DE556224C - Captive bolt device - Google Patents

Description

Bolzenschußvorrichtung Bei den bekannten Bolzenschußvorrichtungen zur Schlachtv iehbetäubung wurden stets Patronen mit vorspringendem Rand benützt. Die Entfernung der abgefeuerten Patronenhülsen erfolgte meist durch einen besonderen Auszieher, welcher hinter dem vorstehenden Patronenrand eingriff. Es sind aber auch Vorrichtungen bekannt, bei denen die abgefeuerte Patrone aus ihrem Lager durch den Gasdruck selbst herausgeworfen wird.Nail gun in the known nail gun cartridges with a protruding rim were always used to stunning slaughter cattle. The fired cartridge cases were usually removed by a special one Extractor that engaged behind the protruding edge of the cartridge. But there are too Devices known in which the fired cartridge from its storage by the Gas pressure itself is thrown out.

Im ersteren Falle wird eine teuere Bauart notwendig; im zweiten Falle werden die Patronenhülsen durch den Gasdruck zerstört und teilweise in viele Stücke zerrissen, so daß Störungen in der Funktion der Vorrichtung eintreten können.In the former case, an expensive design is necessary; in the second case the cartridge cases are destroyed by the gas pressure and sometimes into many pieces torn, so that disturbances in the function of the device can occur.

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bolzenschußvorrichtung, die für Patronen ohne vorstehenden Auszieherrand bestimmt sind. Das wesentlich Neue bei der Vorrichtung nach der Erfindung besteht zunächst in einer besonderen Ausbildung des Patronenlagers, in welchem die Patrone beim Schuß Aufnahme findet. Bei bekannten Bolzenschußvorrichtungen und auch bei sämtlichen bekannten Schußwaffen sind die unter dem Druck der Pulvergase dehnungsfähigen Teile der Patronenhülse in einem einheitlichen Patronenlager untergebracht. Bei der Bolzenschußvorrichtung nach der Erfindung dagegen wird der vordere Teil der Patronenhülse mindestens auf eine Länge, die zur guten Liderung gegen Austritt der Pulvergase erforderlich ist, in einer Bohrung des Hauptteiles der Schußvorrichtung aufgenommen. Der hintere Teil der Patronenhülse dagegen ruht in einer Bohrung des Verschlußteiles der Bolzenschußvorrichtung. Auch bei den bekannten Schußvorrichtungen und Schußwaffen tritt häufig der Boden bzw. der vorstehende Bodenrand in eine Versenkung in der Stoßfläche des Verschlußteiles. Es ist aber zu beachten, daß dieser Boden bzw. Bodenrand durch seine große Festigkeit eine Dehnung durch den Druck der Pulvergase nicht erfährt. Bei der neuen Schußvorrichtung jedoch ist der hintere Teil der Patronenhülse auf eine solche Länge im Verschlußstück gelagert, daß noch Wandungsteile der Patronenhülse im Verschlußstück liegen, die durch den Druck der Pulvergase bei nicht eng anliegender Wandung des Patronenlagers eine Ausdehnung erfahren können. Hier setzt nun ein zweiter Hauptgedanke der Erfindung ein, indem nämlich die Dehnung dieses im Verschlußstück gelagerten Wandungsteiles der Hülse dazu benützt wird, um eine Reibungsverbindung oder auch eine direkte starre Verbindung mit der im Verschlußstück vorgesehenen Patronenlagerwandung herzustellen, welche es ermöglicht, die Patronenhülse beim Öffnen des Verschlußstückes aus dem vorderen Hauptteil der Vorrichtung herauszuziehen ohne Anwendung einer besonderen Auszieherkralle. Das Entfernen der Hülse aus dem Verschlußstück kann dann gemäß der Erfindung durch Vorwärtsdrücken des besonders ausgebildeten und angeordneten Schlagbolzens geschehen.The invention relates to a nail gun that for Cartridges without a protruding extractor edge are intended. The essentially new thing about the device according to the invention consists first of all in a special training the chamber in which the cartridge is received when fired. At acquaintances Nail guns and all known firearms are those Parts of the cartridge case expandable under the pressure of the powder gases in one housed uniform cartridge chamber. In the nail gun according to the Invention, however, the front part of the cartridge case is at least to a length which is necessary for a good countermeasure against the escape of powder gases, in one Bore of the main part of the firing device added. The rear part of the cartridge case on the other hand rests in a bore of the closure part of the nail gun. Even With the known firing devices and firearms, the ground or the protruding bottom edge in a recess in the abutment surface of the closure part. It should be noted, however, that this floor or floor edge due to its great strength does not experience expansion due to the pressure of the powder gases. With the new firing device however, the rear part of the cartridge case is in the breech piece for such a length stored that wall parts of the cartridge case are still in the breech block that due to the pressure of the powder gases when the wall of the cartridge chamber is not tightly fitting can experience an expansion. A second main idea of the invention now sets in here a, by namely the expansion of this wall part mounted in the closure piece the sleeve is used to create a friction connection or a direct rigid connection Establish a connection with the cartridge chamber wall provided in the breech block, which makes it possible to remove the cartridge case when opening the breech block from the the front main part of the device can be pulled out without the use of any special Extractor claw. The removal of the sleeve from the closure piece can then be carried out according to the invention Push the specially trained and arranged firing pin forward.

