DE593626C - Blockeinrichtung fuer Eisenbahnen - Google Patents

Blockeinrichtung fuer Eisenbahnen

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DE593626C
DE593626C DEV27712D DEV0027712D DE593626C DE 593626 C DE593626 C DE 593626C DE V27712 D DEV27712 D DE V27712D DE V0027712 D DEV0027712 D DE V0027712D DE 593626 C DE593626 C DE 593626C
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alternating currents
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DEV27712D
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English (en)
Inventor
Dr Hermann Arndt
Gotthold Rehschuh
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Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
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Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L23/00Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains
    • B61L23/08Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for controlling traffic in one direction only
    • B61L23/10Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for controlling traffic in one direction only manually operated, e.g. block arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

Mit zunehmender Elektrifizierung der Bahnen und überhaupt mit der zunehmenden Verwendung des elektrischen Stromes zur Kraftübertragung, Beförderung und Nachrichtenübermittlung wächst für die Sicherungseinrichtungen der Bahnen ~ die Gefahr der Fremdstrombeeinflussung. Dies macht es notwendig, Einrichtungen zu ersinnen, die eine Beeinflussung durch Fremdstrom ausschließen. Die vorliegende Erfindung gibt eine solche Lösung für bekannte Handblockeinrichtungen der Eisenbahnen an.
Bei diesen wird die Blockung oder Entblockung im allgemeinen über von Blockstelle zu Blockstelle geführte Freileitungen unter Benutzung der Erde als Rückleitung vorgenommen. Es ist bekannt, daß bei einer solchen Ausführung die Gefahr derFremdstrombeeinfiussung besteht. Daher hat man bereits,
ao um diese Gefahr zu vermindern, in vielen Fällen als Rückleitung eine besonders isolierte Leitung verlegt oder aber überhaupt die Blockleitungen verkabelt. Auch von Sperrkondensatoren, Glimmlampen und anderen Mitteln hat man 'Gebrauch gemacht, um die Gefahr der Fremdstrombeeinflussung zu verringern. Es ist auch bereits bekannt, zur Vermeidung von Beeinflussungen durch Fremdströme bei der Betätigung der Blockeinrichtungen verschiedenartige Ströme zu verwenden, die sich z. B. in Zeit und Raum voneinander unterscheiden. Die bisher bekannten Einrichtungen sind jedoch entweder nur bedingt fremdstromsicher, oder sie haben Nachteile konstruktiver oder betrieblicher Art. Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen und doch gleichzeitig eine unbedingte Sicherheit gegen Fremdstrombeeinflussung zu erreichen.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß einerseits die Verwendung von Induktionsmotoren (Ein-, Zwei- oder Dreiphaseninduktionsmotoren) einen vollkommenen Schutz gegen Beeinflussung durch Gleichströme aller Art, andererseits die Verwendung von zwei- oder mehreren Wechselströmen, die entweder in der Phase gegeneinander verschoben oder in der Frequenz verschieden sind, Sicherheit gegen Beeinflussung durch Wechselstrom fremder Frequenz bietet. Man richtet dann den Blockvorgang so ein, daß zwischen den Strömen der Motorwicklungen eine bestimmte Phasenverschiebung besteht bzw. bei Verwendung von Wechselströmen verschiedener Frequenz bestimmte Frequenzen oder ein bestimmter Frequenzabstand zwischen den verschiedenen Wechselströmen vorhanden sind. Die Erfindung beruht weiter auf der Erkenntnis, daß eine Abstimmung der einzelnen Stromkreise durch Resonanzkreise oder Siebketten die Übertragung von Wechselströmen verschiedener Frequenz über nur eine
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden: . Dr. Hermann Arndt und Gotthold_ Rehschuh in Berlin-Charlottenburg.
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Blockleitung gestattet. Sie beruht schließlich noch auf der Erkenntnis, daß nötigenfalls die Verwendung von Siebketten an Stelle von Resonanzkreisen gestattet, die Breite des Durchlässigkeitsbereiches für die Blockstromfrequenz so zu gestalten, daß nicht nur die Verwendung einer zentralen, sondern auch einer örtlich zu bedienenden Stromquelle, z. B. eines Siemensschen Handinduktors mit ίο entsprechender konstruktiver Durchbildung, ermöglicht wird.
