DE535944C - Vorrichtung zum Einlegen von Pfaendungseisen - Google Patents

Vorrichtung zum Einlegen von Pfaendungseisen

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DE535944C
DE535944C DET35039D DET0035039D DE535944C DE 535944 C DE535944 C DE 535944C DE T35039 D DET35039 D DE T35039D DE T0035039 D DET0035039 D DE T0035039D DE 535944 C DE535944 C DE 535944C
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garnishment
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DET35039D
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D17/00Caps for supporting mine roofs
    • E21D17/02Cantilever extension or similar protecting devices
    • E21D17/03Brackets for roof-supporting bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einlegen von Pfändungseisen Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptpatents 527 388. Nach dem Hauptpatent zeichnet sich die zum Einlegen der Pfändungseisen aus zwei nebeneinanderliegenden, über die Kappe gehängten U-förmig gebogene Bügel mit gleich langen Schenkeln bestehende Vorrichtung dadurch aus, daß sowohl die auf der rechten Seite von der Längsachse der Kappe liegenden Schenkel als auch die auf der linken Seite liegenden, durch je eine ausschwenkbare oder abnehmbare, das Pfändungseisen tragende Lasche miteinander verbunden sind, um einmal das Einlegen der Pfändungseisen von unten zu ermöglichen, um weiter aber auch das Schließen der Laschen von vorn zu ermöglichen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist die aus zwei Hängebügeln bestehende Vorrichtung so ausgebildet, daß die beiden zu einer Vorrichtung gehörigen Bügel in waagerechter Richtung gegeneinander verstellbar sind, so daß auch Pfändungseisen von verschiedener Breite fest und sicher eingelegt werden können, ohne daß ein Kippen der Eisen zu befürchten ist, oder daß besondere Holzkeile zum Festklemmen benötigt werden. Zu diesem Zweck sind die Laschen, auf denen das Pfändungseisen ruht, mit einer beliebigen Anzahl nebeneinanderliegenden Bohrungen versehen, die es ermöglichen, daß die beiden Bügel bei jedem Unterzug, möge er aus Eisenbahnschienen, Grubenschienen, 'f- oder U-Träger oder Kappholz bestehen, seitlich immer fest zur Anlage an diesen gebracht werden kann. Um die Laschen durch die Löcher nicht allzu sehr zu schwächen:, werden diese zweckmäßig in der Höhe versetzt nebeneinander angeordnet.
  • Es ist bekannt, Pfändungseisen mittels zweier Hakenschrauben unter der Kappe aufzuhängen, wobei beide Schrauben durch eine Unterlegslasche miteinander verbunden sind, worauf das Pfändungseisen ruht. Es ist weiter bekannt, die Aufhängehaken als U-förmig gebogene Bügel auszubilden, deren vier Schenkel gleich lang und mit einer beliebigen Anzahl übereinanderliegenden Bohrungen versehen sind zum Umstecken der das Pfändungseisen tragenden, zwischen den Bügelschenkeln liegenden Verbindungslasche. Beide Bügel sind durch eine zwischen den Schenkeln liegende, das Pfändungseisen tragende Lasche miteinander verbunden, indem Bolzen durch die durchlochten Bügelschenkel und durch die durchlochte Verbindungslasche hindurchgesteckt sind.
  • Dem Bekannten gegenüber hat die vorliegende Erfindung den Vorteil, daß ein und dieselbe Vorrichtung für Pfändungseisen aller Formen benutzt werden kann, ohne daß dadurch die Sicherheit und die Brauchbarkeit des Unterzuges in Frage gestellt wird. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß das Pfändungseisen in dem Aufhängebügel fest eingeklemmt liegt, ohne daß besondere Hölzer zwischen Bügel und Pfändungseisen eingetrieben werden müßten. Die # Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung"- eignet sich sowohl für den Eisenausbau als auch für, den Holzausbau.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen: -Abb. i eine Vorderansicht eines Hängehügels, Abb. 2 desgleichen eine Seitenansicht.` - , Der Hängebügel zum Einlegen des Pfänclungseisens a besteht, wie bei dein -Haupt= patent, aus den beiden U-förmig gebogenen, mit Löchern g versehenen Flacheisen b und bi, die durch die lösbaren. oder -ausschwenkbaren Laschen d und d" untereinander verbunden sind. Die Laschen d sind mit einer beliebigen Anzahl nebeneinanderliegender Löcher e versehen, die das Einstellen:dei beiden Bügel in beliebiger waagerechter Weite gegeneinander gestatten. Die Befestigung der Laschend an den Bügeln b geschieht zweckmäßig mittels Schrauben f.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Einlegen von Pfändungseisen nach Patent 527 388, dadurch gekennzeichnet, daß die das Pfändungseisen trag "enden Laschen (d) mit einer beliebigen' Anzahl in waagerechter Lage .nebeneinanderliegender Löcher (e) zur Durchführung der Befestigungsmittel (f) mit den Bügeln (b)'verselien sind. _
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (e) in den Laschen (d) in der Höhe versetzt ,in angeordnet sind.
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