DE60002963T2 - Leichte und verstärkte Kraftfahrzeughaube - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft Hauben, die die Abdeckung eines vorderen oder hinteren Raumes eines Kraftfahrzeugs sicherstellen; diese Hauben stellen im allgemeinen die Abdeckung des Motorraumes sicher. Im Stand der Technik ist eine Haube gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
  • Die Kraftfahrzeughauben umfassen im allgemeinen eine Außenhaut und innere Mittel zur Verstärkung dieser Haut (US-A-2 709 108).
  • Als Verstärkungsmittel werden gewöhnlich eingesetzt:
    • – eine innere teilweise Auskleidung, die im Patent GB 2 268 130 (FORD) beschrieben ist,
    • – eine Installation von Strukturelementen, die im Patent US 5 605 371 (INLAND STEEL) beschrieben ist,
    • – ein Hohlprofil über dem äußeren Umfang der Haut, das im Patent DE 4 419 218 (OPEL) beschrieben ist.
  • Außerdem umfassen die Kraftfahrzeughauben in herkömmlicher Art und Weise Zubehörteile wie Scharniere, Anschläge und Verschlußmittel.
  • Eine der Hauptfunktionen der Verstärkungsmittel ist die Versteifung der Haube, insbesondere gegen Torsion und Biegung, wobei für eine Haube von rechteckiger Grundform mit vier Ecken dann typisch folgende Kriterien festgehalten werden können:
    • – Für die Torsion: Während die Haube an drei Ecken horizontal gehalten wird, wird eine "Standardtorsion" hervorgerufen, indem senkrecht eine Kraft mit einem Betrag von 100 N auf die nicht festgehaltene Ecke ausgeübt wird; um das Torsionskriterium zu erfüllen, sollte die Lageveränderung der nicht festgehaltenen Ecke, die durch diese "Standardtorsion" hervorgerufen wird, kleiner oder gleich ungefähr 20 Millimeter sein. Die Steifigkeit wird als Verhältnis der ausgeübten Kraft zur hervorgerufenen Lageveränderung ausgedrückt. Die Torsionssteifigkeit muß folglich größer oder gleich 5 N/mm sein.
    • – Für die Biegung: Während die Haube horizontal an ihren vier Ecken festgehalten wird, wird eine "Standardbiegung" hervorgerufen, indem senkrecht eine Kraft mit einem Betrag von 110 N zwischen zwei beliebigen Ecken der Haube ausgeübt wird; um das Biegungskriterium zu erfüllen, sollte die Verformung, die durch diese "Standardbiegung" hervorgerufen wird, 2 mm nicht überschreiten, was einer Biegesteifigkeit entspricht, die größer als 55 N/mm ist.
  • Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und der mechanischen Festigkeit werden die Häute und die Versteifungen der Haube im allgemeinen aus Stahlblech hergestellt.
  • Es sind Hauben bekannt, die mit dem Ziel einer Gewichtsverringerung aus einem Verbundblech hergestellt sind und zwei Stahlverkleidungen mit geringer Dicke sowie einen dicken Kern auf der Grundlage eines Polymerwerkstoffs umfassen; das Patent FR 2 726 802 (SOLLAC) beschreibt eine Haube mit Sandwichstruktur folgendermaßen: glatte obere Verkleidung, gerippte untere Verkleidung, Epoxydharz zwischen den Verkleidungen und in den Rippen; wobei aufgrund der Rippen der Verkleidung die Dicke des Kerns nicht einheitlich ist und es dank der Rippen des Blechs nicht notwendig ist, weitere Mittel zur Verstärkung der Haube vorzusehen.
  • Es ist bekannt, Aluminiumbleche zu verwenden, um leichte Motorhauben zu erhalten, was verhältnismäßig teuer ist.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, eine Haube zu schaffen, die zugleich leicht, widerstandsfähig und preiswert ist.
