DE60002912T2 - Apparat und element zur visuellen anzeige - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine Vorrichtung zum Sichtaushang, insbesondere eine solche, die zur Dekoration von Schaufenstern oder von Messeständen dient.
  • Es ist bereits eine Vielzahl von Vorrichtungen zum Sichtaushang bekannt, deren Aufgabe es im wesentlichen ist, ein Sichtaushangselement zu tragen, beispielsweise eines der Werbung dienendes oder eines, das Informationen vermittelt. Da sich Informationen häufig ändern, etwa im Falle von Werbeanschlägen oder auf Messeständen, ist es erforderlich, das die vom Sichtaushangselement getragene Bildnachricht entfernen zu können, ohne die Gesamtheit der Vorrichtung zum Sichtaushang entfernen zu müssen.
  • Aus US-A-4,475,300 ist etwa ein System bekannt, bei dem Bildnachrichten zwischen zwei Trägertafeln angeordnet sind, die mehrere Befestigungsvorrichtungen in vertikaler Richtung tragen.
  • Man kennt auch bereits das Aufkleben von Plakaten auf Plakatwände. Derartige Plakate sind, obgleich kostengünstig in der Herstellung, mit dem Nachteil behaftet, dass sie wenig widerstandsfähig sind und dass sie den Einsatz von speziellem Material zu ihrer Aufhängung erfordern. Darüber hinaus ist der schlussendlich erzielte Klebeeffekt häufig nicht zufriedenstellend.
  • Weiterhin ist bekannt, Informationen auf Bannern zur Schau zu stellen. Dies jedoch hat den Nachteil, dass die Informationen nicht immer in der gewünschten Position zu sehen sind, da Banner Luftbewegungen ausgesetzt sind.
  • Man kennt weiterhin eine Vielzahl von Befestigungsmitteln, die mit Magnetbändern ausgerüstet sind, beispielsweise jene, die in WO 92 05324 beschrieben sind.
  • Schließlich kennt man aus US-A-4,471,548 auch einen tragbaren und faltbaren Aushangsrahmen, an dem ein weiches Sichtelement mittels eines Bandes aus magnetisch beschichtetem Material an beliebiger Position befestigt ist.
  • Es ist jedoch bei derartigen Vorrichtungen zum Sichtaushang wichtig, dass damit ein sehr sauberer und ordentlicher Eindruck vermittelt wird. Es ist deshalb erforderlich, das Sichtelement exakt zu positionieren. Weiterhin ist es erforderlich, dass das Austauschen einer Sichtnachricht auf einfache Art und Weise ermöglicht wird.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichtaushang, bei der die Einfachheit der Befestigung dadurch erzielt wird, dass bewegliche Elemente, abgesehen von der unbeweglichen Gesamtheit des Elements zum Sichtaushang, völlig fehlen, ferner bei der die Sauberkeit und Ordnung des Sichtaushangs dank einer vollständig versteckten Befestigung erzielt wird.
  • Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Sichtaushang, enthaltend einen Rahmen zur relativ dauerhaften Halterung und wenigstens ein austauschbares Sichtaushangselement, wobei der Rahmen eine ebene Tafel enthält, die in einer im wesentlichen vertikalen Richtung angeordnet werden kann und die ein erstes Befestigungsmittel trägt, dadurch gekennzeichnet, dass das austauschbare Sichtaushangselement eine ebene, im wesentlichen harte, jedoch biegsame Tafel enthält, die an die Tafel des Rahmens angefügt werden kann und die ein zweites Befestigungsmittel trägt, dass das erste Befestigungsmittel eine Nut aufweist, die einen ersten Teil hat, der in der Funktionsposition der Vorrichtung dazu bestimmt ist, im wesentlichen horizontal angeordnet zu sein und der ein erstes Haltemittel umfasst, und die wenigstens einen zweiten Teil hat, der tiefer als der erste Teil angeordnet ist und der ein zweites Haltemittel umfasst, und dass das zweite Befestigungsmittel wenigstens einen ersten Teil einer Profilleiste umfasst, die dazu bestimmt ist, sich in den ersten Teil der Nut einzufügen und die vom ersten Haltemittel gehalten wird, und das wenigstens einen zweiten Teil einer Profilleiste umfasst, die dazu bestimmt ist, sich wenigstens in einem Teil des zweiten Teils der Nut einzufügen und die vom zweiten Haltemittel gehalten wird.
