DE565389C - Dampfanlage mit schwankender Belastung und Ausgleich durch Speicher - Google Patents

Dampfanlage mit schwankender Belastung und Ausgleich durch Speicher

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DE565389C DES93385D DES0093385D DE565389C DE 565389 C DE565389 C DE 565389C DE S93385 D DES93385 D DE S93385D DE S0093385 D DES0093385 D DE S0093385D DE 565389 C DE565389 C DE 565389C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K3/00Plants characterised by the use of steam or heat accumulators, or intermediate steam heaters, therein
    • F01K3/004Accumulation in the liquid branch of the circuit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Dampfanlage mit schwankender Belastung und Ausgleich durch Speicher Bei Dampfanlagen mit unregelmäßigem Dampfverbrauch können die Schwankungen dadurch ausgeglichen werden, daß mit dem Dampfüberschuß heißes Wasser erzeugt und in einem Speicher angesammelt wird. In den Zeiten hoher Belastung wird dem Speicher nicht nur Dampf, z. B. für ein Niederdrucknetz, entnommen, sondern auch heißes Wasser, mit dem der Kessel zur Steigerung seiner Leistungsfähigkeit gespeist wird. Die Speisung mit kaltem Wasser unterbleibt dann. Dieses Verfahren hat erhebliche Nachteile. Die abwechselnde Speisung des Kessels mit kaltem und heißem Speisewasser verursacht gefährliche Wärmespannungen des Kesselkörpers, der ohnedies schon durch die Feuergase sehr stark beansprucht wird. Auch die ungleichmäßige Dampferzeugung ist nachteilig.
  • Diese Übelstände lassen sich vermeiden, wenn der Kessel erfindungsgemäß gleichmäßig mit warmem Wasser aus dem Speicher gespeist wird, so daß seine Dampferzeugung gleichmäßig ist und ein in bekannter Weise zwischen Kessel und Speicher geschaltetes Regelorgan in Abhängigkeit vom Druck in der Frischdampfleitung, sei es unmittelbar oder mittelbar, den Dampfüberschuß aus der Frischdampfleitung immer zum Speicher fließen läßt und gleichzeitig die Kaltwasserzufuhr zum Speicher so geregelt wird, daß Druck oder Temperatur im Speicher annähernd gleichbleiben. Dadurch wird ein bestimmtes Verhältnis zwischen Kessel- und Speicherdruck aufrechterhalten. Durch diese Anordnung wird zwischen Kessel- und Speicherwasser ein gleichmäßiger Temperaturunterschied aufrechterhalten. Bei starker Belastung wird der fehlende Dampf für die Verbraucher aus dem Speicher zugesetzt. Auf das Regelorgan zwischen Kessel und Speicher kann nur eine Hauptanregung, z. B. der Kesseldruck, und eine Grenzanregung; z. B. die Temperatur im Speicher, einwirken. Die Grenzanregung beeinflußt die Regeleinrichtung dann, wenn die Dampfabgabe des Speichers nicht genügt, den gesteigerten Bedarf zu decken, so daß der Kessel ohne Rücksicht auf seinen Druck zur Hilfe herangezogen werden muß. Andererseits kann die Grenzanregung erfindungsgemäß auch so wirken, daß sie die Verbindung zwischen Speicher und Kessel trennt, wenn der Druck im Kessel die untere zulässige Grenze erreicht hat, damit der Betrieb der vom Kessel zu versorgenden Dampfverbraucher nicht gefährdet wird.
  • Zur Erläuterung der Erfindung dienen die Ausführungsbeispiele der Abb. i bis io.
  • Es bedeuten d Dampferzeuger, b Heißwasserverbraucher, f Maschinendampfkondensator, lt, hl, h, Dampfverbrauchernetze, o Dampfvorwärmer für Speisewasser, sa Speisewasserspeicher, s1, s.. Dampfmaschine oder Dampfmaschinenstufe, v Ventil in der Wasserleitung zum Speicher, z Regelventil zur Aufrechterhaltung des Druckunterschiedes zwischen Kessel und Speicher. In den Abb. i bis 3 sind Anlagen mit Hoch- und Niederdruckdampfnetzen dargestellt. An eines der Niederdrucknetze hl, h2, h3 ist der Speichern angeschlossen, aus dem der Kessel annähernd gleichmäßig gespeist und dem bei Bedarf unter Druckabfall Dampf entnommen wird. Zwischen Kessel und Speicher ist jeweils an einer geeigneten Stelle des Dampfnetzes die Regelvorrichtung z, z. B. ein Ventil, angeordnet, die dem Speicher Dampf zuleitet. Damit der Druck im Frischdampfnetz oder im Kessel höher bleibt als im Speicher, wird das Ventil entsprechend gesteuert, z. B. als Überströmventil vom Druck im Frischdampfnetz oder als Druckminderventil vom Druck oder der Temperatur im Speicher. Die Wasserzufuhr zum Speicher kann ebenfalls durch ein selbsttätiges Ventil geregelt sein.
