DE564380C - Overflow measuring vessel - Google Patents

Description

Überlaufmeßgefäß Durch Anspruch " des Patents .1o4 515 ist eine Einrichtung an U berlaufmeßgefäßen geschützt, «-elche im wesentlichen darin besteht, daß das zur Abführung der Luft und der überschüssigen Flüssigkeit dienende Rohr (Überlaufrohr) in einer über dein Meßgefäß angeordneten Hilfskammer mündet, die mit dem Meßgefäß durch eine enge, nicht absperrbare Öffnung und eine weite, mit Hilfe von durch die Flüssigkeit zu schließenden Ventilen absperrbare Öffnung verbunden ist. Diese Einrichtung hat den Zweck, daß im Augenblick des Schließens der Ventile eine starke Drosselung und damit eine Druckstauung eintritt, die sich durch beträchtliche Erschwerung des Pumpenantriebes bemerkbar macht und so der Bedienungsperson anzeigt, daß der Füllvorgang nahezu beendet ist. Sie hat aber andererseits den Nachteil, daß die Feststellung, ob das Meßgefäß bis zur vorgeschriebenen Höhe gefüllt ist, nur durch Beobachtung des Überlaufes geschehen kann. Die Bedienungsperson muß nämlich, nachdem die Drosselung eingetreten ist, noch so lange pumpen, bis die durch die kleinen, unv erschließbarer Öffnungen in die Hilfskammer übertretende Flüssigkeit den Rand des Überlaufrohres in dieser Kammer erreicht hat. Diese restliche Füllung des Gefäßes ist verhältnismäßig schwierig und zeitraubend, und zwar liegt dies nicht nur daran, daß nach dem Ab-#Zclrluß der weiteren Verbindungsöffnungen die Pumpe sehr schwer geht, sondern vor allem auch daran, daß die durch die engen Öffnungen getriebene Flüssigkeit stark sprudelt, so daß man stets mehrere kleine Pumpenhübe ausführen und nach jedem Pumpenstoß abwarten maß, bis die Flüssigkeit sich beruhigt hat, ehe man die Lagedes Flüssigkeitsspiegels zum I., berlaufrand ordnungsmäßig feststellen kann. Für Meßvorrichtungen mit selbsttätiger Umschaltung des Füll- und Zapfhahnes in Abhängigkeit von der beendeten Füllung des Meßgefäßes ist diese Vorrichtung ungeeignet.Overflow measuring vessel By claim "of patent .1o4 515 is a device protected by overflow measuring vessels, "which essentially consists in the fact that the pipe used to discharge the air and excess liquid (overflow pipe) opens into an auxiliary chamber arranged over your measuring vessel, which with the measuring vessel through a narrow, non-lockable opening and a wide one, with the help of through the Liquid to be closed valves closable opening is connected. This facility The purpose of this is that at the moment the valves are closed, there is a strong throttling and thus a pressure build-up occurs, which is caused by considerable aggravation of the Makes pump drive noticeable and thus indicates to the operator that the filling process is almost finished. On the other hand, it has the disadvantage that the finding whether the measuring vessel is filled to the prescribed level, only by observation of overflow can happen. Namely, the operator must after the throttling has entered, continue to pump until the through the small, inaccessible Openings in the auxiliary chamber overflowing liquid the edge of the overflow pipe has reached in this chamber. This remaining filling of the vessel is proportionate difficult and time-consuming, and this is not only due to the fact that after the closure the other connection openings the pump goes very difficult, but above all also from the fact that the liquid driven through the narrow openings gushes strongly, so that you always perform several small pump strokes and wait after each pump stroke measured until the liquid has settled before checking the position of the liquid level to the I., overflow edge can properly determine. For measuring devices with automatic Switchover of the filling and tap depending on the completed filling of the This device is unsuitable for the measuring vessel.