Die Verwendung von Induktionsmotoren oder -relais mit Kurzschlußanker schließt die Gefahr der Beeinflussung durch Gleichstrom vollkommen aus. Verwendet man Zweiphaseninduktionsrelais mit Kurzschlußanker, also ohne unterhaltungsbedürftigen Kollektor, verlegt zwei getrennte Leitungen für die Blokkung und schickt über die eine Leitung Strom zur einen Relais wicklung, über die andere Leitung Strom zur anderen Relaiswicklung, wobei die Ströme gegeneinander eine gewisse Phasenverschiebung haben, so ist hierdurch ein noch weitergehender Schutz gegen Beeinflussung durch fremden Wechselstrom gegeben, da dieser zweifellos, wenn er in beide Leitungen geraten würde, nicht phasenverschoben gegeneinander wäre, sondern in gleicher Phase durch die Relaiswicklung fließen würde und also kein Drehmoment am Zweiphasenrelais erzeugen könnte.
Verwendet man für den Blockvorgang mehrere Frequenzen, z. B. zwei, die in einem bestimmten Abstand voneinander liegen, so kann man mit einem unbedingten Schutz gegen Fremdstrombeeinflussung durch Wechselstrom rechnen, wenn man einen bestimmten Frequenzbereich für die Blockstromfrequenzen vorschreibt, insbesondere dann, wenn man die Frequenzbereiche erfindungsgemäß durch Einbau von Siebketten oder Resonanzkreisen nach den praktischen Bedürfnissen festlegt. Bei geeigneter Wahl der zur Blockung verwendeten Frequenzen ist es praktisch so gut wie ausgeschlossen, daß gleichzeitig gerade diese beiden Frequenzen durch Fremdbeeinflussung in die Blockleitungen gelangen können. Ein besonderes Kennzeichen der Erfindung ist es dabei, daß beide Frequenzen über eine Leitung geschickt werden, wobei am Anfang und Ende der Blockleitung eine Trennung der Frequenzen durch die eben genannten Siebketten erfolgt.
Eine einfache Wirkungsweise erreicht man erfindungsgemäß dabei, wenn man z. B. zwei Induktionsmotoren oder -relais benutzt, die auf verschiedene Frequenzen abgestimmt sind und die beide für den Blockvorgang betätigt werden müssen. Sollte dann wirklich in eine der Motorwicklungen eine Fremdstromfrequenz gelangen, die gerade im Bereich der Durchlässigkeit der Siebkette liegt, so würde eine unzeitige Betätigung des Blockfeldes trotzdem unmöglich sein.
Erfindungsgemäß kann man weiter unter Verwendung der an sich bekannten Blockfelder eine Fremdstromsicherheit dadurch erreichen, daß man zwei verhältnismäßig dicht nebeneinanderliegende Frequenzen wählt und von der sogenannten ' Interferenzerscheinung Gebrauch macht. Man könnte dann den normalen Blockrechen, dessen Freigabe durch einen schwingenden Anker erfolgt, verwenden, nur mit dem Unterschied, daß der Anker jetzt durch den Rotor eines Induktionsrelais oder -motors mit der Interferenzperiodenzahl schwingt. Dabei kann man sowohl von Einphaseninduktionsrelais Gebrauch machen und die Interferenz des Stromes benutzen, oder aber man kann auch Zweiphaseninduktionsrelais oder -motoren benutzen, wobei dann jede der beiden Wicklungen je eine der beiden Frequenzen erhält und das Drehfeld sich abwechselnd vor- und rückwärts mit der Interferenzperiodenzahl bewegt und ebenso der Anker schwingt. Man kann auch hier wieder durch Siebketten o. dgl. eine Abstimmung auf bestimmte Frequenzen vornehmen und mit dieser Einrichtung ebenfalls eine unbedingte Sicherheit gegen Fremdstrombeeinflussung schaffen. Bei Verwendung von Zweiphasenmotoren und Verlegung getrennter Leitungen für die beiden Frequenzen wird man unter Umständen sogar auf jegliche Abstimmung der einzelnen Stromkreise auf diese Frequenzen verzichten können, wie unten näher erläutert ist. Wurden Wechselströme mit starkem Frequenzunterschied in die Motoren gelangen, so können deren Anker infolge deren Trägheit nicht mehr arbeiten, j Diese Fremdströme sind also unschädlich.