Bei der Vorrichtung nach der Erfindung tritt also durch Fortfallen der bisher erforderlichen empfindlichen Auszieherkralle eine grundlegende Vereinfachung ein. Andererseits werden aber die Nachteile des Auswerfens der Patronenhülse durch die Explosion der Pulvergase, wobei gewöhnlich Zerstörung der Hülse erfolgt, absolut vermieden.In the device according to the invention, therefore, occurs by omission the previously required sensitive extractor claw a fundamental simplification a. On the other hand, however, the disadvantages of ejecting the cartridge case the explosion of the powder gases, which usually results in destruction of the case, is absolute avoided.

Die Vorrichtung nach der Erfindung ist in verschiedenen Ausführungsformen in den Fig. i bis 3 dargestellt. Es zeigt: Fig. i eine Ausführung der Bolzenschußvorrichtung im Längsschnitt, Fig.2 eine weitere Ausführung ebenfalls im Längsschnitt, Fig. 3 das Versehlußstück der Vorrichtung nach Fig. i im Längsschnitt, wobei der Schlagbolzen die zum Auswerfen der abgefeuerten Patrone erforderliche Stellung einnimmt.The device according to the invention is in various embodiments shown in Figs. It shows: FIG. 1 an embodiment of the nail gun in longitudinal section, FIG. 2 a further embodiment also in longitudinal section, FIG. 3 the Versehlußstück the device according to Fig. i in longitudinal section, with the firing pin assumes the position required to eject the fired cartridge.

Nach Fig. i ist in dem Hauptteil a der Vorrichtung ein Schußbolzen b geführt, welcher bei Entzündung der Patrone c durch den Gasdruck nach vorn geschleudert wird und in den Schädel des zu betäubenden Tieres eindringt. Als Patrone c ist hier eine Ausführung dargestellt, bei welcher der Zündsatz auf dem Boden der Patronenhülse aufgepreßt und die Treibladung ringförmig angeordnet ist, derart, daß ein Ansatz des Schußbolzens b sich durch den Hohlraum der Treibladung hindurch direkt gegen die Zündladung anlegen und als Widerlager für den Schlag des Schlagbolzens f dienen kann, welcher die Zündung bewirkt. Es ist aber keine Bedingung, daß gerade eine Patrone der dargestellten Art verwendet wird. Es könnte auch eine Patrone ohne vorspringenden Auszieherrand mit im Boden der Patrone in bekannter Weise besonders eingesetztem Zündhütchen benützt und die Abstützung des Schlagbolzens dadurch geschaffen werden, daß im vorderen Teil des Patronenlagers ein Absatz eingerichtet wird, gegen den sich die Mündung der Patronenhülse abstützt. In diesem Falle würde der Dornansatz am Schußbolzen b und auch die ringförmig angeordnete Treibladung in Wegfall kommen. Da derartige Ausbildungen bekannter Art dem Fachmann ohne weiteres geläufig sind, wird von einer Darstellung und Beschreibung Abstand genommen.According to Fig. I, a firing pin is in the main part a of the device b, which, when the cartridge c ignited, was thrown forward by the gas pressure and penetrates the skull of the animal to be anesthetized. As cartridge c is here an embodiment shown in which the primer on the bottom of the cartridge case pressed on and the propellant charge is arranged in a ring, such that an approach of the firing pin b directly against it through the cavity of the propellant charge Put on the ignition charge and serve as an abutment for the strike of the firing pin f which causes the ignition. But it is not a requirement that just one Cartridge of the type shown is used. It could also be a cartridge without a protruding one Extractor edge with specially used in the bottom of the cartridge in a known manner Primer is used and the firing pin is supported by it, that a paragraph is set up in the front part of the chamber against the the muzzle of the cartridge case is supported. In this case the thorn approach would on the firing pin b and also the ring-shaped propellant charge are omitted. Since such designs of a known type are readily familiar to the person skilled in the art, is not represented or described.

