DE60002035T2 - Gangschaltungseinrichtung für ein fahrrad - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
    • B62M9/12Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like the chain, belt, or the like being laterally shiftable, e.g. using a rear derailleur
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gangschaltungseinrichtung für ein Fahrrad vom Typ des Antriebs mit Kette und Ritzel und genauer eine Einrichtung, die dazu bestimmt ist, es der Kette zu ermöglichen, von einem Ritzel auf ein anderes überzuwechseln, um die Fahrstrecke während einer Tretradumdrehung, d. h. die Übersetzung, zu verändern.
  • Bei den derzeitigen Fahrrädern erfolgt die Gangschaltung mit einer Einrichtung, die die Verschiebung der Kette, die mit einem Ritzel im Eingriff steht, zu einem anderen Ritzel mit einem unterschiedlichen Durchmesser sicher stellt, wodurch eine Änderung der Übersetzung durchgeführt wird. Einrichtungen dieses Typs sind bereits bekannt, die Kettenschaltungen genannt werden, wenn sie in der Nähe der hinteren Nabe angeordnet sind, oder Kettenblattverstelleinrichtungen, wenn sie in der Nähe des Kettentriebs angeordnet sind, und die einen oberen Körper, der am Rahmen des Fahrzeugs befestigt ist, und einen unteren Körper, der die Kette hält, umfassen, der beweglich zum oberen Körper durch eine Struktur des Typs in Form eines Parallelogramms verbunden ist, die sich quer hin- und herbewegen kann, um die Kette seitlich zu verschieben und die verschiedenen Gangschaltungen zu ermöglichen. Die Struktur in Form eines Parallelogramms ist von einer relativ komplexen Einheit zahlreicher drehbarer Schwingarme gebildet. Die Bewegungen des Parallelogramms werden durch die Wirkung eines biegsamen metallischen Kabels gesteuert, dessen Ende mit einem am Rahmen drehbar befestigten Hebel verbunden ist, den der Radfahrer betätigen muss, um auf diese Weise die verschiedenen Gangschaltungen durchzuführen. Solche Einrichtungen sind beispielsweise in den französischen Patentanmeldungen, die unter 2 620 104, 2 637 249 und 2 639 313 veröffentlicht sind, beschrieben.
  • Aus dem amerikanischen Patent US 4 330 137 ist eine Gangschaltungseinrichtung bekannt, deren bewegliches Gangschaltungselement, d. h. das Element zur Verschiebung der Kette, in seitlicher Translation beweglich ist. Zu diesem Zweck ist dieses Element durch ein System des Typs eines verformbaren Parallelogramms aus zwei drehbaren Schwingarmen gebildet.
  • Diese Gangschaltungseinrichtungen des Standes der Technik weisen allerdings zahlreiche Nachteile auf, die mit ihrer Verwendung in Zusammenhang stehen. Sie sind im Allgemeinen von komplizierter Ausführung und erfordern eine große Zahl komplexer Teile, die zueinander in Bewegung sind und somit zu Gewichtsproblemen und Problemen der Zuverlässigkeit führen. Ferner ermöglichen diese Gangschaltungseinrichtungen nicht ihre Betätigung, wenn der Benutzer mit voller Kraft in die Pedale tritt und der Antrieb bei maximaler Last erfolgt. Wenn sich somit der Radfahrer in einer üblicherweise so genannten „tanzenden" Position befindet, ist es ihm unmöglich zu schalten, ohne ein Springen der Kette oder das Entgleiten derselben zu riskieren.
