DE535575C - Selbsttaetige Magazin-Sprechmaschine zum wahlweisen Spiel von Schallplatten - Google Patents
Selbsttaetige Magazin-Sprechmaschine zum wahlweisen Spiel von SchallplattenInfo
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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- G11B17/02—Details
-
- G—PHYSICS
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B17/00—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
- G11B17/22—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records
- G11B17/28—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records the magazine having a cylindrical shape with horizontal axis
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Description
deutsches
Es sind bereits selbsttätige Magazin-Sprechmaschinen bekannt, bei denen die
Schallplatten senkrecht, d. h. auf ihrer Kante ruhend, in ein Magazin eingestellt werden,
das nach Maßgabe von Wählertasten durch eine Antriebsvorrichtung waagerecht verschoben
wird. Auch sind Plattenmagazine bekannt, die unabhängig von der selbsttätigen Wirkung der Maschine von Hand so bewegt
werden können, daß jede der in dem Magazin enthaltenen Schallplatten oder eine Reihe
dieser Schallplatten in beliebiger Reihenfolge für das selbsttätige Abspielen ausgewählt
werden kann. Hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß das Magazin durch einen Elektromotor
gesteuert wird, dessen Stromkreis durch entsprechende Kontaktknöpfe geschlossen werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Einstellen des Magazins, bei der
mit einfachen mechanischen Mitteln, nämlich als Anschläge dienenden Drucktasten, die
Reihenfolge der abzuspielenden Platten, die allerdings von der Aufeinanderfolge der
Platten im Magazin abhängt, vor Beginn des Spiels eingestellt werden kann und die Drucktasten
selbsttätig nacheinander nach dem Abspielen der zugehörigen Schallplatte freigegeben
werden.
Nach der Erfindung ist in Verbindung mit
einem einzigen Plattenzubringer ein in der Längsrichtung verschiebbares Magazin vorgesehen,
das durch Federwirkung in seine rückwärtige, der Ruhestellung entsprechende Lage gezogen wird und an dem sich Wählertasten,
eine für jede Schallplatte, befinden. Jede Taste kann für sich unabhängig in eine
das selbsttätige Einstellen des Magazins bewirkende Anschlagstellung gebracht werden
und wirkt alsdann mit einem Anschlaghebel zusammen, der durch Federwirkung für gewöhnlich
in eine Stellung gezogen wird, in der die niedergedrückte Wählertaste auf ihn trifft, und der bei der Rückführung der
Schallplatte in das Magazin selbsttätig so geschwenkt wird, daß er die Wählertaste freigibt
und die nächste heruntergedrückte Wähler taste auffängt. Bei dieser Anordnung wird das Magazin zunächst von Hand gegen
die Federkraft in seine Ausgangsstellung gebracht und bewegt sich dann selbsttätig,
Schritt für Schritt jedesmal nach dem Zurückkehren einer Schallplatte in das Magazin
auf seine der Ruhelage entsprechende rückwärtige Stellung zu, je nachdem, welche
Wählertasten sich in Anschlagstellung befinden. Es kann daher jede beliebige Schallplatte
in der durch die Stapelung gegebenen Reihenfolge für das Spielen ausgewählt und das Magazin entsprechend eingestellt werden,
oder es kann eine beliebige Anzahl aufeinanderfolgender Platten oder alle Schallplätten
il
505
gleichzeitig für das Abspielen eingestellt werden.
Damit einzelne Schallplatten oder einzelne Platten - eine-r- gewählten Reihe ein zweites
Mal oder beliebig oft abgespielt werden können, ist eine Vorrichtung zum Blockieren
des Anschlaghebels vorgesehen.
Die Wählertasten werden von Federn durch Reibung in ihrer jeweiligen Läge festgehalten.
Durch eine Stange, die in Einschnitten der Tasten liegt, können die heruntergedrückten
Tasten gemeinsam wieder in ihre Ruhestellung gehoben werden.
