DE53441C - Hammerschlofs rifle with a device for cocking and releasing the mainspring - Google Patents

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

Vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Construction von Hammerschlössern für die uns unter No. 49192 patentirten »Geradezugverschlufs-Gewehre« und für Hammerschlofs-Gewehre im Allgemeinen.The present invention relates to the construction of hammer locks for the us under No. 49192 patented »straight pull rifles« and for Hammerschlofs rifles in general.

In beiliegender Zeichnung sind diese Neuerungen dargestellt, und es zeigt:These innovations are shown in the accompanying drawing and it shows:

Fig. ι einen Längsschnitt durch den verriegelten Geradezugverschlufs und dessen Schlofs bei gespannter Feder und losgeschlagenem Hahn;Fig. Ι a longitudinal section through the locked Straight pull lock and its lock with the spring tensioned and the cock released;

Fig. 2 ist ein gleicher Längenschnitt mit theilweiser Ansicht des noch nicht verriegelten Verschlufscylinders und mit zurückgelegtem Hahn bei entspannter Feder;Fig. 2 is a like longitudinal section with a partial view of the not yet locked Locking cylinder and with the cock set back when the spring is relaxed;

Fig. 3 zeigt das Schlofs allein mit zurückgelegtem Hahn und entspannter Feder; 3 shows the castle alone with the cock pushed back and the spring relaxed;

Fig. 4 zeigt ebenfalls das Schlofs mit zurückgelegtem Hahn, aber mit entspannter Feder,Fig. 4 also shows the castle with the cock pushed back, but with the spring relaxed,

Fig. 5 in zwei Ansichten den Hebel zum Spannen und Entspannnen der Feder;5 shows, in two views, the lever for tensioning and releasing the spring;

Fig. 6 ist ein Längsschnitt durch den offenen Gewehrverschlufs und das Schlofs mit theilweiser Ansicht des Verschlufscylinders und bei zurückgelegtem Hahn und entspannter Feder,Fig. 6 is a longitudinal section through the open rifle breech and the lock with partial View of the locking cylinder and with the cock pushed back and the spring relaxed,

Fig. 7 eine untere Ansicht des Verschlufscylinders allein in seiner verriegelten Stellung,7 shows a bottom view of the locking cylinder alone in its locked position,

Fig. 8 eine ebensolche Ansicht bei entriegelter Stellung,Fig. 8 is a similar view in the unlocked position,

Fig. 9 ein Querschnitt durch Gehäuse, Verschlufs und Hahn, letzterer gespannt, der Verschlufs aber noch unverriegelt,9 shows a cross-section through the housing, closure and cock, the latter under tension, of the closure but still unlocked

Fig. 10 derselbe Querschnitt bei verriegeltem Verschlufs und losgeschlagenem Hahn;10 shows the same cross-section with the lock locked and the tap released;

Fig. 11 zeigt in drei Ansichten den Patronenzieher und11 shows the cartridge puller in three views and

Fig. 12 eine Abänderung desselben.Fig. 12 shows a modification of the same.

Der Verschlufscylinder besteht, wie aus unserem Patente No. 49192 bekannt, aus dem cylindrischen Verschlufskopf B und dem, hier vorzugsweise drei Verschlufswarzen tragenden Verschlufsstück B¹, welches auf dem hinteren verjüngten Ende B² des Cylinders B drehbar ist.As stated in our patent no. 49192 known from the cylindrical closure head B and the closure piece B ¹ , here preferably carrying three closure warts, which is rotatable on the rear tapered end B ^{2 of} the cylinder B.

