DE590170C - Verfahren zur Reinigung von Trinkwaessern aller Art, insbesondere solchen Waessern, die Eisen, Mangan und aggressive Kohlensaeure enthalten - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von Trinkwaessern aller Art, insbesondere solchen Waessern, die Eisen, Mangan und aggressive Kohlensaeure enthaltenInfo
- Publication number
- DE590170C DE590170C DEK115608D DEK0115608D DE590170C DE 590170 C DE590170 C DE 590170C DE K115608 D DEK115608 D DE K115608D DE K0115608 D DEK0115608 D DE K0115608D DE 590170 C DE590170 C DE 590170C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- manganese
- iron
- water
- aggressive
- carbonic acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/58—Treatment of water, waste water, or sewage by removing specified dissolved compounds
- C02F1/62—Heavy metal compounds
- C02F1/64—Heavy metal compounds of iron or manganese
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Treatment Of Water By Oxidation Or Reduction (AREA)
- Removal Of Specific Substances (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Reinigung von Trinkwässern aller Art, insbesondere
solchen Wässern, die Eisen, Mangan und aggressive Kohlensäure enthalten.
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ausscheidung der sämtlichen genannten Verunreinigungen in einem einzigen Arbeitsgang erfolgt, während sich das Wasser langsam vorwärts bewegt und ihm dabei durch an sich bekannte Zuführung von Druckluft mittels poröser Filterplatten oder ähnlich wirkender Einrichtungen eine spiralige Umwälzung senkrecht zu seiner Fortbewegungsrichtung aufgezwungen wird und ihm während dieser Behandlung Schwermetallhydroxyde bzw. -superoxyde zugesetzt werden, die als Schwebefilter den ausgeschiedenen Eisen- und Manganschlamm adsorbieren.
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ausscheidung der sämtlichen genannten Verunreinigungen in einem einzigen Arbeitsgang erfolgt, während sich das Wasser langsam vorwärts bewegt und ihm dabei durch an sich bekannte Zuführung von Druckluft mittels poröser Filterplatten oder ähnlich wirkender Einrichtungen eine spiralige Umwälzung senkrecht zu seiner Fortbewegungsrichtung aufgezwungen wird und ihm während dieser Behandlung Schwermetallhydroxyde bzw. -superoxyde zugesetzt werden, die als Schwebefilter den ausgeschiedenen Eisen- und Manganschlamm adsorbieren.
Nach einer Ausführungsform wird den als Schwebefilter dienenden Hydroxyden und Superoxyden
der Schwermetalle ein kleiner Prozentsatz Verbindungen anderer Schwermetalle zugesetzt.
. Es ist bekannt, daß viele Wässer eisenhaltig sind und das an Kohlensäure gebundene Eisen bei Gegenwart von Luft ausscheiden. Leicht zu enteisende Wässer geben bei Gegenwart von .Luft in kurzer Zeit ihren gesamten Eisengehalt in Form von unlöslichem Eisenhydroxyd ab.
. Es ist bekannt, daß viele Wässer eisenhaltig sind und das an Kohlensäure gebundene Eisen bei Gegenwart von Luft ausscheiden. Leicht zu enteisende Wässer geben bei Gegenwart von .Luft in kurzer Zeit ihren gesamten Eisengehalt in Form von unlöslichem Eisenhydroxyd ab.
Auf diesem Vorgange beruht der Hauptsache nach die bisherige Enteisenung der Wässer.
Man bringt das Wasser durch freien Regenfall
oder durch Rieselung über poröses Material mi der Luft in innige Berührung. Hierdurch wird
das Eisen oxydiert und das nunmehr kolloidal im Wasser verteilte Eisenhydroxyd durch nachträgliche
Filtration auf das Filtermaterial abgesetzt.