Als Ausführungsform ist die Erfindung'in
den Zeichnungen in Anwendung auf Sprechmaschinen dargestellt, bei denen die Schall-.
platten auf ihrer Kante vor einen senkrechten Plattenteller und nach dem Abspielen in das
Magazin zurück durch einen zeitweilig hin und her gehenden Zubringer gerollt werden.
Fig. ι ist eine schaubildliche Darstellung des Magazins in Verbindung mit der Sprechmaschine.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht mit einem as Schnitt durch das Magazin.
Fig. 3 bis 7 sind Einzelheiten. Auf Stützen 1 und 2 sind, zwei parallele,
waagerechte Schienen 3 angeordnet. Auf diesen laufen genutete Rollen 4, die lose auf
feste Achsen 5 des Gestelles 6 des eine Anzahl von Schallplatten aufnehmenden Magazins
aufgesteckt sind. Der Wagen 6 ist mit einer Anzahl von schmalen Abteilungen 7 für große
Schallplatten 9 und kleine Schallplatten 8 versehen. Die Abteilungen haben einen nach
der Innenseite geneigten Boden 10, und die Schallplatten kommen an einem Puffer 11 zur
Anlage. An dem Wagen 6 befindet sich ein Verzeichnis 12, das die Titel und andere
Kennzeichen der verschiedenen Schallplatten enthält, sowie eine Anzahl von Tasten 13,
eine für jede Schallplatte. Diese Tasten sind verschiebbar in Ausschnitten des Wagens 6
angeordnet und werden durch gekrümmte, ebenfalls in diesen Ausschnitten gelagerte
Federn 14 mittels Reibung in der gewünschten Lage gehalten. Durch Ausschnitte 15 der
Tasten 13 geht eine Ausrückstange 16 hindurch, die schwingbar an dem Wagengestell 6
gelagert und mit einem Handhebel 17 versehen ist. Die Stange 16 dient dazu, die heruntergedrückten
Tasten 13 nach dem Abspielen des gewählten Schallplattenprogramms wieder in ihre Normalsteilung zurückzuführen.
Der Magazinwagen 6 ist durch einen in einer Stütze 20 schwingbar gelagerten Lenker
19 mit einer Zugfeder 18 verbunden, deren
eines Ende an dem Lenker und deren anderes Ende an der Rückwand des Gehäuses angreift.
Der Lenker 19 steht mit dem Wagen 6 durch eine hakenförmig gekrümmte Stange
22 in Verbindung. An dem einen Ende der einen Schiene 3 befindet sich ein elektrischer
Ausschalter 23, der durch' den Wagen 6 in Tätigkeit gesetzt wird, wenn dieser in seine
normale rückwärtige Stellung gelangt, wodurch der elektrische Strom des Apparates
unterbrochen wird.
Die heruntergedrückten Tasten 13 treffen auf einen schwenkbaren Anschlaghebel 24, der
einen festen Anschlag 25 und einen federnden Anschlag 26 enthält und an einer Welle 27
befestigt ist, die verschiebbar in der Stütze 1 gelagert und mit einer Pufferfeder 28 versehen
ist, um den Stoß beim Auftreffen einer Taste 13 auf den schwenkbaren Anschlag 24
aufzunehmen. Eine Drehung der Welle 27 wird" durch einen Kurbelarm 29 und eine an
diesem angreifende Stange 30 bewirkt.' Das rechte Ende der Stange 30 geht frei durch
eine waagerechte Schiene 31 hindurch, die sich am oberen Ende eines auf einer Welle 41
sitzenden, in den Zeichnungen, nicht sichtbaren Kurbelarmes befindet. Die Welle 41 ist
die Welle des Zubringers der Schallplatten und dreht sich bei der Überführung einer
Schallplatte aus dem Magazin in die Spielstellung in der Richtung des Uhrzeigers und
bei der Zurückführung der' Schallplatte in das Magazin entgegengesetzt, so daß sich die
Kurbel 31 entsprechend nach rechts oder links bewegt. Die Bewegung der Kurbel 31
erfolgt gegen Federn 39 und 40 auf einer Stange 38, die am Gestell 1 befestigt ist und
lose durch die Schiene 31 der Kurbel hindurchgeht.
