DE598767C - Vorrichtung zum Aufbringen von Verschlusskappen auf Flaschen und andere Gefaesse - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen von Verschlusskappen auf Flaschen und andere Gefaesse

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DE598767C
DE598767C DE1930598767D DE598767DD DE598767C DE 598767 C DE598767 C DE 598767C DE 1930598767 D DE1930598767 D DE 1930598767D DE 598767D D DE598767D D DE 598767DD DE 598767 C DE598767 C DE 598767C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/10Capping heads for securing caps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufbringen von Verschlußkappen auf Flaschen und andere Gefäße Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von Verschlußkappen auf Flaschen und andere Gefäße, bei der Preßteile den Kappenrand gegen einen einspringenden Rand am Flaschen- oder Gefäßhals andrücken. Es ist hierfür bereits vorgeschlagen worden, den den Kappenrand ein-und andrückenden Preßteilen mit der einwärts gerichteten Bewegung zugleich kraftschlüssig eine zum Flaschen- oder Gefäßboden gerichtete Bewegung zu erteilen und damit eine ziehende Wirkung auszuüben, die ein besonders dichtes Anpressen des Kappenbodens und der in der Kappe liegenden Dichtung an den Flaschen- oder Gefäßmund bewirkt.
  • Die vorliegende Erfindung besteht in der durch die Ansprüche gekennzeichneten und nachstehend näher erläuterten Anordnung, bei der die ziehende Wirkung in einfacher und genügend nachgiebiger Weise erzielt wird.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i den Preßkopf der Verschlußmaschine im Schnitt, Abb. 2 eine Ansicht von unten und Abb. 3 den unteren Teil des Preßkopfes im Schnitt.
  • Die Abb.4 und 5 veranschaulichen einen Schnitt durch den unteren Teil des Preßkopfes bei seiner Verwendung für Gefäße mit größeren Durchmessern.
  • Die Verschlußmaschine für kappenförm-ige Gefäßverschlüsse besteht aus einem gehäuseartigen Preßkopf i, welcher nach bekannter Art an eine in einer gebohrten Säule :2 axial verschiebbare Säulenstange 3, z. B. durch eine Mutter 4, anschließbar und zwecks Vermeidung einer Verschwenkung mit seinem Prisma 5 zwischen Wangen 6 der Säule :2 geführt ist. Eine von unten in den Preßkopf i einführbare, zylindrische Führungshülse 7 wird mit ihrem unteren, stufenweise erweiterten Teile 8 vermittels einer ihr Herausfallen verhindernden, schalenförmig ausgebildeten Führungsmütter 9 des Preßkopfes i gegen dessen Einschnürung io unverrückbar gehalten. Durch eine zentrische Bohrung in der Stirnfläche der Führungshülse 7 ist ein mit einer durchgehenden Bohrung versehener Stößel i i geführt, der an seinem unteren Ende in einen permanent magnetischen oder elektro-. magnetischen Preßstempel 12 mit ebener Arbeitsfläche übergeht. Längs des mit einem Schraubengewinde versehenen Stößels i i ist ein der lichten Weite der Führungshülse 7 angepaßtes und in seiner erteilten Lage durch eine Gegenmutter 13 gesichertes Gleitstück 14 verstellbar, welches gegen den Teil 8 zu mit konisch sich erweiternden und konzentrisch angeordneten federnden Preßlamellen 15 versehen ist.
  • Die freien verstärkten Enden der in die Bohrung der Mutter 9 reichenden Preßlamellen 15 weisen je eine ungefähr bis auf den Flanschaußendurchrnesser der aufzusetzenden Verschlußkappe 28,:29 vorspringende und der Breite des einzubiegenden Randes entsprechend bemessene Preßfläche 16 auf, so daß sie sich zu einem lediglich durch die zwischen ihnen befindliche Spalte unterbrochenen Peßring ergänzen. Die von der Preßfläche 16 zurückspringende Unterfläche 17 der Lamellenenden sind der Krümmung der schalenförmig ausgebildeten Mutter g angepaßt und gehen unmittelbar in diese über. Zur Verstärkung der Federwirkung der Preßlamellen 15 ist knapp oberhalb ihrer Preßfläche 16 ein geschlitzter, federnder Ring 18 eingelegt. Das Gleitstück 14 und somit die Preßlamellen 15 sind dem Einflusse einer zwischen der Stirnfläche der Führungshülse 7 und der als Federteller ausgebildeten Gegenmutter 13 eingeschalteten Feder 19 ausgesetzt, deren Spannkraft mittels einer auf den aus der Führungshülse 7 herausragenden Teil des Stößels i i aufgeschraubten Mutter 2o geregelt werden kann.
