DE590490C - Vorrichtung zur UEbertragung von Streckensignalen auf den fahrenden Zug - Google Patents
Vorrichtung zur UEbertragung von Streckensignalen auf den fahrenden ZugInfo
- Publication number
- DE590490C DE590490C DEK124879D DEK0124879D DE590490C DE 590490 C DE590490 C DE 590490C DE K124879 D DEK124879 D DE K124879D DE K0124879 D DEK0124879 D DE K0124879D DE 590490 C DE590490 C DE 590490C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- release
- pawl
- contact lever
- lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 3
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 3
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 3
- 230000008569 process Effects 0.000 claims description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 2
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 claims 1
- 230000001680 brushing effect Effects 0.000 description 3
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 3
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 3
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 230000009849 deactivation Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000000977 initiatory effect Effects 0.000 description 1
- 239000003921 oil Substances 0.000 description 1
- 238000009304 pastoral farming Methods 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L3/00—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
- B61L3/02—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
- B61L3/04—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling mechanically
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Übertragung von Streckensignalen
auf den fahrenden Zug. Es sind bereits· solche Vorrichtungen bekannt, bei denen in
Dachhöihe an Signalmasten angeordnete, mit dem Signal gekuppelte Streckenanschlägie
nach Beeinflussung durch den Zug· entkuppelt und zwecks Vermeidung von Beschädigungen
durch nachfolgende, über das Fahrprofil hinausragende Wagenteöle aus dem
Fahrprofil geschwenkt werden, wobei nach Umstellung des Signals auf »Fahrt« der
Streckenanschlag wieder gekuppelt und bei Umstellung auf »Halt« der Streckenanschlag
wieder in die Änschlagstellung gebracht wird. Gemäß der Erfindung wird nun die oben
angegebene Wirkungsweise des Streckeinanschlages' durch Mittel erzielt, die gegenüber
den bekannten einfacher und zuverlässiger arbeiten und giegien Wetter-einflüsse ge-.
schützt angeordnet sind. Die Kupplung zwischen dem Streckenanschlag und dem Signalantrieb
ist vollständig im einem Gehäuse untergebracht und besteht einerseits aus einem
Stellring selbst und anderseits aus einer auf dessen Achse drehbaren Scheibe, an welcher
eine mit -dem Streckenanschlag federnd ver-
■ bundene Stange und eine am andern Ende mit dem Stellring verbundene Feder angreift
sowie eine - Auslöseklinke angelenkt ist, die mit einer- Nase in den Bereich' eines die
Stange umgebenden, iest mit dem Streckenanschlag verbundenen Auslöserohrs ragt,
während eine zweite Nase bei Stellung der Kupplung entsprechend der Anschlagatelluing
des Streckenanschlagies unter Vorspannung der Feder in eine Ausnehmung des1 Stellringes
eingreift.
Die Zeichnung verajcuschaulicht die Vorrichtung
nach der Erfindung.
Fig. ι zeigt ein mit den üblichen Berührungsbogen
2 ausgerüstetes Fahrzeug 1, welches in Richtung zum Warnsi,g|nal 3 und
Hauptsignal 4 fährt. Beide Signale sand mit Berührungshebeln 5 ausgerüstet, welche beim
Vorbeifahren des Fahrzeugs in Warn- oder Haltestellung die BerührungsbogeiM streifen
und dadurch die Alarm- bzw. Bremsvorrichtungen auslösen. Die Berührungshebel sind
mit der sielbsttätigen Auslösevorrichtung; 6 ausgerüstet, so daß dieselben nach der Berührung
des Fahrzeugs selbsttätig aus dem Profil 7 entfernt werden.
In den Fig. 2 bis 5 ist der erwähnte Vorgang in den Ansichten von vorn dargestellt
und zeigt die einzelnen Stellungen während der Vorbeifahrt an den Signalen. Die Stellung
der Berührungshebel S am Warnsignal 3 gilt sinngemäß für das Hauptsignal 4, und
die Stellung der Berührunghebel 5 am Hauptsignal 4 gilt sinngemäß für das Warnsignal 3.
Fig. 2 zeigt das Fahrzeug 1 vor dem Warnsignal 3 mit dem Berührungshebel 5 in
Verbindung mit der selbsttätigen Auslösevorrichtung 6 in der Beeinflussungsstellung1.
Das Signal 3 zeigt »Warnung«, der Beruh-
rungshebel 5 würde beim Vorbeifahren die Streifvorrichtung 2 berühren und dadurch,
die Alarmeinrichtungen auslösen.
Fig. 3 zeigt das Fahrzeug 1 vor dem Warnsignal 3, welches auf »Fahrt« steht. Durch
die zwangsläufige Verbindung des Berührungshebels 5 mit dem Signal wird derselbe
so gehalten, daß eine Beeinflussung nicht stattfinden kann und keine Teile in das Fahrtprofil
7 hineinragen!.
