DE570892C - Verfahren zur Herstellung von klebefaehigen Reaktionsprodukten von Kautschuk - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von klebefaehigen Reaktionsprodukten von KautschukInfo
- Publication number
- DE570892C DE570892C DED60117D DED0060117D DE570892C DE 570892 C DE570892 C DE 570892C DE D60117 D DED60117 D DE D60117D DE D0060117 D DED0060117 D DE D0060117D DE 570892 C DE570892 C DE 570892C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rubber
- reaction products
- case
- kneading
- paranitrosodimethylaniline
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08C—TREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
- C08C19/00—Chemical modification of rubber
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Reaktionsprodukte von Kautschuk und im besonderen
darauf, Reaktionsprodukte durch Behandeln von Kautschuk mit organischen Xitrosoverbindungen
zu erzeugen.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, klebefähige Reaktionsprodukte
aus Kautschuk und organischen Nitrosoverbindungen zu erzeugen. Massen aus diesen
Reaktionsprodukten von Kautschuk oder mit einem Gehalt an diesen Produkten können als
Firnis, Lack oder Bindemittel für Kautschuk auf undurchlässige Flächen starrer Gegenstände,
wie solcher aus Metall, aufgebracht werden.
Es ist bekannt, daß die Oxyde von Stickstoff und konzentrierte Salpetersäure auf Kautschuk
reagieren. Z. B. gibt Harries an
(Ber. 1901, 34, 2991), daß trockenes Stickstofftrioxyd
Stoffe ergibt, die Harries Nitrosite
a und b nennt, ferner, daß feuchtes Stickstofftrioxyd als Produkt Nitrosit c ergibt
(Ber. 1902., 35, 3256). Weber gab
bekannt (Ber. 1903, 36, 3103), daß Stickstoff peroxyd
einen Stoff ergab, den er Nitrosat nannte. Ferner wurde von Ditmar angegeben
(Ber. 1902, 35, 1401), daß konzentrierte
Salpetersäure (spezifisches Gewicht 1,4ο) einen gelblichen spröden Feststoff von der
Zusammensetzung C10H12N2O11 ergibt.
Diese Derivate eignen sich jedoch nicht für den Zweck der vorliegenden Erfindung.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden als Reagenzien, welche die gewünschten
besonderen Reaktionsprodukte zu ergeben vermögen, organische Nitrosoverbindungen verwendet,
wie z. B. Nitrosobenzol, Nitrosamine, wie Dimethylnitrosamin, Paranitrosodipbenylamin,
ferner Paranitrosotoluol, Paranitrosophenol oder Mischungen davon.
Es wurden bereits verschiedene Vorschläge gemacht, organische Nitrosoverbindungen, wie
Nitrosobenzol, und Paranitrosoverbindungen einschließlich Paranitrosodimethylanilin und
seiner Homologen zur Beschleunigung der Vulkanisation von Kautschuk zu verwenden.
Auch das Produkt, das sich auf dem Wege der Verbindung von einer Molekularmenge Paranitrosoalkylarylamin
mit zwei Verhältnismengen Betanaphthol ergibt, ist als Beschleuniger für die Vulkanisation von Kautschuk vorgeschlagen
worden.
Nun ist aber das Mengenverhältnis zwischen Kautschuk und Beschleunigungsmittel
gemäß diesen Vorschlägen etwa von der Größenordnung: 100 Teile Kautschuk zu einem
Teil Beschleunigungsmittel.
Im Gegensatz zu diesen Vorschlägen werden gemäß der vorliegenden Erfindung für
einen ganz anderen Zweck und zur Hervor-
rufung gänzlich verschiedener Wirkungen, nämlich z.ur Erzeugung klebriger Kautschukreaktionsprodukte,
erheblich größere Mengen an organischen Nitrosoverbindungen zur Behandlung von Kautschuk verwendet, als die
Höchstmenge beträgt, die für eine befriedigende Beschleunigung der Vulkanisation zulässig
ist.
Andererseits hat man zum Zwecke rein wissenschaftlicher
Feststellungen über die doppelte Bindung in dem Kautschukmolekül einen Kautschuk mit zwei oder mehr Molekülen
von Nitrosoverbindungen kondensiert, um ein bestimmtes Kondensationsprodukt zu erhalten.