Die Patrone c ist mit dem hinteren, jedoch unter dem Druck der Explosionsgase noch ausdehnungsfähigen Mantelteil in einer Aushöhlung des Verschlußstückes d gelagert. Dieses Verschlußstück ist mit dem Hauptteil a in bekannter Weise abnehmbar, z. B. durch Baj onettverschluß, Verschraubung o. dgl. verbunden.The cartridge c is with the rear, but under the pressure of the explosion gases still expandable jacket part stored in a cavity of the closure piece d. This closure piece is removable with the main part a in a known manner, for. B. connected by bayonet lock, screw connection or the like.

Beim Abfeuern der Patrone durch Vorschnellen des Schlagbolzens f wird durch den Druck der Explosionsgase die Patronenhülse ausgedehnt, legt sich gegen die Wandungen des Patronenlagers an, und der vordere im Hauptteil der Vorrichtung aufgenommene Teil der Patronenhülse bewirkt eine Liderung und Abdichtung, so daß keine Explosionsgase nach hinten bzw. durch die Fuge zwischen Verschlußstück d und Hauptstück a austreten können. Der hintere im Verschlußstück d gelagerte Teil der Patronenhülse dehnt sich ebenfalls aus und legt sich dicht an die umgebende Wandung an. Durch diese Reibungsanlage allein oder auch durch Anwendung besonderer Mittel, die nicht Gegenstand der Erfindung sind und daher hier nicht näher beschrieben werden sollen, wird eine Verbindung zwischen diesem hinteren Teil der Patronenhülse und dem umgebenden Verschlußstück d geschaffen, welche genügt, um auf alle Fälle beim Öffnen des Verschlußstückes die abgefeuerte Patronenhülse aus dem Hauptteil der Vorrichtung herauszuziehen, derart, daß die abgefeuerte Hülse nach Öffnen des Verschlusses zunächst noch im Verschluß steckenbleibt. Durch nachheriges Vorwärtsstoßen des Schlagbolzens f kann alsdann die Hülse aus dem Verschlußstück ebenfalls ausgeworfen werden. Das Vorschnellen des Schlagbolzens f (Fig. i) bzw. q (Fig. 2) kann in üblicher Weise durch eine Feder h (Fig. i) bewirkt werden. Es wäre aber auch möglich, das Abfeuern durch direkten Schlag auf das äußere Schlagbolzenende von Hand oder mit einem Hammer o. dgl. in ebenfalls bekannter Art zu bewirken. Eine lose Scheibe g (Fig. i) begrenzt den Hub der Schlagbolzenfeder h, und eine vor dem Bund des Schlagbolzens angeordnete Pufferfeder drückt den Schlagbolzen nach dem Abfeuern und Ausstoßen wieder nach hinten, so daß die neue Patrone ungehindert wieder eingeführt werden kann.When the cartridge is fired by jolting the firing pin f, the cartridge case is expanded by the pressure of the explosive gases, rests against the walls of the cartridge chamber, and the front part of the cartridge case accommodated in the main part of the device causes a lid and seal so that no explosion gases follow can emerge at the rear or through the joint between the closure piece d and the main piece a. The rear part of the cartridge case mounted in the breech block d also expands and rests tightly against the surrounding wall. By this friction system alone or by using special means that are not the subject of the invention and are therefore not to be described in more detail here, a connection between this rear part of the cartridge case and the surrounding closure piece d is created, which is sufficient in any case when Opening the breech block to pull the fired cartridge case out of the main part of the device in such a way that the fired case initially remains stuck in the breech block after opening the breech block. By subsequently pushing the firing pin f forward, the sleeve can then also be ejected from the breech block. The rushing of the firing pin f (Fig. I) or q (Fig. 2) can be brought about in the usual way by a spring h (Fig. I). However, it would also be possible to effect the firing by direct impact on the outer end of the firing pin by hand or with a hammer or the like, likewise in a known manner. A loose disk g (Fig. I) limits the stroke of the firing pin spring h, and a buffer spring arranged in front of the collar of the firing pin pushes the firing pin backwards after firing and ejection, so that the new cartridge can be reinserted without hindrance.

