DE592551C - Anordnung zur UEberwachung nicht starr geerdeter elektrischer Netze - Google Patents
Anordnung zur UEberwachung nicht starr geerdeter elektrischer NetzeInfo
- Publication number
- DE592551C DE592551C DE1930592551D DE592551DD DE592551C DE 592551 C DE592551 C DE 592551C DE 1930592551 D DE1930592551 D DE 1930592551D DE 592551D D DE592551D D DE 592551DD DE 592551 C DE592551 C DE 592551C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- earth fault
- relay
- mains
- voltage
- current
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/26—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents
- H02H3/32—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors
- H02H3/34—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors of a three-phase system
- H02H3/343—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors of a three-phase system using phase sequence analysers
Landscapes
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
9.FEBRUAR 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVe 592551 KLASSE 21c GRUPPE 68so
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. März 1930 ab
Für das selektive Anzeigen und Abschalten vom Erdschluß betroffener Netzteile sind Relais
üblich, welche in Abhängigkeit von der Stromsumme aller Phasen der von ihnen überwachten
Leitungen, dem sog. Summenstrom, arbeiten. In der Regel wirkt in diesen Relais der in HoImgrenschaltung
herausgesiebte Summenstrom mit der Phasenspannung des vom Erdschluß betroffenen
Leiters, welche z. B. zwischen Sternpunkt und Erde erscheint, oder einer dieser Spannung proportionalen Größe nach dem
Prinzip eines Leistungsrelais zusammen.
Es ist nun bekannt, daß Erdschlußreldis auch
dann ansprechen, wenn außer einem Leiter eines verzweigten Hochspannungsnetzes noch ein
weiterer Leiter, und zwar in einem anderen Netzabschnitt, Erdschluß erleidet, ein Störungsfall, der als Doppel- oder Gesellschaftserdschluß
bezeichnet wird. Es ist nicht Aufgabe der Erdschlußrelais, solche Störungen anzuzeigen oder
zu beseitigen, da hierfür der selektive Fehlerschutz der Anlage, etwa in Form von Distanzrelais,
vorgesehen ist. Überdies sind die Erdschlußrelais zum Abschalten eines Doppelerd-Schlusses
auch deswegen nicht verwendbar, weil sie in einem Teil des Netzes gerade die nicht
erdschlußbehafteten Teile abschalten. Es rührt dies daher, daß die im Relais zur Wirkung gelangende
Spannung nur an einer der beiden Fehlerstellen mit dem Summenstrom, der im wesentlichen dem zur Erde fließenden Kurzschlußstrom
gleich ist, eine positive Leistung ergibt. An der anderen Fehlerstelle dagegen hat
die Leistung ein umgekehrtes Vorzeichen, da der Strom von der Erde in das Netz zurückfließt,
während die Sternpunktspannung ihre Phasenlage nur wenig ändert. Es werden also in der
Umgebung dieser zweiten Fehlerstelle die Relais der erdschlußbehafteten Leitung nicht ansprechen
; dagegen werden die Relais der übrigen, vom Fehler nicht betroffenen Leitungen, die die
Kurzschlußstelle speisen, zum Ablauf kommen und ihre Netzschalter auslösen. Hierdurch
können ganze Stationen infolge Abschaltung der Speiseleitungen spannungslos werden. Auch
wenn solche Erdschlußrelais nur als Anzeigeeinrichtung verwendet werden, können sie ihre
Aufgabe nicht- erfüllen, da ihre Angaben irreführend sind.
Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man bereits Schaltungen vorgeschlagen, welche eine
Blockierung der Relais im Falle des Doppelerdschlusses bezwecken. Zur gegenseitigen Abgrenzung
des einfachen und des doppelten Erdschlusses sind dabei verschiedene Merkmale herangezogen
worden. Eine der bekannten Anordnungen stützt sich auf die Annahme, daß der bei einfachem Erdschluß zustande kommende
Summenstrom kleiner ist als der in der gleichen Schaltung bei Doppelerdschluß entstehende
Summenstrom. Eine auf dieser Erkenntnis beruhende Anordnung führt die Blockierung von
*) Von dem Patent sucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Kaoul Willheim in B erlin-Ob er schöneweide.
Erdschlußrelais dann durch, wenn der auftretende Fehlerstrom eine gewisse Größe überschreitet.
Die Arbeitsweise einer derartigen Anordnung ist jedoch namentlich bei Verwendung
in ausgedehnten Netzen, z. B„ in städtischen Kabelnetzen, unzuverlässig, da hier der Unterschied
des Einfach- und Doppelerdschlußstromes dadurch, daß der Kurzschlußstrom bei Doppelerdschluß einen Stromweg von vergleichsweise
hoher Impedanz vorfindet, relativ gering ist. Außerdem schwankt die Größe des
Doppelerdschlußstromes infolge des veränderlichen Maschineneinsatzes in für die Schutzeinrichtung
unzulässigen Grenzen. Es ist weiterhin vorgeschlagen worden, die Erdschlußrelais nur dann arbeiten zu lassen,
wenn die Spannung des neutralen Punktes gegen Erde einen gewissen Mindestwert unterschreitet.
