DE567335C - Hochdruck-Dampferzeuger mit zwei hintereinandergeschalteten unbefeuerten Verdampfern - Google Patents

Hochdruck-Dampferzeuger mit zwei hintereinandergeschalteten unbefeuerten Verdampfern

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DE567335C
DE567335C DEH125421D DEH0125421D DE567335C DE 567335 C DE567335 C DE 567335C DE H125421 D DEH125421 D DE H125421D DE H0125421 D DEH0125421 D DE H0125421D DE 567335 C DE567335 C DE 567335C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/02Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
    • F22B1/08Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being steam
    • F22B1/14Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being steam coming in direct contact with water in bulk or in sprays
    • F22B1/146Loffler boilers

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  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Hochdruck-Dampferzeuger mit zwei hintereinandergeschalteten unbefeuerten Verdampfern Die Erfindung bezieht sich auf einen Hochdruck-Dampferzeuger mit unbefeuerten Verdampfern, bei welchem die in der Feuerung erzeugte Wärme mittels eines Wärmeträgers auf die zu verdampfende Flüssigkeit übertragen wird und als Wärmeträger Eigendampf benutzt wird.
  • Es ist an sich bekannt, neuen Sattdampf durch Oberflächenverdampfung an den äußeren Flächen von Heizkörpern zu erzeugen, die in einem Verdampfer liegen und von überhitztem Eigendampf durchströmt werden. Ferner ist es auch bekannt, neuen Sattdampf durch Einleiten von überhitztem Eigendampf in den Flüssigkeitsraum eines Verdampfers durch Mischverdampfung zu erzeugen, wobei eine Umlaufpumpe verwendet wird.
  • Auch sind Hochdruck-Dampferzeuger der letzteren Art nicht mehr neu, die ohne Zuhilfenahme einer Umlaufpumpe arbeiten. Diese verwenden jedoch beispielsweise einen besonderen Erregerkessel, der im Feuerraum selbst liegt und daher alle die Nachteile, wenn auch in kleinerem Maßstabe, hat, die derartige unmittelbar befeuerte Kessel aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf einen Hochdruck-Dampferzeuger, bei dem die beiden Erzeugungsmöglichkeiten, also Oberflächen- und Mischverdampfung, vereinigt sind, wobei bei der Mischverdampfung gleichfalls die Umlaufpumpe vermieden wird.
  • Auch derartige Dampferzeuger mit beispielsweise zwei Verdampfern sind an sich bekannt, doch ist hierbei ein getrenntes Arbeiten der beiden Verdampfer vorgesehen, derart, daß der eine mit Mischverdampfung arbeitende Verdampfer einen erheblich niedriger gespannten Dampf liefert als der andere Verdampfer, wobei außerdem noch der eine Verdampfer durch Heizgase befeuert wird.
  • Erfindungsgemäß soll nun bei einem Hochdruck-Dampferzeuger mit zwei hintereinandergeschalteten, unbefeuerten und mittelbar durch überhitzten Dampf beheizten Verdampfern der Dampfraum des mit höherem Druck betriebenen ersten Verdampfers mit dem einen Ende eines Überhitzers in Verbindung stehen, dessen anderes Ende an ein im Wasserraum des zweiten Verdampfers liegendes Verteilerrohr angeschlossen ist. Weiterhin soll der Dampfraum des zweiten, mit niederem Druck betriebenen Verdampfers mit dem einen Ende eines weiteren Überhitzers verbunden sein, dessen anderes Ende an einen mit der Verbraucherleitung in Verbindung stehenden und im Wasserraum des ersten Verdampfers liegenden Heizkörper angeschlossen ist, derart, daß der durch den überhitzten Nutzdampf im ersten Verdampfer über Heizflächen gewonnene Dampf den Nutzdampf im zweiten Verdampfer durch Einleiten in dessen Flüssigkeitsinhalt erzeugt.
  • Eine derartige Anordnung, bei der also der Hochdrucknutzdampf aus dem zweiten Verdampfer entnommen wird, bietet gegenüber den obenerwähnten Zweidruckverdampfern mit Oberflächen- und Mischverdampfung den Vorteil, daß die gesamte Brennstoffwärme zur Erzeugung von Hochdruckdampf verwendet wird, und daß ferner der im ersten Verdampfer erzeugte Hochdruckdampf mit annähernd gleichem Druck in den zweiten Verdampfer zwecks Mischverdampfung übertreten kann, da die Drücke in den beiden Verdampfern nur um den durch die geringen Strömungswiderstände bedingten Unterschied voneinander verschieden sind.
