DE576995C - Kathodenstrahlroehre, insbesondere Kathodenstrahloszillograph - Google Patents

Kathodenstrahlroehre, insbesondere Kathodenstrahloszillograph

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DE576995C
DE576995C DEK119705D DEK0119705D DE576995C DE 576995 C DE576995 C DE 576995C DE K119705 D DEK119705 D DE K119705D DE K0119705 D DEK0119705 D DE K0119705D DE 576995 C DE576995 C DE 576995C
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/48Electron guns
    • H01J29/50Electron guns two or more guns in a single vacuum space, e.g. for plural-ray tube
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2229/00Details of cathode ray tubes or electron beam tubes
    • H01J2229/48Electron guns
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    • H01J2229/505Arrays

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Description

  • Kathodenstrahlröhre, insbesondere Kathodenstrahloszillograph Die Erfindung bezieht sich hauptsächlich auf Kathodenstrahlröhren, bei denen das Kathodenstrahlbündel eine relativ zu seinem Durchmesser große Länge besitzt, also auf Kafhodenstrahloszillographen, Röhren für Bildtelegraphie - und Fernsehzwecke, Kathodenstrahlreiais, gewisse Arten von Röntgenröhren usw. Bei diesen Röhren kommt es im wesentlichen darauf an, an einer Stelle einen. Elektronenbrennfleck von möglichst kleinem Durchmesser und möglichst großer Energiedichte zu erzeugen. Dies geschieht im allgemeinen dadurch, daß mit Hilfe einer (elektrostati; sehen, magnetischen oder Ionen-)Strahlsammelvorrichturig die Elektronenquelle (z. B. Glühkathode, kalte Kathode) mit mehr oder weniger großer Genauigkeit an derjenigen Stelle abgebildet wird, wo der Elektronenbrennflleck entstehen soll. Will man einen Brennfleck erhalten, dessen Durchmesser bedeutend kleiner ist als der ;Durchmesser der Elektronenquelle, so muß, zwischen dieser und dem Brennpunkt seine Lochblende mit eantspreehend kleinem Durchmesser :eingeschaltet und diese im Brennfleck abgebildet werden-In gewissen Fällen ist es bei derartigen Kathodenstrahlröhren erwünscht, mehrere Elektrornenstrahlbündel gleichzeitig in derselben Vakuumröhre unabhängig voneinander steuern zu können. Dies wäre z. B. beim Kathodenstrahloszillographen dann der Fall, wenn in demselben - Stromkreis gleichzeitig mehrere Größen gemessen werden sollen, etwa Strom und Spannung .oder Wanderwellenvorgänge in einem Drehstromnetz; ebenso hei Röhren für Bildtelegraphie, wenn zwei oder mehrere Bilder gleichzeitig übertragen werden sollen. Die Erzeugung mehrerer unabhängig voneinander steuerbarer Elektronenstrahlbündel meiner .einzigen Vakuumröhre ist jedoch aus einer Reihe verschiedener Gründe, auf die hier nicht näher eingegangen werden soll, sehr schwierig.
  • Obwohl die gewöhnlich benutzten elektrodynamischen Oszillographen mit drei bzw. sechs voneinander unabhängigen Meß-systemeii versehen sind, konnte sich ein Mehr. phasenkathodenstrahloszillograph bisher in die Praxis nicht einführen. Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, je ein Elektronenstrahlbündel in voneinander getrennten Entladungsröh.ren zu -erzeugen und auf denselben Leuchtschirm zu werfen. Ein Kathodenstrahloszillograph dieser Ausführungsform besitzt jedoch eine ganze Reihe schwerwiegender Nachteile. Nimmt man an,- daß, vier verschiedene Spannungen gleichzeitig gemessen werden sollen, z. B. Nulleiter und drei Außenleiber eines Drehstromnetzes, so benötigt man in diesem Fall außer vier Entladungsröhren mindestens vier Sammelspulen, vier Hochspannungsvorschaltwiderstände, vier Strommesser für die Entladungsröhren und (bei Gasentladungsröhren) vier Lufteinlaßventile. Die Abmessungen einer solchen Anordnung sind beträchtlich größer als die für einen Oszillographen mit nur einem Strahlbündel. Die gleichzeitige Regelung der Lufteinlaßventile und der verschiedenen Sammelspulen, ströme macht große Schwierigkeiten, zumal die Spannung an den Entladungsröhrenwegen ihrer Stromabhängigkeit schwer konstant gehalten werden kann. Infolge dieser gegenseitigen Abhängigkeit ist es auch nahezu unmöglich, die relative Ablenkempfindlichkeit der verschiedenen Strahlbündel untereinander und ihre absolute Ablenkempfindlichkeit konstant zu halten. Die gleichen Nachteile wären bei -einer Kathodenstrahlröhre für Mehrfachbildtelegraplüe zu erwarten.
  • Die Erfindung gibt =eine Ausführungsform für Kathodenstrahlröhren mit zwei oder mehreren Strahlenbündeln an, die nahezu ebenso einfach und leicht bedienbar ist wie eine Kathodenstrahlröhre mit einem einzigen Strahlbündel. Sie besteht darin, daß, die verschiedenen Strahlbündel von einer gemeinsamen Elektronenquelle erzeugt werden, durch zwei oder mehrere vorzugsweise zur Röhrenachse symmetrische Durchtrittsöffnungen einer Blende in :ebenso viele Bündel zerlegt und schließlich mit an sich bekannten Sammelvorrichtungen (z. B. magnetischen Sammelspulen) .auf der Arbeitsfläche ganz oder nahezu zu einem oder mehreren Brennflecken vereinigt werden. Die Steuerung der einzelnen Bündel kann dabei vor oder hinter der Sammelvorrichtung geschehen.
  • Die Vorteile dieser Anordnung sind folgende i. Es kann eine große Anzahl (z. B. i o) Einzelstrahlen, von denen jeder unabhängig vom andeni steuerbar ist, durch eine einzige Entladungsröhre in einer gemeinsamen Ablenkröhre erzeugt werden. Hieraus ergibt sich eine bedeutende Ersparnis an Umfang, Material und Gewicht gegenüber der 1)4-kannten Ausführungsform mit mehreren Entladungsröhren. Die bei der bekannten Ausführungsform auftretenden Bedienungsschwierigkeiten kommen in Fortfall.