  • Dazu hat die Erfindung eine Kraftfahrzeughaube zum Gegenstand, die eine Außenhaut und innere Verstärkungsmittel, die mit der Haut fest verbunden sind, umfaßt, und einen Widerstand gegenüber einer Torsion von wenigstens 5 N/mm und einen Widerstand gegenüber einer Durchbiegung von mehr als 55 N/mm aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß:
    • – die Haut aus einem laminierten Verbundblech besteht, das zwei äußere Verkleidungen aus Stahlblech und einen Kern mit gleichmäßiger Dicke aus einem Polymerwerkstoff umfaßt,
    • – das Gewicht der inneren Verstärkungsmittel weniger als 40%, vorzugsweise weniger als 20%, des Gesamtgewichts der Haut und der Verstärkungsmittel beträgt.
  • Die Erfindung kann außerdem eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen:
    • – Die Dicke des Kerns ist größer oder gleich 0,8 mm.
    • – Die Dicke der Verkleidungen ist kleiner oder gleich 0,25 mm.
    • – Die Verstärkungsmittel bestehen im wesentlichen aus einer V-förmigen Bewehrung, die sich von einer Kante zu der gegenüberliegenden anderen Kante der Haut erstreckt, wobei die Haube dann vorzugsweise an den Enden des V befestigte Scharniere und an der Basis des V der Bewehrung befestigte Verschlußmittel umfaßt.
    • – Die Verstärkungsmittel bestehen im wesentlichen aus zwei unabhängigen transversalen Verstärkungen, die längs der zwei gegenüberliegenden Ränder der Haut, die der größten Abmessung der Haube entsprechen, angebracht sind.
    • – Die Verstärkungen und die Haut sind mittels Bördelverbindung und Kleben aneinander befestigt, wobei vorzugsweise die Enden der transversalen Verstärkungen eingeschlagene Ränder aufweisen, die durch Nieten mit den entsprechenden eingeschlagenen Rändern der Haut fest verbunden sind.
    • – Die Verstärkungsmittel bestehen im wesentlichen aus einem Umfangsrahmen, der längs der vier Ränder der Haut angebracht ist; wobei der Rahmen und die Haut dann wenigstens teilweise mittels Bördelverbindung ohne Klebung an den inneren Rändern des Rahmens befestigt sind.
  • Die Erfindung wird besser verstanden beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung, die beispielhaft und nicht einschränkend mit Bezug auf die beigefügten Figuren gegeben ist. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung mit einer V-förmigen Bewehrung in einer auseinandergezogenen Perspektivdarstellung;
  • 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung mit zwei voneinander unabhängigen Längsbewehrungen von unten gesehen;
  • 3 eine dritte Ausführungsform der Erfindung mit einer herkömmlichen Bewehrung in Rahmenform in einer auseinandergezogenen Perspektivdarstellung.
  • Nun werden die Haube der Erfindung und insbesondere ihre äußere Haut sowie ihre Formgebung, ihre inneren Verstärkungsmittel sowie das Zusammenfügen dieser Haut und dieser Verstärkungsmittel beschrieben.
  • Gemäß der Erfindung wird für die Haut ein laminiertes Verbundblech verwendet, das zwei äußere Verkleidungen aus Stahlblech und einen Kern mit gleichmäßiger Dicke aus einem Polymerwerkstoff umfaßt.
  • Als Polymerwerkstoff können beispielsweise Werkstoffe auf der Grundlage von Polypropylen oder auf der Grundlage von Polyestern wie etwa PETP (Polyethylenterephtalat) verwendet werden.
  • Die Kombination von Verkleidungen mit hoher Zugfestigkeit (Stahl) mit einem Kern, der eine ausreichende Druckfestigkeit aufweist, verleiht dem laminierten Verbundblech die erforderliche mechanische Festigkeit.