  • Ferner weisen die Gangschaltungseinrichtungen des Standes der Technik ein relativ hohes Gewicht und eine zweifelhafte Präzision hinsichtlich der Position der im Eingriff stehenden Kette auf. Um das mit der Ungenauigkeit der Positionierung verbundene Problem zu lösen, sahen einige Hersteller ein Indexierungssystem für den Steuerhebel vor. Jedoch auf Grund des Antriebs durch ein metallisches Kabel ist es völlig illusorisch, dem beweglichen Teil der Kettenschaltung eine genau definierte Position vorgeben zu wollen, und im Allgemeinen ist es der Radfahrer, der intuitiv den Steuerhebel in der geeignetsten Position anordnet und dann die Einstellung verfeinert, indem er sich am Lärm orientiert, den die Kette verursachen kann, wenn sie sich nicht in der ganz richtigen Position befindet. Es ist somit einfach zu verstehen, daß der Radfahrer nun mehr mit seiner Gangschaltung als mit seinem Treten beschäftigt ist.
  • Die vorliegende Erfindung soll die vorgenannten Probleme der Gangschaltungseinrichtungen des Standes der Technik mit Hilfe einfacher, zuverlässiger, leicht einzusetzender und wenig platzraubender Mittel lösen. Sie ermöglicht den Einbau von Gangschaltungseinrichtungen, die auch funktionieren können, wenn die Antriebskette stark beansprucht ist, wobei diese Einrichtungen vorzugsweise platzsparend, leicht und zuverlässig sind.
  • So ist nach dem Hauptmerkmal der Gangschaltungseinrichtung für ein Fahrrad des Typs mit Antrieb durch Kette, Ritzel und Kettenblatt, wobei die Einrichtung eine Bedienvorrichtung aufweist, die zur Betätigung eines beweglichen Gangschaltungselements vorgesehen ist, das mit der Antriebskette zusammenwirkt, damit diese von einem Ritzel oder Kettenblatt auf ein anderes Ritzel oder Kettenblatt überwechselt, diese dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Gangschaltungselement um eine Drehachse drehbar beweglich ist.
  • Nach einem zusätzlichen Merkmal der erfindungsgemäßen Gangschaltungseinrichtung für ein Fahrrad umfasst das bewegliche Gangschaltungselement zwei seitliche Betätigungselemente, die zum Zusammenwirken mit der Antriebskette vorgesehen sind, ein inneres seitliches Element und ein äußeres seitliches Element.
  • Nach einer ersten Ausführungsart der Gangschaltungseinrichtung für ein Fahrrad ist das innere seitliche Element von einem lang gezogenen Drehelement gebildet, dessen Außenfläche zum Zusammenwirken mit der Antriebskette während der Drehung des beweglichen Elements von der Längsebene des Rahmens des Fahrrads nach außen vorgesehen ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal ist das äußere seitliche Element aus einem äußeren Flansch gebildet, dessen Innenfläche zum Zusammenwirken mit der Antriebskette vorgesehen ist, wenn sich das bewegliche Element von außen zur Längsebene des Rahmens des Fahrrads dreht.
  • Nach einem zusätzlichen Merkmal ist die Gangschaltungseinrichtung für ein Fahrrad dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des beweglichen Gangschaltungselements am unteren Ende des Elements angeordnet ist, und daß die Drehung des beweglichen Elements über der im Wesentlichen horizontalen Ebene stattfindet, die die Drehachse enthält.
  • Nach einer Ausführungsart der erfindungsgemäßen Gangschaltungseinrichtung für ein Fahrrad dreht sich das bewegliche Gangschaltungselement in einer zur Senkrechten geneigten Ebene.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Gangschaltungseinrichtung ist die Drehachse auf einem am Rahmen befestigten Verbindungsstück drehbar montiert.
  • Nach einem zusätzlichen Merkmal der Gangschaltungseinrichtung ist das Verbindungsstück auf einer hinteren Strebe des Rahmens des Fahrzeugs angeordnet.
  • Nach einer Ausführungsart der Gangschaltungseinrichtung weist das Verbindungsstück an seiner äußeren Fläche Aussparungen auf, die den Durchgang der Kettenblätter ermöglichen sollen, wobei diese Aussparungen der äußeren Fläche des Verbindungsstücks ein Treppenprofil verleihen.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsart der Gangschaltungseinrichtung für ein Fahrrad ist diese auf Höhe des Kettentriebs ausgebildet und ermöglicht es, die Kette von einem Kettenblatt auf ein anderes Kettenblatt zu übertragen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen hervor, die als nicht einschränkende Beispiele dienen.