Das linke Ende der Stange 30 ist rechtwinklig umgebogen und von der Rückseite
des Armes 29 durch eine Bohrung dieses Armes hindurchgesteckt. Das rechte Ende der Stange 30, das etwas über die Kurbel 31
hinausgeht, trägt einen einstellbaren Stellring. Bewegt sich die Kurbel 31 nach-rechts,
wenn die abzuspielende Platte aus dem Magazin herausgebracht wird, so stößt sie auf den Stellring und nimmt die Stange 30
mit,"wodurch der Arm 29 der Uhrzeigerrichtung entgegengeschwenkt wird. An der Stange
ist der eine Schenkel eines Winkels 33 befestigt, der an die Vorderplatte 34 eines in no
Form eines Blasebalges ausgeführten, an der Schiene 3 angebrachten Luftpuffers 35 angelenkt
ist. Zwischen der Kurbel 31 und dem Winkel 33 liegt eine Schraubenfeder 32. Der
Luftpuffer hat ein in der Zeichnung nicht sichtbares, nach außen schlagendes Ventil mit
einer kleinen Durchlaßöffnung. Beim Zurückführen einer Schallplatte in das Magazin verzögert
er das Schwenken des Armes 29 und verhindert dadurch ein vorzeitiges Freigeben der Taste 13. Wird der Luftpuffer aber durch
Umlegen eines an einer Stütze 37 angebrach-
ten Handhebels 36 festgestellt, so verhindert er jede Bewegung der Stange 30 und des Anschlages
24, so daß das Magazin stehenbleibt und dieselbe Schallplatte noch einmal abgespielt
wird.
Die Wirkungsweise ist folgende. Wenn das mit Schallplatten gefüllte Magazin 6 gegen
den Zug der Feder 18 in die Ausgangsstellung gezogen worden ist und diejenigen
Tasten 13, die sich neben den abzuspielenden Schallplatten befinden, heruntergedrückt worden
sind, befinden sich die Teile in der Stellung nach Fig. 4, und die erste der heruntergedrückten
Tasten 13 liegt an dem federnden Anschlag 26 des schwingbaren Anschlaghebels
24 an, wodurch dieser in die Ebene des festen Anschlages 25 zurückgedrückt wird und dann
das Magazin 6 in der vorgezogenen Lage festhält. Infolge des Vorziehens des Magazins
hat sich der Schalter 23 geschlossen.
Schwingt nun der auf der Welle 41 sitzende Zubringer nach rechts, um eine Platte
aus dem Magazin in die Spielstellung zu befördern, so bewegt sich auch die Kurbel 31
nach rechts, wobei sie die Feder 40 zusammendrückt, während die Feder 39 sich ausdehnt.
Wenn die Kurbel 31 an den Stellring am Ende der Stange 30 anstößt, nimmt sie
diese nach rechts mit und schwenkt dadurch den Anschlaghebel 24 so, daß die an dem
federnden Anschlag 26 anliegende Taste 13 auf den festen Anschlag 25 gleitet und der
federnde Anschlag 26 in die Stellung seitlich vor der Taste 13 geht. Der mit der Stange 30
verbundene Winkel 33 drückt dabei den Luftpuffer 34 zusammen.
Wenn die Schallplatte in das Magazin zurückgebracht wird, bewegt sich die Kurbel 31
mit der Stange 30 nach links und schwenkt den Anschlaghebel 24 so, daß die jetzt an
dem festen Anschlag 25 anliegende Taste 13 hinter dem federnden Anschlag 26 nach der
linken Seite von diesem abgleitet und die nächste heruntergedrückte T.aste des nunmehr
unter dem Zug der Feder 18 zurückgehenden Magazins ihrerseits auf den federnden Anschlag
26 trifft. Dieser Vorgang erfolgt aber nur langsam, da der Luftpuffer 34 sich nur
langsam öffnen kann. Die Kurbel 31 drückt daher zunächst die Feder 32 zusammen, und
diese entspannt sich langsam in dem Maße, in dem der Luftpuffer 34 die Bewegung der
Stange 30 freigibt. Diese Verzögerung erfolgt, damit das Magazin nicht schon vor dem
vollständigen Hineinbringen der Schallplatte vorrücken kann. Wird aber durch Umlegen
des Hebels 36 in waagerechte Lage der Luftpuffer 34 in zusammengedrückter Stellung
festgehalten, so unterbleibt die Bewegung der
δο Stange 30 und des Anschlaghebels 24, so daß dieselbe Schallplatte noch einmal abgespielt wird..