FSg. 4 zeigt das Fahrzeug 1 vor 'einem
Hauptsignal 4, welches auf »Halt« steht. Der Berührungshebel 5 wird in der Beeinflussungsstellung
gehalten, streift beim Vorbeifahren die Streifvorrichtungeni 2 am Fahrzeug,
löst dadurch die Bremsvorrichtungen aus, und das Fahrzeug 1 wird angehalten. Der
Stillstand des Fahrzeugs kann entsprechend der Geschwindigkeit und dem Bremsweg erst
ao hinter dem Signal erfolgen. Nachfolgende überstehende Wagenteile könnten jetzt den
Beeinflussungshebel 5 beschädigen. Infolge der vorher beschriebenen Berührung aber
wird der Streifhebel 5 durch die Auslösevorrichtung 6 selbsttätig ausgelöst und aus dem
Profil entfernt.
Fig. 5 zeigt das Fahrzeug 1, nachdem das
Signal 4 passiert ist. Durch die Berührung der Streifvorrichtung 2 ist der Berührungshebel
5 selbsttätig durch die Auslösevorrichtung 6 aus dem Profil 7 entfernt, nachfolgende
Wagenteile können den Berührungshebel 5 nicht treffen. Zerstörungen und Außerbetriebsetzen der automatischen Fahrsperre
ist dadurch vermieden.
Fig. 6 bis 9 und 10 bis 13 zeigen in Seitenbzw.
Vorderansicht den genauen Vorgang der Berührung der Streifvorrichtung 2 mit dem
Berührungshebel 5. Der Berührungshebel 5 wird durch die Streifvorrichtung 2 etwas
hochgedrückt. Diese Kraft wirkt auf eine Sperrklinke 8 im Gehäuse, welche die Verbindung
des Berührungshebels 5 mit der Stellvorrichtung löst und den Weg zu einer Schwenkung des Berührungshebels 5 außerhalb
des Profils 7 freigibt.
Fig. 6 zeigt den Berührungsbogen 2 kurz
vor dem Streifhebel 5. Derselbe wird durch eine Feder 9 in der richtigen Lage gehalten.
Fig. 7 zeigt den Berührungshebel 5 beim Streifen des Berührungsbogens 2. Der Streifhebel
5 drückt den Berührungsbogen 2 nach unten bis an die Begrenzung 10. In "dieser
Stellung werden die Alarm- oder Bremsvorrichtungen durch das Gestänge 11 ausgelöst.
Im weiteren Verlauf erfolgt der Übergang zu Fig. 8. Diese zeigt den Berührungshebel 5
beim Streifen des Berührungsbogens 2 in der Grenzstellung. Der Berührungshebel 5
kann den Streifbogen 2 nicht tiefer drücken, da derselbe durch die regulierbare Begrenzung
10 in dieser Lage gehalten wird. In dieser wird der Streifhebel 5 durch den Streifbogen
2 etwas nach oben gedrückt. Diese nach oben wirkende Kraft wird zur Auslösung der Sperrklinke 8 benutzt, um dieselbe aus- ■
zulösen und dadurch den Weg zur Entfernung des Berührungshebels 5 aus dem Fahrprofil 7
freizugeben.
Fig. 9 zeigt den Berührungsbogen 2 nach der Beeinflussung des Berührungshebels 5,
welcher durch die Auslösevorrichtung 6 aus dem Profil entfernt ist und durch nachfolgende
Wagenteile nicht mehr beschädigt werden kann. Die in den Fig. 6 bis 9 seitlich
dargestellte schematische Wirkungsweise ist in den Fig. 4 und S in der Vorderansicht dargestellt
und vorher beschrieben.
In den Fig. 10 bis 13 ist die eigentliche
Auslösevorrichtung 6 genauer dargestellt. Die Stellungen des Berührungshebels 5 und des
Streifbogens 2 entsprechen der Stellung der Berührungsteile in den Fig. 6 bis 9 und müssen
bei den folgenden Erläuterungen sinngemäß mitbetrachtet werden. Die Auslösevorrichtung
mit der Stellscheibe ist in einem Gehäuse 24 eingebaut.
Fig. ϊ ο zeigt den Berührungshebel 5 am Signalmast 12 in Haltstellung. Die gesamte
Auslösevorrichtung besteht aus dem Gestange 6, welches durch ein Auslösierohr 13
geführt ist. Dieses Gestänge ist mit der Stellscheibe
14 verbunden, welche nicht mit dem Signal gekuppelt ist. An der Stellscheibe ist
beweglich die Sperrklinke 8 mit dem Sperrklinkenheb el 15 und der Auslöseklinke 16 angebracht.