  • 2. Da die Einzelstrahlen sämtlich von der gleichen Elektronenquelle stammen und bis zur Anodenblende dasselbe Potentialgefälle durchlaufen, besitzen sie unter allen Umständen gleiche Geschwindigkeit. Ihre relative Ablenkempfindlichkeit bleibt also stets konstant, ihre absolute Ablenkempfindlichkeit ist ebenso leicht zu regulieren wie bei einer Kathoderistrahlröhre mit einem einzigen Strahlbündel.
  • 3. -Da die :Einzelstrahlen von einem Punkt ausgehen und gleiche Geschwindigkeit besitzen, sind nicht wie bei der bekannten Ausführungsform ebenso viele Sammelvorrichtungen wie Strahlbündel, sondern nur eine einzige Sammelvorrichtung für sämtliche Strahlbündel .erforderlich. Dies bedeutet wiederum eine große Vereinfachung für Konstruktion und Bedienung. Mit dieser :einen Sammelvorrichtung kann j e nach ihrer Einstellung nicht nur ein Bild der Lochblende erzeugt werden, wobei gleichzeitig zwei oder mehrere scharfe Brennflecke entstehen, sondern es können auch sämtliche Strahlbündel zu einem einzigen Elektronenbrennfleck (Bild der Strahlenquelle) vereinigt werden.
  • 4. Liegen die Elektronenstrahlbündel zur Röhrenachse symmetrisch, z. B. auf .einem Kreisumfang mit der Röhrenachse als Mittelpunkt, so ergeben sich besonders einfache Ausführungsformen der Strahlsteuerorgane.
  • In der Abbildung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt. Sie zeigt einen Kathodenstrahloszillographen: mit vier Strahlbündeln, einer Strahlsperrvorrichtung und dem zugehörigen symmetrischen System elektrostatischer Ablenkplatten. Zur Erzeugung der Strahlbündel dient die Gasentladungsröhre z, welche aus der Kathode 2, dem Isolierrohr 3 und dem Metallanodenrohr 4 besteht, Wird bei entsprechend reingestellter Luftleere zwischen Kathode und Anode eine Gleichspannung angelegt, so bildet sich zwischen der Stirnfläche der Kathode und der ihr ,gegenüberliegenden geerdeten Anodenlochblende 5 ein nahezu kegelförmiges Kathodenstrahlbündel aus, das durch. vier in der Lochblende befindliche Löcher 6 vor Eintritt in den Ablenkraum in vier einzelne zur Röhrenachse symmetrische Strahlbündel zerlegt wird. Diese gelangen zunächst in einen Zylinderkondensator, welcher aus den koaxial angeordneten Zylindern 8 und 9 besteht; der innere Zylinder 8 ist geerdet; :erhält der äußere Zylinder 9 mittels der Durchführung io eine Spannung, so tritt je nach dem Vorzeichen dieser Spannung entweder eine Konvergenz der vier Strahlbündel auf das Hindernis i i (Strahl.sperrkammer) oder eine Divergenz .ein., so daß die StraMbündel an dem Hindernis i i vorbeilaufen: können. Der Zylinderkondwisator 8, 9 kann demnach zusammen mit dem Hindernis i i als Strählsperrvorrichturigeine Vorbelichtung von Leuchtschirm oder photographischer Schicht während der Schreibpause verhindern. Nach der Strahlsperrvorrichtung durchlaufen die symmetrisch zur Röhrenachse liegenden Strahlbündel die koaxial zu dieser angeordnete Sammelspule 12, welche ihre Konzentration zu einem bzw. vier Brennflecken auf dem durch das Stützgitter 13 getragenen Leuchtschirm 14 bewirkt. Zwischexi Sammelspule 12 und Leuc'htsc'hirm 14 liegen die elektrostatischen Meßablenkplatten 15, 16, 17, 18 und 19, welche symmetrisch zur Röhrenachse angeordriet sind. Durch diese Art der Ausführung werden an Stelle von acht Meßablenkplatten für vier Strahlbündel nur fünf Meßablenkplatten benötigt, was besonders ins Gewicht fällt, wenn die Ablenkplatten unter Vakuum beweglich sein sollen. Die gegenseitige Beeinflussung der Meß-ablenkplatten wird durch den Schirm 2o verhindert. Die Zeitablenkplatten 21 sind in der bei gewöhnlichen Kathodenstrahloszillographen üblichen Weise ausgeführt. Der zu belichtende Film 23 läuft von der Vorratsrolle 22 zur .Aufwickelrolle 24 (Leuchtschirmkontaktphotographie).
  • In sinngemäßer Abänderung des Erftm.-dungsgedankens kann statt der Gasentladungsröhre auch eine Glühkathodenröhre Verwendung finden. Bei Kathodenstrahlröhren für Bildtelegraphie kann der Zylinderkondensator 8, 9 nicht nur zur Strahlsperrung, sondern auch zur Intensitätssteuerung des Elektronenbrennleckes dienen, wobei je nach der momentan an 9 liegenden Spannung ein mehr oder weniger großer Teil der Elektronenstrahlen zum Elektronenbrennfieck gelangt. Bei solchen Röhren kann gemäß der Erfindung durch jedes Strahlbündel ,gleichzeitig ein anderes Bild übertragen werden, wodurch die Wirtschaftlichkeit derartiger Apparate außerordentlich verbessert wird. Bei Fernsehröhren wird durch die Erfindung eine einfache Ausführungsform der Röhre für stereoskopisches Fernsehen ermöglicht.
  • Statt des Hindernisses i i kann auch eine Lochblende als Strahlsperrkammer vorgesehen sein; der Zylinderkondensator 8, 9 muß dann in den Schreibpausen eine Spannung @entgegengesetzten Vorzeichens :erhalten. Ebenso kann das die Elektronenstrahlen steuernde Ablenkplattensystem rotationssymmetrisch zur Röhrenachse angeordnet sein; es kann beispielsweise aus :einem konzentrisch zur Röhrenachse liegenden Prisma bestehen, wobei parallel zu jeder Prismenfläche ,eine Ablenkplatte angeordnet ist, oder es kann aus einem konzentrisch zur Röhrenachse angebrachten Zylinder bestehen, um den als Mittelpunkt ebenso viele Ablenkplatten angeordnet werden, als Elektronenstrahlen vorhanden sind.