  • Abb. i. In der Abb. i ist das Ventil z in der Verbindungsleitung der Dampfnetze hl und h2 angeordnet. Der überschüssige Dampf strömt durch die Ventile z und p in den Speicher und erhitzt dort das Speisewasser, das eine Pumpe zuführt. Wenn Dampfmangel eintritt, dann erhält das Netz h3 Dampf aus dem Speicher. Die Speisung des Kessels erleidet keine Änderung, seine Dampfer7eugung wird im allgemeinen genügen, um die Netze da, und h2 zu versorgen. Können in diesen L\Tetzen und im Kessel Druckschwankungen zugelassen werden, dann ist es vorteilhaft, die Drücke sowohl im Kessel als auch im Speicher im gleichen Verhältnis absinken zu lassen. Zu diesem Zweck wird das Ventil z von einer Grenzanregung aus dem Speicher beeinflußt, die Dampf aus dem Fr ischdampfnetz in die Niederdrucknetze abströmen läßt, wenn der Druck im Speicher die bestimmte untere Grenze erreicht hat. Soll eine Regelung der Wasserzufuhr zum Speicher erfolgen, so wird das Wasserventil v vom Druck oder der Temperatur im Speicher beeinflußt.
  • Abb. 2. Hier ist die Regeleinrichtung z in die Verbindungsleitung der Netze h2 und h3 eingebaut. Innerhalb bestimmter Grenzen sind hier überall Druckschwankungen zugelassen. Das Ventil z wird deshalb vom Druck oder der Temperatur beeinflußt und läßt so lange Dampf zuströmen, als 'das Verhältnis zwischen Kessel- und Speicherdruck besteht. Erst wenn der Druck oder die Temperatur im Speicher stärker steigt als im Kessel oder wenn im Speicher die obere zulässige Druckgrenze erreicht ist, drosselt es die Dampfzufuhr. Bei Dampfmangel versorgt der Speicher die Netze h3 und 14 mit Dampf. Dem Netz h4 kann Dampf unmittelbar aus dem Frischdampfnetz durch eine Verbindungsleitung mit dem Ventil r2 zugeführt werden. Damit der Druck im Kessel und in den Netzen hl und h., nicht unter eine Grenze sinkt, wird das Ventil z durch eine Grenzanregung aus dem Frischdampfnetz derart beeinflußt, daß es schließt, wenn der Druck dort die bestimmte untere Grenze erreicht hat. Das Netz h3 wird dann ausschließlich mit Dampf aus dem Speicher versorgt.
  • Abb. 3. Hier versorgt der Speicher iz bei Dampfmangel das Netz lt, mit Dampf, und die Regeleinrichtung z ist in der Verbindungsleitung der Netze h3 und /a4 eingebaut. Sie wird von den gleichen Anregungen wie das Ventil z der Abb. 2 beherrscht und ruft infolgedessen auch die gleichen Wirkungen hervor. Die Wasserzufuhr zum Speicher kann durch das Ventil v in Abhängigkeit vom Druck im Frischdampfnetz oder im Kessel geregelt werden. Der Speicher ist in einen Mischraum o und den Behälter fz geteilt, in dem kaltes und heißes Wasser schichtenweise gespeichert wird. Aus dem Mischraum o wird der Kessel gleichmäßig gespeist. Von dort soll auch Wasser für einen Warmwasserverbraucher b entnommen werden.
  • Die Abb. q. bis io zeigen Anlagen mit Kraftmaschinen, bei denen der Speicher bei Bedarf Dampf an die Kraftmaschinen und Niederdrucknetze abgibt. Die Wasserzufuhr zum Speicher kann in Abhängigkeit vom Druck im Speicher oder im Frischdampfnetz geregelt werden.