  • Die 1 bis 12 stellen eine Ausführungsart der erfindungsgemäßen Gangschaltungseinrichtung und Ausführungsvarianten derselben dar.
  • 1 stellt eine Seitenansicht eines Fahrrads dar, das dazu bestimmt ist, mit einer erfindungsgemäßen Gangschaltungseinrichtung ausgestattet zu werden.
  • 2 stellt in Perspektive zu 3/4 von hinten eine auf Höhe des Kettentriebs angeordnete Gangschaltungseinrichtung dar.
  • 3 stellt in Perspektive zu 3/4 von vorne diese Einrichtung dar.
  • 4 stellt die Gangschaltungseinrichtung in Seitenansicht dar.
  • Die 5a, 5b, 5c stellen in einer Rückansicht die Einrichtung in einer äußersten Position, in einer Zwischenposition bzw. in der anderen dieser äußersten Positionen dar.
  • 6 stellt schematisch die Gangschaltungseinrichtung mit den Kettenblättern in Seitenansicht dar.
  • 7 stellt in Perspektive das Verbindungsstück dar.
  • 8 stellt in Seitenansicht eine Ausführungsvariante des beweglichen Gangschaltungselements dar.
  • 9 stellt in einer Ansicht ähnlich 6 eine zweite Ausführungsart der Gangschaltungseinrichtung dar.
  • 10 stellt in einer Ansicht ähnlich 5b die zweite Ausführungsart der Gangschaltungseinrichtung dar.
  • Die 11 und 12 stellen in Ansichten ähnlich den 9 und 10 eine dritte Ausführungsart der Gangschaltungseinrichtung dar.
  • Erfindungsgemäß ist die Gangschaltungseinrichtung mit dem allgemeinen Bezugszeichen (1) dazu bestimmt, für ein Fahrrad (2) jedes beliebigen Typs verwendet zu werden, sowohl für ein Fahrrad des Typs Mountainbike, als auch für einen herkömmlichen Rahmen eines Straßenrades, wie in 1 dargestellt. Nach der beschriebenen Ausführungsart ist die Gangschaltungseinrichtung (1) auf Höhe des Kettentriebs (3) derart angeordnet, daß sie es der Antriebskette (5) ermöglicht, von einem Kettenblatt (4a) zu einem anderen Kettenblatt (4b) überzuwechseln, wobei diese Einrichtung somit die vordere Kettenschaltung oder Kettenblattverstelleinrichtung darstellt. Allerdings könnte dieser Einrichtungstyp auch auf Höhe des Hinterrades (6) und seiner Ritzel (7) angeordnet sein und somit die hintere Kettenschaltung bilden.
  • So ist die Gangschaltungseinrichtung (1) dazu bestimmt, es der Antriebskette (5) zu ermöglichen, das Ritzel zu wechseln, und kann hinten wie vorne mittels einiger Anpassungen eingebaut werden.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsart der Erfindung und wie in den 2 und 3 zu sehen, ist die Gangschaltungseinrichtung (1) auf Höhe des Kettentriebs (3) angeordnet, um den Wechsel der Kettenblätter (4a, 4b, 4c) zu ermöglichen, wobei die Erfindung in 6 für ein Fahrzeug beschrieben und dargestellt ist, das drei Kettenblätter (4a, 4b, 4c) verwendet, allerdings auch für ein Fahrrad verwendet werden kann, das mit einer anderen Kettenblattzahl ausgestattet ist. Die Gangschaltungseinrichtung (1) ist von einem beweglichen Gangschaltungselement (8) gebildet, das dazu bestimmt ist, direkt auf die Antriebskette (5) einzuwirken, damit diese das Ritzel wechselt, wobei unter Ritzel sowohl die hinteren Ritzel (7) als auch die vorderen Kettenblätter (4a, 4b, 4c) zu verstehen sind. Dieses bewegliche Gangschaltungselement (8) ist kontinuierlich zwischen zwei äußersten Positionen (A, B), die in den 5a und 5c dargestellt sind, unter der Wirkung einer Bedienvorrichtung (DC), die vom Benutzer betätigt wird, verschiebbar. Die Bedienvorrichtung (DC) ermöglicht es vorzugsweise, das