Bei diesen ausschließlich theoretischen Zwekken dienenden Versuchen hat man weder gekneteten
Kautschuk verwendet noch eine Nitrosoverbindung in den Kautschuk während des Knetvorganges eingeführt. Auch hat man
die erhaltenen Verbindungen weder einem Knetvorgang unterworfen noch reifen gelassen
oder einem weiteren Knetvorgang unterworfen. Demgegenüber schafft die Erfindung ein
Verfahren zur Herstellung klebriger Produkte, für welche die Bedingung nicht besteht, daß
die verwendete Nitrosoverbindung in molekularem Äquivalenzverhältnis stehen muß. Vielmehr
kann in den neuen Produkten, die Nitrosoverbindung in irgendeinem Mengenanteil
unterhalb des Molekularäquivaljents mit Bezug auf das Kautschukradikal C5H8 in
irgendeinem Mengenanteil anwesend sein, wenn nur die Menge größer ist, als sie gewöhnlich
für eine befriedigende Beschleunigung der Vulkanisation erforderlich ist, und wenn außerdem die Bedingungen, unter denen
die bei der Erfindung in Frage kommenden Reaktionen hervorgerufen werden sollen,
solche sind, daß ein Knet- bzw. Reibungs-Vorgang vorzunehmen ist.
Ob nun gemäß der Erfindung mit Kautschuk als solchem oder mit Kautschukmilch
gearbeitet wird, um die neuen Verbindungen herzustellen, so wird ein erhaltenes Erstprodukt
etwa 24 Stunden lang bei 80 bis ioo° erwärmt.
Hiernach kennzeichnet sich das Verfahren zur Herstellung von klebefähigen Reaktionsprodukten
von Kautschuk gemäß der Erfindung durch Behandlung von Kautschuk mit organischen Nitrosoverbindungen in erheblich
größeren Mengen, als die Höchstmenge beträgt, die für eine befriedigende Beschleunigung
der Vulkanisation zulässig ist, aber in wesentlich geringeren Mengen als dem Molekularäquivalent
mit Bezug auf das Kautschukradikal C5H8 entspricht, wobei das Verfahren
einen Reifungsvorgang einschließt, sowohl im Falle der Verarbeitung von Kautschukmilch
oder Kautschuklösung als auch im Falle von gewöhnlichem Kautschuk, und wobei im Falle
der Verarbeitung von Kautschukmilch nach Einführung von organischer Nitrosoverbindung
und im Falle von gewöhnlichem Kautschuk vor, während oder nach Einführung
einer Nitrosoverbindung Knetung erfolgt.
Wenn also gewöhnlicher Kautschuk verwendet wird, dann kann dieser gewöhnliche Kautschuk
der Durchknetung vor, während oder nach der Einführung von Nitrosamin unterworfen
werden; verwendet man indessen eine Lösung oder Dispersion von Kautschuk, so kann natürlich eine vorherige Knetung nicht
ausgeführt werden. Auch während der Einführung des Nitrosamins ist ein Kneten nicht
möglich. Wenn jedoch die Reaktion zwischen dem Kautschuk und dem Nitrosamin stattgefunden
hat, dann läßt sich das Endprodukt der Knetwirkung unterwerfen.
Daraus ergibt sich, daß gewöhnlicher Kautschuk der Knetwirkung vor, während oder
nach der Einführung des Nitrosamins unterworfen werden kann, während für Lösungen
und Dispersionen von Kautschuk die Knetwirkung nur im Anschluß an die Einführung
eines Nitrosamins in Betracht kommt. Alle diese drei Produkte können überdies einer
weiteren Durchknetung unterworfen werden, wenn die Klebeeigenschaften in der ursprünglichen
Behandking nicht voll entwickelt worden sind. Es ist dann die Knetbehandlung zu wiederholen, um das Endprodukt in zufriedenstellendem
Zustand zu erhalten.
750 g Kautschuk werden in bekannter Weise in irgendeiner Art Mischapparatur gut
durchgeknetet. Darauf werden 250 g Paranitrosodimethylanilin in Form seiner Base
in den Kautschuk eingeführt. Nach halbstündiger Durchknetung läßt man die Mischung
24 Stunden reifen.
Manchmal kann es sich als notwendig herausstellen, die Masse einer weiteren Knetbehandlung
zu unterwerfen.
Die Knetung wird bei etwa 8o° ausgeführt. Ein weiterer Knetvorgang kann erforderlich
sein, wenn die Behandlungstemperatur zu niedrig gewesen ist oder wenn die gewöhnliehe
Plastizität infolge von Abweichungen in der Knetarbeit oder im Material nicht erreicht
ist. Falls eine Prüfung auf die Klebeeigenschaften anzeigt, daß es an Plastizität
fehlt, dann wird diese weitere Behandlung notwendig.
Man kann unmittelbar von Kautschukmilch und von einer wässerigen Dispersion einer
organischen Nitrosoverbindung, z. B. Paranitrosodimethylanilin, ausgehen.