Erfindungsgemäß kann man auch einen Motorblock verwenden, bei dem die Bewegung des Blockrechens in beiden Richtungen ohne Zuhilfenahme von Druckfedern, Gewichten ο. dgl. nur durch einen Motor durchgeführt wird. Man könnte dafür z. B. Gleichstrommotoren verwenden, die einen besonders geringen Energieverbrauch haben, und für die Ankerwicklung eine bestimmte Frequenz, für die Feldwicklung eine andere Frequenz wählen, wobei die Frequenzen wiederum über eine Leitung übertragen und durch Siebketten oder Resonanzkreise voneinander getrennt werden können. An Ort und Stelle werden sie dann zum Betrieb der Gleichstrommotoren durch kleine Trockengleichrichter gleichgerichtet. Dabei kann man die Feldwicklung mit zwei verschiedenen Wicklungen ausrüsten und beispielsweise bei Verwendung einer dritten Frequenz die Schaltung so ausführen, daß bei Verwendung einer Frequenz Λ und B die
Motoren in der einen Richtung, bei Verwendung einer Frequenz A und C in der anderen Richtung laufen.
Man kann schließlich den Motorblock auch erreichen, indem man von Zweiphaseninduktionsmotoren Gebrauch macht und über die Blockleitungen zwei Periodenzahlen verschiedener Frequenz sendet, wobei die eine Frequenz das Vielfache der anderen ist und an Ort und Stelle die niedrige Frequenz durch ruhende Frequenzwandler der bekannten Ausführungsformen verdoppelt oder vervielfacht wird. Dabei kann man je nach Wahl der Phasenverschiebung ein Vor- oderRückwärtst5 laufen der Motoren erreichen.
Einige Ausführungsmöglichkeiten werden nachstehend an Hand der Abb. ι bis 5 näher erläutert.
Abb. ι zeigt ein Beispiel für die Verwendung von Zweiphaseninduktionsmotoren zur Blockung und Entblockung, wobei die Beeinflussung durch Wechselstrom fremder Frequenz dadurch ausgeschlossen wird, daß eine bestimmte Phasenverschiebung zwischen den Strömen der beiden Motorwicklungen vorhanden sein muß. Dabei ist im vorliegenden Falle von dem sogenannten Motorblock Gebrauch gemacht, d. h. die Bewegung des Blockrechens wird in beiden Richtungen durch den Motor selbst vorgenommen, also nicht durch Druck einer Feder o. dgl. in der einen Richtung verursacht. Die beiden Leitungen L1 und L2 sind die beiden Blockleitungen, 10 und 20 sind die Kurzschlußanker der Induktionsmotoren, 11 und 21 bedeuten deren eine, 12 und 22 deren andere Wicklung. An den Stellen E sind die Leitungen geerdet; die Kontakte 13,, und I36, i4a und I46, 23,, und 236 und 24a und 246 befinden sich an den Druckstangen des Blockfeldes, während I5O und IS6 bzw. 2Sa und 25^ die Hand- oder Motorinduktoren auf den Stationen darstellen. Die grundsätzliche Ausbildung der einzelnen Hand- oder Motorinduktoren ist beispielsweise gezeigt, und zwar auf der linken Seite der Abb. 1 für eine Station I, auf der rechten Seite für eine Station II. Die Induktoren können aus permanenten Magneten bestehen, die mit ihrem Nord- und. Südpol N, S go einen Anker umgeben. Jeder der Induktoren besteht aus zwei Teilen und hat also auch zwei auf einer Welle befindliche, aber elektrisch und magnetisch voneinander getrennte Anker 16, 17 und 26, 27, die von Wicklungen umgeben sind. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wird bei einer Drehung im Uhrzeigersinne der Anker 16 vor dem Anker 17 die Stellung erreichen, bei der die Kraftlinien in gerader Richtung vom Nord- nach dem Südpol fließen können, während der Anker 26 früher als-der Anker 27 die gleiche Stellung erreicht. Nimmt man nun an, daß aus den Wicklungen des Ankers 16 bzw. 26 Strom über die Leitung L1, aus den Wicklungen der Anker 17 bzw. 27 Strom über die Leitung L2 geschickt wird, so sieht man, daß bei einer ■ Betätigung des Induktors der Station I der Strom der LeitungL1 dem der LeitungL2 voreilt, während dieser Strom dem in der Leitung L2 nacheilt, wenn der Induktor der Station II betätigt wird. Das hat zur Folge, da je nach der Betätigung des einen oder anderen Induktors die Zweiphaseninduktionsmotoren in der einen oder anderen ■ Richtung laufen. Sollte dagegen Fremdstrom irgendeiner Frequenz durch die Leitungen L1 und L2 laufen, so würden die Ströme dieses Fremdstromes in den beiden Leitungen nicht gegeneinander verschoben sein, und demzufolge würde in den Induktionsmotoren kein Drehfeld entstehen können, so daß eine unzeitige Betätigung ausgeschlossen ist. Der Einrichtung ist jedoch eigentümlich, daß unbedingt die Verlegung von zwei Blockleitungen zwischen den zwei Stationen erforderlich ist.
Diese Unvollkommenheit ist bei der Ausführungsform nach Abb. 2 vermieden. Diese Ausführungsform unterscheidet sich im wesentlichen von der Ausführungsform nach Abb. ι dadurch, daß für den Blockvorgang zwei Frequenzen benutzt werden, die über eine gemeinsame Leitung L3 geschickt werden, auf der Station I durch Resonanzkreise oder Siebketten 33 und 34 getrennt und über die Induktionsmotoren 31 und 32 geführt werden; ebenso werden sie auf der Station II durch die Resonanzkreise der Siebketten 43 und 44 getrennt und den Motoren 41 und 42 zugeführt. Die beiden Frequenzen können durch eine beiden Stationen gemeinsame Stromquelle oder durch einen gemeinsamen Hand- oder Motorinduktor I5e, IS6 bzw. 25a und 2Sft erzeugt werden, wobei durch verschiedene Übersetzungsverhältnisse dafür gesorgt wird, daß die Drehzahlen der Anker der Induktoreji verschieden sind. Man könnte natürlich aber auch z. B. bei Motorinduktoren die Polpaarzahlen der Induktoren verschieden gestalten. Die Induktionsmotoren 31, 32 bzw. 41 und 42 können dabei als Ein- oder Mehr- no phaseninduktionsmotoren ausgebildet sein. Die Ausbildung der Resonanzkreise bzw. S'iebketten selbst ist von untergeordneter Bedeutung. Wenn Handinduktoren verwendet werden, wird man Siebketten mit einer solchen Breite der Durchlässigkeit wählen, daß eine gewisse Drehzahlschwankung möglich ist, um eine einfache Ausbildung der Handinduktoren zu erreichen. Bei Motorinduktoren, bei denen ine bestimmte Drehzahl leichter eingehalten werden kann, wird man an Stelle der Siebketten einfache Resonanzkreise verwenden,
die auf nur eine Frequenz möglichst scharf abgestimmt sind. Die Wirkungsweise der Motoren 31, 32 bzw. 41, 42 wird dann zweckmäßig so eingerichtet, daß ein Blocken oder Entblocken nur möglich ist, wenn beide Motoren 31, 32 bzw. 41, 42 ein Drehmoment entwickeln. Da nicht anzunehmen ist, daß gleichzeitig von einer fremden Stromquelle die beiden vorgeschriebenen Frequenzen in die Lei-ίο tung L3 und damit in die Motoren kommen, ist die Einrichtung praktisch sicher gegen Fremdbeeinflussung.