Wässer dagegen, die auf moorigem Untergrund entspringen, oder solche, welche in ihrem
Laufe in Zersetzung begriffene organische Substanzen passieren, enthalten vielfach das Eisen
an organische Substanzen, namentlich an Humussäuren, gebunden, die das Eisen hartnäckig
zurückhalten und es unter gewöhnlichen Umständen nicht ausscheiden. Handelt es sich nun
außerdem noch um Wässer, welche manganhaltig sind, oder um Wässer, die durch Anwesenheit
von aggressiver Kohlensäure aggressive Eigenschaften besitzen, so werden die Schwierigkeiten
der älteren Verfahren noch bedeutend vermehrt. Nicht nur, daß die Enteisenung mangelhaft
verläuft und auch das Mangan nur unzulänglich entfernt wird, stößt auch besonders
die Entfernung der aggressiven Kohlensäure auf kaum überwindliche Schwierigkeiten. So gelang
es beispielsweise bei einem Grundwasser mit rund 125 mg freier Kohlensäure im Liter, davon
45 mg aggressiver Kohlensäure im Liter, mit einem Eisengehalt von rund 30 mg und
einem Mangangehalt von rund 3,5 mg im Liter nicht, dieses Grundwasser von seinem Gehalt
an aggressiver Kohlensäure zu befreien, und auch der Eisengehalt konnte nicht dauernd zu-
friedenstellend herabgesetzt werden. Will man bei derartig zusammengesetzten Wässern ein
befriedigendes Resultat bezüglich der Entsäuerung, Enteisenung und Entmanganung erzielen,
so muß man eine sehr kostspielige Behandlungsmethode,
anwenden, bestehend aus einer Entsäuerungsanlage, einer Enteisenungsanlage und ferner einer Entmanganungsanlage. Demgegenüber
lassen sich nach dem vorliegenden Verfahren gerade derartig schwierig zu behandelnde
Wässer sehr leicht behandeln, und zwar können sie dabei in einer einzigen Operation von ihrem
Kohlensäure-, ihrem Eisen- als auch ihrem Mangangehalt befreit werden.
Dabei ist gegenüber bekannten Verfahren, welche einzelne Maßnahmen der hier in ihrer
Gesamtheit als neu beanspruchten Kombination schon benutzen, hervorzuheben, daß vorliegend
zum ersten Male die Aufgabe gelöst ist, Eisen, , 20 Mangan und aggressive Kohlensäure in einem
einzigen räumlich und zeitlich einheitlichen Verfahrensgang aus dem Wasser zu entfernen. Bemerkenswert
ist auch, daß nach dem neuen Verfahren nicht nur das in Form von leicht oxydierbaren
Eisenoxydulverbindungen vorhandene Eisen entfernt werden kann, sondern auch das an organische Stoffe, namentlich Humussäuren,
gebundene Eisen, dessen Ausscheidung aus dem Wasser bisher große Schwierigkeiten
bereitete.
Als bekannt vorausgesetzt ist an sich die Belüftung des Wassers zum Zwecke der Enteisenung,
die Möglichkeit der Verminderung des Mangangehaltes sowie die Entfernung von Eisen
und Mangan aus Abwässern, also nicht Trinkwässern. Ferner ist es an sich bekannt, daß
Superoxyde und Hydroxyde einiger Schwermetalle die Fähigkeit besitzen, gelöstes Eisen
zu oxydieren und abzuscheiden. Das vorliegende Verfahren schlägt einen .. grundsätzlich neuen Weg ein, der zur Behandlung
von Trinkwasser bisher noch nicht versucht wurde.
Während nämlich alle älteren Belüftungsverfahren auf einer Verteilung des Wassers in der
Luft mittels Verregnung oder Verrieselung beruhen, bleibt nach der Erfindung umgekehrt das
Wasser als kompakte Masse erhalten, und die Luft wird in dieser Wassermenge zu feinster
Verteilung gebracht.
Durch diese neue Arbeitsweise wird zunächst der Vorteil erreicht, daß das Hochpumpen des
Wassers auf die Hohe der Rieseltürme wegfällt und demgemäß der dafür nötige erhebliche
' Kraftaufwand erspart wird.