Man bereitet eine Dispersion von Paranitrosodimethylanüin
in schwach ammoniakalischem Wasser (z. B. V2 bis ι o/o Ammoniak)
und fügt davon zu Kautschukmilch so viel S zu, daß das Verhältnis von Kautschuk zu dem
Paranitrosodimethylanilin etwa wie 3 :1 ist. Die Mischung wird auf 500 erwärmt. Das erzeugte
Koagulum wird entfernt und etwa 24 Stunden lang bei ioo° erhitzt. Die erzeugte
klebrige Verbindung kann nunmehr in einem Lösungsmittel, wie Toluol, gelöst werden.
Es ist weiter festgestellt worden, daß Kautschuk mit irgendeinem der vorgenannten Reagenzien
zur Reaktion gebracht werden kann, wenn der Kautschuk in irgendeinem seiner bekannten Lösungsmittel, ζ. Β. Benzol, gelöst
ist. Allerdings braucht die Reaktion dann längere Zeit zu ihrer Vollendung, und es
werden größere Mengen an Reagenzien benötigt.
Eine Lösung oder Dispersion von Paranitrosodimethylanilin in Benzol oder Toluol
wird zu einer dünnen Kautschuklösung zugesetzt. Nach der Durchmischung wird die Mischung etwa 24 Stunden lang bei ioo° erhitzt.
Es ist erwünscht, daß das Verhältnis von Kautschuk zu Paranitrosodimethylanilin etwa wie 5 : 2 ist.
Es wurde gefunden, daß die so erhaltenen Reaktionsprodukte in organischen Lösungsmitteln,
wie Benzol, löslich sind und daher in Form von Lösungen verwendet werden können.
Gewünschtenfalls kann man jedoch die Reaktionsprodukte in Form ihrer wässerigen
Dispersionen verwenden, oder das Präparat kann unmittelbar aus Kautschukmilch und
einer wässerigen Dispersion einer organischen. Nitrosoverbindung, z. B. Paranitrosodimethylanilin,
gewonnen werden. Es wurde festgestellt, daß diese Reaktionsprodukte in Form von Bindemitteln für Kautschukmassen und
Metall oder Holz ζ. B. in der folgenden wirksamen Weise angewendet werden können.
Das z. B. durch Wechselwirkung zwischen Kautschuk und Paranitrosodimethylanilin erhaltene
Produkt wird in Benzol gelöst, und eine Metallfläche wird mit einem oder mehreren
Überzügen bzw. Schichten dieser Lösung versehen. Darüber wird eine Schicht einer
weichen Kautschukmasse gebracht, und diese kann ihrerseits mit einer Schicht aus hartem
oder weichem Kautschuk je nach Erfordernis überdeckt werden.
Z.B. kann eine dünne Schicht von der nachstellenden Zusammensetzung im Anschluß
an die Behandlung der Metallfläche mit der Lösung verwendet werden: 89 Teile gedämpf- j
ter Blattkautschuk, 6 Teile Schwefel, 4 0/0 dunkler Kautschukersatz, 1 0/0 Magnesiumoxyd.
Diese Mischung kann darauf mit einer Schicht aus irgendwelchem Kautschuk, wie z. B. Kautschuk für Radreifenlaufbahnen oder
Ebonit oder einem weichen Kautschuk, überdeckt werden, und darauf erfolgt nach irgendeinem
bekannten Verfahren eine normale Vulkanisation. In dieser Weise kann eine wirksame
Haftung zwischen einer Metall- oder Holzfläche und einer Kautschukmasse erreicht
werden.
Der Begriff Kautschuk gilt im Sinne eines Gattungsnamens und umschließt z. B. Balata,
Guttapercha, die synthetischen Kautschukarten und Kautschukregenerat.