  • Gegenüber den Dampferzeugern mit reiner Mischverdampfung bietet die Anordnung gemäß der Erfindung den Vorteil, daß trotz Beibehaltung der Mischverdampfung entweder die Umlaufpumpe ganz in Fortfall kommt oder unter sonst gleichen Verhältnissen viel kleinere Abmessungen erhält, da sie stets nur für einen Bruchteil der Nutzdampferzeugung in Frage kommt.
  • Gegenüber den Vielfachverdampfern mit und ohne Erregerkessel bietet die Anordnung gemäß der Erfindung den Vorteil, daß die Zahl der Verdampfer auf zwei beschränkt ist, wie es auch bei den bereits genannten Zweidruckverdampfern der Fall ist.
  • Es ist auch möglich, die durch die Heizelemente strömende Nutzdampfmenge durch Zusatz einer verhältnismäßig geringen Menge von Umlaufdampf zu erhöhen, indem der Nutzdampf und Umlaufdampf nach Überhitzung in einem gemeinsamen Überhitzer gemeinsam (oder auch getrennt) die Heizelemente des Erstverdampfers durchströmen. Es ergibt sich hierbei der Vorteil, daß bei Einschaltung einer Umlaufpumpe für den Umlaufdampf stets eine Zwangsströmung in den Nutzdampfüberhitzern vorhanden ist. Die Umlaufpumpe saugt hierbei eine regelbare Menge gekühlten Dampfes aus der Nutzdampfleitung an und drückt sie in den . gemeinsamen Überhitzer zurück.
  • Die Speisung geschieht zweckmäßigerweise derart, daß die vorgewärmte Speiseflüssigkeit in den Zweitverdampfer gepumpt wird, in welchen wegen des Fehlens wärmeübertragender Oberflächen das Ausfallen von Härtebildnern beim Sieden der Flüssigkeit Unschädlich ist; der Erstverdampfer wird dann durch eine zweite Pumpe gespeist, welche siedende Flüssigkeit aus dem Zweitverdampfer in den Erstverdampfer fördert. Da die Härtebildner schon im Zweitverdampfer ausfallen, können bei dieser Art der Speisung im Erstverdampfer keine den Wärmeübergang beeinträchtigenden Ablagerungen an den Übertragungsflächen entstehen. Wenn die Speiseflüssigkeit genügend rein ist, kann auch der Erstverdampfer unmittelbar und der Zweitverdampfer z.. B. mit Flüssigkeit aus dem Erstverdampfer mittels eines Regelventils gespeist werden.
  • Abb. i zeigt schaubildlich ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der in dem Erstverdampfer i anfallende Dampf wird über den Überhitzer 2 in den Flüssigkeitsraum des Zweitverdampfers 3 geleitet. Die hier anfallende 1`Tutzdampfmenge wird durch den Überhitzer q. und dann durch die im Flüssigkeitsraum des Erstverdampfers i angeordneten Heizelementes geleitet, welche in die Nutzdampfleitung 6 münden.
  • Die im Erstverdampfer verdampfte Flüssigkeit wird beispielsweise durch Flüssigkeit aus dem Zweitverdampfer mittels der Pumpe 7 ersetzt, -die erforderlichenfalls die Flüssigkeit durch ein Drosselventil 8 auf höheren Druck als den des Erstverdampfers verdichten kann, so daß sie im Überhitzer 9 eine höhere Temperatur erreichen kann, als der Sättigungstemperatur des Erstdampfes entspricht.
  • Da bei dem nach Abb. i beschriebenen Dampferzeuger die im Erstverdampfer abgegebene Überhitzungswärme des Nutzdampfes zur Verdampfung der erforderlichen Erstdampfmenge ausreichen muß, so ergibt sich eine Beziehung zwischen dem Wärmeinhalt der Speiseflüssigkeit, der Verdampfungs- und Überhitzungswärme, was wiederum bei gegebenen Temperaturen einen bestimmten Mindestdruck für die Dampferzeugung bedingt.