  • Damit der Kern eine ausreichende Druckfestigkeit besitzt, ist es wichtig, daß die Porosität des Polymerwerkstoffs gering genug ist, insbesondere geringer als 25 Vol.-%, wobei umgekehrt, wie in dem Dokument FR 2 760 983 (SOLLAC) angegeben ist, ein Minimum an Porosität erforderlich sein kann, um die Verfahrensschritte zur Formgebung (beispielsweise: Tiefziehen, Falzen, Einschlagen der Ränder) und zum Zusammenfügen (beispielsweise Bördeln) des laminierten Verbundblechs, die für die Herstellung einer Haube notwendig sind, zu erleichtern.
  • Die folgenden Dokumente beschreiben laminierte Verbundbleche dieses Typs: EP 019 835 (DOW), EP 115 103 (SUMITOMO), EP 478 039 (HOOGOVENS).
  • Dieses laminierte Verbundblech weist ein sehr gutes Verhältnis (Biegesteifig keit)/(Gewicht) auf, insbesondere wenn die Dicke des Kerns groß ist und diejenige der Stahlverkleidungen klein ist. Dieser Vorteil ist in der Tabelle I veranschaulicht.
  • Tabelle I - Biegefestikeit des Verbundwerkstoffs
    Figure 00050001
  • Entsprechend der Tabelle I ist festzustellen, daß der Verbundwerkstoff, der einen dicken Kern (1,5 mm) besitzt, nahezu das gleiche Gewicht wie die Stahlplatte (1,7 mm) hat, jedoch eine etwa zwölfmal höhere Biegesteifigkeit aufweist.
  • Die Verbundwerkstoffe, deren Kern eine Dicke aufweist, die größer oder gleich 0,8 mm ist, sind folglich besonders gut geeignet, um die Erfindung umzusetzen.
  • So ist vorzugsweise
    • – die Dicke des Kerns größer oder gleich 0,8 mm,
    • – die Dicke der Verkleidungen kleiner oder gleich 0,25 mm.
  • Die Haut der Haube wird durch herkömmliche Mittel, insbesondere durch Tiefziehen, in Form gebracht, wobei die folgenden Dokumente das Formen von Verbundwerkstoffen beschreiben: EP 479 369 (HOOGOVENS) und EP 598 428 (HOOGOVENS).
  • Es kann sein, daß die Dicke des Kerns des Verbundblechs in den Verformungszonen, die sich infolge der Arbeitsgänge zur Formgebung oder des Zusammenfügens ergeben, wie in dem Dokument FR 2 760 983 beschrieben ist, lokal schwankt. Trotz dieser lokalen Dickeschwankungen wird die Haut der Haube gemäß der Erfindung als einen Kern gleichmäßiger Dicke enthaltend betrachtet.
  • Die Haut kann eingeschlagene Ränder aufweisen, die zu der Biegesteifigkeit und der Torsionssteifigkeit der Haube insbesondere dann beitragen, wenn die Höhe dieser eingeschlagenen Ränder größer als 15 mm ist; aus Gründen des Designs und des äußeren Aussehens sind herkömmlich der vordere und der hintere Rand der Haut im allgemeinen gebördelt.
  • Die Haut kann außerdem über dem gesamten Umfang gebördelt sein.
  • Anschließend werden die inneren Verstärkungsmittel der Haube aus Stahlblechen unter Anwendung herkömmlicher Mittel des derzeitigen Standes der Technik hergestellt, derart, daß gemäß der Erfindung das Gewicht dieser inneren Mittel unter etwa 40% des Gesamtgewichts der Haut und dieser Mittel bleibt.
  • Die Dicke des Stahlblechs, das verwendet wird, um diese Verstärkungsmittel zu bilden, ist im allgemeinen im Bereich zwischen 0,5 und 0,9 mm enthalten; in der Praxis stellt 0,5 mm im Hinblick auf die Kriterien der Tiefziehbarkeit, der mechanischen Festigkeit, des Zusammenfügens mittels Punktschweißen eine vernünftige untere Grenze dar, wobei gegebenenfalls, im allgemeinen mit dickerem Blech, die Befestigung verstärkt wird, wobei die für diese Verstärkungsmittel verwendete Stahlsorte eine herkömmliche tiefziehbare Sorte ist, die keine besonders hohe Elastizitätsgrenze aufweist, denn die Haube ist kein Strukturteil.