Die Drehung des Verschlufstheiles B¹ behufs Ver- und Entriegelung wird durch den Griffhebel C bewirkt, welcher beim Vorwärtsdrehen auf die am Th eil J5¹ befindliche schiefe Fläche d, und beim Rückwärtsdrehen auf die entsprechende Fläche d^l wirkt. Hinten am Theil B ² ist eine Kappe D angebracht, welche den Abschlufs bildet und zur Deckung des flachen Griffhebeltheiles dient; unten ist die Kappe D mit einer Führungsrippe D¹ versehen, die beim Hin- und Herbewegen des Verschlusses in einer unten im Verschlufsgehäuse angebrachten Nuth/ läuft. Der Verschlufscylindertheil B ist central durchbohrt und dient zur Aufnahme des Schlagbolzens m, auf welchem die Schraubenfeder η angebracht ist, deren Zweck es ist, den Schlagbolzen genügend nach hinten zu drängen, so dafs er vom Hahn getroffen werden kann; vorn ist der Cylinder B durch den eingeschraubten Kopf B^s geschlossen.The rotation of the locking part B ¹ for locking and unlocking is effected by the handle lever C, which acts on the inclined surface d ^{on part J5 1} when turned forward and on the corresponding surface d ^{l when turned backward.} At the rear of the part B ² a cap D is attached, which forms the closure and serves to cover the flat handle lever part; At the bottom, the cap D is provided with a guide rib D ¹ which, when the shutter is moved to and fro, runs in a groove made in the bottom of the shutter housing. The locking cylinder part B is drilled through in the center and serves to receive the firing pin m on which the helical spring η is attached, the purpose of which is to push the firing pin back enough so that it can be hit by the hammer; at the front the cylinder B is closed by the screwed-in head B ^s .

Der Patronenzieher r in Fig. 11 wird mittelst des Ansatzes r² quer in eine entsprechende Oeffnung des Verschlufscylinders eingesetzt und durch Umdrehen in seine richtige Lage gebracht,The cartridge puller r in Fig. 11 is inserted transversely into a corresponding opening of the locking cylinder by means of the extension ^{r 2 and brought into its correct position by turning it around,}

in welcher er durch die in eine entsprechende Vertiefung im Verschlufscylinder passende Nase r¹ gehalten wird. Der in Fig. ι 2 gezeigte Patronenzieher r lagert vollständig in einer Lä'ngsnuth im Verschlufscylinder, so dafs im Verschlufsgehäuse keine besondere Nuth erforderlich ist. Der Patronenzieher ist mit einer Warze r² versehen, welche schräge Flächen hat und in eine entsprechende Aussparung im Verschlufscylinder seitlich von dessen Längsnuth pafst. Die Art dieser Verbindung verhindert nicht nur jede Bewegung des Patronenziehers nach vorn, sondern bewirkt auch infolge der schrägen Flächen, dafs beim Anziehen der Auzieherkralle am Patronenrand der Auszieher sich noch mehr in seine Nuth im Verschlufscylinder hineinzieht und dadurch ein Herausspringen unmöglich macht. Der Hauptvortheil dieses Patronenziehers besteht darin, dafs bei geschlossenem Verschlufs zwischen Cylinder und Patronenzieher kein äufserlich sichtbarer Zwischenraum bleibt, so dafs von aufsen kein Schmutz hindernd zwischen Patronenzieher und Verschlufscylinder eintreten kann. Der Patronenziehernuth gegenüber kann im Verschlufscylinder eine entsprechende Parallelnuth angebracht sein, welche über einen Stift im Verschlufsgehäuse läuft und die Rückwärtsbewegung des Verschlufscylinders begrenzt.in which it is held by the nose r ¹ that fits into a corresponding recess in the locking cylinder. The cartridge puller shown in FIG. 2 is completely supported in a longitudinal groove in the lock cylinder, so that no special groove is required in the lock housing. The cartridge puller is provided with a wart r ² , which has inclined surfaces and fits into a corresponding recess in the locking cylinder to the side of its longitudinal groove. The nature of this connection not only prevents any forward movement of the cartridge puller, but also, due to the inclined surfaces, causes the puller to pull itself further into its groove in the locking cylinder when the puller claw is tightened on the edge of the cartridge, making it impossible to jump out. The main advantage of this cartridge puller is that when the lock is closed there is no externally visible space between the cylinder and cartridge puller, so that no dirt can enter from the outside between the cartridge puller and the locking cylinder. Opposite the cartridge puller nut, a corresponding parallel nut can be attached in the lock cylinder, which runs over a pin in the lock housing and limits the backward movement of the lock cylinder.