Claims (2)

  1. hATENTANSPIZÜCI-1E: i. Kathodenstrahlröhre, insbesondere Ka.-thodenstrahloszillograph, Röhre für Bildtelegraphie o. dgl. mit einer einzigen Elektronenquelle und einer Anodenblende mit zwei oder mehreren Durchtrittsöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere der durch die Durchtrittsöfnungen in der Anode erzeugten Einzelstrahlbündel getrennt gesteuert und gemeinsam durch an sich bekannte (magnetische, elektrische oder Ionenkonzentration) Sammel-,einrichtungen gleichzeitig zu zwei oder mehreren Elektronenbrennflecken in der Schreibebene vereinigt werden.
  2. 2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß; die aus den Durchtrittsöffnungen der Lochblende austretenden Elektronenstrahlbündel durch ,eine vorzugsweise zur Röhrenachse symmetrische, elektrostatische Ablenkvorrichtung, z. B. einen Zylinderkondensator, gesteuert werden; die als Sammelvorrichtung, als Strahlsperrvorric'htung oder zur Intensitätssteuerung dienen kann. 3._ Elektrostatische Ablenkplattenanordnung für eine Kathodenstrahlröhre nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkung der Einzelstrahlen zwischen einem für alle Strahlen gemeinsamen Ablenkkörper und einer .solchen Anzahl einzelner Ablenkplatten erfolgt, als Strahlenbündel vorhanden sind, so daß zwei oder mehrere voneinander unabhängige Oszillogramme, Bilder o. dgl.- gleichzeitig erzeugt werden können.
DEK119705D 1931-03-27 1931-03-28 Kathodenstrahlroehre, insbesondere Kathodenstrahloszillograph Expired DE576995C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746453C (de) * 1940-10-26 1944-08-03 Aeg Braunsche Roehre mit zwei Systemen zur Erzeugung und Ablenkung je eines Elektronenstrahles
DE747831C (de) * 1933-07-20 1944-10-16 August Karolus Dr Einrichtung zur photographischen Schallaufzeichnung nach dem Gegentaktverfahren
DE912368C (de) * 1938-10-08 1954-05-28 Aeg Vorrichtung zur gleichzeitigen Beobachtung von vorzugsweise verschiedenfoermigen Oszillogrammen, die auf vier verschiedenen Bildschirmen aufgezeichnet werden
DE1027816B (de) * 1955-05-28 1958-04-10 Zeiss Carl Fa Anordnung zur Aufspaltung einer Elektronenwelle in zwei kohaerente Wellenzuege

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