bewegliche Gangschaltungselement (8) kontinuierlich in beliebigen Positionen anzuordnen, die zwischen den äußersten Positionen (A, B) liegen, wie beispielsweise in der in 5b dargestellten Zwischenposition, und zwar um das Element genau positionieren zu können, um die Probleme der Reibung zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß ist das bewegliche Gangschaltungselement (8) drehbar zwischen seinen beiden äußersten Positionen (A, B) beweglich, die den Positionen der Kette (5) auf den jeweiligen Endkettenblättern (4a, 4c) entsprechen. Es verschiebt sich somit in Drehung in einer Querebene um eine Drehachse (9), die im Wesentlichen in der Längsebene des Rahmens (10) das Fahrrads (2) angeordnet sein kann. Diese Drehung oder dieses Schwenken des beweglichen Elements (8) erfolgt in Bezug auf den Rahmen (10) des Fahrrads (2), wobei überdies anzumerken ist, daß die Gelenkachse (9) zwischen dem Rahmen und dem beweglichen Element von dem einen oder dem anderen dieser Teile getragen werden kann.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsart der Gangschaltungseinrichtung (1), und wie die 4, 5a, 5b und 5c zeigen, ist das bewegliche Gangschaltungselement (8) von zwei seitlichen Betätigungselementen (11, 12) gebildet, die dazu bestimmt sind, die Kette in einer Querverschiebung von einem Kettenblatt (4a, 4b, 4c) zu einem anderen Kettenblatt anzutreiben. Eines der Elemente ist nach außen hin angeordnet und wird äußeres seitliches Element (12) genannt; es ist von einem Flansch oder einer Außenwand gebildet, deren Innenflächen (12a) dazu bestimmt ist, mit der Antriebskette zusammenzuwirken, um sie entlang von F1 von außen (EXT) zu der Längssymmetrieebene (P) des Rahmens (10) zu belasten. So ermöglicht es das äußere seitliche Elemente, die Kette (5) von dem äußeren Kettenblatt (4c) oder großen Kettenblatt zu dem inneren Kettenblatt oder kleinen Kettenblatt (4a) zu belasten. Es ist anzumerken, daß die Wand, die das äußere seitliche Element (12) bildet, mehrere Wandabschnitte umfasst, deren Neigung von oben nach unten variiert. So weist dieses bei der Drehung des beweglichen Gangschaltungselements (8) immer, um seitlich mit der Antriebskette (5) zusammenzuwirken, einen Wandabschnitt auf, dessen Neigung in Bezug auf die Kette identisch ist.
  • Das zweite seitliche Betätigungselement, das auch inneres seitliches Element genannt wird, ist von einem lang gezogenen Element (11) gebildet, das von einer Achse (13) getragen wird und eine Betätigungsrampe (11a) aufweist, die dazu bestimmt ist, mit der Antriebskette (5) zusammenzuwirken, um sie in der Querebene von der Längsebene (P) des Rahmens (10) nach außen (EXT) entlang von F2 zu verschieben. Dieses innere Element (11) besitzt, wie die 4, 5a bis 5c zeigen, eine leicht gewölbte Umdrehungsform, um im Schnitt ein Profil (11a) aufzuweisen, das seitlich die Antriebskette (5) bei ihrer Drehung betätigen kann. Es ist anzumerken, daß dieses lang gezogene gewölbte Element (11) vorzugsweise frei drehbar um seine eigene Achse (13) montiert sein kann, um die Kette (5) bei ihrer Antriebsbewegung zu begleiten, wenn der Benutzer eine Gangschaltung durchführt. Nach der bevorzugten Ausführungsart ist das lang gezogene gewölbte Element (11), das frei drehbar um seine eigene Achse (13) montiert ist, vorzugsweise aus Polyurethan hergestellt, allerdings könnte es auch aus einem anderen Material bestehen.