Abb. 2 zeigt eine Ausführungsform, wie man z. B. die Forderung erfüllen könnte, daß beide Motoren 31 und 32 stromdurchflossen sein müssen, um den Blockvorgang zu ermöglichen. Darin sind die beiden Motoren 31 und 32 mit ihren Wicklungen 35 und 36 dargestellt. Beide betätigen ein Zahnrad 37 bzw. 38 und wirken damit auf ein Segment 49 bzw. eine Zahnstange 50 ein. Die Zahnstange 50 befindet sich an einer bei 40 geführten Stange 39, die beispielsweise den Blockrechen bewegt oder in anderer Weise auf den Block-Vorgang einwirkt. Segment 49 wirkt auf einen bei 46 gelagerten Hebel 45. Sowohl Hebel 45 wie Stange 39 sind mit Sperrstücken 51 bzw. 52 versehen, die im Ruhezustand ineinandergreifen und eine Bewegung der Stange 39 unmöglich machen. Dafür sorgt das am Motor 31 angebrachte Gewicht 47, das bei 48 abgestützt ist. Werden jetzt die Wicklungen 35 und 36 von Strom durchflossen, so wird einerseits durch den Motor 31 der Hebel 45 aus der Sperrstellung bewegt, und der Motor 32 bewegt die Zahnstange nach oben. In derselben Weise kann dieser Vorgang in umgekehrter Reihenfolge vor sich gehen. Eine Sperrung der Stange 39 tritt ein, sobald der Motor 31 bzw. die Wicklung 35 ohne Strom sind. Dabei ist die Darstellung nach Abb. 2 nur ein Ausführungsbeispiel, und es soll damit keine Einschränkung des Erfindungsgedankens erfolgen, denn dieser läßt sich zweifellos konstruktiv auf sehr verschiedene Arten lösen. Man kann natürlich auch bei der Ausführung nach Abb. 2 an Stelle der einen Leitung L3 zwei getrennte Leitungen wählen. Man könnte unter Umständen auch auf den Einbau von Siebketten und Resonanzkreisen verzichten und die Induktionsmotoren in an sich bekannter Weise so bauen, daß sie nur auf bestimmte Frequenzen ansprechen, z. B. durch Anbau von Kurzschlußwicklungen, Fliehkraftregler o. dgl. Die Ausführungs-• form der Abb. 2 läßt sich zweifellos sowohl als Motorblock in ähnlicher Form wie beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 ausführen; sie kann aber auch so getroffen werden, daß die Bewegung des Blockrechens durch Federkraft oder Gewichtswirkung verursacht und durch die Motoren nur freigegeben wird.
Die übrigen Beispiele zeigen Ausführungsformen mit Verwendung von zwei oder meh- reren verschiedenen Frequenzen und Verwendung nur eines Induktions- oder Gleichstronirelais für den Blockvorgang.
In Abb. 4 bis 6 sind Ausführungsbeispiele gegeben, wobei die Blockung unter Benutzung der obenerwähnten Interferenzerscheinung vor sich geht.
Abb. 3 verdeutlicht nach der Erfindung die Vorgänge bei der Benutzung der Interferenzerscheinung zwischen zwei Wechselströmen bestimmter Frequenz.
In Abb. 3 sind beispielsweise zwei verschiedene Wechselströme 53 und 54 dargestellt, von denen der Wechselstrom 53 in derselben Zeit fünf Schwingungen macht, in der der Strom 54 sechs Schwingungen macht. Würde man diese Ströme durch eine Relaiswicklung leiten, z. B. unter Verwendung eines Einphasenscheibenrelais (Einphaseninduktionsmotor) oder unter Verwendung eines Hubrelais, so würde man einen Strom 55 erhalten. Man sieht, daß der Effektivwert dieses Stromes von einem Maximum auf ein Minimum und von da wieder auf ein Maximum ansteigt und zwischen diesen Grenzwerten mit der Interferenzperiodenzahl schwingt. Das wird ergeben, daß ein Einphasenscheibenrelais oder Wechselstrommagnetschalter mit der Interferenzperiodenzahl abwechselnd abfällt und anzieht.