Gewünschtenfalls können die gemäß der vorliegenden Erfindung erhaltenen Reaktionsprodukte
durch Anwendung von Wärme plastisch gemacht und mit Weichmachungsmitteln oder Harzen, wie Schellack, gemischt
werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von klebefähigen Reaktionsprodukten von Kautschuk,
gekennzeichnet durch die Behandlung von Kautschuk mit organischen Nitrosoverbindungen
in erheblich größeren go Mengen, als die Höchstmenge beträgt, die für eine befriedigende Beschleunigung der
Vulkanisation zulässig ist, aber in wesentlich geringeren Mengen, als dem Molekularäquivalent
mit Bezug auf das Kautschukradikal C5H8 entspricht, wobei das
Verfahren einen Reifungsvorgang einschließt, sowohl im Falle der Verarbeitung von Kautschukmilch oder Kautschuklösung
als auch im Falle von gewöhnlichem Kautschuk, und wobei im Falle der Verarbeitung
von Kautschukmilch nach Einführung von organischer Nitrosoverbindung und im Falle von gewöhnlichem Kautschuk
vor, während oder nach Einführung einer Nitrosoverbindung Knetung erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in allen Fällen laut
Anspruch 1 der Knetvorgang wiederholt wird, um das Endprodukt in befriedigendem
Zustande zu erhalten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als organische
Nitrosoverbindungen verwendet werden: Nitrosobenzol, Nitrosamine, wie Dimethylnitrosamin
und Paranitrosodiphenylamin, ferner Paranitrosotoluol, Paranitrosophenol
oder Mischungen davon.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsprodukte
durch Behandlung von Kaut-
schukmilch und einer wässerigen Dispersion einer ,organischen Nitrosoverbmdung,
z. B. Paranitrosodimethylanilin, bereitet werden. " '
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man durchgekneteten
Kautschuk mit etwa einem Drittel seiner Menge der Base Paranitrosodimethylanilin
vermischt, die Mischung durchknetet und reifen läßt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1086930A GB352080A (en) | 1930-04-05 | 1930-04-05 | Improvements in or relating to the manufacture of reaction products of rubber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE570892C true DE570892C (de) | 1933-02-22 |
Family
ID=9975802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED60117D Expired DE570892C (de) | 1930-04-05 | 1931-01-14 | Verfahren zur Herstellung von klebefaehigen Reaktionsprodukten von Kautschuk |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE570892C (de) |
FR (1) | FR712646A (de) |
GB (1) | GB352080A (de) |
-
1930
- 1930-04-05 GB GB1086930A patent/GB352080A/en not_active Expired
-
1931
- 1931-01-14 DE DED60117D patent/DE570892C/de not_active Expired
- 1931-03-04 FR FR712646D patent/FR712646A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR712646A (fr) | 1931-10-06 |
GB352080A (en) | 1931-07-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3346212A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer kautschuk-asphaltmasse | |
DE456835C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kautschukmischungen | |
DE570892C (de) | Verfahren zur Herstellung von klebefaehigen Reaktionsprodukten von Kautschuk | |
DE712064C (de) | Verfahren zum Regenerieren von vulkanisiertem Kautschuk | |
DE837104C (de) | Verfahren zur Herstellung von granuliertem Superphosphat | |
DE857057C (de) | Verfahren zur Herstellung von granuliertem Superphosphat | |
DE588177C (de) | Verfahren zum Haerten von Proteinoplasten | |
DE852610C (de) | Verfahren zum Wiedergewinnen vulkanisierten Kautschuks | |
DE1569472C3 (de) | Verwendung einer Polystyrollösung zum Wasserdichtmachen und Verstärken von Papier oder Pappe | |
AT53146B (de) | Verfahren zur Herstellung elastischer hornartiger Massen aus Kasein. | |
DE726312C (de) | Kunstharzmasse | |
DE391635C (de) | Verfahren zur Herstellung von vulkanisierten Kautschukmassen | |
DE973879C (de) | Verfahren zur Herstellung von polyestergebundenen Glasfaser-schichtstoffen unter Vorbehandlung des Glasfasermaterials mit einem ungesaettigten Organosilan | |
DE841119C (de) | Verfahren zum Herstellen eines Bindemittels fuer Ausball-massen und Verfahren zum Herstellen einer Ausballmasse | |
DE906144C (de) | Verfahren zur Herstellung von Gummiartikeln | |
DE1594149C (de) | Herstellen einer Klebebindung mit einer Mischung von Polychloropren, Magnesiumoxid und einer Lösung eines Phenol-Aldehyd-Harzes | |
DE2155924B2 (de) | Beschichtetes, granuliertes Düngemittel | |
AT99124B (de) | Verfahren zur Herstellung von unlöslichen und unschmelzbaren Kondensationsprodukten aus Phenol und Formaldehyd. | |
DE3882929T2 (de) | Bindemittel für Giessereiformen. | |
AT107143B (de) | Verfahren zur Herstellung von linoleumartigen elastischen Massen. | |
DE885160C (de) | Verfahren zur Herstellung von Verbund- und Presskoerpern aus ligninhaltigen Stoffen,insbesondere Holz | |
AT225020B (de) | Verfahren zur Herstellung von flächenartigen Gebilden | |
DE532094C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kautschukmischungen | |
DE322987C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Lederersatzes | |
DE872860C (de) | Verfahren zum Veredeln von Holz |