  • Es kann nun wünschenswert sein, die Dampferzeugung auch mit geringerem als dem nach obigen Ausführungen bedingten Mindestdruck zu ermöglichen. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung außer der bereits oben erwähnten Drucksteigerung der Speiseflüssigkeit des Erstverdampfers noch folgende Vorkehrungen vor: i. Der die Heizelemente des Erstverdampfers verlassende Nutzdampf wird nochmals überhitzt und durch eine zweite, im Flüssigkeitsraum des Erstverdampfers untergebrachte Heizvorrichtung geleitet, wo er abermals Überhitzungswärme abgibt und dadurch die Erstdampfmenge vergrößert. In Abb.2 ist diese Ausführung schaubildlich dargestellt: , Der im Erstverdampfer i erzeugte Dampf wird im Überhitzer 2 überhitzt und dann in den Flüssigkeitsraum des Zweitverdampfers 3 geleitet. Der aus dem Zweitverdampfer entnommene Nutzdampf durchströmt nacheinander den Überhitzer q., Heizelemente 5, Überhitzer 7 und Heizelemente 8, welche in die Nutzdampfleitung 6 münden. In diesem Beispiel wird der Zweitverdampfer aus dem Erstverdampfer mittels einer Leitung 9 und eines Ventils io gespeist, durch das die Flüssigkeitsmenge geregelt werden kann. Eine der Heizvorrichtungen kann auch im Zweitverdampfer untergebracht .werden, in welchem Falle sich eine entsprechende Reihenfolge ergibt.
  • 2. Die - dem Zweitverdampfer zuführbare Wärmemenge wird dadurch vergrößert, daß im Erstverdampfer ein erheblich höherer Druck gehalten wird und der Erstdampf in der Düse eines Strahlsaugers entspannt wird, Dampf aus dem Zweitverdampfer ansaugt und durch Umsetzung seiner Strömungsenergie das Gemisch im Diffusor des Strahlapparates verdichtet, welches nach Überhitzung in den Flüssigkeitsraum des -Zweitverdampfers geleitet wird.
  • In Abb. ist diese Bauart schaubildlich dargestellt. Der im Erstverdampfer i erzeugte Dampf wird in der Düse 7 des Strahlsaugers 8 entspannt und saugt über Leitung 9 Dampf aus dem Zweitverdampfer 3 an, in welchem ein niedrigerer Druck als im Erstverdampfer herrscht. Im Diffusor io wird das Dampfgemisch verdichtet, durchströmt dann den Überhitzer 2 und gelangt in den Flüssigkeitsraum des Zweitverdampfers 3. Der Nutzdampf wird durch die Leitung ii entnommen und strömt durch den Überhitzer4 und Heizelemente 5 zur Verbrauchsleitung 6.
  • 3. Die im Erstverdampfer erzeugte Erstdampfmenge wird dadurch vergrößert, daß die Nutzdampfmenge, welche die im Erstverdampfer liegenden Heizelemente durchströmt, um eine bestimmte, regelbare Umlaufdampfmenge vergrößert wird. Abb. q. zeigt beispielsweise eine derartige Ausführungsform. Die Bezugszeichen i bis 6 entsprechen denen in Abb. i. Die Umlaufpumpe 8 saugt gekühlten Dampf durch die Leitung 7 ab und drückt ihn durch die Leitung 9 in den Überhitzer 4 zurück, der ebenso wie die Heizelemente 5 gemeinsam von Nutzdampf und Umlaufdampf durchströmt wird.
  • Abb.5 zeigt eine ähnliche Anordnung wie Abb.4, gegenüber der sie den Vorteil hat, daß ein besonderer Endnutzdampfüberhitzer (der in Abb. 4. nicht gezeichnet ist) vermieden ist.
  • Die Bezugszeichen i bis 3 entsprechen denen der übrigen Abbildungen. Der Nutzdampf wird durch die Leitung 14 aus dem Zweitverdampfer 3 entnommen und in den Nutzdampfüberhitzer 12 geleitet. Die Umlaufpumpe 8 saugt eine regelbare Menge Dampf aus dem Überhitzer 12 über die im Verdampfer i liegenden Heizkörper 5 ab und drückt sie in den Nutzdampfüberhitzer 12 zurück. Durch die Leitung 6 wird der Nutzdampf zur Verbrauchsstelle geführt. Durch die Umlaufpumpe 8 wird im Nutzdampfüberhitzer unabhängig von der Entnahme durch die Leitung 6 eine ständige Strömung erzielt.