  • Eine im Teile 8 der Führungshülse 7 vorgesehene ringförmige und als Schneide ausgebildete Stufe 21 wirkt gegen die Außenfläche der Preßlamellen 15 und zieht bei der. zufolge eines aufwärts gerichteten Druckes entgegen der Kraft der Feder ig erzwungenen Verschiebung des Gleitstückes'14 und der Preß, lamellen 15 eine gleichmäßige Näherung ihrer Preßflächen 16 nach sich. Der Preßkopf i nimmt weiter einen aus den Teilen 22 bis :27 bestehenden Ausstoßer zur Entfernung von ungeeigneten Verschlußkappen 28, 29 auf, welcher durch eine Bohrung des Stößels i i hindurch wirksam ist.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende Vor Inbetriebsetzung der Maschine wird zuerst nach Lösen der Mutters) die Führungshülse 7 mit den mit ihr verbundenen Teilen aus dem Preßkopf i und hierauf nach Abnahme der Mutter 2o der Stößel i i mit dem Gleitstück 14 und den Preßlamellen i5 aus der Führungshülse 7 herausgezogen. Durch Verstellen der Gegenmutter 13 und des -Gleitstückes 14 auf dem Gewinde des Stößels ii regelt man alsdann den Abstand des Preßstempel 12 von den Preßflächen 16 der Lamellen 15 derart ein, daß der Rand der auf die Arbeitsfläche des Preßstempels i2 gelegten Verschlußkappe 28, 29 bündig mit der unteren Kante der Preßfiächen 16 abschließt (Abb.3).. Hierauf werden sämtliche Teile wieder in entsprechender Reihenfolge zusammengesetzt, womit die Maschine betriebsfähig ist.
  • Nachdem ein zu verschließendes Gefäß, z. B. eine Flasche, auf den in geeigneter Entfernung unter dem Preßkopf i eingestellten Maschinentisch gebracht worden ist, wird der Preßkopf i unter Vermittlung der mit einem Antriebsorgan verbundenen Säulenstange 3 gesenkt, was zur Folge hat, daß der längs der schalenförmigen Innenfläche der Mutter g und der Flächen 17 gleitende Rand des Gefäßes in den Flansch 29 der durch die magnetische Wirkung des Preßstempels 12 gegen Herabfallen gesicherten Verschlußkappe 28, 29 eingeführt wird. Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Preßkopfes i übt der zufolge der Feder ig belastete Preßstempel 12 einen gleichmäßig verteilten Druck gegen den Kappenboden 28 der Verschlußkappe 28, 29 aus und bewirkt ein vollkommenes Aufschieben des Kappenflansches 2g auf den verstärkten Rand des Gefäßes. Sobald der ausgeübte Gegendruck die Spannkraft der Feder ig überwiegt, verschiebt sich das Gleitstück 14 mit den Preßlamellen 15 in der Führungshülse 7 relativ nach oben, wodurch die ringförmige Stufe 21 gegen den konischen Teil der Preßlamellen 15 zu wirken beginnt und eine konzentrisch vor sich gehende Näherung ihrer Preßflächen 16 nach sich zieht, welche den Rand des Kappenflansches 29 gleichmäßig einbiegen und der Form der Einschnürung anschmiegen. Da die Preßlamellen 15 beim Andrücken derPreßflächen 16 an denKappeurand gestreckt werden, gleiten die Flächen 16 nach unten und üben dabei auch eine ziehende Wirkung auf den Kappenrand aus, die in bekannter Weise ein besonders festes Anpressen des Kappenbodens und der in der Kappe liegenden Dichtung auf den Flaschenmund bewirkt. Während der selbsttätig vor sich gehenden Rückführung des Preßkopfes i nehmen alle Teile wieder ihre Ausgangslage an, worauf das verschlossene Gefäß vom Tische entfernt wird. Es muß hervorgehoben werden, daß mit der Maschine auch Gefäße verschlossen werden können, deren Durchmesser des Gefäßrandes innerhalb bestimmter Grenzen vom üblichen Durchmesser verschieden sind, da die Preßflächen 16 zufolge des über die Stufe 21 hinausragenden Endes der federnden Preßlamellen 15 eine größere Bewegungsfreiheit aufweisen. In gleicher Weise können auch Gefäße mit einem von der Kreisform abweichenden Rand mit Rücksicht auf die im Bereiche des größeren Gefäßranddurchmessers federnd zurückweichenden Preßlamellen 15 zur Verschließung zugelassen werden. Andererseits ist die Verwendung verbogener Verschlußkappen nicht ausgeschlossen, welche durch die gleichmäßig sich nähernden Preßflächen 16 in die richtige Form gebracht werden.
  • Falls mit der Maschine Gefäße mit größerem Durchmesser, z. B. Milchflaschen, verschlossen werden sollen, ist das Gleitstück 1,4 mit den Preßlamellen 15 und Preßflächen 16 gegen ein anderes Gleitstücki4a (Abb. 4) auszutauschen, dessen Preßlamellen i511 Preßflächen i611 mit einem der nunmehr aufzusetzenden Verschlußkappe 28a, 29a entsprechend größeren diametralen Abstand aufweisen (Abb.4). Zweckmäßig schließen die verstärkten Enden der Preßlamellen 1511 dann bündig mit der auf den Außendurchmesser der Verschlußkappe 28a, 29a angepaßten Bohrung der Mutter 9 ab. Der konische Teil der Preßlamellen i 511 ist übereinstimmend mit dem der Preßlamellen 15 geformt, so daß ihre Wirkungsweise durch die Stufe 21 erfolgt.