  • Nach der beschriebenen Ausführungsart sind die seitlichen Betätigungselemente (11, 12) miteinander durch zwei obere (14a) und untere (14b) Wandabschnitte verbunden, um eine geschlossene Schleife (15) oder einen Bügel zu bilden, durch den die Antriebskette (5) verläuft. Es ist anzumerken, daß das äußere seitliche Element (12) Rollen oder Walzen (24a, 24b) trägt, die dazu bestimmt sind, das Zusammenwirken mit der Kette (5) bei einer Gangschaltung zu begünstigen.
  • Nach dieser ersten Ausführungsart ist die Drehachse (9) des Gangschaltungselements im Wesentlichen in einer Längsebene angeordnet, um die Drehung des beweglichen Gangschaltungselements in einer Querebene hervorzurufen. Diese Drehachse (9) befindet sich vorzugsweise am unteren Ende des beweglichen Gangschaltungselements (8), so daß die Drehung oder das Schwenken des beweglichen Elements über der Horizontalebene erfolgt, die die Drehachse (9) umfasst.
  • Überdies, und wie 4 zeigt, kann die Drehachse (9) leicht von oben (HA) und von vorne (AV) nach unten (BA) und hinten (AR) geneigt sein, ohne deshalb über den Schutzbereich der Erfindung hinauszugehen. Aus diesem Grund ist die Querebene (1), in der die Verschiebung des beweglichen Gangschaltungselements (8) erfolgt, ebenfalls in Bezug auf die Vertikale geneigt, um sich nach hinten und oben zu erstrecken. Auf diese Weise erfolgt das Zusammenwirken des beweglichen Gangschaltungselements (8) und der Antriebskette (5) in jeweiligen Positionen in Bezug auf die im Wesentlichen ähnlichen verschiedenen Kettenblätter (4a, 4b, 4c), so daß die seitlichen Elemente die Kette nicht nur seitlich, sondern auch in die Höhe, in die Richtung ihrer Verschiebung zu dem folgenden Ritzel, belasten.
  • Nach der dargestellten Ausführungsart der Erfindung ist das bewegliche Gangschaltungselement (8) mit seiner Drehachse (9) verbunden, wobei diese von der Verlängerung der eigenen Drehachse (13) des inneren seitlichen Elements gebildet sein kann, wobei die beiden Achsen einen rechtwinkeligen Knick (16) bilden, wie in 4 dargestellt. Die Drehachse (9) ist dazu bestimmt, entlang einer Achse (ZZ') drehbar montiert zu werden, die leicht auf ein Verbindungsstück (17) geneigt ist, das mit dem Rahmen über Befestigungsmittel (MF) verbunden ist.
  • Es ist wichtig anzumerken, daß die Höhenposition der inneren und äußeren seitlichen Elemente (11, 12) entlang der Achse (13) mit Hilfe von Einstellmitteln (MR) reguliert werden kann, um eine genaue Positionierung der seitlichen Betätigungselemente (11, 12) in Bezug auf die Antriebskette (5) zu ermöglichen. Diese Einstellmittel (MR) können auf verschiedene Arten verwirklicht sein, wie beispielsweise mit Hilfe eines Systems mit Gewindestange und Mutter, das an sich bekannt ist. Diese Einstellmittel (MR) ermöglichen es somit, die relative Höhenposition zwischen dem beweglichen Gangschaltungselement (8) und der Antriebskette zu verändern, wobei es sich versteht, daß die Einstellmittel die Einstellung der Position der seitlichen Elemente unabhängig voneinander ermöglichen könnten.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsart der erfindungsgemäßen Gangschaltungseinrichtung (1) ist das Verbindungsstück (17) dazu bestimmt, am Rahmen (10), vorzugsweise auf einer hinteren Strebe (18) desselben, befestigt zu werden, wie dies die 2 und 3 zeigen. Dieses Verbindungsstück (17), das in 7 dargestellt ist, ist von zwei Klemmbacken (17a, 17b) gebildet, die miteinander durch Gewindestangen (30) verbunden sind, die die Mittel (MF) zur Befestigung des Verbindungsstücks darstellen.