  • Diese Verstärkungsmittel werden im allgemeinen durch Tiefziehen hergestellt.
  • Bei Verwendung dieses Blechtyps und dieses Stahltyps für die Verstärkungsmittel empfiehlt es sich, eine optimale Form zu wählen, die der kennzeichnenden Gewichtsgrenze der Erfindung genügt und dennoch ermöglicht, eine Haube zu erhalten, welche die geforderte Biege- und Torsionssteifigkeit aufweist.
  • Dazu werden die herkömmlichen Modellierungsmittel verwendet. Die Beispiele 1 bis 3 stellen sehr unterschiedliche Formen für diese Verstärkungsmittel dar; das Beispiel 3 veranschaulicht eine sehr traditionelle Form des Typs "Rahmen", während die Beispiele 1 und 2 neuartige Formen veranschaulichen.
  • Die Verstärkungsmittel und die Haut werden dann mit herkömmlichen Mitteln wie Kleben, Bördeln oder auch Nieten zusammenfügt.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung.
  • Beispiel 1:
  • Dieses Beispiel hat zum Ziel, eine erste Ausführungsform der Erfindung für den Fall einer Haube zu veranschaulichen, deren Abmessungen sich in ein Rechteck von 1375 mm × 1360 mm (Oberfläche 1,5 m2) einschreiben lassen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfaßt die Haube eine Haut 1 aus laminiertem Verbundblech und eine Bewehrung 2 in Form eines V als Verstärkungsmittel; diese Haube umfaßt selbst längs der Außenlinien der Haut keine weitere Be- wehrung.
  • Die Bewehrung 2 in V-Form erstreckt sich von einer Kante zu der gegenüberliegenden anderen Kante der zu verstärkenden Haut und ist dabei so ausgerichtet, daß der vordere Teil der Haut der Basis des V entspricht und jedes Ende der hinteren Kante der Haut einem Ende des V entspricht.
  • Diese V-Form der Bewehrung 2 ist besonders vorteilhaft für die Befestigung der Scharniere und der Verschlußmittel der Haube: Es wird nämlich an jedem Ende des V längs derselben Kante der Haut ein Scharnier befestigt, und an der Basis des V in Höhe der Mitte der gegenüberliegenden Kante der Haut werden die Verschlußmittel befestigt.
  • Die Bewehrung 2 ist aus Stahlblech mit einer Stärke von 0,8 mm hergestellt, das derart gezogen ist, daß seine Grundform im Schnitt betrachtet ein "U" mit einer maximalen Höhe von etwa 25 mm und einer mittleren Breite von 30 mm ist.
  • Das für die Haut 1 verwendete laminierte Verbundblech umfaßt zwei Stahlblechverkleidungen mit einer Stärke von jeweils 0,25 mm und einen Kern auf der Grundlage von Polypropylen mit einer gleichmäßigen Dicke von 1,5 mm.
  • Die Ränder der Haut sind eingeschlagen oder gebördelt; im Fall von eingeschlagenen Rändern ist die Höhe der Ränder größer als 15 mm und liegt in der Größenordnung von 23 mm.
  • Ohne die Zubehörteile wie etwa die Scharniere und die Verschlußmittel beträgt die Gesamtmasse dieser Haube 9,6 kg, die sich in 7,9 kg für die Haut und nur 1,8 kg für die Mittel zur Verstärkung der Haut aufteilen. Das Gewicht der Verstärkungsmittel stellt weniger als 20% des Gewichts der Haube ohne Zubehörteile dar. Im Vergleich zu einer herkömmliche Haube mit vergleichbaren mechanischen Parametern (Haut aus Eisenblech – Bewehrung in Form einer Einlage) beträgt der Gewichtsvorteil mehr als 35%, und da die Verstärkungen der Haut und die Bewehrung aus Stahl sind, bleibt die Haube preiswert.
