DE596365C - Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger feuerfester Gegenstaende - Google Patents

Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger feuerfester Gegenstaende

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DE596365C
DE596365C DEC46506D DEC0046506D DE596365C DE 596365 C DE596365 C DE 596365C DE C46506 D DEC46506 D DE C46506D DE C0046506 D DEC0046506 D DE C0046506D DE 596365 C DE596365 C DE 596365C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/54Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from molten material, e.g. slag refractory ceramic materials

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger feuerfester Gegenstände Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung feuerfester Erzeugnisse, wie sie insbesondere zur Auskleidung der Schmelzwannen für die Glasherstellung gebraucht werden.
  • Für derartige Zwecke sind meistens tonhaltige Erzeugnisse benutzt worden, die jedoch dem zerstörenden Angriff des geschmolzenen Glases nicht lange standhalten. Das erfordert häufige und kostspielige Reparaturen der Glasbehälter. _ Wesentlich besser verhalten sich feuerfeste Blöcke aus Aluminiumsilikat, doch haben sie eine hohe Wärmeleitfähigkeit, wodurch große Wärmeverluste entstehen.
  • Um dies zu vermeiden, ist es erwünscht, nur dünne Platten aus Aluminiumsilikat zu verwenden, die dem Angriff des Glases genügend Widerstand bieten, im übrigen aber ein Material von geringerWärmeleitfähigkeit, um die Wärmeverluste zu vermeiden. Es hat sich aber gezeigt, daß es verhältnismäßig schwer und teuer ist, dünne Formlinge herzustellen. Auch besitzen diese keine ausreichende Widerstandsfähigkeit gegen Wärmeschwankungen.
  • Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren, das die Herstellung von Glasschmelzbehältern, insbesondere Blöcken für diese, und anderen feuerfesten Erzeugnissen gestattet, die neben geringer Wärmeleitfähigkeit eine große Widerstandsfähigkeit gegen den Angriff des geschmolzenen Glases und gegen Temperaturschwankungen besitzen. Die feuerfesten Erzeugnisse werden danach aus einer Schicht aus einem geschmolzenen Material mit einer Schicht aus einem in üblicher Weise gebrannten ungeschmolzenen Material zusammengesetzt. Die Herstellung der Gegenstände soll dabei so erfolgen, daß Formlinge aus gebranntem feuerfestem Stoff im erhitzten Zustande (etwa iooo°) in eine Gießform eingebracht werden, die danach mit flüssigem, feuerfestem Material gefüllt wird, wodurch die Formlinge mit dem flüssigen Material zusammenschmelzen. Für die Formlinge, die auf i ooo ° erwärmt werden, soll zweckmäßig Ton und für das feuerfeste Material, das in geschmolzenem Zustand in die Form gegossen wird, vorzugsweise ein Aluminiumsilikat verwendet werden. Man erhält so Blöcke, die besonders zur Auskleidung von Glaswannen geeignet sind, da sie dem Angriff des geschmolzenen Glases widerstehen können, unempfindlich gegen Wärmeschwankungen sind und andererseits eine geringe - Wärmeleitfähigkeit besitzen.
  • Das Aufgießen einer Schicht geschmolzenen Materials ist insoweit bekannt, als man bereits vorgeschlagen hat, Baumaterial in Form von Blöcken oder Steinplatten, das aus geschmolzenem Material bestand, durch Gießen mit einer Schicht zu bedecken, die aus einem anderen '.Material bestand. Man beabsichtigte damit, dem Baumaterial ein besonderes Aussehen zu geben. Auch soll erwähnt werden, daß es ebenfalls bekannt ist, feuerfestes Material mit einer Schicht aus Carborundum oder einem anderen Carbid zu versehen, indem man mit Hilfe des elektrischen Lichtbogens Carborundum oder andere Carbide auf den mit dem Überzug zu versehenden Gegenstand aufgeschmolzen werden, wobei das Carbid im fertigen Zustande angewendet oder in demselben Arbeitsgange erzeugt werden kann. In beiden Fällen handelt es. sich aber um Aufgaben und Lösungsmittel, die mit der vorliegenden Erfindung nichts zu tun haben.
  • auf den Zeichnungen ist Fig. i ein Längsschnitt durch einen Formkasten mit eingesetzter Form, in die ein feuerfestes Rückenteil eingesetzt und die mit flüssigem, feuerfestem Materigl aufgefüllt ist.