Nachdem die letzte Schallplatte der ausgewählten Reihe abgespielt ist, kehrt das Magazin
6 wieder in seine Ruhestellung zurück und stößt dabei an den Luftpuffer 43. Hierbei
wird der Schalter 23 geöffnet und dadurch der elektrische Strom des Apparates unterbrochen.
Claims (5)
1. Selbsttätige Sprechmaschine zum wahlweisen Spiel einer einzelnen oder
mehrerer Schallplatten, die in einem waagerecht verschiebbaren Magazin in senkrechter Lage aufgestapelt sind und
deren Abspielen mittels einer Tasten-. Wählervorrichtung veranlaßt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Bahn der heruntergedrückten Wählertasten (13)
ein Anschlaghebel (24) angeordnet ist, der von der Welle (41) des Plattenzubringers
so gesteuert wird, daß er nach dem Zurückbringen der abgespielten Schallplatte in das Magazin die an ihm anliegende
Wählertaste freigibt und ein Vorrücken des unter Federwirkung (18) stehenden
Magazins" (6) bis zum Auftreffen der nächsten niedergedrückten Wählertaste er- * möglicht.
2. Sprechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlaghebel
(24) in der Bahn der Wählertasten (13) nebeneinander einen federnden
und einen festen Anschlag (26 bzw. 25) aufweist und mit der Plattenzubringerwelle
(41) unter Zwischenschaltung einer Feder (32), deren eines Widerlager
(Winkelschiene 33) mit einer an sich bekannten Verzögerungseinrichtung (Blasebalg
34, 35) gekuppelt ist, in der Weise verbunden ist, daß die Übertragung der Drehbewegung der Plattenzubringerwelle
(41) auf den Anschlaghebel (24) in der einen Richtung kraftschlüssig, in der anderen
Richtung allmählich durch Entspannen der Feder (32) erfolgt und dabei die Blockierung des Magazins (6) im ersten
Falle von dem federnden Anschlag (26) auf den festen (25) übergeht und im anderen
Falle aufgehoben wird, so daß das Magazin vorrückt und die nächste Wählertaste (13) sich gegen den federnden
Anschlag (26) legt.
3. Sprechmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlaghebel (24) bzw. die durch das Widerlager (33) unmittelbar mit der Verzögerungseinrichtung
(34, 3S) verbundenen Zwischenglieder (29, 30) in ihrer iao
der Anschlagstellung des festen Anschlages (25) entsprechenden Lage mittels
eines von Hand einstellbaren Hebels (36) blockierbar sind.
4. Sprechmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlaghebel (24) auf einer drehbaren Welle (27) befestigt ist, die durch ein
Kurbelgestänge (29, 30) mit einem Kurbelarm (31) der Welle (41) des Plattenzubringers
verbunden ist.
5. Sprechmaschine nach Anspruch 1, i<s
dadurch gekennzeichnet, daß die Wählertasten (13) in ihren Rahmenöffnungen
durch Federn (14) mittels Reibung gehalten werden und mit Einschnitten (15)
versehen sind, in die sich eine Ausrückstange (16) zur Zurückführung aller
niedergedrückten Tasten in die Ruhestellung legt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AU535575X | 1927-03-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE535575C true DE535575C (de) | 1931-10-13 |
Family
ID=3739584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1928535575D Expired DE535575C (de) | 1927-03-31 | 1928-03-23 | Selbsttaetige Magazin-Sprechmaschine zum wahlweisen Spiel von Schallplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE535575C (de) |
-
1928
- 1928-03-23 DE DE1928535575D patent/DE535575C/de not_active Expired
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