Die Erfindung betrifft eine Verbesserung dieser L. berlaufanordnung und besteht darin, daß die :Mündung des zur Luft- und Flüssigkeitsabführung dienenden Rohres nahe am Boden der über dem Meßgefäß liegenden Hilfskammer angeordnet ist, und daß sowohl an die engen, nicht absperrbaren Öffnungen als auch an die weiten, absperrbaren Öffnungen des die Hilfskammer vom Meßgefäß trennenden Bodens Rohre sich anschließen, die bis über die Mündung des Luft- und Flüssigkeitsabführungsrohres in der Meßkammer hochgeführt sind. Bei dieser neuen Einrichtung bildet die Hilfskammer keinen Teil des Meßraumes mehr, sondern der Meßraum ist nach oben durch den Boden der Hilfskammer begrenzt, so daß der Eichstrich sich in Höhe der Sitze der Absperrventile für die weiten Öffnungen befindet. Das hat zur Folge, daß die durch den Abschluß der weiten Durchlaßöffnungen bewirkte plötzliche und starke Drosselung im gleichen Augenblick eintritt, wo die Flüssigkeit den Eichstrich erreicht hat. Die mit der Drosselung verbundene Druckstauung zeigt deshalb unmittelbar die Beendigung des Füllvorganges an, so daß das umständliche und schwierige Nachpumpen und die Beobachtung des Flüssigkeitsspiegels fortfallen. Die genaue Füllung des Meßgefäßes ist also in kürzerer Zeit und ohne Schwierigkeiten zu erreichen. Daneben besteht noch der Vorteil, daß die Hilfskammer nicht mehr als Glasgefäß ausgebildet zu werden braucht. Weiterhin ist die neue Einrichtung dadurch, daß die Drosselung genau im Augenblick der Vollfüllung des Meßgefäßes eintritt, für Meß- und Zapfvorrichtungen mit selbsttätiger Umschaltung des Füll- und Zapfhahnes geeignet und gewährleistet hier ebenfalls eine genaue Füllung des Meßgefäßes.The invention relates to an improvement of this L. overflow arrangement and consists in that: the mouth of the air and liquid discharge Tube is arranged close to the bottom of the auxiliary chamber lying above the measuring vessel, and that both the narrow, non-lockable openings and the wide, closable openings in the bottom separating the auxiliary chamber from the measuring vessel connect up to the mouth of the air and liquid discharge pipe are raised in the measuring chamber. In this new facility, the auxiliary chamber forms no longer part of the measuring space, but the measuring space is up through the floor the auxiliary chamber so that the calibration line is level with the seats of the shut-off valves for the wide openings. That has to Consequence that through the closure of the wide passage openings caused sudden and severe throttling occurs at the same moment when the liquid has reached the calibration mark. The pressure build-up associated with the throttling therefore shows the termination immediately of the filling process, so that the cumbersome and difficult pumping and the Discontinue observation of the liquid level. The exact filling of the measuring vessel can therefore be reached in less time and without difficulty. There is also nor the advantage that the auxiliary chamber no longer has to be designed as a glass vessel needs. Furthermore, the new device is characterized in that the throttling is exactly in Moment of full filling of the measuring vessel occurs, for measuring and dispensing devices suitable and guaranteed with automatic switching of the filling and tap here also an exact filling of the measuring vessel.

