DE578209C - Verstellbare Walzgut-Fuehrungsvorrichtung fuer Walzwerke mit Fertiggeruest und diesem vorgesetztem Schlepprollenwalzwerk - Google Patents

Verstellbare Walzgut-Fuehrungsvorrichtung fuer Walzwerke mit Fertiggeruest und diesem vorgesetztem Schlepprollenwalzwerk

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DE578209C
DE578209C DEB151704D DEB0151704D DE578209C DE 578209 C DE578209 C DE 578209C DE B151704 D DEB151704 D DE B151704D DE B0151704 D DEB0151704 D DE B0151704D DE 578209 C DE578209 C DE 578209C
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Verstellbare Walzgut-Führungsvorrichtung für Walzwerke mit Fertiggerüst und diesem vorgesetztem Schlepprollenwalzwerk Die Erfindung betrifft eine verstellbare Walzgut-Führungsvorrichtung für Walzwerke mit Fertiggerüst und diesem vorgesetztem Schlepprollenwalzwerk. Walzwerke mit mehreren hintereinanderliegenden Walzgerüsten erfordern eine sichere Führung des Walzgutes nach allen Richtungen; diese genügen aber nicht für ein Walzwerk mit dem Fertiggerüst vorgesetztem Schlepprollenwalzwerk, weil die Schleppwalzen allein das Walzgut den Walzen des Fertiggerüstes nicht so genau darbieten, daß ein fehlerloses Walzgut mit Sicherheit entsteht. Insbesondere wurde, wenn es sich um das Auswalzen von Rundeisen aus einem ovalen Rohstab handelte, dieser beim Austritt aus den Fertigwalzen um seine Achse korkenzieherartig verdreht.
  • Da der Zwischenraum zwischen dem Schlepprollenwalzwerk und dem Fertiggerüst beträchtlich ist, muß sich die Führungsvorrichtung möglichst über diesen ganzen Abstand erstrecken. Dieses allein genügt aber nicht, sondern die Führungsvorrichtung muß in ihrem vor den Walzen des Fertiggerüsts liegenden Teil genau auf das Kaliber einstellbar sein, und zwar waagerecht, senkrecht und um ihre Längsachse schwenkbar. Zu diesem Zweck ist die Führungsvorrichtung mehrteilig ausgebildet und besteht aus einer Zwischenführung und einer Hauptführung, die beide in senkrechter und waagerechter Richtung einstellbar sind, während die Hauptführung außerdem durch ein Schneckengetriebe um ihre Längsachse schwenkbar ist. Hierdurch wird der Durchtritt des Walzgutes durch das Fertiggerüst nicht nur in der Längsachsenrichtung des Walzgutes und beider Walzwerke, sondern auch in den waagerechten und senkrechten Symmetrieachsen des Walzgutes gesichert.
  • Zum Walzen von rechteckigen Profilen sind die Schleppwalzen mit Flanschen versehen, wobei eine zwischen den Schleppwalzen gegen die Flanschen einstellbare dritte Schlepprolle angeordnet ist, so däß das Kaliber des Schlepprollenwalzwerkes die Anfangsführung der mehrteiligen Führungsvorrichtung bildet. Die dritte Schlepprolle der Anfangsführung wird von einem schwenkbaren und einstellbaren Hebel getragen.
  • Bei der schweren Ausführung, die derartige Führungen haben müssen, ist die Maßnahme, nur die Hauptführung in ihrer Längsachse schwenkbar zu machen, von besonderem Vorteil.
  • Ferner darf der Reibungswiderstand, den die Führungsvorrichtung hervorruft, nicht zu groß sein. Ein genaues Erfassen des Walzgutes ohne Spiel durch die Führung ist nur in dem Teil der Führung nötig, der um die Längsachse schwenkbar ist. Daher kann das Profil der langen Zwischenführung so ausgebildet werden, daß in ihr kein nenneswerter Reibungswiderstand auftritt, während der Reibungswiderstand in der genau passenden Hauptführung wegen ihrer geringen Länge nicht über das zulässige Maß hinaus steigt. Während des Betriebes bleibt die waagerechte und senkrechte Einstellung beider Führungen unverändert, da sie vor der Inbetriebnahme vorgenommen wird. Die Einstellung der Hauptführung in ihrer Längsachse kann jedoch während des Betriebes eine Änderung erforderlich machen, die bei der mehrteiligen Führungsvorrichtung gemäß der Erfindung auf einfachste Weise durch ein Schneckengetriebe vorgenommen werden kann. In der Zeichnung stellen dar: Fig. i einen senkrechten Schnitt durch das Schlepprollenwalzwerk und die Führungen, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie Cl-C2 der Fig. i, Fig.3 einen waagerechten Teilschnitt nach der Linie Dl D2 der Fig. i, Fig. q. einen senkrechten Schnitt nach der Linie El EZ der Fig. i, Fig. g eine Teilansicht auf die Hauptführung in Richtung auf das Fertiggerüst und einen Teilschnitt, Fig.6 einen Aufriß gemäß einem der Fig. 2 entsprechenden Schnitt für das Schlepprollenpaar, welches zum Auswalzen von'rechteckigen Profilen dient.