Fig.2 stellt eine etwas geänderte Ausführungsform dar. Auch hier- ist eine Patrone mit im wesentlichen zylindrischer Form ohne vorspringenden Rand mit ringförmig angeordneter Treibladung benützt. Der sich durch den Hohlraum der Treibladung gegen den Zündsatz als Widerlager für die Zündung anlegende Dorn i ist aber hier nicht direkt am Schußbolzen angebracht, sondern an einer festen Zwischenwand k, welche mit Bohrungen L versehen ist zum Durchtritt der Explosionsgase. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Endstellung des Schußbolzens keinen Einfluß hat auf die Sicherheit der Entzündung der Patrone.Fig.2 shows a slightly modified embodiment. is a cartridge of substantially cylindrical shape with no protruding rim used with a ring-shaped propellant charge. Which extends through the cavity of the Propellant charge against the primer as an abutment for the ignition is applied mandrel i but not attached directly to the bolt, but to a solid partition k, which is provided with holes L for the passage of the explosion gases. These Arrangement has the advantage that the final position of the bolt does not affect the safety of ignition of the cartridge.

An Stelle des Schlagbolzens f (Fig. i) ist hier beispielsweise ein Schlagstück m vorgesehen, welches an der Fläche st des Verschlußstückes o eine feste Widerlage findet, jedoch nach Abfeuern der Patrone gegen den Druck der Pufferfeder p zwecks Auswerfens der Hülse nach vorn bewegt werden kann.Instead of the firing pin f (FIG. I) there is, for example, a Striker m provided, which on the surface st of the breech block o a solid Opposition takes place, however, after the cartridge has been fired against the pressure of the buffer spring p can be moved forward to eject the sleeve.

Ein besonderes Schlagstück q oder ein Hahnen o. dgl. kann durch Einwirkung einer Feder oder beliebiger anderer Kraft das Schlagstück m gegen den Patronenboden r vortreiben, wodurch die Entzündung der Patrone erfolgt.A special hammer q or a tap or the like can, by the action of a spring or any other force, propel the hammer m against the cartridge base r , causing the cartridge to ignite.

Um ein sicheres Entfernen der abgefeuerten Hülse aus dem Hauptteil der Vorrichtung zu erzielen, kann die Bohrung e im Hauptteil der Vorrichtung bzw. die Aussparung s in der Zwischenwand (Fig. a) nach hinten schwach konisch erweitert werden. Die Aufnahmehöhlung für die Patrone im Verschlußstück d wird man dagegen zweckmäßig zylindrisch gestalten. Es klemmt sich dann die abgefeuerte Patronenhülse genügend fest im Verschlußstück, ohne aber ein Auswerfen unzulässig zu erschweren.To safely remove the fired case from the main body To achieve the device, the bore e in the main part of the device or the recess s in the partition (Fig. a) widened slightly conically towards the rear will. The receiving cavity for the cartridge in the breech block d is against it make appropriate cylindrical. The fired cartridge case then jams sufficiently tight in the breech block, but without making ejection inadmissibly difficult.