Auf der Auslöseklinke 16 ruht der Auslöseschuh 17, welcher mit dem Auslöserohr
13 fest verbunden ist. Der Berührungshebel S wird durch die Auslösefeder 18 in
der richtigen Berührungsstellung ' für dan Streifbogen 2 gehalten. Die Stellung in der
Fig. 10 entspricht der Stellung in Fig. 6. Der Berührungshebel S hat noch nicht den Streifbogen
2 am Fahrzeug 1 erreicht. Der Beruhrungshebel 5 muß zwecks Beeinflussung in
das Profil 7 hineinragen.
Fig. 11 zeigt den Berührungshebel 5 beim
Streifen des Berührungsbogens 2. In dieser Stellung werden entsprechend Fig. 7 die no
Alarm- oder Bremsvorrichtungen ausgelöst." Diese Stellung ist die Einleitung zur Auslösung
der Sperrklinke 8. In der Zeichnung hat der Berührungsbogen 2 den Streifhebel 5 etwas angehoben. Die Auslösefeder 18, ist
etwas zusammengedrückt. Der Auslöseschuh 17 drückt auf die Auslöseklinke 16 am
Sperrklinkenhebel 15. Dadurch fängt die Sperrklinke 8 an, die Sperrung 19 zu verlassen.
Der weitere Verlauf der Wirkung der Auslösung ist in Fig. 12 dargestellt. Diese
eigt den Berührungshebel 5 entsprechend der
Claims (1)
- Stellung in Fig. 8. Der Streifbogerjj 2 hebt den Berührungshebel 5 infolge Gegenwirkung der Begrenzung 10 hoch. Die Auslösefeder 18 wird zusammengedrückt und das Auslöserohr 13 durch den Beruhrungshebel 5 nach unten gedrückt. Der Auslöseschuh 17 drückt auf die Auslöseklinke 16, dadurch wird die Sperrklinke 8 aus der Sperrung 19 entfernt, und die Zugfeder 20 zieht die Stellschraube 14 mit dem gesamten Gestänge nach unten, der Auslöseschuh gleitet auf der Auslöseklinke bei der Drehung, damit wird die Grundstellung erreicht, wenn der Berührungshebel aus dem Profil entfernt ist. Die Entfernung des Berührungshebels erfolgt zwangsläufig durch das Auslösegestänge. Da die Stellscheibe 14 keine Verbindung ; mit dem Signälgestänge hat, erfolgt die Auslösung des Berührungshebels und die Entfernung desselben aus dem Profil ohne Beeinflussung der Signalstellung.Fig. 13 zeigt die vorerwähnte Grundstellung. Die Zugfeder 20 hat die Stellscheibe mit dem Gestänge nach unten gezogen, zwangsläufig ist der Berührungshebel aus dem Profil entfernt. Das Hauptsignal steht in »Halt«-Stellung und ist durch die Auslösevorrichtung nicht beeinflußt worden.In den.schematischen. Darstellungen gemäß Fig. 14 bis 16 ist die Stellung des_ Berührungshebels in zwangsläufiger Abhängigkeit vom Signal dargestellt. Der äußere Stellring 25 ist mit dem Signalgestänge 26 fest verbunden. Die Sperrklinke 8 wird durch eine Feder 27 (Fig. 10) gegen den inneren Rand des Stellringes 25 gedrückt und dort gehalten;, wenn die' Sperrklinke 8 in die Sperrung 19 eingreift. Der Vorgang der Mitnahme erfolgt, wenn das Signal auf »Fahrt« gestellt wird. In dieser Stellung kann die Sperrklinke 8 in die Sperrung 19 eindringen. Da der Stellring 2 5 zwangsläufig mit dem Signalgestängie verbunden ist, wird durch die Sperrklinke 8 beim Verändern der SignalsteUuing die gesamte Auslösevorrichtung mit dem Berührungshebel in die Beeinflussungsstellung gemäß Fig. 6 und ro gebracht.Fig. 16 zeigt die selbsttätige Entfernung des Berührungshebels 5 aus dem Profil 7 nach erfolgter Beeinflussung. Der Berührungshebel 5 befindet sich außerhalb· des Profils 7. Das Signal 4 steht in Haltstellung,, und die Auslösevorrichtung 6 hat keine Verbindung mit dem Signalgestänge 26. Erst bei Veränderung der Signalstellung und Betätigung des Signalgestänges 26, wie Fig. 15 zeigt, erfolgt durch die Sperrung 19 die Mitnahme der Sperrklinke 8, welche durch die Feder 27 in die Sperrung gedrückt wird. Dadurch erfolgt die Mitnahme der gesamten Auslösevorrichtung 6, die jetzt, wie Fig. 14 zeigt, zwangsläufig bei der Stellung des Signals auf »Halt« in die Beeinflussungssitellung gebracht wird.