  • Vorzugsweise sind wenigstens die Nut und die Haltemittel vollständig von der Tafel des Sichtaushangselements abgedeckt.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind das erste und das zweite Haltemittel Magneten, so wie eines der Haltemittel wenigstens ein magnetisches Element und das andere ein ferromagnetisches Element enthält. So ist beispielsweise wenigstens der erste Teil der Profilleiste aus einem Bandeisen gefertigt und das erste Haltemittel umfasst wenigstens einen Magneten, der in der Tafel wenigstens im ersten Teil der Nut eingreift.
  • Vorzugsweise ist die Oberfläche des in die Tafel der Nut eingebauten Magneten gegenüber dem Boden der Nut zurückgenommen, so dass der Magnet nicht am Boden der Profilleiste klebt.
  • Vorzugsweise entspricht der zweite Teil der Nut wenigstens hinsichtlich des Umfangs einem Teil des Sichtaushangselements. Bei einem Ausführungsbeispiel weist das Sichtaushangselement die Form eines Rechtecks auf und der zweite Teil der Nut entspricht wenigstens einem Teil der beiden vertikalen Seiten.
  • Vorzugsweise ist die ebene Tafel auf Holzbasis aufgebaut, wobei die Nutzen durch Fräsen eingefügt werden.
  • Bei einer Ausführungsvariante trägt die Tafel wenigstens eine Nut und wenigstens ein Haltemittel auf jeder der beiden großen Oberflächen.
  • Vorzugsweise ist die ebene Tafel ein im wesentlichen harter, jedoch biegsamer Bogen, etwa ein aus Pappe oder Kunststoff gefertigter Bogen. Sie weist vorzugsweise einen Durchmesser in der Größenordnung von 1 mm auf.
  • Im Sinne des in den vorangegangenen Abschnitten Beschriebenen betrifft somit die Erfindung eine Vorrichtung zum Sichtaushang, wobei die ebene Tafel ein rechtwinkliger, im wesentlichen harter, jedoch biegsamer Bogen ist, der aus Kunststoff gefertigt ist und der einen ersten Teil einer Profilleiste umfasst, die nahe einem ersten Rand angeordnet ist, und der zwei zweite Teile einer Profilleiste umfasst, die jeweils längs wenigstens eines Teils eines an den ersten Rand angrenzenden Randes angeordnet sind.
  • Vorzugsweise sind die Teile der Profilleiste leicht nach innen gegenüber den angrenzenden Rändern zurückgenommen und vorzugsweise mit einer dielektrischen Schutzbeschichtung versehen.
  • Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung leichter verständlich, in der zeigen:
  • l eine Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Sichtaushang, enthaltend einen Rahmen zur Halterung und ein austauschbares Sichtaushangselement; und
  • 2 einen Schnitt durch einen Teil des Befestigungsmittels der Vorrichtung zum Sichtaushang nach 1.
  • Aus 1 ist ein Rahmen zur Halterung ersichtlich, der im wesentlichen aus einer ebenen Tafel 10 besteht; ferner ein Sichtaushangselement, das im wesentlichen aus einer Tafel 12 besteht.
  • Die Anschlagtafel 10 umfasst eine Nut 14, die einen oberen Teil, der in der Funktionsposition horizontal steht, und zwei vertikale Teile abgrenzt. Die Nut, die ein umgekehrtes U beschreibt, entspricht einem Teil des Umfangs der Tafel 12, die an ihm befestigt werden soll. Die Tafel 12 trägt Teile einer Profilleiste 18 an Stellen, die wenigstens einem Teil der Nut 16 entsprechen.
  • Es wird nun auf 2 Bezug genommen, die detaillierter die Befestigung der Tafel 12 an der Tafel 10 beschreibt. Bei 2 ist die Tafel 12 mit einem Teil der Profilleiste 18 verbunden, die vorzugsweise aus einem mit einer dielektrischen Ummantelung (etwa mit einer schwarzen Farbe) versehenen Bandeisen gefertigt ist, und an die Tafel 12 geklebt. Der Teil der Profilleiste 18 umfasst einen ersten Teil, der nahe einer Schmalseite der Tafel 12 angeordnet ist, und zwei zweite Teile, die längs der langen Seiten der Tafel 12 angeordnet sind. Die Dicke des Teils der Profilleiste 18 entspricht im wesentlichen der Stärke der Nut 14, beispielsweise 2 mm.
  • Die Tafel 10 trägt am Boden der Nut Magneten 16, deren dem Boden der Nut zugewandte Seite vorzugsweise ein wenig gegenüber diesem Boden zurück genommen ist, und zwar um etwa zehn Millimeter. Auf diese Weise wird der Teil der Profilleiste 18 beim Einsetzen in die Nut von den Magneten 16 zwar angezogen, jedoch nicht mit diesen in Kontakt gebracht.