Es sind bereits Überlaufmeßgefäße mit am oberen Ende angeordneter Drosselvorrichtung bekannt, bei welchen die Drosselvorrichtung ausschließlich aus einem Bündel von engen und dauernd offenen Röhrchen bestehen, die in einer über dem Meßgefäß angeordneten, die Mündung des Überlaufrohres enthaltenden Kammer bis über die Mündung dieses Rohres hochgeführt sind. Hier ist zwar schon erreicht, daß die Drosselung im Augenblick der Vollfüllung des Meßgefäßes eintritt. Die Drosselung wird aber hier nicht durch Absperren eines Teiles der Röhrchen, sondern lediglich dadurch erreicht, daß nach beendeter Füllung des Meßgefäßes an Stelle von Luft Flüssigkeit durch die Röhrchen hindurchgeht. Man kann zwar bei dieser Einrichtung die Röhrchen so eng machen, daß eine starke Drosselung und damit eine zur Anzeige der beendeten Füllung geeignete Druckstauung eintritt. Dann wirken die Röhrchen aber auch drosselnd auf die Luft, so daß diese nicht nur die Füllung des Meßgefäßes erschwert und-verzögert, sondern vor allem auch die Entleerung des Meßgefäßes ganz erheblich verlangsamtwird. Demgegenüber hat die Einrichtung nach der Erfindung wegen der Anordnung von weiten, absperrbaren Öffnungen den Vorteil, daß lediglich der Durchgang der Flüssigkeit gedrosselt wird, während eine Drosselung der Luft nicht stattfindet, da für den Durchgang der Luft neben den engen auch die weiten Öffnungen zur Verfügung stehen. Es wird deshalb die erwünschte starke Drosselung am Ende des Füllvorganges erreicht, ohne daß die Füllung des Meßgefäßes erschwert und verzögert oder die Entleerung des Gefäßes verlangsamt wird.There are already overflow measuring vessels with arranged at the upper end Throttle device known, in which the throttle device exclusively consist of a bundle of narrow and continuously open tubes, which are in an about the measuring vessel arranged, the mouth of the overflow pipe containing chamber to are brought up over the mouth of this pipe. That has already been achieved here the throttling occurs when the measuring vessel is full. The throttling However, this is not done by shutting off part of the tube, but only achieved in that when the measuring vessel has been filled with liquid instead of air passes through the tubes. You can use the tubes with this device make so tight that a strong throttling and thus one to display the finished Suitable pressure accumulation occurs. But then the tubes also have a throttling effect on the air, so that it not only complicates and delays the filling of the measuring vessel, but above all the emptying of the measuring vessel is slowed down considerably. In contrast, the device according to the invention has because of the arrangement from far, closable openings have the advantage that only the passage of the liquid is throttled, while a throttling of the air does not take place, as for the Passage of the air in addition to the narrow also the wide openings are available. The desired strong throttling is therefore achieved at the end of the filling process, without complicating and delaying the filling of the measuring vessel or the emptying of the vessel is slowed down.

Durch ein älteres Patent ist bereits eine Drosselvorrichtung an Überlaufmeßgefäßen geschützt, bei welcher zwischen der im Meßgefäß in Höhe des Eichstriches liegenden Mündung des Überlaufrohres und einem in das Meßgefäß eingesetzten Drosselkörper ein enger, dauernd offener Ringspalt vorgesehen ist, während der Drosselkörper gleichzeitig Luftdurchlaßöffnungen von verhältnismäßig großer lichter Weite enthält, die mit durch die Flüssigkeit zu verschließenden Ventilen versehen sind. Diese Einrichtung dient dem gleichen Zweck wie der Erfindungsgegenstand. Sie ist aber einerseits wegen der Einführung des Überlaufrohres in den Meßraum sowie wegen der Notwendigkeit, den Drosselkörper gegenüber der Mündung des Überlaufrohres einstellbar zu machen, in der baulichen Ausführung verwickelter als der Erfindungsgegenstand. Außerdem ist die richtige Einstellung des engen Überlaufspalts, wovon die ordnungsmäßige Wirkungsweise abhängt, nicht einfach.An older patent already has a throttle device on overflow measuring vessels protected, in which between the lying in the measuring vessel at the level of the calibration mark Mouth of the overflow pipe and a throttle body inserted into the measuring vessel a narrow, permanently open annular gap is provided, while the throttle body is at the same time Contains air passage openings of relatively large clear width, which with are provided by the liquid to be closed valves. This facility serves the same purpose as the subject of the invention. But on the one hand it is because of the introduction of the overflow pipe into the measuring room and because of the need to to make the throttle body adjustable in relation to the mouth of the overflow pipe, more involved in the construction than the subject of the invention. aside from that is the correct setting of the narrow overflow gap, of which the correct one Effectiveness depends, not easy.

Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigen Fig. r einen senkrechten Schnitt durch den oberen Teil eines Meßgefäßes nach der gebrochenen Linie i-i der Fig. a, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Hilfskammer bei abgenommenem Deckel.The drawing illustrates an embodiment of the subject matter of the invention, namely, Fig. R shows a vertical section through the upper part of a measuring vessel according to the broken line i-i of Fig. a, Fig. 2 is a plan view of the auxiliary chamber with the cover removed.