  • Zum Verschließen von Marmeladegläsern wird ein Gleitstück i4b (Abb. 5) verwendet, dessen mit Preßflächen 16b versehene Preßlamellen 15b auf den Durchmesser der Verschlußkappe 28b, 29b erweitert und in einer nunmehr zur Anwendung gelangenden schalenförmigen Mutter 9b des Preßkopfes i mit entsprechender Bohrung geführt sind. Der Preßstempel 12 ist durch eine mit ihm verbindbare Preßplatte 4o vergrößert.
  • Statt die Maschine mit einem Satz verschieden weiter Preßglocken 14, 15, 16 bzw. I411, I511, I611 und I4b, 15b, 16b auszustatten, welche jeweils ausgewechselt werden, können die Preßlamellen 15 samt ihren Preßflächen 16 selbst radial verschiebbar in der Maschine eingebaut sein, um den Abstand gegenüberliegender Preßflächen 16 entsprechend dem Durchmesser der Verschlußkappe für die jeweils zu verschließende Gefäßart willkürlich ändern zu können. Zu diesem Zwecke sind beispielsweise die Preßlamellen 15 nicht unmittelbar mit dem Gleitstück 14 verbunden, sondern j e an ihrem oberen Ende mit einer Führungsbacke versehen, die ihrerseits in radialen Schlitzen des Gleitstückes -14 verschiebbar geführt sind. Zur radialen Verstellung der Führungsbacken in ihren Schlitzen können im Gleitstück 14 entweder je mit den einzelnen Führungsbacken zusammenwirkende Schraubenspindeln vorgesehen sein, oder es erfolgt die gleichzeitige Verstellung aller Führungsbacken nach einem Whitonschen Universalfutter durch ein gemeinsames Organ, z. B. eine um das Gleitstück 14 drehbare Scheibe, in deren Spiralnuten die Führungsbacken mit einem Fortsatz eingreifen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Aufbringen von Verschlußkappen auf Flaschen, bei der die Flasche mit dem Kappenboden gegen einen unterFederwirkung stehendenStefripel abgestützt und der Kappenrand durch Preßteile angedrückt wird, die kraftschlüssig sowohl radial einwärts als auch in der Achsrichtung relativ zum Flaschenboden bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßteile mit dem Stempel durch Federn verbunden sind, die sich bei der relativen Bewegung des Stempels gegenüber keilartig wirkenden Anschlägen und der dadurch bewirkten Einwärtsbewegung der Preßteilelängen und dadurch die Relativbewegung der Preßteile auch in der Achsrichtung ergeben.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Preßteile (I6) mit dem Preßstempel (i2) verbindenden Federn aus gebogenen oder nach einem gebrochenen Linienzug geformten Federlamellen (i5) bestehen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge bzw. der ringförmige Anschlag (2i) als eine das freie Spiel der Lamellen (i5) ermöglichende Schneide ausgebildet sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide unmittelbar gegen die Außenfläche der federnden Lamellen (15) wirksam ist, deren die Preßfläche (i6) tragendes freies Ende über den Wirkungsbereich der Schneide hinausragt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Preßflächen (i6) ein gegen die Innenseite der kreisförmig angeordneten Lamellen (i5) wirkender federnder Ring (i8) vorgesehen ist, welcher die Spannkraft der Lamellen (i5) erhöht und deren rasche Rückführung in die Ausgangslage unterstützt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Verschlußteile in einem Gehäuse (7) untergebracht sind, welches seinerseits in den üblichen Preßkopf (i) einsetzbar ist und zweckmäßig die zur Einregelung der Verschlußteile erforderlichen Stellorgane, z. B. die Mutter (20), freiläßt.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der diametrale Abstand der Preßflächen (i6) zwecks Anpassung am Gefäße mit verschiedenen Gefäßranddurchmessern, z. B. Bier-, Milchflaschen und Marmeladengläsern, im vorhinein willkürlich veränderbar ist. B. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden und mit Preßflächen (16) versehenen Lamellen (15) unabhängig voneinander in radialen Schlitzen des Preßstempels (12) oder Gleitstückes (14) geführt und in diesem durch ein gemeinsames Organ verstellbar sind.
DE1930598767D 1929-02-28 1930-01-25 Vorrichtung zum Aufbringen von Verschlusskappen auf Flaschen und andere Gefaesse Expired DE598767C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4039434A1 (de) * 1990-12-11 1992-06-17 Harald R Bruder Verfahren und vorrichtung zum verschliessen von behaeltern durch aufbringen von behaelterverschluessen in einer fuellmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4039434A1 (de) * 1990-12-11 1992-06-17 Harald R Bruder Verfahren und vorrichtung zum verschliessen von behaeltern durch aufbringen von behaelterverschluessen in einer fuellmaschine

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