Vor allem aber kann die Luft bei der Zuführung durch poröse Filterplatten in außerordentlich
feine Bläschen zerteilt werden, die dem Wasser eine sehr große Oberfläche darbieten,
wodurch eine rasche und vollständige "Absorption des Sauerstoffs erreicht wird. Eine
ähnlich feine Zerteilung des Wassers ist mit den bekannten Riesel- und Regenvorrichtungen
nicht zu erhalten.
Die durch besondere Anordnung der Luftzuführung bewirkte spiralige Umwälzung der
Wassermenge bringt den Vorteil, daß die eintretenden Luftbläschen auf immer neue Wassermengen
treffen und dadurch die Wirkung der Belüftung wesentlich intensiver gestaltet wird.
Außerdem wird dadurch die Länge des von den einzelnen Wasserteilchen beim Durchströmen
des Lüftungsbeckens zurückgelegten Weges erheblich vergrößert.
Es sind, endlich auch Verfahren bekannt, deren Zweck darin besteht, durch Belüftung die
organischen Substanzen aus dem Wasser herauszuschaffen, ohne dessen mineralische Zusammenestzung
zu ändern. Im Gegensatz hierzu wird nach dem vorliegenden Verfahren auf die Entfernung organischer Substanzen,
auch der Humussäuren, keinerlei Wert gelegt; es sollen vielmehr gerade die mineralischen Bestandteile
des Wassers, nämlich das Eisen, das Mangan und die aggressive Kohlensäure, beseitigt
werden.
Das neue Verfahren arbeitet mit Hilfe von durch poröse Platten feinst verteilter Druckluft.
Das von seinem Kohlensäure-, Eisen- und Mangangehalt zu befreiende Wasser durchläuft
ein Becken, an dessen einer Längsseite sich luftdicht eingelassene poröse Filterplatten befinden,
durch welche die Kompressionsluft in feinsten Perlen in das langsam vorwärts bewegte
Wasser gelangt. Der einseitig eingeblasene Luftstrom bewirkt dabei gleichzeitig eine zweite
rotierende Wasserbewegung senkrecht zur eigentlichen Vorwärtsbewegung des Wassers.
Diese einfache Lufteinblasung und Umwälzung des Wassers allein genügt jedoch nicht,
um die oben gekennzeichneten schwierig zu behandelnden Wasser von Kohlensäure, Eisen und
Mangan in ausreichendem Maße zu befreien. Es muß vielmehr das Lüftungsbecken mit einem
Schlamm beschickt werden, der sich zusammensetzt aus grobflockigem Eisenhydroxyd, Mangansuperoxyd
und geringen Mengen Hydr oxyden anderer Schwermetalle, die gewissermaßen als Katalysatoren zur restlosen Ausnutzung des eingeblasenen
Sauerstoffes dienen. Als solche Katalysatoren kommen in erster Linie Kupfer oder
Nickel in Betracht.
Die folgenden Versuchsergebnisse dienen zur Erläuterung des durch das neue Verfahren erzielten
Fortschritts.
Zur Verfügung stand ein Grundwasser von folgender Zusammensetzung. Der pa-Wert
schwankte zwischen 6,4 und 7,0, freie Kohlensäure bewegte sich zwischen den Werten von
67,0 bis 176,0 mg/1, aggressive Kohlensäure iao
zwischen 23,0 und 56,7 mg/!. Der Eisengehalt schwankte zwischen 18,0 und 40,0 mg FeaO3/l,
der Mangangehalt zwischen 3,2 und 6,8 mg Mn3 O4/I. Dieses Rohwasser war nach der alten
Methode der einfachen Rieselung und Lüftung überhaupt nicht zu reinigen, da die aggressive
Kohlensäure fast auf voller Höhe erhalten blieb, der Eisengehalt sich in einmaligem Lüftungs-
und Rieselungsprozeß nicht angreifen ließ, sondern erst bei Doppelberieselung bis auf
den Betrag von 0,2 mg/1 sank und da der Mangangehalt selbst "nach doppelter Lüftung und
Berieselung unbeeinflußt blieb und erst nach Zusatz von Kalkwasser entfernt werden konnte.