  • Fig.2 ist ein senkrechter Schnitt ähnlich Fig. z "und zeigt die mit feuerfestem Material vollständig gefüllte Form, nachdem sie gänzlich erstarrt und der Eingußtrichter abgenommen worden ist.
  • Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch einen zusammengesetzten Grundblock.
  • Fig. q. ist ein senkrechter Schnitt durch einen Block für eine Seitenwand.
  • Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt durch einen Glashafen, der gemäß der Erfindung hergestellt wurde. " Fig. 6 ist ein Längsschnitt durch einen Formkasten mit Form, wobei die Form ein feuerfestes Rückenteil enthält, das vom Deckel der Form herunterhängt, und wobei die Form mit flüssigem, feuerfestem Material angefüllt ist.
  • Fig. 7 ist ein Schnitt nach Linie 7-7 der Fig. 6. Fig. 8 ist ein Längsschnitt ähnlich der Fig. 6 und zeigt die mit gegossenem, feuerfestem -Material vollständig angefüllte Form, nachdem das Material erstarrt und der Eingußtrichter abgenommen worden ist.
  • Fig. 9 ist ein Längsschnitt durch einen Block für eine Seitenwand und zeigt die Lunker, die auf der Rückseite des Blockes zusammengezogen worden sind. ' Fig. io ist ein Schnitt nach Linie io-io der Fig. g. " Fig. ii ist ein Längsschnitt durch einen Block für eine Seitenwand ähnlich Fig. g, zeigt aber auf der Innenseite des feuerfesten Rückenteils eine Aussparung,, zu dem Zweck, Lunker, die sich im.Innern des Blockes bilden wollen, zu beseitigen.
  • "Fig. 12 ist ein Schnitt nach Linie i2-12 der Fig. ii.
  • Bei der Ausführung der Erfindung zur Herstellung eines zusammengesetzten Blockes für Behälter, wie er in den Fig. i bis 'q. dargestellt ist, wird ein Formkasten io mit einer Lage von feuerfesten Ziegeln il benutzt und ein vorher geformter, gebrannter Rückenteil i, aus Ton eingelegt. Formsandplatten 13 werden dann um den Rückenteil herum eingesetzt, und auf die Deckplatte wird ein Gußtrichter 14. aufgesetzt. Der Raum zwischen der Form und dem Formkasten wird dann mit Isolationsmaterial 15, z. B. dem unter der geschützten Bezeichnung; SilocelimHandel erhältlichen Pulver, ausgefüllt, und durch den Gußtrichter 1¢ wird geschmolzenes Aluminiumsilikat 16 in den Formhohlraum eingegossen, um den Raum zwischen den Wänden der Formplatten 13 und dem Rückenteil 12 vollständig auszufüllen. Der Gußtrichter 1.1 wird auch gefüllt, um überschüssiges, geschmolzenes, feuerfestes Material zur Verfügung zu haben, das in die Form nachfließt, wenn ihr Inhalt erstarrt und schwindet. Das geschmolzene, feuerfeste Material bildet, wenn erstarrt, eine Vorderfläche z7, die der zerstörenden Wirkung des geschmolzenen Glases erfolgreich widersteht.
  • In Fig. 5 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Glasschmelzhafens dargestellt, der aus einem becherförmigen Rückenteil 18. besteht, das eine Vorderfläche ig aas gegossenem Aluminiumsilikat besitzt. Diese Art von Gegenständen kann so hergestellt werden, daß der Rückenteil in der gewünschten Weise geformt undvorerwärmt«ärd und dann einen Formteil 2o trägt, der einen LTmriß besitzt, der der Form des fertigen Gegenstandes entspricht und in einem gewissen Abstand von dem Rückenteil angebracht ist. In den Raum zwischen dem Rückenteil und dem Formteil wird dann flüssiges, feuerfestes Material eingegossen, um diesen voll auszufüllen. Das langsame Abkühlen des Gegenstandes kann dann, wie oben auseinandergesetzt, ausgeführt werden oder dadurch, daß der Gegenstand, während er noch heiß ist, in einen geeigneten Kühlofen gestellt wird.
