DE60002107T2 - In ein Doppelbett umwandelbares Ecksofa - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/34Joining seats, chairs, or couches to form beds
    • A47C17/36Changing corner couches into a double bed

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ecksofa, das in ein Doppelbett umwandelbar ist.
  • Es ist bekannt, ein Ecksofa mit Hilfe von zwei rechteckförmigen Diwanen herzustellen, die senkrecht zueinander gestellt sind. Die beiden Diwane können einer Rückwand zugeordnet werden, welche die Außenseite begrenzt und als Abstützung für die eine Rückenlehne bildenden Kissen dient. In dem Masse wie die beiden Diwane voneinander unabhängig sind ist es möglich, sie zu verschieben, um die beiden Diwane in die parallele Stellung zu bringen und ein Doppelbett zu bilden. Die Diwane sind so ausgelegt, dass sie am Boden verschoben werden können, und es sind Mittel zur Führung mindestens eines der beiden Diwane vorgesehen, um ihn von einer zum ersten Diwan senkrechten Stellung in eine zu ihm parallele Stellung zu bringen.
  • Eine derartige Vorrichtung ist in den Dokumenten DE 899250 C oder US 2 691 174 A beschrieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein in ein Doppelbett umwandelbares Ecksofa bereitzustellen, das aus zwei zueinander verschiebbaren Diwanen besteht, um wahlweise eine Stellung, in welcher sie senkrecht sind und ein Ecksofa bilden, oder eine Stellung, in der sie parallel sind und ein Bett bilden, einzunehmen.
  • Hierfür ist bei dem erfindungsgemäßen Sofa der erste Diwan feststehend, und der zweite Diwan, bei dem eine Fläche am Ende an einer großen Fläche des ersten Diwans in der Stellung des Ecksofas anliegt, ist mittels einer kombinierten Translations- und Rotationsbewegung verschiebbar, die durch Führungsmittel gesteuert wird mit einer Auflage, die auf dem Boden montiert ist und bezüglich diesem feststehend ist, mit einer Führungs-Gleitschiene, die senkrecht zur Achse des feststehenden Diwans ausgerichtet ist, und einer Gleitschiene, die mit der ersten Gleitschiene einen Winkel bildet, der sich aufweitet, wenn man sich von dem feststehenden Diwan entfernt, wobei der Bettrost des zweiten Diwans mit zwei Führungsrollen ausgestattet ist, die jeweils in einer der beiden Gleitschienen gelagert sind, wobei der Abstand zwischen den beiden Gleitschienen maximal im wesentlichen gleich der Entfernung zwischen den beiden Rollen ist und der Abstand zwischen den beiden Rollen derart ist, dass diese an den jeweiligen Enden der beiden Gleitschienen im Anschlag sind, wenn die Diwans senkrecht zueinander sind.
  • Die kombinierte Verschiebung der beiden Führungsrollen, die vorzugsweise Kugel-Führungsrollen sind, im Innern ihrer jeweiligen Gleitschienen, gewährleistet eine ausgezeichnete Führung, die es gestattet, von einer Stellung zur anderen und umgekehrt zu gelangen.
  • Vorzugsweise ist die Rolle des zweiten Diwans, die in der zum ersten Diwan senkrechten Gleitschiene gelagert ist, in einer im wesentlichen gleichen Entfernung von der Seite am Ende des Diwans, die an dem ersten Diwan anliegt, und von der nach außen gedrehten Längsseite des Diwans angeordnet, wenn der Diwan in der Sofastellung ist, und die Länge dieser Gleitschiene ist im wesentlichen gleich der Entfernung zwischen dieser Rolle und der Längsseite des Diwans.
  • Diese Anordnung ermöglicht es, über ein Sofa zu verfügen, bei dem in der Bettstellung die beiden Diwans vollkommen verbunden sind.
  • Vorzugsweise ist die zu dem ersten Diwan senkrechte Gleitschiene in der Nähe der Längsseite des zweiten Diwans angeordnet, die in der Sofastellung nach außen gedreht ist.
  • Gemäss einer weiteren Ausführung dieses Sofas weisen die Führungsmittel des zweiten Diwans eine auf dem Boden aufliegende Platte auf, in welcher zwei Rillen eingearbeitet sind, welche die beiden Gleitschienen bilden.
  • Um seine Handhabung zu vereinfachen, weist der Bettrost des zweiten Diwans außerdem Rollen und/oder Schwenkrädchen auf, die dazu bestimmt sind, um auf der Platte bzw. auf dem Boden aufzuliegen.
  • Vorzugsweise und zur Verhinderung jeglicher nicht gewünschter Bewegung des zweiten Diwans bezüglich des ersten Diwans in der Sofastellung weist der Bettrost des zweiten Diwans Mittel zur Blockierung in der Sofastellung auf.