Hierbei wird damit gerechnet, daß bei Doppelerdschluß das Dreieck der Netzspannung eine
Seitenverkürzung erfährt, durch welche auch die Spannung des neutralen Punktes gegen Erde
entsprechend vermindert wird. Nun tritt eine derartige Spannungsverminderung auch im
Falle eines nicht metallischen Erdschlusses auf. Ferner ist es bei großem Maschineneinsatz, also
bei starkem Netz, sehr wohl möglich, daß auch bei Doppelerdschluß das Dreieck der Netzspannungen nur so weit verzerrt wird, daß die
Spannung des neutralen Punktes gegen Erde unter dem möglichen, zwischen 50 und 100%
der Phasenspannung liegenden Werte einen dem Höchstwert nahekommenden Wert annimmt.
Eine befriedigende Arbeitsweise einer derartigen Einrichtung ist also ebenfalls nicht möglich.
Die Nachteile der beschriebenen Anordnungen sind darin begründet, daß sie die Unterscheidung
von doppeltem und einfachem Erdschluß mit jenen Größen zu erreichen trachten, die im Erdschlußrelais selbst zur Wirkung kommen.
Die vorliegende Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch Anwendung eines Merkmales,
welches den Fall des einfachen Erdschlusses streng von jenem des Doppelerdschlusses unterscheidet. Erfindungsgemäß wird als ein derartiges
Merkmal das Auftreten einer zahlenläufigen Spannungs- oder Stromkomponente bei
Doppelerdschluß dazu benutzt, das Erdschlußrelais bei Doppelerdschluß zu sperren oder die
Betätigung der Anzeige- oder Auslöseeinrichtungen durch das Erdschlußrelais zu verhindern.
Eine Verzerrung des Spannungs- oder Stromdreiecks läßt bekanntlich die Zerlegung des
Drehstromsystems in drei Teile zu: in die mitläufige symmetrische Komponente, in die gegenläufige
symmetrische Komponente und in die Nullkomponente. Hiervon tritt im normalen Betrieb mit ausgeglichener Belastung nur die
erste Komponente auf. Bei zweiphasigem Kurzschluß, ebenso bei Doppelerdschluß, wird noch
ein gegenläufiger 'symmetrischer Anteil in Erscheinung treten, der eine Verzerrung des Spannungs-
oder Stromdreiecks bewirkt. Eine derartige gegenläufige symmetrische Komponente tritt aber bei Einfacherdschluß in Netzen, die
mit einer in die künstliche Erdungsleitung eingebauten Einrichtung zur Kompensation des
Erdschlußstromes versehen sind, überhaupt nicht auf, da der Erdschlußstrom in solchen Netzen
nur eine geringe Größe annimmt. Auch in Netzen, die keine künstliche Erdung des Nullpunktes
besitzen, bleibt die gegenläufige symmetrische Komponente bei Einfacherdschluß bedeutend hinter ihrem Werte bei Doppelerd-Schluß
zurück, so daß auch in derartigen Netzen die Einrichtung der Erfindung verwendet werden
kann.
Die infolge der gegenläufigen Komponente hervorgerufene Verzerrung des Spannungs- oder
Stromdreiecks kann dabei beispielsweise durch paarweisen Vergleich der verketteten Spannung
oder verketteten Ströme festgestellt werden oder durch die von dem normalen Wert des Phasenwinkels
der Ströme oder Spannungen auftretenden Abweichungen oder auch durch das Überschreiten
eines gewissen Wertes eines von den Strömen oder Spannungen oder der Leistung
hervorgerufenen gegenläufigen Drehfeldes.
Einrichtungen, die in der beschriebenen Weise go
bei einer gegenläufigen Spannungs- oder Stromkomponente ansprechen, sind an sich bekannt.
Eine Anordnung, in der eine dieser Einrichtungen gemäß der Erfindung verwendet wird, ist
in der Zeichnung dargestellt. Mit SS ist ein dreiphasiges Sammelschienensystem bezeichnet,
das über einen Transformator Tr von einem Generator^ gespeist wird. Von den Sammelschienen
SS zweigen Leitungen L1, L2 ab, von
denen die erstere einpolig angedeutet, die zweite dreiphasig und mit der Ausrüstung gemäß dem
Gegenstand der Erfindung versehen dargestellt ist. In die Leitung Z2 sind drei Stromwandler Si
eingebaut, die auf der Sekundärseite zu einem Sternpunkt S1 zusammengeschlossen sind. Von
den anderen Sekundärklemmen dieser Stromwandler sind drei Leitungen, in die auch Meßinstrumente
M eingebaut sein können, weitergeführt. An diese Leitungen ist eine Nullpunktdrossel
N angeschlossen, die mit einer in Dreieck geschalteten Ausgleichswicklung versehen ist.