  • Auch im Überhitzer 2 läßt sich trotz unterbrochener Nutzdampfentnahme eine Strömung dadurch erzielen, daß beispielsweise ein Teil des von der Umlaufpumpe geförderten Dampfes durch den Überhitzer 2 gedrückt wird. Diese Anordnung ist durch die Vorrichtung 15 angedeutet, die als Umschaltventil o. dgl. ausgebildet und im Falle einer Gefahr (zu hohe Überhitzung) von Hand oder selbsttätig betätigt werden kann. Der Erfindungsgegenstand läßt sich natürlich auch als Kombination der dargestellten einzelnen Ausführungsformen ausbilden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochdruck-Dampferzeuger mit zwei hintereinandergeschalteten unbefeuerten Verdampfern annähernd gleichen Druckes, die mittelbar durch überhitzten Dampf beheizt werden und bei dem der Nutzdampf aus dem mit niedrigerem Druck betriebenen Zweitverdampfer entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfraum des mit höherem Druck betriebenen ersten Verdampfers (i) mit dem einen Ende eines Überhitzers (z) in Verbindung steht, dessen anderes Ende an ein im Wasserraum des zweiten Verdampfers (3) liegendes Verteilerrohr angeschlossen ist, und daß der Dampfraum des zweiten, mit niederem Druck betriebenen Verdampfers mit dem einen Ende eines weiteren Überhitzers (4, 12) verbunden ist, dessen anderes Ende an einen mit der Verbraucherleitung (6) in Verbindung stehenden und im Wasserraum des ersten Verdampfers (i) liegenden Heizkörper (5) angeschlossen ist, derart, daß der durch den überhitzten Nutzdampf im ersten Verdampfer über Heizflächen gewonnene Dampf, dessen Menge geringer ist als die des Nutzdampfes, den Nutzdampf im zweiten Verdampfer (3) durch Einleiten in dessen Flüssigkeitsinhalt erzeugt.
  2. 2. Hochdruck-Dampferzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Heizkörper (5) im ersten Verdampfer (i) ein weiterer Überhitzer (7) angeordnet ist, der mit einer zweiten, im Flüssigkeitsraum des ersten Verdampfers (i) oder auch des zweiten Verdampfers (3) liegenden Heizvorrichtung (8) in- Verbindung steht.
  3. 3. Hochdruck-Dampferzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die vom Dampfraum des ersten Verdampfers (i) ausgehende Entnahmeleitung eine Strahlpumpe (7, 8, io) eingebaut ist, die durch eine Leitung (9) mit dem Dampfraum des zweiten Verdampfers in Verbindung steht, derart, daß der unter höherem Druck stehende Dampf des ersten Verdampfers (i) Dampf aus dem zweiten Verdampfer (3) ansaugt sowie das Gemisch durch den Überhitzer (z) in den Wasserraum des zweiten Verdampfers (3) drückt.
  4. 4. Hochdruck-Dampferzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der vor dem Erstverdampfer (i) liegende Nutzdampfüberhitzer (4) mit dem hinter dem Erstverdampfer liegenden Teil der Nutzdampfleitung durch eine besondere Leitung (7, g) verbunden ist, in die eine Umlaufpumpe (8) o. dgl. eingeschaltet ist, derart, daß die Umlaufpumpe eine geringe, regelbare Menge gekühlten Dampfes aus der Nutzdampfleitung ansaugt und in den ersten Nutzdampfüberhitzer (q.) zurückdrückt. S. Hochdruck-Dampferzeuger nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der die Umlaufpumpe (8) enthaltenden Leitung hinter dem Nutzdampfüberhitzer (1a) abgezweigt und über die im Wasserraum des Erstverdampfers (i) liegenden Heizkörper (g) zum Nutzdampfüberhitzer (i2) zurückgeführt ist.
DEH125421D 1931-02-10 1931-02-10 Hochdruck-Dampferzeuger mit zwei hintereinandergeschalteten unbefeuerten Verdampfern Expired DE567335C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5863649A (en) * 1994-03-01 1999-01-26 Sharp Kabushiki Kaisha Magneto-optical recording medium

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