  • Gemäss einer weiteren Möglichkeit sind die Blockiermittel des zweiten Diwans durch einen auf dem Bettrost beweglich montierten Riegel gebildet, der dazu bestimmt ist, um in einen ein Schließblech bildenden feststehenden Teil, der in die Führungsplatte eingearbeitet ist, eingeführt zu werden oder um in eine in der Sofastellung als Abstützung der äußeren Längsseite des zweiten Diwans dienenden Rückwand eingeführt zu werden.
  • Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich mit Hilfe der folgenden Beschreibung anhand der beigefügten schematischen Zeichnung, die als nicht einschränkend aufzufassendes Beispiel eine Ausführungsform dieses umwandelbaren Ecksofas zeigt, wobei:
  • 1 eine Ansicht des Sofas in der Ecksofa-Stellung ist;
  • 2 eine Ansicht davon nach der Umwandlung in ein Doppelbett ist, wobei der eine der beiden Diwans in einer Zwischenstellung gestrichelt dargestellt ist;
  • 3 eine Perspektivansicht von oben des feststehenden Teils des Sofas und von unten des beweglichen Diwans ist;
  • 4 eine Längsschnitt-Ansicht der Führungsplatte durch eine Ebene ist, die durch die Rille senkrecht zum feststehenden Diwan verläuft; und
  • 5 bis 7 drei Draufsichten sind, welche die Verschiebungskinematik des beweglichen Diwans zwischen der in 5 dargestellten Sofastellung und der in 7 dargestellten Bettstellung zeigen.
  • 1 zeigt ein Ecksofa mit einem ersten feststehenden Diwan 2, der auf Füssen 1 montiert ist, und auf einer seiner Längsflächen und auf einer seiner Flächen am Ende an einer Rückwand 3 anliegt. Dieses Sofa umfasst einen rechteckförmigen zweiten Diwan 4 mit gleichen Abmessungen wie der erste Diwan 2, der zwischen einer in 1 dargestellten Sofastellung und einer in 2 dargestellten Bettstellung verschiebbar ist.
  • Hierfür ist eine mit dem Boden verbundene Führungsplatte 5 vorgesehen, die z.B. auf dem Bettrost des ersten Diwans und/oder an der Rückwand 3 befestigt ist. Diese Führungs- und Stützplatte umfasst zwei Rillen 6 bzw. 7, die Gleitschienen bilden. Eine erste Rille 6 erstreckt sich senkrecht zur Achse des ersten Diwans 2 in der Nähe der Rückwand 3. Die zweite Rille 7 bildet einen Winkel mit der ersten Rille 6, der sich aufweitet, wenn man sich von dem ersten Diwan 2 entfernt. Der Bettrost des zweiten Diwans 4 ist mit zwei Kugelrollen 8 bzw. 9 ausgestattet, die dazu bestimmt sind, um in die Rillen 6 und 7 einzugreifen. Die Rolle 8 befindet sich in einer im wesentlichen gleichen Entfernung von der Fläche am Ende des Diwans 4 und von dessen nach außen gekehrter Längsfläche, das heißt auf der Seite der Rückwand 3, wenn sich der zweite Diwan in der Sofastellung befindet. Der Abstand zwischen den beiden Rollen 8 und 9 und dem Winkel, den die Rillen 6 und 7 bilden, sind so bemessen, dass der maximale Abstand zwischen den Rillen 6 und 7 im wesentlichen gleich groß wie die Entfernung zwischen den beiden Rollen 8 und 9 ist, während, wenn die beiden Diwans in der Sofastellung sind, die Rollen 8 und 9 im Boden der Rillen 6 und 7, die sich auf der Seite des ersten Diwans befinden, im Anschlag sind. Der Bettrost des Diwans 4 ist mit zwei Kugel-Auflageteilen 10, die ein Rollen auf der Führungsplatte 5 ermöglichen, sowie mit zwei Schwenkrädchen 12 in der Nähe des anderen Endes des Diwans ausgestattet.
  • Ein in der Zeichnung nicht dargestellter Riegel kann zwischen dem Bettrost des zweiten Diwans 4 und der Führungsplatte 5 vorgesehen sein, um den zweiten Diwan in der Sofastellung festzulegen. Dieser Riegel kann durch einen Hebel betätigt werden, der sich unterhalb des Bettrosts befindet und von der Vorderseite des Sofas zugänglich ist.
  • 5 bis 7 zeigen vollständig den Übergang von der Sofastellung zur Bettstellung. Nach der Entriegelung des Diwans 4 gegenüber von der Führungsplatte 5 übt der Bediener auf den zweiten Diwan 4 und ausgehend von dessen dem ersten Diwan 2 gegenüberliegenden Ende eine Drehbewegung gegen den Uhrzeigersinn aus, wobei sich diese Einwirkung als kombinierte Translations- und Rotationsbewegung auswirkt, die zu einer Verschiebung der Rollen 8 und 9 in den Rillen 6 bzw. 7 führt. Die Rolle 8 bewegt sich über die gesamte Länge der Rille 6, wobei die Länge dieser Rille gleich groß ist wie die Entfernung zwischen der Rolle 8 und der Längsfläche des Diwans 4, die sich gegenüber von derjenigen befindet, die an der Rückwand 3 anliegt. Im Verlaufe dieser Bewegung entsteht eine Rotation um die Rolle 8 zur gleichen Zeit wie sich diese in der Rille 6 bewegt, bis die Rolle 9 im Boden der Rille in Anschlag gelangt, wie dies in 6 gezeigt ist, woraufhin eine Verschiebung der Rolle 9 in einer Umkehrrichtung zur Ausgangsstellung sowie eine weitere Bewegung der Rolle 8 bis zum Boden der Rille 6 erfolgt, wobei in dieser Stellung der zweite Diwan 4 zu dem ersten Diwan 2 parallel und an ihm anliegend ist.