  • F ist das Fertiggerüst für die waagerechten Fertigwalzen R1, R2; S ist das Gerüst für das senkrechte Schlepprollenwalzenpaar g1, g2, das in dem abnehmbaren Gehäuserahmen E gelagert ist; A ist die Zwischenführung, B die Hauptführung.
  • Die Schleppwalzen g1, g2 sind in dem Gehäuserahmen Ii mit ihren Achsen f, f2 in Rollenlagern h, h gelagert, letztere in den Einbaustücken i.1, i2, die durch Schrauben j1, j, waagerecht anstellbar sind. Der Antrieb der Schleppwalzen erfolgt durch die Welle a mit Schneckenantrieb. Die Schneckenräder b1, b2 umgeben die Naben d, die auf den Achsen f1, f 2 der Schleppwalzen g1, g2 sitzen. Die Schneckenräder b1, b2 übertragen ihre Drehbewegung auf die Naben d, ct durch Sperrklinken c. Wird das Walzgut von. den Walzen Rl, R2 des Fertiggerüstes F erfaßt, die schneller umlaufen als die Schleppwalzen g, g2, so _ wird das Walzgut schneller als bisher gezogen und treibt die Schleppwalzen g1, g2 schneller an, so daß dann die Klinken c der zurückbleibenden Schneckenräder b1, b2 über die Sperrzähne e der Nabe d schleifen und in der üblichen Weise als Überholungskupplung wirken.
  • Zwischen dem Schlepprollenwalzwerk und dem Fertiggerüst sind die Führungen angeordnet. _ Sie bestehen aus einer Zwischenführung A und einer Hauptführung B. Die Zwischenführung A besteht aus oberen und unteren Führungsbacken y1 und t, welche dem Profilquerschnitt des Walzgutes angepaßt sind. Diese Führungsbacken sind waagerecht und senkrecht verstellbar, waagerecht durch Stellschrauben s, s (Fig. q.), senkrecht durch den waagerecht verschiebbaren Keil n. Außerdem kann die Öffnung der Führungsbacken der Dicke des Walzgutes angepaßt werden, indem die obere Führungsbacke y1 durch Schrauben q, q, die in einem Rahmen u geführt sind, verstellt und nach dem Verstellen durch Schrauben y2, y2 (Fig. i) gesichert wird. Die Hauptführung B ist ebenfalls waagerecht und senkrecht einstellbar und außerdem im Achsenkreuz schwenkbar. Die waagerechte Einstellung erfolgt durch die Schrauben w, w, die senkrechte Einstellung durch die Schraube o (Fig. i), die deri Balken W lieht oder senkt, auf dem der Führungskasten v der Hauptführung B gelagert ist. Der Führungskasten v ist am Balken W durch die Schrauben p feststellbar und dient gleichzeitig als weitere Stütze für die untere Führungsbacke t der Zwischenführung A. In dem Führungskasten v liegen die Führungsbackenträger x der Hauptführung. Die Schwenkbarkeit des Achsenkreuzes erfolgt durch ein Schneckengetriebe y, das mit dem Führungsbackenträger x in Zahneingriff steht.