  • Beim Einsatz der Vorrichtung zum Sichtaushang wird das Sichtaushangselement schlichtweg auf die Nut gesteckt, sobald der Rahmen in Position gebracht wurde, und danach wieder daraus befreit. Das Gewicht des Sichtelements kann dessen Verrutschen gegenüber der Tafel 10 verursachen, so dass der untere Teil des oberen Teils der Profilleiste 18 gegen den unteren Rand der oberen Nut anliegt. Darüber hinaus wird das Sichtelement durch die Kräfte zurück gehalten, die von den Magneten 16 ausgeübt werden, die in der Tafel eingebaut sind.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Vorrichtung zum Sichtaushang stellt lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dar, das vielfachen Varianten zugänglich ist.
  • So kann etwa, obgleich in der Zeichnung die Haltemittel des Sichtaushangselements und der Profilleiste mittels Magneten, die an den Tafeln 10 befestigt sind, und mittels Teilen der metallischen Profilleiste, die an der Tafel 12 befestigt sind, dargestellt sind, die Anordnung auch umgekehrt sein, also dergestalt, dass die Teile der Profilleiste selbst magnetisch sein können und dass die Nut entweder ferromagnetische Kontakte hat oder, am Boden der Nut, andere ferromagnetische Teile der Profilleiste aufweist. Auf diese Art und Weise besteht stets eine Anziehung zwischen den Haltemitteln, die einerseits mit einem Teil des Rahmens und andererseits mit dem Sichtaushangselement verbunden sind.
  • Soweit die Tafel aus eisenhaltigem Metall gefertigt ist, sind die Teile der Profilleiste vorzugsweise magnetisch, und zwar entweder örtlich begrenzt oder vollständig. Sie werden auf diese Weise von der Tafel angezogen.
  • Wenngleich die Teile der Profilleiste auf drei Seiten einer rechteckigen Tafel dargestellt sind, und wenngleich es bevorzugt ist, dass ein Teil der Profilleiste an dem oberen Teil angeordnet wird, um das Gewicht des Sichtaushangselements aufzufangen, so sind doch diese Merkmale nicht erforderlich.
  • So kann beispielsweise anstelle der beiden vertikalen Teile der Profilleiste einer Vorrichtung nach 1 auch ein einzelner Teil der Profilleiste in der Mitte der Tafel 12 angeordnet werden, und zwar mit einer entsprechenden Nut in der Tafel 10. Es wird daher vorgezogen, dass die Teile der Profilleiste in der Nähe des Randes der Tafel 12 angeordnet werden, und dass die Tafel 12 an die Teile der Profilleiste dann angrenzt, wenn das Sichtaushangselement in der Position auf der Tafel 10 steht, so dass die Tafel die Ränder der Nut abdeckt, wie dies beispielsweise in 2 angezeigt ist, in der bemerkt werden kann, dass die Tafel 12 den Rand der Nut 14 überragt. Auf diese Weise erscheint die Tafel 12 als an der Tafel 10 haftend, ohne dass sich ein Zwischenraum oder Spalt am Rand bilden würde.
  • Auch wenn eine rechteckige Tafel dargestellt wurde, so sind auch andere Formgebungen möglich. Die einzige unabdingbaren Merkmale sind einerseits, dass die Nuten die Aufnahme des Gewichts des Sichtaushangselements erlauben, und andererseits, dass sie die Tafel halten, so dass sie sich nicht übermäßig von der Tafel 10 löst. So wäre es etwa bei einer rautenförmigen Tafel mit einer nach oben weisenden Spitze möglich, entweder einen horizontalen Teil der Profilleiste zu verwenden, die nicht einem Rand der Raute folgt, oder aber Teile der Profilleiste, die den oberen Rändern folgen, um einen nach oben gerichteten Spitzenwinkel zu bilden. Die letztgenannte Variante ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Ein anderes vorteilhaftes Merkmal der Erfindung liegt darin, dass es nicht nötig ist, die Profilleiste am unteren Teil der Tafel anzuordnen. Eine derartige Anordnung ist tatsächlich nur dann nötig, wenn die Tafel sehr weich ist. Nach einem Merkmal der Erfindung ist die Tafel bevorzugt relativ hart, etwa durch Einsatz eines relativ kräftigen Kartons oder eines Bogens aus Kunststoff, etwa mit einer Stärke in der Größenordnung von 1 oder 2 mm.
