DE537295C - Kegelfeder - Google Patents

Kegelfeder

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DE537295C
DE537295C DEK106156D DEK0106156D DE537295C DE 537295 C DE537295 C DE 537295C DE K106156 D DEK106156 D DE K106156D DE K0106156 D DEK0106156 D DE K0106156D DE 537295 C DE537295 C DE 537295C
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DE
Germany
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spring
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turns
conical spring
abutment
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Expired
Application number
DEK106156D
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English (en)
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Krupp Stahl AG
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Krupp Stahl AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE537295C publication Critical patent/DE537295C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/04Wound springs
    • F16F1/08Wound springs with turns lying in mainly conical surfaces, i.e. characterised by varying diameter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

587295
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der Kegelfeder nach Patent 531 707 und besteht in erster Linie darin, daß die Feder aus einzelnen nach Patent 531 707 hergestellten Windungsgruppen verschiedner Tragkraft besteht, so daß die Windungen jeder Gruppe gleichzeitig und die einzelnen Gruppen als Ganzes nacheinander zur Anlage an das eine Federwiderlager gelangen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt
Abb. ι einen axialen Schnitt der Feder; ferner zeigen in kleinerem Maßstabe
Abb. 2 und 3 das zur Herstellung der Feder bestimmte Stahlband in Seiten- bzw. Oberansicht, während
Abb. 4 das Belastungsdiagramm der Feder wiedergibt.
Die drei innersten Windungen der Feder sind in gleicher Weise wie beim Gegenstand des Hauptpatentes in Abhängigkeit von dem Windungshalbmesser und dem Querschnitt des Federbandes mit einer solchen Steigung gewickelt, daß jeder Punkt (z. B. P) der dem einen Federwiderlager B zugekehrten Fläche des die Feder bildenden Stahlbandes A von diesem Widerlager im unbelasteten Zustande der Feder einen Abstand (ζ. Β. α) besitzt, der gleich ist dem Wege, den dieser Punkt unter der Wirkung einer bestimmten Belastung, die aber geringer ist als die Höchstbelastung der ganzen Feder, zurücklegt. Dies hat zur Folge, daß sämtliche Windungen der durch die drei innersten Windungen gebildeten, mit I bezeichneten Winduugsgruppe beim Erreichen dieser Belastung gleichzeitig zur Anlage an das Widerlager B gelangen. In gleicher Weise sind auch die Windungen der zweiten, mit II bezeichneten und die übrigen Windungen der Feder umfassenden Gruppe so gewickelt, daß sich sämtliche Windungen dieser Gruppe beim Erreichen der Höchstbelastung der Feder gleichzeitig gegen das Widerlager B legen, und zwar entsprechend dem Vorgesagten erst dann, nachdem die Windungen der Gruppe I bereits zur Anlage an das Widerlager B gelangt sind. Die Querschnitte der Windungen sämtlicher Gruppen sind außerdem so bemessen, daß die Querschnitte samtlicher Windungen einer Gruppe beim Zusammendrücken der Feder die gleiche Beanspruchung erfahren. Der Zusammenhang zwischen Last und Federweg ist in Abb. 4 veranschaulicht.
Durch die beschriebene Anordnung wird erreicht, daß die Feder in an sich bekannter Weise dem Zusammendrücken bei Beginn des Hubes nur einen langsam wachsenden Widerstand entgegensetzt, daß aber trotzdem der Werkstoff für die Formänderungsarbeit voll ausgenutzt wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kegelfeder nach Patent 531 707, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder aus einzelnen nach Patent 531 707 "hergestellten Windungsgruppen (I, II) verschiedener Tragkraft besteht, so daß die Windungen jeder Gruppe gleichzeitig und die einzelnen Gruppen als Ganzes nacheinander zur Anlage an das eine Federwiderlager [B) gelangen.
2. Kegelfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte jeder Gruppe so bemessen sind, daß die Querschnitte aller Windungen einer Gruppe' beim Zusammendrücken der Feder die gleiche Beanspruchung erfahren.
") Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Siegfried Gross in Essen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK106156D Kegelfeder Expired DE537295C (de)

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