■ Patentanspruch:Vorrichtung zur Übertragung von Streckensignalen auf den fahrenden Zug durch einen in Dachhöhe angeordneten Streckenanschlag, der mit dem Signalantrieb gekuppelt, durch Beeinflussung· vom Zug entkuppelt und aus dem Fahrprofil geschwenkt sowie nach Umstellung des Signals auf »Fahrt« wieder gekuppielt wird, so daß bei erneuter Umstellung des Signals auf »Halt« der Anschlag wieder in· die Arbeitsstellung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Gehäuse (24) angeordnete Kupplung des Streckenanschlages mit dem Signalantrieb einerseits durch 'dnen Stellring (25) und anderseits durch eine auf der Achse des Stellringes drehbare Scheibe (14) gebildet ist, an welcher eine mit dem Streckenanschlag federnd verbundene Stange (28) und eine am andern Ende mit dem Stellring verbundene Feder (20) angreift sowie eine Auslöseklinke "(15) angelenkt ist, die mit ihrer Nase (16) in den Bereich go eines die Stange (28) "umgebenden, fest mit dem Streckenanschlag verbundenen Auslöserohrs (13) ragt, während eine zweite Nase (8) bei Stellung der Kupplung entsprechend der Anschlagstellung des Streckenanschlags unter Vorspannung der Feder (20) in 'eine Ausnehmung (19) des Stellringes (25) eingreift.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK124879D DE590490C (de) | 1932-04-01 | 1932-04-01 | Vorrichtung zur UEbertragung von Streckensignalen auf den fahrenden Zug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK124879D DE590490C (de) | 1932-04-01 | 1932-04-01 | Vorrichtung zur UEbertragung von Streckensignalen auf den fahrenden Zug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE590490C true DE590490C (de) | 1934-01-06 |
Family
ID=7245743
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK124879D Expired DE590490C (de) | 1932-04-01 | 1932-04-01 | Vorrichtung zur UEbertragung von Streckensignalen auf den fahrenden Zug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE590490C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2445133A (en) * | 1946-03-01 | 1948-07-13 | Carl A Anderson | Pump jack |
-
1932
- 1932-04-01 DE DEK124879D patent/DE590490C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2445133A (en) * | 1946-03-01 | 1948-07-13 | Carl A Anderson | Pump jack |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE590490C (de) | Vorrichtung zur UEbertragung von Streckensignalen auf den fahrenden Zug | |
DE676758C (de) | Aufschiebevorrichtung fuer Foerderwagen | |
DE660884C (de) | Rangierkupplung fuer Lokomotiven | |
DE1036905B (de) | Anordnung einer Stromabnehmerstange fuer Rollen- oder Schleifschuhstromabnehmer elektrischer Triebfahrzeuge | |
DE3828889A1 (de) | Vorrichtung zur schnellabsenkung von stromabnehmern elektrisch angetriebener fahrzeuge | |
DE435906C (de) | Von einem feststehenden Signalmast betaetigte Sicherheitsvorrichtung zur Verhinderung des UEberfahrens von Eisenbahnsignalen | |
DE432550C (de) | Vorrichtung gegen UEberfahren von Haltsignalen | |
DE2301038C3 (de) | Rücklaufbremse zur Dämpfung des Rückpralls von Lastenträgern eines Zweischienen - Schleppkreisförderers | |
AT112784B (de) | Signal- und Blockierungseinrichtung für Eisenbahnen. | |
DE693761C (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Rueckwaertsdrehen des Webstuhles in die hintere Ladenstellung nach Schussfadenbruch | |
DE384697C (de) | Vorrichtung zur Foerderkorbbeschickung mittels eines die Foerderwagen aufschiebenden Mitnehmerstoessels | |
DE528247C (de) | Sicherheits- und Anzeigevorrichtung fuer Drahtseibahnen | |
DE361998C (de) | Bremse | |
DE29390C (de) | Neuerung an automatischen Friktionsbremsen | |
DE887519C (de) | Selbsttaetig wirkende Hemmschuh-Gleisbremse fuer den Eisenbahnbetrieb | |
DE221392C (de) | ||
DE527552C (de) | Sicherheitsvorrichtung gegen das UEberfahren von Eisenbahn-Haltsignalen | |
DE585670C (de) | Nachbeeinflussbare Spurkranzhemmschuhbremse | |
DE323477C (de) | Vorrichtung an Lokomotiven gegen UEberfahren der Signale | |
DE220215C (de) | ||
AT145237B (de) | Bahnschranke, die durch Herannahen des Zuges in Bewegung gesetzt wird. | |
DE595368C (de) | Zugbeeinflussung nach dem Punktsystem | |
DE674199C (de) | Zugsicherungseinrichtung | |
DE568136C (de) | Fangvorrichtung fuer seillos gewordene Foerderwagen | |
DE355994C (de) | Selbsttaetig sich wiedereinstellender Bremsschuh |