Schickt man aber die beiden Ströme 53 und 54 getrennt durch je eine Wicklung eines Zweiphaseninduktionsmotors, so erhält man ein abwechselnd im Uhrzeigersinne und entgegen dem Uhrzeigersinne umlaufendes Drehfeld und also auch ein Drehmoment, das in der Interferenzperiodenzahl zwischen einem positiven und einem negativen Maximum schwankt. Die Änderungen dieses Drehmomentes sind durch Kurve 56 in Abb. 3 dargestellt.
Abb. 4 zeigt eine Ausführungsbeispiel, bei dem Einphaseninduktionsrelais oder -motoren 61 und 71 verwendet sind, wobei die Wirkungsweise in der in Abb. 3 dargestellten Art erfolgt. Die Induktoren 15 bzw. 25 liefern zwei Wechselströme verschiedener Frequenz, und die Relais 61 und 71 ziehen an und fallen ab im Wechsel der Interferenzperiodenzahl. Man kann dabei auf den Blockrechen in ähnlicher \¥eise einwirken, wie das bei den bekannten Siemens-Handblockeinrichtungen der Fall ist. Abb. 4 eigt dafür ein Ausführungsbeispiel. Hier ist 62 der bei 63 gelagerte Blockrechen; 61 mit Wicklung67 ist z.B. der Einphaseninduktionsmotor; der Anker 64 ist bei 65 ge-
lagert und wird vom Motor 61 durch den Hebel 66 · mit der Interferenzperiodenzahl hin und her bewegt. Er gibt dabei in an sich bekannter Weise Zahn um Zahn des Blockrechens frei. .
Abb. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Verwendung von Zweiphaseninduktionsmotoren, wobei 72 bzw. 82 die beiden Anker und 73, 74 bzw. 83, 84 die beiden Wicklungen der Zweiphaseninduktionsmotoren sind. Die Relais wirken in derselben Weise wie in Abb. 4 auf den Blockrechen ein, jedoch mit dem Unterschied, daß bei der Ausführung nach Abb. 4 der Anker 64 durch Gewichtswirkung nach jeder Umstellung in die Ausgangslage zurückgebracht wird, wohingegen dies bei der Ausführung nach Abb. 5 durch ein in abwechselnder Richtung wirkendes Drehfeld bzw. Drehmoment geschieht.
Während bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 zwei Leitungen L5 und L0 zur Übertragung der beiden Frequenzen benutzt werden, ist bei dem Beispiel nach Abb. 6 nur eine Leitung L7 hergestellt, wobei die Trennung der Frequenzen in Siebketten oder Resonanzkreisen 75, 76 bzw. 85, 86 erfolgt. Der Vorteil der Ausführungsform nach Abb. 6 ist, daß nur eine Leitung gebraucht wird, der Nachteil dagegen, daß eine Abstimmung erforderlich und damit eine verhältnismäßig genaue Einhaltung der Periodenzahl notwendig ist. Dies ist bei der Ausführungsform nach Abb. 5 nicht erforderlich.
Praktisch wird es voraussichtlich genügen, die Ausführungsform nach Abb. 5 zu wählen, da man annehmen kann, daß gleichzeitig zwei nahe nebeneinanderliegende Frequenzen nicht in die Leitung L5 und L0 und damit auch in die Motorwicklungen kommen. Ein Strom gleicher Frequenz in beiden Motorwicklungen kann aber den Anker nicht hin und her bewegen, selbst wenn die erforderliche Phasenverschiebung vorhanden wäre, da der Anker selbst durch Schaltstöße o. dgl. nicht in die Ausgangslage zurückgebracht wird. Ein ganz besonderer Vorteil dieser Erfindung ist es dabei, daß eben die beiden Frequenzen zur Erzeugung der Interferenzschwingungen des Ankers 64 (s. Abb. 4) nur dann zustande kommen, wenn die beiden Periodenzahlen ziemlich nahe nebeneinanderliegen. Liegen diese nämlich etwas weiter auseinander, z. B. mehr als zehn Perioden, so ist die Trägheit des Ankers 61 des Ein- oder Zweiphaseninduktionsmotor« bzw. auch der übrige Teil z. B. des Ankers 64 für die dann erforderlichen schnellen Schwingungen zu groß, und eine Bewegung dieser Teile erfolgt nicht mehr. Aus diesem Grunde wird praktisch eine Lösung nach Abb. 5 ohne weiteres die genügende Sicherheit bieten, da man annehmen kann, daß zwei so eng nebeneinanderliegende Frequenzen nicht gleichzeitig aus einer fremden Stromquelle über die Blockleitungen ge- " langen können. Es sei bemerkt, daß es selbstverständlich in der Hand des Konstrukteurs liegt, die Trägheit der schwingenden Teile so zu gestalten, daß bereits bei einem Unterschied von nur wenigen Perioden, z. B. fünf bis sechs, eine Freigabe des Blockfeldes nicht mehr erfolgen kann.