  • Die mechanischen Leistungsparameter, die erzielt werden, sind dann folgende:
    • – Hinsichtlich der Torsion: Während die Haube an drei Ecken horizontal gehalten wird, wird eine "Standardtorsion" hervorgerufen, indem senkrecht eine Kraft mit einem Betrag von 100 N auf die nicht festgehaltene Ecke ausgeübt wird; es wird dann eine Lageveränderung dieser Ecke von ungefähr 20 mm beobachtet; die Torsionssteifigkeit ist folglich in der Größenordnung von 5 N/mm.
    • – Hinsichtlich der Biegung: Während die Haube horizontal an ihren vier Ecken festgehalten wird, wird eine "Standardbiegung" hervorgerufen, indem senkrecht eine Kraft mit einem Betrag von 110 N zwischen zwei beliebigen Ecken der Haube ausgeübt wird; welcher Art die Biegung auch ist, die beobachtete Lageänderung bleibt kleiner als 2 mm; die Biegesteifigkeit ist folglich größer als 55 N/mm.
  • Beispiel 2:
  • Dieses Beispiel hat zum Ziel, eine zweite Ausführungsform der Erfindung für eine Haube zu veranschaulichen, deren Abmessungen 670 mm × 1520 mm betragen.
  • Wie 2 zeigt, umfaßt die Haube eine Haut 1 aus laminiertem Verbundblech sowie zwei transversale Verstärkungen 3, 3', die längs der beiden einander gegenüberliegenden Ränder der Haut, die der größten Abmessung der Haut entsprechen, angebracht sind. Diese Haube umfaßt keine weitere Bewehrung.
  • Die transversalen Verstärkungen 3, 3' sind aus Stahlblech mit einer Dicke von 0,6 mm hergestellt, das auf eine Tiefe von maximal 20 mm gezogen ist.
  • Das für die Haut 1 verwendete laminierte Verbundblech umfaßt zwei Stahlblechverkleidungen mit einer Stärke von jeweils 0,25 mm und einen Kern auf der Grundlage von Polypropylen mit einer gleichmäßigen Dicke von 1 mm.
  • Die Ränder der Haut sind eingeschlagen oder gebördelt; im Fall von eingeschlagenen Rändern ist die Höhe der Ränder größer als 15 mm und liegt in der Größenordnung von 18 mm.
  • Die Bewehrungen und die Haut werden wie folgt zusammengefügt:
    • – Bördeln der Außenkanten 4, 4' der Verstärkungen 3, 3' auf die vordere und hintere Kante der Haut 1' unter Einschluß von Klebstoff und Dichtungskitt;
    • – da die Innenkanten 5, 5' der Verstärkungen einen Falz aufweisen, Klebstoffauftrag auf diesen Falz, um ihn an der Haut 1' anzubringen;
    • – an jedem Ende 6, 7; 6', 7' der Verstärkungen 3, 3' Anbringen von Nieten zwischen dem eingeschlagenen Rand dieser Enden und demjenigen der Haut 1'.
  • Die Kombination dieser Zusammenfügungsmittel verbessert vorteilhaft die mechanischen Eigenschaften der Haube.
  • An der vorderen transversalen Verstärkung 3 werden die Verschlußmittel der Haube sowie etwaige Anschläge befestigt.
  • An der hinteren transversalen Verstärkung 3' werden die Scharnierverankerungen der Haube befestigt.
  • Ohne Zubehörteile des Typs Scharnierverankerungen, Verschlußmittel und Anschläge beträgt die Gesamtmasse dieser Haube 7,96 kg, die sich in 4,87 kg für die Haut und nur 3,09 kg für die Mittel zur Verstärkung der Haut aufteilen. Das Gewicht der Verstärkungsmittel stellt weniger als 40% des Gewichts der Haube ohne Zubehörteile dar. Im Vergleich zu einer herkömmlichen Haube mit vergleichbaren mechanischen Parametern (Haut aus Eisenblech – Bewehrung in Form einer Einlage) beträgt der Gewichtsvorteil etwa 30%, und da die Verstärkungen der Haut und die Bewehrung aus Stahl sind, bleibt die Haube preiswert.