  • Es ist wichtig anzumerken, daß das Verbindungsstück auf seiner Außenfläche Aussparungen (19) aufweist, die dazu bestimmt sind, den Durchgang der Kettenblätter (4a, 4b) zu ermöglichen, wobei diese Aussparungen der Außenfläche des Verbindungsstücks (17) ein stufenförmiges Profil verleihen. Es ist anzumerken, daß es die Stufenform des Verbindungsstücks (17) diesem vorzugsweise ermöglicht, den an die Kettenblätter angrenzenden Raum zwischen den beiden Teilen der Kette einzunehmen, wodurch diese daran gehindert wird, in diesem Raum von einem der Kettenblätter angetrieben zu werden. Diese Positionierung und die besondere Form des Stücks ermöglichen es, auf diese Weise das Springen der Kette oder ein weiteres Entgleiten derselben zu vermeiden. Das Verbindungsstück weist auf seiner Oberseite zwei quer verlaufende Laschen auf, die jeweils mit einer Öffnung versehen sind, durch die die Drehachse (9) des beweglichen Gangschaltungselements (8) verläuft. Ferner weisen die Klemmbacken geneigte Oberflächen auf, um sich an jede beliebige Streben- oder Röhrenform anzupassen.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform der Gangschaltungseinrichtung (1) ist die Bedienvorrichtung (DC), die dazu bestimmt ist, das bewegliche Gangschaltungselement (8) zu betätigen, um seine Drehung hervorzurufen, von einem Kabel (20) gebildet, das dazu bestimmt ist, von einem Betätigungshebel (21) betätigt zu werden, der auf dem Rahmen (10) oder der Lenkstange (22) des Fahrrads beispielsweise angeordnet ist, wie dies 1 zeigt. Das Kabel (20) ist mittels eines Umlenkelements (26) mit einem Hebelarm (23) verbunden, der mit der Drehachse (9) verbunden ist, um die Drehung desselben bei der Betätigung des Betätigungshebels (21) hervorzurufen. Es ist anzumerken, daß die Drehachse (9) oder der Hebelarm (23) auch der Wirkung von elastischen Rückstellmitteln (MRE) auf an sich bekannte Weise ausgesetzt sind, um die umgekehrte Drehung des beweglichen Gangschaltungselements (8) zu ermöglichen.
  • Nach einer nicht dargestellten Ausführungsvariante ist das bewegliche Gangschaltungselement drehbar auf einem Verbindungsstück montiert, das auf einem anderen Profil des Rahmens als der hinteren Strebe, wie beispielsweise dem Sattelrohr, befestigt ist.
  • Überdies kann das äußere seitliche Element (12) Rollwalzen (24a, 24b) umfassen, die dazu bestimmt sind, die Antriebsbewegung der Kette (5) bei Gangschaltungen zu erleichtern, indem die verursachten Reibungen verringert werden. Nach einer Variante ist der äußere seitliche Flansch (12) von zwei Teilen (25a, 25b) gebildet, die jeweils eine Walze (24a, 24b) umfassen, wobei der obere Teil (25a) nach hinten in Bezug auf den unteren Teil (25b) versetzt ist. Es ist anzumerken, daß die Walzen (24a, 24b) somit entlang von zueinander parallelen Achsen angelenkt sind, wobei es der Versatz zwischen den Achsen der Walzen insbesondere ermöglicht, ihre Montage zu vereinfachen. Es ist anzumerken, daß die Betätigungsflächen der seitlichen Betätigungselemente (11, 12), die dazu bestimmt sind, mit der Kette (5) bei der Drehung des Bügels (15), der das bewegliche Gangschaltungselement (8) bildet, zusammenzuwirken, in Drehung um im Wesentlichen vertikale Achsen angelenkt sind, um beim Kontakt mit der Kette (5) rollen zu können. So wird die Reibung der Flächen an der Kette stark verringert und stellt kein Hindernis für den Antrieb durch die Kette, insbesondere bei der Gangschaltung, dar.