  • Die Auflage der Rollen 10 auf der Führungsplatte 5 und der Schwenkrädchen 12 auf dem Boden gewährleisten eine große Leichtigkeit beim Umgang mit dem Diwan 4. Man verfährt umgekehrt, um von der in 7 dargestellten Bettstellung zu der in 5 dargestellten Sofastellung zu gelangen.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die weiter oben anhand eines Beispiels beschriebene einzige Ausführungsform dieses umwandelbaren Sofas, sondern sie umfasst sämtliche Abwandlungen davon. So könnte z.B. insbesondere die Führungseinrichtung unterschiedlich sein und nicht durch eine gerillte Platte, sondern durch Gleitschienen gebildet sein, die durch Profile gebildet sind, ohne dabei den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (7)

  1. Ecksofa, das in ein Doppelbett umwandelbar ist, mit zwei Diwanen, die zwischen einer Stellung, in welcher sie zueinander senkrecht sind und ein Ecksofa bilden, und einer Stellung, in welcher sie parallel sind, verschiebbar sind, wobei der erste Diwan (2) feststehend ist und der zweite Diwan (4), dessen eine Seite am Ende an einer großen Seite des ersten Diwans in der Stellung des Ecksofas anliegt, verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung eine kombinierte Bewegung aus Translation und Rotation ist, die durch Führungsmittel gesteuert wird mit einer Auflage (5), die auf dem Boden montiert ist und bezüglich diesem feststehend ist, mit einer Führungs-Gleitschiene (6), die senkrecht zur Achse des feststehenden Diwans ausgerichtet ist, und einer Gleitschiene (7), die mit der ersten Gleitschiene einen Winkel bildet, der sich aufweitet, wenn man sich von dem feststehenden Diwan (2) entfernt, wobei der Bettrost des zweiten Diwans mit zwei Führungsrollen (8, 9) ausgestattet ist, die jeweils in einer der beiden Gleitschienen (6, 7) gelagert sind, der Abstand zwischen den beiden Gleitschienen maximal im wesentlichen gleich der Entfernung zwischen den beiden Rollen (8, 9) ist und der Abstand zwischen den beiden Rollen (8, 9) derart ist, dass diese an den jeweiligen Enden der beiden Gleitschienen (6, 7) im Anschlag sind, wenn die Diwans (2, 4) senkrecht zueinander sind.
  2. Sofa nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (8) des zweiten Diwans (4), die in der zum ersten Diwan (2) senkrechten Gleitschiene (6) gelagert ist, in einer im wesentlichen gleichen Entfernung von der Seite am Ende des Diwans (4), die an dem ersten Diwan (2) anliegt, und von der nach au ßen gedrehten Längsseite des Diwans (4) angeordnet ist, wenn der Diwan in der Sofastellung ist, und dass die Länge dieser Gleitschiene (6) im wesentlichen gleich der Entfernung zwischen dieser Rolle (8) und der anderen Längsseite des Diwans ist.
  3. Sofa nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zu dem ersten Diwan (2) senkrechte Gleitschiene (6) in der Nähe der Längsfläche des zweiten Diwans (4) angeordnet ist, die in der Sofastellung nach außen gedreht ist.
  4. Sofa nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel des zweiten Diwans (4) eine auf dem Boden aufliegende Platte (5) aufweisen, in welcher zwei Rillen (6, 8) eingearbeitet sind, welche die beiden Gleitschienen bilden.
  5. Sofa nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bettrost des zweiten Diwans (4) außerdem Rollen und/oder Schwenkrädchen (10, 12) aufweist, die dazu bestimmt sind, um auf der Platte (5) bzw. auf dem Boden aufzuliegen.
  6. Sofa nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bettrost des zweiten Diwans (4) Mittel zur Blockierung in der Sofastellung aufweist.
  7. Sofa gemäss den beiden Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiermittel des zweiten Diwans (4) durch einen auf den Bettrost beweglich montierten Riegel gebildet sind, der dazu bestimmt ist, um in einen ein Schließblech bildenden feststehenden Teil, der in die Führungsplatte eingearbeitet ist, eingeführt zu werden oder um in eine in der Sofastellung als Abstützung der äußeren Längsseite des zweiten Diwans dienende Rückwand eingeführt zu werden.
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