  • Die Ausbildung der Schleppwalzen g1, g2, wie sie zum Walzen von rechteckigen Profilen benutzt werden, zeigt Fig. 6. Es muß nämlich zum Walzen von Profilen mit rechteckigem Querschnitt den Schleppwalzen g1, g2 eine andere Gestalt gegeben werden, damit sie imstande sind, das Walzgut für dieses Profil in gleicher Weise durch die Zwischenführung A und die Hauptführung B den Walzen des Fertiggerüstes zuzuführen, wie dies durch die Schleppwalzen g1, g2 für Rundeisen erfolgt. Wenn die Schleppwalzen das Walzgut mit rechteckigem Profil, insbesondere sehr flaches Walzgut, erfassen, so besteht die Gefahr, daß das Walzgut beim Stauchen zwischen den Schleppwalzen sich nach oben oder nach unten ausbaucht und infolgedessen, statt durch die Führungen geschoben zu werden, zwischen den Schleppwalzen lediglich verformt wird. Damit das Walzgut nicht nach unten-ausweicht, haben die Schleppwalzen g1, g2 Flanschen z, auf die sich das Flacheisen auflegt. Damit es auch nicht nach oben ausweicht, ist eine dritte lose Rolle g3 vorgesehen, die sich gegen die Oberseite des Walzgutes legt und es gegen die Flanschen z der Schleppwalzen drückt. Die Rolle g3 ist in einem schwenkbaren Hebel g1 gelagert, um ihre Lage verschiedenen Profilstärken anpassen und ihren Druck auf das Walzgut ändern zu können. -Die Arbeitsweise des Walzwerkes ist folgende: Zunächst werden die senkrechten Schleppwalzen g1, g2 durch Schrauben j1, y2 so zueinander eingestellt, daß ihr innerer Umriß dem Profil des Walzgutes entspricht und daß der Mittelpunkt dieses Profils genau in einer Waagerechten mit dem Mittelpunkt des Profils der Fertigwalzen liegt. Sodann wird mittels der Schrauben q, q die Höhenlage des Führungsstückes r1 der Zwischenführung A zum Führungsstück t so eingestellt, daß das Maul zwischen beiden Führungsstücken ebenfalls dem Profil des Rohstabes entspricht. In dieser Lage wird das Führungsstück r1 durch 'die Schrauben r2, r2 gesichert. Die Führungsbacken der Hauptführung B werden ebenfalls nach dem Profil des Rohstabes durch die Schrauben w, w eingestellt. Nachdem so die Führungen nach dem Profil eingestellt sind, werden sie in waagerechter Richtung durch Verschieben des Führungskastens v auf dem Balken W eingestellt und durch die Schrauben p festgehalten. Ebenso wird die Zwischenführung A in waagerechter Richtung durch die Schrauben s, s eingestellt. In senkrechter Richtung werden die Zwischenführung A und die Hauptführung B einerseits durch waagerechtes Verschieben des Keils n (Fig. q.), anderseits durch Einstellen des Balkens W mittels der Schraube o (Fig. r) eingestellt. Nach erfolgter Einstellung muß die Längsachse der Führungen A und B durch den Mittelpunkt der Kaliber der Schleppwalzen g1, g, und der Hauptwalzen R1, R2 hindurchgehen. Zum Schluß wird mittels des Schneckengetriebes y der Führungsbackenträger x in der Weise gedreht, daß die waagerechten und senkrechten Achsen der Hauptführung B denen des Fertigkalibers der Hauptwalzen Rl, R2 entsprechen. -.
  • Nach beendeter Einstellung wird das Walzgut von dem Rollengang G dem Schlepprollenwalzwerk zugeführt und von den angetriebenen Schleppwalzen g1, g2 erfaßt. Von diesen wird es durch die Zwischenführung A und die Hauptführung B gegen die Walzen R1, R2 des Fertiggerüstes F zu geschoben. Die Umfangsgeschwindigkeit der Schleppwalzen g1, g2 ist sehr viel geringer als die Umfangsgeschwindigkeit der waagerechten Fertigwalzen Rl, R2, um das Fassen und Durchziehen des Walzstabes zu erleichtern. Sobald das Walzgut von den Walzen des Fertiggerüstes erfaßt ist, tritt die Überholungskupplung c, d, e in Tätigkeit. Das Walzgut wird nunmehr von den Walzen R1, R2 des Fertiggerüstes durch die Zwischenführung A und die Hauptführung B hindurchgezogen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verstellbare Walzgut-Führungsvorrichtung für Walzwerke mit Fertiggerüst und diesem vorgesetztem Schlepprollenwalzwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Fertiggerüst und dem Schlepprollenwalzwerk angeordnete Führungsvorrichtung mehrteilig ist und aus einer Zwischenführung (A) und einer Hauptführung (B) besteht, die beide in senkrechter und waagerechter Richtung einstellbar sind, während die Hauptführung (B) außerdem durch ein Schneckengetriebe (y) um ihre Längsachse schwenkbar ist.
  2. 2. Führungsvorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß zum Walzen von rechteckigen Profilen die Schleppwalzen (g1, g2) mit Flanschen (z) versehen sind und eine zwischen den Schleppwalzen gegem die Flansche einstellbare dritte Schlepprolle (g3) angeordnet ist, so daß das Kaliber des Schlepprollenwalzwerks die Anfangsführung der mehrteiligen Führungsvorrichtung bildet.
  3. 3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Schlepprolle (g3) der Anfangsführung von einem schwenkbaren und einstellbaren Hebel (,l) getragen wird. .
DEB151704D 1931-08-23 1931-08-23 Verstellbare Walzgut-Fuehrungsvorrichtung fuer Walzwerke mit Fertiggeruest und diesem vorgesetztem Schlepprollenwalzwerk Expired DE578209C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2709935A (en) * 1947-06-05 1955-06-07 United States Steel Corp Device for straightening seamless metal tubing
DE1179173B (de) * 1958-05-05 1964-10-08 Morgan Construction Co Drallfuehrung fuer stabfoermiges Walzgut
US3841135A (en) * 1973-01-22 1974-10-15 Inland Steel Co Non-stripping type bar delivery system

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