgegenstands (30) variierenden abweichenden Abschnitt (34) aufweist, angebracht ist, zum elektrisch leitenden Verbinden mit dem Verbindungsgegenstand (30) dient, wobei der Steckverbinder dadurch gekennzeichnet ist, dass er ferner ein Hilfselement (5) umfasst, welches von dem Hauptkörper getrennt ist und an dem Hauptkörper (4) lösbar montiert ist und wenigstens einen Verbindungsabschnitt (25) aufweist, welcher mindestens bezüglich eines der Merkmale, nämlich Position und Konfiguration, entsprechend der Art des zugehörigen Verbindungsabschnitts (30) variiert, so dass es zu dem entsprechenden des mindestens einen abweichenden Abschnitt (34) des Verbindungsabschnitts (30) passt.
  2. Steckverbinder (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner ein Betätigungselement (6) umfasst, das an dem Hauptkörper (4) montiert ist, so dass es mit diesem verbunden ist, und wobei das Hilfselement (5) so angepasst ist, dass es den Verbindungsgegenstand (30) lösbar hält und relativ zur Anschlussklemme (7a, 7b) mit dem Betätigungselement (6) vor und zurück bewegbar ist.
  3. Steckverbinder (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Verbindungsabschnitte (16, 25), die zu den ihnen zugehörigen zwei oder mehreren abweichenden Abschnitten (33, 34), die an dem Verbindungsgegenstand (30) ausgebildet sind, passen, separat angeordnet sind, so dass der Hauptkörper (4) und das Hilfselement (5) jeweils wenigstens einen Befestigungsabschnitt (16, 25) aufweisen.
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