Es sei schließlich noch erwähnt, daß man natürlich auch bei der Ausführungsform nach Abb. 4 mit einer Abstimmung arbeiten kann.
Die Abb. 7 zeigt gegenüber dem Vorhergehenden eine Ausführungsform des Motorblockes, die, wenn man von dem Nachteil des unterhaltungsbedürftigen Kollektors absieht, den Vorteil hat, daß nur sehr geringe Energien gebraucht werden. Bei diesem Motorblock wird der Blockrechen in beiden Richtungen durch Motorkraft bewegt, und zwar ist als Motor ein Gleichstrommotor 103 mit den beiden Feldwicklungen 104 und 105 vorgesehen. Über die Leitung L8 werden verschiedene Frequenzen geschickt, die über die Transformatoren 100 und 120 mit ihren Wicklungen 101, 102 bzw. 121, 122 dem Gleichstrommotor zugeführt werden unter Zwischenschaltung von Resonanzkreisen oder Siebketten 106, 107 und 108 und Gleichrichtern 109, 110 und in. Dabei könnte man z. B. die Wicklung des Ankers 103 und die Feldwicklung 104 und 105 auf verschiedene Frequenzen abstimmen. Die Frequenz für den Anker 103 würde in beiden Induktoren 15 und 25 erzeugt, während die Frequenz für die Feldwicklung 104 z. B. in dem Induktor 15 und die Frequenz für die Feldwicklung 105 in dem Induktor 120 der Station II erzeugt wurden. Man kann dann die Einrichtung so schalten, daß bei Betätigung des Induktors 15 der Motor in der einen Richtung, bei Betätigung des Induktors 25 der Motor in der anderen Richtung läuft.
Die Abb. 8 zeigt schließlich noch ein Beispiel, bsei dem ebenfalls ein Motorblock ausgeführt ist, aber mit der Verwendung von Zweiphaseninduktionsmotoren, wobei wiederum verschiedene Frequenzen über die Lei- u0 tung L9 geleitet werden und die Trennung in Siebketten oder Resonanzkreisen 143 und 144 erfolgt.
Dabei ist die Einrichtung so getroffen, daß zwei Frequenzen gewählt werden, von denen die eine gerade die doppelte Periodenzahl (oder ein Vielfaches) von der anderen hat. Die durch die Siebkette 144 geleitete niedrigere Periodenzahl wird dann im Frequenzwandler 145 verdoppelt oder vervielfacht und der Wicklung 142 des Relais 140 zugeführt, dessen andere Wicklung mit 141 bezeichnet
ist. Der Frequenzverdoppler wird dabei zweckmäßig als ruhender Frequenzwandler in an sich bekannter Ausführung durchgebildet.
Es sei erwähnt, daß als Ein- bzw. Zweiphasenmotoren u. a. auch solche verstanden sein sollen, deren Anker als Scheibe in an sich bekannter Weise ausgeführt sind.
In allen Fällen können erfindungsgemäß
ίο auch an Stelle der Resonanzkreise oder Siebketten Motoren verwendet werden, die in an sich bekannter Weise nur auf einen bestimmten Frequenzbereich ansprechen.