  • Nach einer zweiten Ausführungsform, die in den 9 und 10 dargestellt ist, in denen die gemeinsamen Teile dieselben Bezugszeichen wie bei der ersten Ausführungsart tragen, ist die Drehachse (9) des beweglichen Gangschaltungselements (8) im Wesentlichen horizontal angeordnet. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsart, bei der diese Achse einen rechten Winkel mit dem beweglichen Element bildete, bildet die Drehachse (9) einen stumpfen Winkel mit der eigenen Achse (13) des beweglichen Elements. So erfolgt die Drehung des beweglichen Elements (8) immer in einer nicht zur Kette (5) orthogonalen Querebene (I). Diese Drehebene ist vorzugsweise nach hinten und nach oben geneigt, wie dies 9 zeigt. Sie bildet somit mit der Kette einen Winkel von mehr als 90°.
  • Nach dieser Ausführungsart weist die Gangschaltungseinrichtung Quereinstellungsmittel (MRT) auf, die dazu bestimmt sind, die genaue Positionierung des beweglichen Elements (8) oder seiner Drehachse (9) in Bezug auf die Kette (5) zu ermöglichen. Diese Einstellungsmittel können auf an sich bekannte Weise verwirklicht sein, mit Hilfe eines gleitenden Teils (50), der ein Schwalbenschwanzprofil aufweist und dessen Position in seiner Gleitschiene einstellbar ist, die sich auf dem Verbindungsstück (17) befindet, wobei dieser Gleitteil das Gelenk der Drehachse (9) trägt.
  • Überdies kann das äußere seitliche Element (12) eine Rolle oder ein Schweberad (51) umfassen, die dazu bestimmt sind, seitlich mit der Kette zusammenzuwirken, um die Gangschaltungen zu erleichtern, wobei das Rad entlang einer Stange (12) gleiten kann, die das äußere Element bildet und gekrümmte Form hat, um nicht mit den Kettenblättern bei der Drehung des beweglichen Elements zu inter ferieren. Es ist anzumerken, daß die Bedienvorrichtung (DC) der Gangschaltungseinrichtung (1) eine andere Ausführung als jene der ersten Ausführungsform aufweist.
  • Nach einer dritten Ausführungsform, die in den 11 und 12 dargestellt ist, ist die Drehachse (9) des beweglichen Elements zu seiner eigenen Achse (13) orthogonal und somit leicht in Bezug auf die Horizontalebene geneigt. Das äußere seitliche Element ist vorzugsweise von einer gekrümmten Stange gebildet, die zwei Rollen (75a, 75b) aufweist, die dazu bestimmt sind, seitlich mit der Kette zusammenzuwirken. Die Positionierung der Rollen auf der Stange ist derart geregelt, daß das Zusammenwirken mit der Kette beim Kettenblattwechsel möglich ist. Es ist anzumerken, daß die gekrümmte Stange (12) leicht über dem großen Kettenblatt angeordnet ist, damit sie sich bei ihrer Drehung quer bewegen kann, ohne von dem Kettenblatt gestört zu werden, wobei die Krümmung der Stange (12) vorzugsweise einer konzentrischen Krümmung zu den Kettenblättern, d. h. auf die Achse des Kettentriebs zentriert, folgt. Überdies ist anzumerken, daß das äußere seitliche Element nicht unbedingt von einer Stange gebildet ist, sondern auch von einem Blech oder dergleichen gebildet sein kann, ohne deshalb über den Schutzrahmen der Erfindung hinauszugehen.