  • Abb. 4. Die Regeleinrichtung z ist in der Dampfzuführungsleitung zur Hochdruckstufe s' der Maschine angeordnet. Dem Speicher wird bei Mangel Dampf für die Niederdruckstufe s2 und für das Netz h entnommen. Wenn der Kraftbedarf durch die normale Hochdruckdampfversorgung und die Dampfentnahme aus dem Speicher nicht gedeckt wird, dann öffnet das Ventil z infolge der Grenzanregung aus der Gegendruckleitung der Stufe s', damit der Maschine ohve Rücksicht auf den Druck im Kessel zur Sicherstellung der benötigten Leistung Dampf zuströmt.
  • Die Wasserzufuhr zum Speicher erfolgt aus dem Kondensator f entweder in den Mischraum o oder in den Raum ic, in dem sich kaltes und heißes Speisewasser schichtet. Die Regelung des Ventils v geschieht durch den Druck oder die Temperatur im Speic'ier.
  • Abb. 5. Die Regeleinrichtung z wird im normalen Betrieb vom Druck oder der Temperatur im Speicher beeinflußt. Ihre Wirkung ist also die gleiche wie in der Anlage nach der Abb.2. Wenn Dampfmangel eintritt und keine Druckschwankungen im Kessel oder im Frischdampfnetz zugelassen werden können, dann drosselt das Ventil z die Dampfzufuhr zur Vorschaltmaschine s1, und die Kondensationsmaschine s. wird hauptsächlich mit Dampf aus dem Speicher n- versorgt. Erst wenn der Kraftbedarf so angestiegen ist, daß ihn die Maschine s2 mit Hilfe der Speicherdampfzufuhr nicht zu decken vermag, öffnet das Ventil z infolge einer Grenzanregung aus der Gegendruckleitung der Maschine s1, damit die benötigte Kraftleistung unter allen Umständen abgegeben «-erden kann.
  • Abb. 6. Die Regeleinrichtung z wird durch eine Hauptanregung aus der Gegendruckleitung der Vorschaltmaschine s1 lind eine Grenzanregung vom Frischdampfietz her beeinflußt. Bei dieser Anlage sollen Druckschwankungen im Kessel oder im Frischdampfnetz in bestimmten Grenzen zugelassen sein. Das Ventil schließt aber, wenn der Druck im Kessel die untere zulässige Grenze erreicht. Die Kondensationsmaschine s., wird dann ausschließlich aus dem Speicher versorgt.
  • Abb. 7. Die Regeleinrichtung z ist zwischen die Stufen s1 und s2 einer Anzapfkondensationsmaschine eingeschaltet. Wenn der Druck im Frischdampfnetz sinkt, dann drosselt das Ventil v die Wasserzufuhr zum Speicher, dort steigt der Druck, und das Ventil öffnet mehr als bisher. Vom Speicher strömt dann Dampf zur Kondensationsstufe s.2. Der Fliehkraftregler in drosselt bei unverändertem Kraftbedarf die Dampfzufuhr zur Hochdruckstufe s1. Dem Speicher wird so lange Dampf entnommen, bis das bestimmte Druckverhältnis zwischen Kessel und Speicher wiederhergestellt ist. Wenn dieses Druckverhältnis durch einen zu starken Druckabfall im Speicher gestört wird, dann drosselt das Ventil z die Dampfzufuhr zur Kondensationsstufe s- Der Regler m öffnet, und es strömt mehr Frischdampf zur Hochdruckstufe sl. Wenn der Kraftbedarf dadurch gedeckt wird, so strömt dieser Dampf weiter in den Speicher und wird dort niedergeschlagen. Damit der Druck im Kessel oder im Frischdampfnetz nicht unter das zugelassene Maß sinkt, ist das Ventil z mit einer Anregung aus dem Frischdampfnetz versehen, die es beim Erreichen der unteren Druckgrenze unter allen Umständen zum Öffnen bringt. Dabei versorgt dann auch der Speicher die Kondensationsstufe mit Dampf.