Als Stromquellen können gemäß der Erfindung neben den erwähnten bekannten Siemensschen Handinduktoren bzw. Handgeneratoren und Motorinduktoren und -generatoren auch zentrale Stromquellen verwendet werden, bei denen je nach der Aufgabe Wechselströme verschiedener Phase oder Frequenz in der oben beschriebenen Weise geliefert werden. Bei Verwendung zentraler Stromquellen kann man die Einrichtung auch so treffen, daß nur ein Wechselstrom über die Strecke übertragen wird, während der andere bzw. die anderen örtlich aus der zentralen Stromquelle entnommen werden bzw. umgekehrt. In diesen Fällen würde man auch mit nur einer Blockleitung auskommen, wo sonst zwei gebraucht werden, und man müßte nötigenfalls die Abstimmung der einzelnen Stromkreise dementsprechend vornehmen. Die Wahl einer solchen zentralen Speisung ändert also nichts am Charakter der Erfindung.

Claims (15)

  1. Patentansprüche:
    i. Blockeinrichtung für Eisenbahnen unter Verwendung von Motoren oder Relais bzw. verschiedenen Stromarten zum Schütze gegen fremde Gleich- oder Wechselströme, dadurch gekennzeichnet, daß der als Ein- oder Mehrphaseninduktionsmotor oder -relais ausgebildete Antrieb des Blockrechens dessen Bewegung infolge der Interferenz bei Strömen verschiedener Frequenz oder der Phasenverschiebung bei Strömen gleicher Frequenz hervorruft.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Wechselströme verschiedener Frequenz über eine gemeinsame Leitung geschickt werden, wobei die Trennung dieser Wechselströme in den Stationen mit Hilfe von Siebketten oder Resonanzkreisen erfolgt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockvorgang mit Hilfe von zwei Ein- oder Zweiphaseninduktionsmotoren erfolgt, die mit verschiedener Frequenz betrieben werden und deren gleichzeitige Betätigung zum Blocken bzw. Entblocken notwendig ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungszahlen der Anker mit der "Interferenzperiodenzahl der den Motoren zugeleiteten Frequenzen erfolgt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hubrelais auf den Anker, der den Blockrechen bewegt, mit der Interferenzperiodenzahl einwirkt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Gleichstrommotoren mit mehreren Frequenzen die Energie über Gleichrichter und Resonanzkreise oder Siebketten zugeführt wird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Frequenzen verwendet werden, von denen die eine ein Vielfaches der anderen ist, wobei auf den Stationen eine Frequenzverdoppelung oder -Vervielfachung \Torgenommen wird zu dem Zwecke, ein Zweiphaseninduktionsrelais mit gleicher Frequenz betreiben zu können.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung der Blockanlagen aus einer zentralen Stromquelle erfolgt, die die phasenverschobenen Wechselströme oder die Wechselströme verschiedener Frequenz liefert.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der zur Blockung erforderlichen Wechselströme über die Blockleitung übertragen wird, also z. B. einer der phasenverschobenen Ströme, während der andere oder die anderen aus der zentralen Stromquelle entnommen werden.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die phasenverschobenen Wechselströme bzw. die Wechselströme verschiedener Frequenz ganz oder teilweise durch Motor- oder Handinduktoren erzeugt werden.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erforderliche Phasenverschiebung zwischen den beiden Strömen dadurch erreicht wird, daß der Anker des Induktors aus zwei getrennten Teilen besteht, von denen die Wicklung des einen gegen die Wicklung des anderen im Verhältnis zur Lage der Pole verschoben ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die in An-Spruch 5 erwähnte Verschiebung bei benachbarten Stationen entgegengesetzt ist.
  13. 13- Einrichtung nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselströme verschiedener Frequenz durch denselben Induktor erzeugt werden, wobei der Anker des Induktors aus verschiedenen Teilen besteht und die Drehzahl des einen Teils des Ankers durch geeignete Übersetzung anders ist als die des anderen Teils des Ankers.
  14. 14. Einrichtung nachAnspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Polpaarzahl des Induktors verschieden gewählt wird.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Siebketten verwendet werden, deren Frequenzdurchlässigkeitsbereich so breit ist, daß insbesondere bei Verwendung von Handinduktoren eine gewisse Schwankung der Drehzahl bzw. Frequenz in den praktisch erforderlichen Grenzen möglich ist, ohne den Blockvorgang zu stören.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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