Sammelmappe Das Hauptpatent 517 535 betrifft eine Sammelmappe
mit auf Aufreihern angeordneten Schriftstücken, Zeitschriften, Noten o. dgl., die
durch in dem Rücken der Mappe an den Aufreihstellen angeordnete Klemmfedern zusammengepreßt
werden, wobei die Enden der an jeder Aufreihstelle angeordneten Klemmfeder frei
über die inneren Dekkelrückenkanten herausragen. Vorliegende Erfindung betrifft
nun eine weitere Ausgestaltung dieser Sammelmappe und insbesondere zwei verschiedene
Ausbildungsmöglichkeiten der Klemmfederenden. Während in dem Hauptpatent diese Klemmfederenden
als Haken und äsen ausgebildet worden sind, sollen sie gemäß der vorliegenden Erfindung
als Teil eines Riegelverschlusses oder klauenartig ausgebildet sein.Folder The main patent 517 535 relates to a folder with documents, magazines, notes or the like arranged on strings, which are pressed together by clamping springs arranged in the back of the folder at the lining up points, the ends of the clamping spring arranged at each lining up point freely over the inner ones The edges of the back of the lid protrude. The present invention now relates to a further embodiment of this folder and in particular to two different design options for the clamping spring ends. While these clamping spring ends have been designed as hooks and ears in the main patent, according to the present invention they should be designed as part of a bolt lock or claw-like.
In der Zeichnung sind die verschiedenen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
zum Ausdruck gebracht.In the drawing are the various embodiments of the subject matter of the invention
expressed.
Abb. i zeigt eine Klemmrückenfeder, deren Enden einen Riegel 8 enthalten.
Abb. 2 zeigt in Teilaufsicht eine mit dieser Klemmfeder ausgestattete Sammelmappe
1. Abb. 3 zeigt eine klauenartige Ausbildung der Klemmfederenden, bei der die Klauen
9 in entsprechende Vertiefungen io einer Deckblattschiene i i eingreifen, wie aus
den Abb. 4 und 5 ersichtlich ist. Es ist verständlich, daß sowohl der Riegelverschluß
als auch der Klauenverschluß nur dazu beitragen sollen, eine feste Verbindung der
Aufreihdorne mit den auf ihnen angeordneten Schriftstücken usw. mit dem Mappenrücken
zu bewirken. Die für den Klauenverschluß notwendige Deckblattschiene I I kann aus
dünnem, biegsamem Werkstoff bestehen und auf dem Deckblatt 12 angeklebt sein. Es
ist vorzuziehen, auch bei den anderen Verschlußarten vorn und hinten in der Mappe
ein Deckblatt 12 mit einer derartigen dünnen, an sich bei solchen Sammelmappen bekannten
Metallschiene einzulegen, damit eine größtmögliche Schonung der ersten und letzten
Seite des Schriftstapels erzielt wird.Fig. I shows a clamping back spring, the ends of which contain a latch 8.
Fig. 2 shows a partial top view of a folder equipped with this spring clip
1. Fig. 3 shows a claw-like design of the clamping spring ends in which the claws
9 engage in corresponding recesses io of a cover sheet rail i i, as shown in FIG
Figs. 4 and 5 can be seen. It is understandable that both the bolt lock
as well as the claw lock should only contribute to a firm connection of the
Stringing mandrels with the documents etc. arranged on them with the back of the portfolio
to effect. The cover sheet rail I I required for the claw lock can be made from
consist of thin, flexible material and be glued to the cover sheet 12. It
is preferable, also with the other types of closure at the front and back of the folder
a cover sheet 12 with such a thin, known per se in such folders
Insert a metal rail, so as to protect the first and last one as much as possible
Side of the stack of documents is achieved.