An diesem schwierigen Rohwasser wurden systematische Untersuchungen angestellt zur
gleichzeitigen Entfernung der aggressiven Kohlensäure, des Eisens und des Mangans. Der
Durchschnittswert dieses Rohwassers betrug nach fünfundzwanzig herausgegriffenen Einzeluntersuchungen
an aggressiver Kohlensäure • 20 38,8 mg/1, an Eisen 27,7 mg Fe2O3/! und an
Mangan 4,4 mg Mn3O4/!
Dieses Rohwasser wurde durch zwei parallel laufende Reinigungsanlagen geschickt, von denen
das Becken I ein Schwebender aus Eisen- und Manganhydroxyd erhielt und das Becken II
dasselbe Schwebender mit Katalysatorzusatz (andere Schwermetallsalze). Die Luft wurde bei
beiden Becken gleichmäßig durch poröse Filterplatten am Grunde der Becken eingeführt.
Beide Becken arbeiteten sich schon nach kurzer Zeit ein, so daß folgende Durchschnittswerte
aus den obigen herausgegriffenen 25 Einzeluntersuchungen resultierten: für Becken I
ohne Katalysatorzusatz betrug der Durchschnittswert an aggressiver Kohlensäure 3,8mg,
an Eisen 0,31 mg und an Mangan 2,24 mg im Liter, für Becken II mit Katalysatorzusatz an
aggressiver Kohlensäure 2,0, an Eisen 0,1 und an Mangan 0,85 mg im Liter. Hierbei ist zu
beachten, daß dies Durchschnittswerte aus 25 Einzeluntersuchungen sind, worin auch die
minderguten Werte der Einarbeitungsperiode einbegriffen sind. In Wirklichkeit wird bei
Becken II nach der Einarbeitungszeit die aggressive Kohlensäure und das Eisen restlos
entfernt, während das Mangan bis auf 0,2 mg/1 herunterging. Angesichts dieser Zahlen ist ohne
weiteres ersichtlich, daß eine erheblich höhere Reinigungswirkung zur gleichzeitigen Entfernung
von Eisen, Mangan und aggressiver Koh-Iensäure aus Grundwässern durch das Schwebefilter
von Eisen- und Manganhydroxyd unter Katalysatorenzusatz und bei gleichzeitiger Verwendung
von fein verteilter Luft durch poröse Filterplatten hervorgerufen wird.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Reinigung von Trinkwässern aller Art, insbesondere solchen Wässern, die Eisen, Mangan und aggressive Kohlensäure enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausscheidung der sämtlichen genannten Verunreinigungen in einem einzigen Arbeitsgang erfolgt, während sich das Wasser langsam vorwärts bewegt und ihm dabei durch an sich bekannte Zuführung von Druckluft mittels poröser Filterplatten oder ähnlich wirkender Einrichtungen eine spiralige Umwälzung senkrecht zu seiner Fortbewegungsrichtung aufgezwungen wird und ihm während dieser Behandlung Schwermetallhydroxyde bzw. -superoxyde zugesetzt werden, die als Schwebefilter den ausgeschiedenen Eisen- und Manganschlamm adsorbieren.