  • Bei dem Verfahren zur Herstellung von Blöcken, wie es in Verbindung mit den Fig. i bis ¢ beschrieben wurde, sind der Gußtrichter und die Eingußöffnung der Form oben angeordnet, und daher können die Löcher oder sogenannten Lunker, die sich bilden, wenn das geschmolzene Material erstarrt und schwindet, an der Eingußöffnung entstehen. Derartige Lunker können aber auch in der Fläche des fertigen Blockes Iiegen, die mit dem Glas in Berührung kommen. Dies kann durch ein abgeändertes Verfahren, wie es an Hand der Fig. 6 bis 12 jetzt beschrieben wird, verhindert werden.
  • In den Fig. 7 und 8 wird das vorher geformte feuerfeste Rückenteil i2 durch Ansätze 22 getragen, die aus seinen Seiten herausragen und auf den Seitenplatten 13 der Form in Aussparungen liegen, die dafür: wie Fig.7 zeigt, vorgesehen sind. Der Rückenteil ist mit einer Bohrung 23 versehen, die eine solche Größe hat, daß sie als Eingußöffnung dienen kann. Auf den Rückenteil 12 und die Seitenplatten ist eine obere Formplatte 2.1 aufgelegt, die eine Öffnung 25 besitzt, die mit der Öffnung 22 übereinstimmt, und auf die obere Platte wird der Gußtrichter 1.4 aufgesetzt. Der Raum zwischen den Formplatten und dem Formkasten io wird dann mit Isoliermaterial i5 ausgefüllt und durch den Gußtrichter 14. und die Öffnungen 25 und 23 geschmolzenes, feuerfestes Material 16 eingegossen, um den Raum innerhalb der Sandform, der nicht durch den Rückenteil i2 ausgefüllt wird, auszufüllen. Das geschmolzene, feuerfeste 3Iaterial bildet, wenn erstarrt, eine zerstörungsfeste Oberfläche 26, und alle Lunker, die sich infolge des Sehwindens des geschmolzenen Materials bei der Verfestigung bilden, nachdem die äußere Fläche des geschmolzenen Materials erstarrt ist, treten eher in dem Eingußtrichter oder der Rückseite des Blockes, wie Fig. g zeigt, auf, als in der Fläche des Blockes, die mit dem Glas in Berührung kommt. Um überhaupt die Möglichkeit auszuschalten, daß sich in den-Enden des Blockes Lunker bilden, weil das geschmolzene Material im Einguß erstarrt, bevor das Material in den Enden des Blockes fest wird, ist in der Vorderseite des Rückenteils i2 eine Aussparung 27 vorgesehen, die einen Fluß von geschmolzenem Material von dem oberen Teil des Eingusses gestattet, um die Lunker auszufüllen, die sich an den Enden des Blockes (Fig. ii und 12) bilden könnten.
  • Während Rückenteile aus Ton vorzuziehen sind, ist es klar, daß die Rückenteile aus jedem beliebigen gebrannten oder teilweise gesinterten, feuerfesten Material hergestellt werden können, das die für diesen Zweck geeigneten Eigenschaften besitzt.
  • Nachdem der Formling, der auf eine der beschriebenen Arten zubereitet worden ist, vollständig erstarrt ist, wird der Eingußtrichter abgebrochen und fortgenommen, und der zusammengesetzte Block wird mit Isolationsmaterial bedeckt und langsam derart abgekühlt, daß er von selbst allmählich abkühlt und frei von gefährlichen Spannungen bleibt.
  • Bei dünnen Gegenständen, die zu schnell abkühlen, um die richtige langsame Kühlung herbeizuführen, ist es nötig, sie zusätzlich zu erwärmen, um ein langsames Erkalten zu gewährleisten. Dies kann dadurch geschehen, daß man sie in einen Kühlofen bringt, jedoch hat es sich als besser erwiesen, sie in das heiße Isolierpulver im oberen Teil des eben gegossenen, feuerfesten Blockes einzubetten. -Der feuerfeste Rückenteil 1:2 kann aus Ton oder einem vollkommen oder teilweise gesinterten, feuerfesten Material mit entsprechenden Eigenschaften hergestellt werden, z. B. aus gemahlenen, elektrisch erschmolzenen Körnern, die durch einen geringen Prozentsatz Ton gebunden werden. Um eine hinreichende Bindung zwischen dem Rückenteil :i-, und dem geschmolzenen, feuerfesten Material 16 zu sichern, wenn der Rückenteil nicht aus einem Material gebildet wird, das einen sehr niedrigen Schmelzpunkt hat, hat es sich als nötig erwiesen, das geschmolzene, feuerfeste Material mit dem Rückenteil in Verbindung zu bringen, wenn dieser heiß ist. Wenn der Rückenteil aus Ton besteht, muß er vorher gebrannt und auf die gewünschte Temperatur vorerwärmt werden. Es ist auch möglich, einen ungebrannten Rückenteil aus Ton auf die gewünschte Temperatur zu erhitzen und ihn, während er noch heiß ist, direkt aus dem Ofen in den Formkasten zu überführen. Das Sintern und Brennen des Rückenteils in diesem Falle wird erreicht durch die Wärme, die durch das vergossene, feuerfeste Material zugeführt wird. In besonderen Fällen, wenn zur Herstellung des Rückenteils 12 das gewöhnliche feuerfeste Material aus Ton benutzt wird, kann eine ausreichende Bindung gesichert werden, wenn der Rückenteil auf eine Temperatur von etwa iooo° C erhitzt wird.