Der Sternpunkt der Nullpunktsdrossel S2 ist über die Stromspule des Erdschlußrelais E mit dem
Sternpunkt S1 der Stromwandler St verbunden. Die Spannungsspule des Erdschlußrelais ist in
bekannter Weise in die auf den Rückschlußschenkeln eines Vier- oder Fünfschenkelwandlers
Sp angeordnete Hilfsmeßwicklung H eingeschaltet. Die Primärwicklung des Wandlers Sp
liegt in den Sammelschienen SS und ist mit ihrem Sternpunkt geerdet.
Die Sekundärleitung der Wandler St ist
Die Sekundärleitung der Wandler St ist
weiterhin an die Eckpunkte einer aus vier Impedanzen Z1, Z2, Z3 und Z4 bestehenden Brückenschaltung
B in der gezeichneten Weise geführt. Die Impedanz Z4 ist gleichzeitig die Spule eines
Relais RK, dessen Betätigungskontakte zu den Kontakten des Erdschlußrelais und der Betätigungsspule
AM des Schalters Sch sowie einer Stromquelle in Serie liegt.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: In die Nullpunktsdrossel N können die symmetrischen Komponenten der Ströme JR, JS, JT infolge der großen Leerlaufinduktivität der Drossel nicht in nennenswertem Maße eindringen. Hingegen findet ein beim Erdschluß auftretender Summenstrom ungehindert Durchtritt zum Sternpunkt s2, insbesondere infolge der in Dreieck geschalteten Ausgleichswicklung. Somit wird die Stromspule des Erdschlußrelais E durch den Summenstrom /„ erregt, und das Erdschlußrelais kommt bei gleichzeitigem Auftreten eines Stromes in der Hilfsmeßwicklung H des Wandlers Sp zum Ansprechen. Eine Auslösung des Schalters Sch wird durch den geschlossenen Betätigungskontakt des Relais RK nicht verhindert. Wenn dagegen gleichzeitig eine gegenläufige Komponente der Ströme JK, JS, JT auftritt, dann wird durch die Brückenschaltung B diese in bekannter Weise ausgesiebt und in dem Relais RK zur Wirksamkeit gebracht. Dadurch wird der Betätigungskontakt dieses Relais geöffnet und somit der Auslösekreis des Schalters Sch unterbrochen.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: In die Nullpunktsdrossel N können die symmetrischen Komponenten der Ströme JR, JS, JT infolge der großen Leerlaufinduktivität der Drossel nicht in nennenswertem Maße eindringen. Hingegen findet ein beim Erdschluß auftretender Summenstrom ungehindert Durchtritt zum Sternpunkt s2, insbesondere infolge der in Dreieck geschalteten Ausgleichswicklung. Somit wird die Stromspule des Erdschlußrelais E durch den Summenstrom /„ erregt, und das Erdschlußrelais kommt bei gleichzeitigem Auftreten eines Stromes in der Hilfsmeßwicklung H des Wandlers Sp zum Ansprechen. Eine Auslösung des Schalters Sch wird durch den geschlossenen Betätigungskontakt des Relais RK nicht verhindert. Wenn dagegen gleichzeitig eine gegenläufige Komponente der Ströme JK, JS, JT auftritt, dann wird durch die Brückenschaltung B diese in bekannter Weise ausgesiebt und in dem Relais RK zur Wirksamkeit gebracht. Dadurch wird der Betätigungskontakt dieses Relais geöffnet und somit der Auslösekreis des Schalters Sch unterbrochen.
Wird statt der Einrichtung B, welche das Auftreten einer gegenläufigen Stromkomponente
feststellt, eine Einrichtung gewählt, welche auf die gegenläufige Spannungskomponente
anspricht, so genügt es, für eine Station oder ein Sarnmelschienensystem eine einzige
derartige Einrichtung vorzusehen, welche an die gemeinsamen Sammelschienen angeschlossen
wird und zur Überwachung der Erdschlußrelais sämtlicher Leitungen dient.