  • Die mechanischen Parameter, die erzielt werden, sind dann folgende:
    • – Hinsichtlich der Torsion: Während die Haube an drei Ecken horizontal gehalten wird, wird eine "Standardtorsion" hervorgerufen, indem senkrecht eine Kraft mit einem Betrag von 100 N auf die nicht festgehaltene Ecke ausgeübt wird; die nicht festgehaltene Ecke ändert dann ihre Lage um 14 mm; die Torsionssteifigkeit ist folglich höher als 5 N/mm.
    • – Hinsichtlich der Biegung: Während die Haube horizontal an ihren vier Ecken festgehalten wird, wird eine "Standardbiegung" hervorgerufen, indem senkrecht eine Kraft mit einem Betrag von 110 N zwischen zwei beliebigen Ecken der Haube ausgeübt wird; welcher Art die Biegung auch ist, die beobachtete Lageänderung bleibt kleiner als 2 mm, die Biegesteifigkeit ist folglich größer als 55 N/mm.
  • Beispiel 3:
  • Dieses Beispiel hat zum Ziel, eine dritte, traditionellere Ausführungsform der Erfindung für den Fall einer Haube zu veranschaulichen, deren Abmessungen 670 mm × 1520 mm betragen.
  • Wie in 3 gezeigt ist, umfaßt die Haut 1'' ein laminiertes Verbundblech und eine Verstärkung in Form des Rahmens 8, der auf dem Umfang der Haut angebracht ist, wobei diese Haube keine weitere Bewehrung enthält.
  • Dieser Rahmen ist aus Stahlblech mit einer Stärke von 0,6 mm hergestellt, das auf eine Tiefe von maximal 25 mm gezogen ist.
  • Das für die Haut 1'' verwendete laminierte Verbundblech umfaßt zwei Stahlblechverkleidungen mit einer Stärke von jeweils 0,25 mm und einen Kern auf der Grundlage von Polyester mit einer gleichmäßigen Dicke von 1 mm.
  • Außer an den Seitenkanten, die eingeschlagen sind, sind die Ränder der Haut gebördelt; wobei die Höhe der eingeschlagenen Ränder größer als 15 mm ist und in der Größenordnung von 18 mm liegt.
  • Der Bewehrungsrahmen und die Haut werden wie folgt zusammengefügt:
    • – Bördeln der Außenkanten 9, 9' der Verstärkung 8 auf die vordere und hintere Kante der Haut 1'' unter Einschluß von Klebstoff und Dichtungskitt;
    • – die Innenkanten 10, 10' der Verstärkung 8, die einen Falz aufweisen, werden nicht auf die Haut 1'' geklebt, wodurch in vorteilhafter Weise die Gefahr von Markierungen auf der Haut 1'' der Haube vermieden wird; um Störgeräusche zu verhindern, die sich durch Schwingungen zwischen diesen beiden Bauteilen der Haube ergeben könnten, wird dann bevorzugt eine Folie aus einem weichelastischem Werkstoff zwischen der Verstärkung und der Haut eingefügt, wobei diese Folie zur Dämpfung der Schwingungen auf die Verstärkung geklebt werden kann;
    • – an jedem Ende der Verstärkung 8 Anbringen von Nieten zwischen dem eingeschlagenen Rand dieser Enden und demjenigen der Haut 1''.
  • Die Kombination dieser Zusammenfügungsmittel verbessert vorteilhaft die mechanischen Eigenschaften der Haube.
  • Auf der Verstärkung 8 werden die Verschlußmittel der Haube sowie etwaige Anschläge und die Scharnierverankerungen der Haube befestigt.