Claims (10)

  1. Gangschaltungseinrichtung (1) für ein Fahrrad (2) vom Typ des Antriebs durch Kette (5), Ritzel (7) und Kettenblatt (4a, 9b, 4c), wobei die Einrichtung eine Bedienvorrichtung (DC) aufweist, die zur Betätigung eines beweglichen Gangschaltungselements (8) vorgesehen ist, das mit der Antriebskette (5) zusammenwirkt, damit diese von einem Ritzel oder Kettenblatt (4a, 4b, 4c, 7) auf ein anderes Ritzel oder Kettenblatt (4a, 4b, 4c, 7) überwechselt, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Gangschaltungselement drehbar beweglich ist um eine Drehachse (9), die im Wesentlichen in einer Längsebene angeordnet ist, um die Rotation des beweglichen Gangschaltungselementes in einer Querebene zu bewirken.
  2. Gangschaltungseinrichtung (1) für ein Fahrrad (2) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Gangschaltungselement (8) zwei seitliche Betätigungselemente (11, 12) aufweist, die zum Zusammenwirken mit der Antriebskette (5) vorgesehen sind, ein inneres seitliches Element (11) und ein äußeres seitliches Element (12).
  3. Gangschaltungseinrichtung (1) für ein Fahrrad (2) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das innere seitliche Element (11) durch ein lang gezogenes Drehelement gebildet ist, dessen Außenfläche (11a) zum Zusammenwirken mit der Antriebskette (5) während der Drehung des beweglichen Elementes (8) von der Längsebene (P) des Rahmens (10) des Fahrrades (2) nach außen (EXT) vorgesehen ist.
  4. Gangsschaltungseinrichtung (1) für ein Fahrrad (2) gemäß einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere seitliche Element (12) gebildet ist aus einem äußeren Flansch, dessen Innenfläche (12a) zum Zusammenwirken mit der Antriebskette (5) vorgesehen ist, während das bewegliche Element (8) sich von außen (EXT) zur Längsebene (P) des Rahmens (10) des Fahrrades (2) dreht.
  5. Gangschaltungseinrichtung (1) für ein Fahrrad (2) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (9) des beweglichen Gangschaltungselementes (8) am unteren Ende des Elementes angeordnet ist, und dass die Drehung des beweglichen Elementes über der im Wesentlichen horizontalen Ebene stattfindet, die die Drehachse (9) beinhaltet.
  6. Gangschaltungseinrichtung (1) für ein Fahrrad (2) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das bewegliche Gangschaltungselement (8) in einer bezüglich der Senkrechten geneigten Ebene (I) dreht.
  7. Gangschaltungseinrichtung (1) für ein Fahrrad (2) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (9) drehbar montiert ist auf einem Verbindungsstück (17), das am Rahmen (10) befestigt ist.
  8. Gangschaltungseinrichtung (1) für ein Fahrrad (2) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (17) zur Anordnung auf einer hinteren Strebe (18) des Rahmens (10) des Fahrrades (2) ausgebildet ist.
  9. Gangschaltungseinrichtung (1) für ein Fahrrad (2) gemäß einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (17) an seiner äußeren Fläche Aussparungen (19) aufweist, die den Durchgang der Kettenblätter (4a, 4b) gestatten, wobei diese Aussparungen der äußeren Fläche des Verbindungsstücks (17) ein Treppenprofil verleihen.
  10. Gangschaltungseinrichtung (1) für ein Fahrrad (2) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Anordnung auf Höhe des Kettentriebes (3) ausgebildet ist und es gestattet, die Antriebskette von einem Kettenblatt (4a, 4b, 4c) auf ein anderes Kettenblatt zu übertragen.
DE60002035T 1999-01-19 2000-01-19 Gangschaltungseinrichtung für ein fahrrad Expired - Lifetime DE60002035T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9900736 1999-01-19
FR9900736A FR2788485B1 (fr) 1999-01-19 1999-01-19 Dispositif de changement de vitesse pour cycle
PCT/FR2000/000114 WO2000043264A1 (fr) 1999-01-19 2000-01-19 Dispositif de changement de vitesse pour cycle

Publications (2)

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