Claims (5)
- Patentansprüche:ι . Anordnung zur Überwachung nicht starr geerdeter elektrischer Mehrphasennetze mit Erdschlußrelais, die beim Auftreten eines Doppelerdschlusses unwirksam gemacht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (RK), welche die Erdschlußrelais (E) unwirksam machen, von den bei einem Doppelerdschluß auftretenden gegenläufigen Komponenten im Netzstrom oder in der Netzspannung abhängig gemacht sind.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Relais (RK), das mit dem Erdschlußrelais (E) so gekuppelt ist, daß es beim Auftreten einer gegenläufigen Komponente im Netzstrom oder in der Netzspannung das Erdschlußrelais sperrt.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Relais (RK), dessen Kontakte in den Betätigungskreis des Erdschlußrelais (E) so geschaltet sind, daß beim Auftreten einer gegenläufigen Komponente im Netzstrom oder in der Netzspannung die von■dem Erdschlußrelais (E) gesteuerten Einrichtungen (AM) nicht betätigt werden.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch Einrichtungen, welche beim Auftreten eines von den gegenläufigen Komponenten der Netzspannungen oder Netzströmen oder der Leistung beider hervorgerufenen inversen Drehfeldes die Erdschlußrelais (E) unwirksam machen.
- 5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3 für Erdschlußschutzeinrichtungen, welche in mehrere Abzweige der gleichen Sammelschienen eingebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Einrichtung vorgesehen ist, welche beim Auftreten einer gegenläufigen Komponente in der Spannung der Sammelschienen die Erdschlußrelais unwirksam machen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE592551T | 1930-03-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE592551C true DE592551C (de) | 1934-02-09 |
Family
ID=6573136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930592551D Expired DE592551C (de) | 1930-03-21 | 1930-03-21 | Anordnung zur UEberwachung nicht starr geerdeter elektrischer Netze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE592551C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2650711A1 (fr) * | 1989-08-07 | 1991-02-08 | Merlin Gerin | Relais de commande pour disjoncteur shunt a poles separes |
-
1930
- 1930-03-21 DE DE1930592551D patent/DE592551C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2650711A1 (fr) * | 1989-08-07 | 1991-02-08 | Merlin Gerin | Relais de commande pour disjoncteur shunt a poles separes |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE112018005677T5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur fehlererkennung und zum schutz von elektrischen netzwerken | |
EP2180569A2 (de) | Verfahren zum Schutz vor Überspannung in einem an ein Stromversorgungsnetz angeschlossenen System, Überspannungsschutzgerät und Anordnung mit einem solchen | |
DE2653453C3 (de) | Schaltungsanordnung für eine aus der Netzspannung über Gleichrichterelemente abgeleitete Hilfsspannung für mehrpolige Fehlerstrom-Schutzschalter | |
DE2943725C2 (de) | Verfahren zur Prüfung einer Fehlerstromschutzeinrichtung mit einem Summenstromwandler und Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens | |
DE592551C (de) | Anordnung zur UEberwachung nicht starr geerdeter elektrischer Netze | |
DE823752C (de) | Einrichtung zum Schutz eines Teiles einer elektrischen Kraftanlage gegen innere Fehler dieses Teiles | |
DE735657C (de) | Schutzeinrichtung fuer mehrphasige Wechselstromanlagen, die veraenderlichen Arbeitsbedingungen unterliegen | |
DE585605C (de) | Einrichtung zum Schutze von elektrischen Maschinen und Apparaten | |
DE1241526B (de) | Stromwandlerschaltung fuer Selektivschutz | |
DE563138C (de) | Einrichtung zum Schutze paralleler Leitungsstrecken | |
DE759438C (de) | Verfahren zur Bestimmung des Fehlerortes in elektrischen Leitungsanlagen | |
DE375233C (de) | Einrichtung zum Schutz von Wechselstromgeneratoren mit zwei parallelen Wicklungssystemen beim Auftreten von Fehlerstellen innerhalb des Generators | |
DE552331C (de) | Einrichtung zum Selektivschutz fuer parallel an eine gemeinsame Leitung angeschlossene, mit Nullpunkten versehene Wicklungen | |
DE463421C (de) | Einrichtung zum selektiven Abschalten fehlerhafter Leitungsstrecken in Netzen mit Schaltrelais, deren Ausloesezeiten gestaffelt sind | |
DE3928551A1 (de) | Schaltungsanordnung zum erfassen von erdschluessen und windungsschluessen an einer drehstrommaschine | |
DE525327C (de) | Anordnung von zwei Distanzrelais zum Schutze einer dreiphasigen Leitung | |
DE443636C (de) | Selektiv wirkende Schutzeinrichtung fuer parallel arbeitende Metalldampfgleichrichter | |
WO2023138880A1 (de) | Überwachungseinrichtung für ein stromnetz, stromnetz sowie verfahren zum überwachen eines stromnetzes | |
DE622210C (de) | Schutzvorrichtung fuer Dreiphasennetze | |
DE228989C (de) | ||
AT160061B (de) | Schutzschaltung für n-Phasensysteme. | |
DE597265C (de) | Schutzeinrichtung fuer mehrphasige elektrische UEbertragungsleitungen | |
DE608596C (de) | Umschalteinrichtung fuer eine Schutzeinrichtung | |
DE599892C (de) | Anordnung zum Schutz elektrischer Leitungsnetze | |
DE198074C (de) |