Über dem Meßgefäß a ist, wie bekannt, eine Hilfskammer b angeordnet, in welcher bei d das zur Abführung der Luft und der überschüssigen Flüssigkeit dienende Rohr c mündet. In dem die Hilfskammer b vom Meßgefäß a trennenden Zwische,nboden f sind drei senkrechte Bohrungen g, h, h' vorgesehen, welche die Kammer mit dem Meßgefäß verbinden. Von diesen Bohrungen ist die eine, g, besonders eng gehalten und nicht absperrbar. Die beiden anderen Bohrungen h haben dagegen eine größere lichte Weite und besitzen' am unteren Ende je ein beispielsweise aus einer Kugel i bestehendes Absperrventil, das durch die Flüssigkeit geschlossen wird, wenn diese den Zwischenboden f erreicht. An den oberen Enden der drei Bohrungen ä, h, li schließen sich, im Zwischenboden f abgedichtet, befestigte oder mit diesem Boden ein Stück bildende kleine Röhrchen k, na an, die bis über die Mündung des Überlaufrohres c in der Hilfskammer b hochgeführt sind. Infolge der Anordnung dieser Röhrchen kann die in die Hilfskammer b gelangte Flüssigkeit nicht mehr in das Meßgefäß zurückfließen, vielmehr wird sie vollständig durch das Überlaufrohr c abgeführt, dessen Mündung d zu diesem Zweck in Höhe der Oberkante des Zwischenbodens f liegt. Der Meßraum reicht alsb nicht mehr in die Hilfskammer b hinein, sondern er wird durch den Zwischenboden f begrenzt, so daß der Eichstrich sich bei o-o befindet.As is known, an auxiliary chamber b is arranged above the measuring vessel a, into which the pipe c serving to discharge the air and the excess liquid opens at d. In the intermediate bottom f separating the auxiliary chamber b from the measuring vessel a, three vertical bores g, h, h 'are provided which connect the chamber to the measuring vessel. One of these holes, g, is kept particularly narrow and cannot be shut off. The other two bores h, on the other hand, have a larger clear width and each have a shut-off valve, for example consisting of a ball i, at the lower end, which is closed by the liquid when it reaches the intermediate floor f. At the upper ends of the three bores ä, h, li, small tubes k, na , which are sealed in the intermediate floor f, fastened or form a piece with this floor, are led up to the mouth of the overflow pipe c in the auxiliary chamber b. As a result of the arrangement of these small tubes, the liquid that has entered the auxiliary chamber b can no longer flow back into the measuring vessel, rather it is completely discharged through the overflow tube c, the mouth d of which is at the level of the upper edge of the intermediate floor f for this purpose. As a result, the measuring space no longer extends into the auxiliary chamber b, but is delimited by the intermediate floor f, so that the calibration mark is at oo.

Bei der Füllung des Meßgefäßes a kann die Luft aus diesem Gefäß sowohl durch die enge Bohrung g als auch durch die geöffneten Ventile und die weiten Bohrungen h entweichen, so daß der Flüssigkeitseintritt in das Meßgefäß durch die zti verdrängende Luft nicht gehemmt wird. Sobald das Meßgefäß bis zum Eichstrich o-o gefüllt ist, sind die weiten Bohrungen lt durch die von der Flüssigkeit angehobenen Ventile i abgeschlossen, so daß für den Auslaß der etwa im Überschuß geförderten Flüssigkeit nur noch die enge Bohrung g zur Verfügung steht. Es tritt also im Augenblick der beendeten Füllung des Meßgefäßes eine plötzliche und starke Hemmung in der Flüssigkeitsbewegung ein, welche den Gang der Pumpe erschwert und dadurch der Bedienungsperson anzeigt, daß das Meßgefäß vollständig gefüllt ist. Bei der nun stattfindenden Entleerung des Meßgefäßes a öffnen sich die Ventile i. wieder, so daß die Luft ungehinderten Zutritt zum Meßgefäß hat, also der Entleerungsvorgang schnell vor sich gehen kann.When filling the measuring vessel a, the air can escape from this vessel both through the narrow bore g and through the open valves and the wide bores h, so that the entry of liquid into the measuring vessel is not inhibited by the zti displacing air. As soon as the measuring vessel is filled up to the calibration mark oo, the wide bores lt are closed by the valves i raised by the liquid, so that only the narrow bore g is available for the outlet of the liquid which is conveyed in excess. At the moment when the measuring vessel is completely filled, there is a sudden and strong inhibition in the movement of the liquid, which makes it difficult for the pump to operate and thereby indicates to the operator that the measuring vessel is completely full. When the measuring vessel a is emptied, the valves i open. again, so that the air has unimpeded access to the measuring vessel, so that the emptying process can take place quickly.