- 2.. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den als Schwebefilter dienenden Hydroxyden und Superoxyden der Schwermetalle ein kleiner Prozentsatz von Verbindungen anderer Schwermetalle zugesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK115608D DE590170C (de) | 1929-07-06 | 1929-07-06 | Verfahren zur Reinigung von Trinkwaessern aller Art, insbesondere solchen Waessern, die Eisen, Mangan und aggressive Kohlensaeure enthalten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK115608D DE590170C (de) | 1929-07-06 | 1929-07-06 | Verfahren zur Reinigung von Trinkwaessern aller Art, insbesondere solchen Waessern, die Eisen, Mangan und aggressive Kohlensaeure enthalten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE590170C true DE590170C (de) | 1933-12-27 |
Family
ID=7243341
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK115608D Expired DE590170C (de) | 1929-07-06 | 1929-07-06 | Verfahren zur Reinigung von Trinkwaessern aller Art, insbesondere solchen Waessern, die Eisen, Mangan und aggressive Kohlensaeure enthalten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE590170C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2325606A1 (fr) * | 1975-09-23 | 1977-04-22 | Seyfried Carl | Procede de purification d'eaux souterraines |
EP0064647A1 (de) * | 1981-04-28 | 1982-11-17 | Amf Incorporated | Filtriermittel, Verfahren zum Oxydieren und Entfernen löslichen Eisens, Verfahren zum Entfernen und Inaktivieren von Kleinlebewesen und körniges Filterhilfsmittel |
-
1929
- 1929-07-06 DE DEK115608D patent/DE590170C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2325606A1 (fr) * | 1975-09-23 | 1977-04-22 | Seyfried Carl | Procede de purification d'eaux souterraines |
EP0064647A1 (de) * | 1981-04-28 | 1982-11-17 | Amf Incorporated | Filtriermittel, Verfahren zum Oxydieren und Entfernen löslichen Eisens, Verfahren zum Entfernen und Inaktivieren von Kleinlebewesen und körniges Filterhilfsmittel |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2639045C3 (de) | Verfahren zur Oxydation des in Abwässern enthaltenen Fe2+ | |
DE2017041C3 (de) | Verfahren zur Abscheidung von Schwermetallen aus Abwässern | |
DE1517526C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von trinkbarem Wasser aus Abwasser | |
DE60306363T2 (de) | Verfahren zur behandlung von eisen, mangan und arsen enthaltendem wasser | |
DE2506263A1 (de) | Verfahren zur filterreinigung | |
DE3242819A1 (de) | Abwasserbehandlungsverfahren zur verringerung der restmetallkonzentration in schwermetallkomplexhaltigen abwaessern | |
DE3014678C2 (de) | ||
DE590170C (de) | Verfahren zur Reinigung von Trinkwaessern aller Art, insbesondere solchen Waessern, die Eisen, Mangan und aggressive Kohlensaeure enthalten | |
DE2314936A1 (de) | Verfahren zum reinigen von wasser, insbesondere extrahieren von schwermetallionen | |
DE2542333C2 (de) | Verfahren zur Reinigung von Grundwasser von Mangan und Eisen | |
DE523991C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Abwasser | |
DE2109022A1 (de) | Verfahren und Anlage zur Reinigung von mit organischen Stoffen verunreinigtem Wasser | |
EP0104341B1 (de) | Verfahren zur Reinigung von partikelhaltigen rückspülbaren Filterbetten | |
CH439135A (de) | Verfahren zur Feinreinigung von Wasser, welches mit Mineralölprodukten verunreinigt ist | |
DE10120956B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Phosphoreliminierung aus Oberflächengewässern | |
EP1476401A1 (de) | Verfahren zur wasseraufbereitung | |
EP0005262A2 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Quecksilber aus wässrigen Lösungen | |
CH682639A5 (de) | Feinreinigung von Wasser und Behandlung von Kondensaten in einer Ionenaustauscheranlage. | |
DE3224350A1 (de) | Verfahren zur nassreinigung von verunreinigter abluft | |
AT143455B (de) | Verfahren zur Reinigung von Siel- und ähnlichen Abwässern. | |
DE3731920A1 (de) | Verfahren zur entfernung von schwermetallspuren aus abwaessern durch absorption an chemisch modifizierter kohle | |
DE1642472A1 (de) | Verfahren zur Reinhaltung von Wasser in offenen Becken | |
DE2409423C3 (de) | Verfahren zur Enteisenung von Wasser | |
AT240295B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von lackhaltigen Ab- und Kreislaufwässern | |
DE102022129354A1 (de) | Substrat zur Phosphatadsorption und Verfahren zu dessen Herstellung |