Außer den dargestellten konstruktiven Ausbildungen sind auch noch eine Anzahl gleichwertige Ausbildungen denkbar, insbesondere was die Anordnung der die Entzündung einleitenden Teile anbelangt. Es ist nicht notwendig, daß diese Teile in derselben Zusammenstellung angewandt werden, wie in den Fig. i und 2 dargestellt. Es könnte z. B. auch ein Schlagstück m gemäß Fig. 2 in Verbindung mit einem Schußbolzen b mit Dornansatz verwendet werden, oder umgekehrt ein Schlagbolzen f in Verbindung mit einer gelochten Zwischenwand k mit Dornansatz. Auch ist es natürlich nicht notwendig, daß der Hauptteil a aus einem Stück besteht. Er kann auch aus zweckmäßig zusammengesetzten Teilen hergestellt werden. So kann z. B. auch die Zwischenwand k als besonderer Teil in dem Hauptteil befestigt werden.In addition to the structural training shown, there are also a number of equivalent trainings conceivable, especially as regards the arrangement of the the inflammation-initiating parts are concerned. It is not necessary to have these parts can be used in the same combination as shown in FIGS. It could e.g. B. also a hammer m according to FIG. 2 in connection with a firing pin b can be used with a mandrel attachment, or vice versa, a firing pin f can be used in conjunction with a perforated partition k with a thorn attachment. Of course, it is also not necessary that the main part a consists of one piece. It can also consist of expediently composed Parts are made. So z. B. also the partition k as a special one Part to be attached in the main part.

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: i. Bolzenschußvorrichtung mit die Zündung der Patrone bewirkendem Schlagbolzen und durch die Pulvergase vorgetriebenen Schußbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß die ohne vorstehenden Bodenrand ausgebildete Patronenhülse mit dem vorderen, die Liderung gegen die Pulvergase bewirkenden Teil im Hauptteil der Vorrichtung mit dem hinteren, jedoch ebenfalls unter dem Druck der Pulvergase noch ausdehnungsfähigen Teil im Verschlußstück gelagert ist. z. Bolzenschußvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerlager für die Zündung ein am Schußbolzen oder an einer mit Bohrungen für den Durchtritt der Pulvergase versehenen Zwischenwand angebrachter Dornansatz dient, welcher durch den Hohlraum der ringförmigen Treibladung hindurch bis auf die Innenfläche des Zündmittels oder Patronenbodens reicht. 3. Bolzenschußvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrone in ihrem Lager eine so große Längsverschiebbarkeit besitzt, daß durch den Schlag des Schlagbolzens ein Vortreiben der gesamten Patrone mit dem Zündmittel gegen den als Widerlager dienenden Dornansatz erfolgen kann, derart, daß eine Entzündung möglich ist ohne Formveränderung der den Zündsatz tragenden Teile der Patrone. q.. Bolzenschußvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auswerfen der abgefeuerten Patronenhülse der Schlagbolzen oder das Schlagstück verwendet wird.PATENT CLAIMS: i. Nail gun with the ignition of the cartridge causing firing pin and by the powder gases advanced firing pin, thereby characterized in that the cartridge case formed without a protruding bottom edge with the front part in the main part of the Device with the rear, but still under the pressure of the powder gases expandable part is stored in the closure piece. z. Nail gun according to claim i, characterized in that as an abutment for the ignition on the firing pin or on one provided with holes for the passage of the powder gases Intermediate wall attached mandrel attachment is used, which through the cavity of the annular Propellant charge through to the inner surface of the primer or cartridge base enough. 3. Captive bolt device according to claim i, characterized in that the Cartridge in their camp has such a large longitudinal displacement that by the When the firing pin hits, the entire cartridge is propelled with the primer can take place against the thorn approach serving as an abutment, in such a way that inflammation is possible without changing the shape of the parts of the cartridge carrying the primer. q .. Captive bolt device according to claim i, characterized in that for ejection the fired cartridge case the firing pin or hammer is used.