  • Auch wenn es möglich ist, Magneten in länglicher Form einzusetzen, so sieht doch das in den 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel vor, kleine Magneten in Form von kreisförmigen Kontakten in der Tafel 10 einzubauen. Dies erweist sich als besonders vorteilhaft, da dies eine Dosierung der Haltekräfte durch schlichte Veränderung der benötigten Anzahl von magnetischen Kontakten erlaubt. So kann beispielsweise im Falle der in 1 dargestellten Vorrichtung zum Sichtaushang, wenn die Tafel 12 eine Oberfläche in der Größenordnung von einem Quadratmeter besitzt, eine wirksame Haltekraft mittels neun Magneten in Form von Kontakten erzielt werden, die lediglich einen Durchmesser von 8 mm aufweisen.
  • Darüber hinaus ist es möglich, auch wenn die Tafel 10 mit einer Nut auf einer einzigen Seite dargestellt wurde, dass eine Nut 14 auf jeder Seite der Tafel 10 ausgebildet wird und dass damit ein Sichtaushangselement auf jede Seite der Tafel 10 angeordnet wird.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Tafel 10, auch wenn sie eine andere Form als eine rechtwinklige Form aufweist, insbesondere einen Teil eines Messestandes bilden kann.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Sichtaushangselement zur Verwendung an einer derartigen Vorrichtung.
  • Die Erfindung weist damit industrielle Anwendungsmöglichkeiten auf dem Gebiet des Sichtaushangs, insbesondere der Werbung, und auf Messeständen auf.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Erfindung vorliegend nur beispielhaft anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde und dass eine Vielzahl von technisch äquivalenten Elementen eingesetzt werden kann, ohne dass dies den Rahmen des in den Patentansprüchen beanspruchten Schutzumfangs überschreiten würde.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Sichtaushang, enthaltend einen Rahmen zur relativ dauerhaften Halterung und wenigstens ein austauschbares Sichtaushangselement, wobei der Rahmen eine ebene Tafel (10) enthält, die in einer im wesentlichen vertikalen Richtung angeordnet werden kann und die ein erstes Befestigungsmittel trägt, dadurch gekennzeichnet, dass das austauschbare Sichtaushangselement eine ebene, im wesentlichen harte, jedoch biegsame Tafel (12) enthält, die an die Tafel (10) des Rahmens angefügt werden kann und die ein zweites Befestigungsmittel trägt, dass das erste Befestigungsmittel eine Nut (14) aufweist, die einen ersten Teil hat, der in der Funktionsposition der Vorrichtung dazu bestimmt ist, im wesentlichen horizontal angeordnet zu sein und der ein erstes Haltemittel umfasst, und die wenigstens einen zweiten Teil hat, der tiefer als der erste Teil angeordnet ist und der ein zweites Haltemittel umfasst, und dass das zweite Befestigungsmittel wenigstens einen ersten Teil einer Profilleiste (18) umfasst, die dazu bestimmt ist, sich in den ersten Teil der Nut einzufügen und die vom ersten Haltemittel gehalten wird, und das wenigstens einen zweiten Teil einer Profilleiste umfasst, die dazu bestimmt ist, sich wenigstens in einem Teil des zweiten Teils der Nut einzufügen und die vom zweiten Haltemittel gehalten wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Nut (14) und die Haltemittel vollständig von der Tafel (12) des Sichtaushangselements abgedeckt sind.
  3. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Haltemittel Magneten (16) sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Haltemittel wenigstens einen Magnet (16) und das andere ein ferromagnetisches Mittel enthält.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der erste Teil der Profilleiste (18) aus einem Bandeisen gebildet wird, und dass wenigstens das erste Haltelement wenigstens einen Magneten (16) enthält, der in die Tafel (10) in wenigstens dem ersten Teil der Nut eingebaut ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des in die Tafel (10) der Nut (14) eingebauten Magneten (16) gegenüber dem Boden der Nut (14) zurückgenommen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil der Nut (14) wenigstens hinsichtlich des Umfangs einem Teil des Sichtaushangselements entspricht.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ebene Tafel (12) ein im wesentlichen harter, jedoch biegsamer Bogen ist.
  9. Element zum Sichtaushang für die Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ebene Tafel (12) ein rechtwinkliger, im wesentlichen harter, jedoch biegsamer Bogen ist, der aus Kunststoff gefertigt ist und der einen ersten Teil einer Profilleiste (18) umfasst, die nahe einem ersten Rand angeordnet ist, und der zwei zweite Teile einer Profilleiste (18) umfasst, die jeweils längs wenigstens eines Teils eines an den ersten Rand angrenzenden Randes angeordnet sind.
  10. Element nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile der Profilleiste (18) leicht nach innen gegenüber den angrenzenden Rändern zurückgenommen sind.
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