  • Ohne Zubehörteile beträgt die Gesamtmasse dieser Haube 8,1 kg, die sich in 4,87 kg für die Haut und nur 3,23 kg für die Mittel zur Verstärkung der Haut aufteilen. Das Gewicht der Verstärkungsmittel stellt weniger als 40% des Gewichts der Haube ohne Zubehörteile dar. Im Vergleich zu einer herkömmlichen Haube mit vergleichbaren mechanischen Parametern (Haut aus Eisenblech – Bewehrung in Form einer Einlage) beträgt der Gewichtsvorteil etwa 28%, und da die Verstärkungen der Haut und die Bewehrung aus Stahl sind, bleibt die Haube preiswert.
  • Die mechanischen Parameter, die erzielt werden, sind dann folgende:
    • – Hinsichtlich der Torsion: Während die Haube an drei Ecken horizontal gehalten wird, wird eine "Standardtorsion" hervorgerufen, indem senkrecht eine Kraft mit einem Betrag von 100 N auf die nicht festgehaltene Ecke ausgeübt wird; die nicht festgehaltene Ecke ändert dann ihre Lage um 8 mm; die Torsionssteifigkeit ist folglich höher als 5 N/mm.
    • – Hinsichtlich der Biegung: Während die Haube horizontal an ihren vier Ecken festgehalten wird, wird eine "Standardbiegung" hervorgerufen, indem senkrecht eine Kraft mit einem Betrag von 110 N zwischen zwei beliebigen Ecken der Haube ausgeübt wird; welcher Art die Biegung auch ist, die beobachtete Lageänderung bleibt kleiner als 2 mm, und die Biegesteifigkeit ist folglich größer als 55 N/mm.

Claims (11)

  1. Kraftfahrzeughaube, die eine Außenhaut (1; 1'; 1'') und innere Verstärkungsmittel (2; 3, 3'; 8), die mit der Haut fest verbunden sind, umfaßt und einen Widerstand gegenüber einer Torsion von wenigstens 5 N/mm und einen Widerstand gegenüber einer Durchbiegung von mehr als 55 N/mm aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß: – die Haut (1; 1'; 1'') aus einem laminierten Verbundblech besteht, das zwei äußere Verkleidungen aus Stahlblech und einen Kern mit gleichmäßiger Dicke aus einem Polymerwerkstoff umfaßt, – wobei das Gewicht der inneren Verstärkungsmittel (2; 3, 3'; 8) weniger als 40% des Gesamtgewichts der Haut und der Verstärkungsmittel beträgt.
  2. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Kerns größer oder gleich 0,8 mm ist.
  3. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Verkleidungen kleiner oder gleich 0,25 mm ist.
  4. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht der inneren Verstärkungsmittel (2; 3, 3'; 8) weniger als 20% des Gesamtgewichts der Haut (1; 1'; 1'') und der Verstärkungsmittel beträgt.
  5. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsmittel im wesentlichen aus einer V-förmigen Bewehrung (2) bestehen, die sich von einer Kante zu der gegenüberliegenden anderen Kante der Haut (1) erstreckt.
  6. Haube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie an den Enden des V befestigte Scharniere und an der Basis des V der Bewehrung (2) befestigte Verschlußmittel umfaßt.
  7. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsmittel im wesentlichen aus zwei unabhängigen transversalen Verstärkungen (3, 3') bestehen, die längs der zwei gegenüberliegenden Ränder der Haut (1'), die der größten Abmessung der Haube entsprechen, angebracht
  8. Haube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen (3, 3') und die Haut (1') mittels Bördelverbindung und Kleben aneinander befestigt sind.
  9. Haube nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (6, 7, 6', 7') der transversalen Verstärkungen (3, 3') eingeschlagene Ränder aufweisen und daß diese eingeschlagenen Ränder durch Nieten mit den entsprechenden eingeschlagenen Rändern der Haut (1') fest verbunden sind.
  10. Haube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsmittel im wesentlichen aus einem Umfangsrahmen (8) bestehen, der längs der vier Ränder der Haut (1''') angebracht ist.
  11. Haube nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (8) und die Haut (1''') mittels Bördelverbindung ohne Klebung an den inneren Rändern (10, 10') des Rahmens (8) befestigt sind.
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