Die in der engen Bohrung' und dem daran sich anschließenden engen Röhrchen k befindliche Flüssigkeit fließt natürlich durch das Meßgefäß ab. Diese Flüssigkeitsmenge ist aber so außerordentlich gering, daß sie die vorgeschriebene Meßgenauigkeit nicht beeinträchtigt. Die weiten Bohrungen la enthalten dagegen keine Flüssigkeit, da sie beim Füllvorgang abgeschlossen werden, bevor die Flüssigkeit Gelegenheit haben könnte, in die Bohrungen einzutreten.The one in the narrow hole 'and the narrow one adjoining it Liquid in the tube k naturally flows off through the measuring vessel. These The amount of liquid is so extremely small that it is the prescribed one Measurement accuracy not affected. The wide bores la, on the other hand, do not contain any Liquid, as they are completed during the filling process before the liquid Opportunity to enter the wells.

Die neue Drosselvorrichtung ist mit Vorteil bei solchen Zapfvorrichtungen verwendbar, bei welchen die am Ende des Füllvorganges infolge der Drosselung auftretende Drucksteigerung zur Auslösung irgendwelcher Vorgänge, z. B. zum Ausrücken einer Verblockungsvorrichtung für den Füll- undZapfhahn oder zurEinleitung einer selbsttätigen Verstellung dieses Hahnes, benutzt werden soll.The new throttle device is advantageous in such dispensing devices can be used, in which the occurring at the end of the filling process as a result of the throttling Increase in pressure to trigger any processes, e.g. B. to disengage a Blocking device for the filling and tap or for initiating an automatic Adjustment of this cock should be used.

Claims (1)

PATrNTANSPRUCH Überlaufmeßgefäß nach Patent ,fo,f 5z5, bei dem das zur Abführung der Luft und der überschüssigen Flüssigkeit dienende Rohr in einer über dem Meßgefäß angeordneten Hilfskammer mündet, die mit dem Gießgefäß durch eine enge, nicht absperrbare Öffnung und eine weite, mit Hilfe von durch die Flüssigkeit zu schließenden Ventilen absperrbare Öffnung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (d) des Luft- und Überlaufrohres (c) in Höhe des Bodens der Hilfskammer (b) angeordnet ist und sowohl an die engen, nicht absperrbaren Öffnungen (g) als auch an die weiten, absperrbaren Öffnungen (k) Rohre (k, in) sich anschließen, welche in der Hilfskammer (b) bis über die Mündung (d) des Überlaufrohres (c) hochgeführt sind.PATRNT CLAIM Overflow measuring vessel according to patent, fo, f 5z5, in which the pipe used to discharge the air and excess liquid opens into an auxiliary chamber arranged above the measuring vessel, which with the pouring vessel through a narrow, non-closable opening and a wide one, with the help of opening closable by the valves to be closed by the liquid is connected, characterized in that the mouth (d) of the air and overflow pipe (c) is arranged at the level of the bottom of the auxiliary chamber (b) and is connected to both the narrow, non-closable openings (g ) as well as to the wide, lockable openings (k) pipes (k, in) which are led up in the auxiliary chamber (b) up to the mouth (d) of the overflow pipe (c).