  • Nachdem der fertige Block langsam abge= kühlt und erkaltet ist, können die Vorsprünge 16, wenn solche Verwendung gefunden haben, auf irgendeine passende Weise abgeschliffen werden.
  • Eine geeignete,Form kann durch Zusammenkitten von Platten hergestellt werden, die aus Glassand, der mit Natriumsilikat gebunden ist, zusammengesetzt sind. Dies schaltet die Zerstörung und das Ausbrennen der Form aus, bevor das vergossene Material erstarrt ist, und trägt daher zu einer erfolgreichen Herstellung guter Formlinge bei.
  • Mit dem Ausdruck gegossenes, feuerfestes Material, wie er hier gebraucht wird, wird ein Material bezeichnet, das gegen Zerstörung widerstandsfähig ist und das durch Verschmelzen seiner Bestandteile gewöhnlich im elektrischen Ofen hergestellt wurde und das in eine Form vergossen wird, solange es sich im flüssigen Zustande befindet. Derartige Materialien unterscheiden sich in ihrtm mikroskopischen Aufbau von den feuerfesten Materialien, die durch Sintern hergestellt sind.
  • Mit dem Ausdruck geschmolzenes, feuerfestes Material, wie er hier gebraucht wird, wird das oben definierte gegossene Material im geschmolzenen oder flüssigen Zustand bezeichnet.
  • Während in der vorliegenden Beschreibung nur gewisse feuerfeste Gegenstände dargestellt und beschrieben worden sind, ist es klar, daß das Verfahren sinngemäß auch bei der Herstellung anderer Arten von Gegenständen benutzt werden kann, z. B. von Schmelztiegeln, Zuführungsbehältern und ähnlichen verwickelten Formen, bei denen ein verhältnismäßig dünner Belag von widerstandsfähigem, feuerfestem Material genügt, um dem Angriff des geschmolzenen Glases zu widerstehen, das jedoch weder die gewünschte Widerstandsfähigkeit gegen Wärmeänderungen besitzt, noch die gewünschten wärmeisolierenden Eigenschaften aufweist, und daß geringe Änderungen in den Einzelheiten des Verfahrens vorgenommen werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen.

Claims (6)

  1. PATP\T_1XSPRGCI1P: x. Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger feuerfester Gegenstände durch Verbinden von einer Schicht aus einem geschmolzenen 'Material mit. einer Schicht aus einem in üblicher Weise gebrannten ungeschmolzenen Material, dadurch gekennzeichnet, daß Formteile aus dem gebrannten feuerfesten Stoff in erhitztem Zustande (etwa iooo`) in eine Gießform eingebracht werden und die Form mit geschmolzenem, feuerfestem 'Material gefüllt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Formteil aus ungeschmolzenem Stoff eine oder mehrere Seiten des Formkörpers bildet.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall, daß der Formteil aus ungeschmolzenem Stoff den oberen Teil des Formkörpers bilden soll, in ihm eine Öffnung vorgesehen ist, durch welche die Gießform mit dem geschmolzenen Material gefüllt wird. q.
  4. Verfahren gemäß Ansprüchen z, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenteil Ansätze besitzt, durch die er in dem oberen Teil der Form gehalten wird.
  5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die feuerfesten Gegenstände nach dem Gießen langsam abgekühlt werden.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 5,, dadurch gekennzeichnet, daß das feuerfeste, geschmolzene Material. aus Aluminiumsilikat besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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