  • Abb. B. Hier wird das Niederdruckdampfnetz hl ausschließlich aus dem Speicher mit Dampf versorgt. Der Hochdruckstufe s1 der Maschine wird Dampf für den Verbraucher h entnommen. Der überschüssige Dampf wird durch das Überströmventil p in den Speicher geleitet. Wenn der Kesseldruck sinkt, dann drosselt das Ventil z, die Wasserzufuhr zum Speicher, so daß dort der Druck steigt. Das Ventil z öffnet infolge der Hauptanregung aus dein Speicher die Dampfzufuhr zur Kondensationsstufe s., und der Regler m drosselt bei unverändertem Kraftbedarf die Frischdampfzufuhr zur Hochdruckstufe s1. Das Ventil p in der Speicherladeleitung schließt. Erst wenn das bestimmte Druckverhältnis zwischen Speicher und Frischdampfnetz oder Kessel hergestellt ist, tritt die normale Einstellung des Ventils z wieder ein, bei der der Fliehkraftregler na die Dampfzufuhr zur Maschine regelt. Bei einem starken Kraftbedarf öffnet das Ventil z unter allen Umständen infolge der Grenzanregung aus dem Frischdampfnetz, damit die benötigte Leistung sichergestellt ist.
  • Abb. 9. Die Regeleinrichtung z ist in der Speicherladeleitung angeordnet. Sie wird normalerweise vom Druck oder von der Temperatur im Speicher beeinflußt, dem das Ventil v Wasser in Abhängigkeit vom Druck im Kessel oder im Frischdampfnetz zuführt. Wenn der Druck im Frischdampfnetz die untere zulässige Grenze erreicht, schließt das Ventil z, damit der Dampfbedarf für die Krafterzeugung und den Verbraucher h sichergestellt ist. Das Netz hl wird ausschließlich aus dem Speicher mit Dampf versorgt.
  • Abb. io. Der Frischdampf strömt zunächst durch die Vorschaltmaschine s1, von dort zur Kondensationsmaschine s2 und in das Niederdrucknetz la. Der überschüssige Abdampf wird im Speicher niedergeschlagen. Das Ventil z ist in der Entnahmeleitung der Maschine angeordnet und erhält seine Hauptanregung vom Druck oder der Temperatur im Speicher, dem Wasser nach Maßgabe des Druckes im Frischdampfnetz zufließt. Bei steigendem Kraftbedarf vergrößert der Fliehkraftregler n. die Dampfzufuhr zur Kondensationsmaschine s2 und das Ventil p infolge des sinkenden Gegendruckes der Vorschaltmaschine s1 die Frischdampfzufuhr. Das Ventil z drosselt die Dampfzufuhr zum Netz lt, an das der Speicher nun Dampf abgibt. Die Grenzanregung aus dem Frischdampfnetz schließt das Ventil z völlig, wenn dort der Druck die bestimmte untere Grenze erreicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dampfanlage mit schwankender Belastung und Wärmespeicher, dem Überschußdampf zugeführt und warmes Wasser zum Speisen des Kessels entnommen wird, indem eine Regelvorrichtung zwischen Kessel und Speicher geschall#et ist, und bei der der übernormale Dampfbedarf der Verbraucher durch Dampfentnahme aus dem Speicher gedeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel gleichmäßig mit dem warmen Speicherwasser gespeist wird, also eine gleichmäßige Dampferzeugung hat, daß die zwischen Kessel und Speicher angeordnete Regeleinrichtung (z) in Abhängigkeit vom Frischdampfdruck den überschüssigen Frischdampf in den Speicher strömen läßt und gleichzeitig die Kaltwasserzufuhr zum Speicher entsprechend der im Speicher überschüssigen Dampfmenge geregelt wird. z. Dampfanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung (z) vom Druck im Frischdampfnetz oder im Kessel und durch einen Grenzimpuls vom Druck oder der Temperatur im Speicher beeinflußt und die Wasserzuführung zum Speicher in Abhängigkeit vom Druck oder der Temperatur im Speicher geregelt wird (z. B. Abb. i). 3. Dampfanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung (z) 'vom Druck oder von der Temperatur im Speicher und durch einen Grenzimpuls vom Druck im Frischdampfnetz oder im Kessel beeinflußt und die Wasserzuführung zum Speicher in Abhängigkeit vom Druck im Frischdampfnetz oder im Kessel geregelt wird (z. B. Abb. 3). 4. Dampfanlage nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung (z) im Dampfnetz vor einer Dampf in den Speicher abgebenden Maschine angeordnet ist (z. B. in Abb. q. und 6). 5. Dampfanlage nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, da die Regelvorrichtung (z) zwischen zwei StLtfen einer - Anzapfmaschine angeordnet ist (Abb. 7 und 8).
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