Unterhalb des Verschlusses ist auf einem Zapfen h¹ der Hammer h innerhalb des Schlosses gelagert. Der Hahn h ist hinten mit einem Ausschnitt h² versehen, in welchen sich das vordere Ende der Schlagfeder k einlegt, deren hinteres Ende durch eine Schraube /c¹ oder auf beliebige andere Weise im Schlofs befestigt ist. Statt der einfachen Feder kann auch eine V-Feder verwendet werden, deren anderer Arm an beliebiger Stelle des Schlosses seine Stütze findet. Unter der Feder k geht quer durch das Schlofs ein im Schlofsgehäuse bezw. in der Schlofsplatte L drehbar gelagerter Zapfen Z hindurch, welcher mittelst eines aufsen, vorzugsweise rechts am Gewehr liegenden Hebels Z¹ eine theilweise (halbe) Umdrehung erhalten kann. Der unter der Feder k liegende Theil von Zapfen Z ist mit einer Abflachung, Vertiefung oder einem Einschnitt Z² versehen, welcher der Feder k eine Bewegung nach unten gestattet. Wenn also Hebel Z¹ bezw. Zapfen Z so gedreht ist, dafs seine Vertiefung Z² der Feder zugekehrt ist, so wird letztere, welche eine Tendenz nach unten zu drücken hat, in die Vertiefung Z² eintreten und ihr vorderes Ende hierbei auf die Unterseite des Ausschnittes h² im Hahn h wirken, wodurch derselbe nach rückwärts gedreht wird, wie Fig. 2, 3 und 6 veranschaulicht.Below the lock, the hammer h is mounted inside the lock on a pin h ^1. The back of the cock h is provided with a cutout h ² , in which the front end of the striker spring k is inserted, the rear end of which is fastened in the lock ^{by a screw / c 1 or in any other way.} Instead of the simple spring, a V-spring can also be used, the other arm of which is supported at any point on the lock. Under the spring k goes across the castle a respectively in the castle housing. in the lock plate L rotatably mounted pin Z through which can be obtained a partial (half) rotation by means of a ^{lever Z 1} on the outside, preferably on the right of the rifle. The part of the pin Z lying under the spring k is provided with a flattening, indentation or an incision Z ² , which allows the spring k to move downwards. So if lever Z ¹ respectively. Pin Z is rotated so that its recess Z ² faces the spring, the latter, which has a tendency to push downwards, will enter the recess Z ² and its front end here on the underside of the cutout h ² in the faucet h act, whereby the same is rotated backwards, as Fig. 2, 3 and 6 illustrates.

Statt im Einschnitt h ² des Hahnes kann das Ende der Feder k auch in einem entsprechenden Ausschnitt in der Nufs des Hahnes oder auch statt in einem Einschnitt zwischen zwei diesen Einschnitt ersetzenden Stiften liegen.Instead of in the notch h ^{2 of} the faucet, the end of the spring k can also lie in a corresponding cutout in the nut of the faucet or instead of in an incision between two pins replacing this incision.

In' der oben (Fig. 2, 3 und 6) angedeuteten Lage ist also die Feder k nicht nur entspannt, sondern hält den Hahn in einer gesicherten .Stellung, aus welcher er, selbst wenn durch Ziehen des Abzuges befreit, nicht nach vorn schnellen und den Schlagbolzen treffen kann. Wird nun mittelst des Hebels Z¹ der Zapfen Z gedreht, so kommt dessen voller oder höherer Theil unter die Feder k zu liegen und dieselbe wird hierdurch gehoben oder gespannt, so dafs ihr vorderes Ende jetzt gegen die obere Seite des Hahnausschnittes Zi² wirkt, wie dies aus Fig. ι in losgeschlagener, und in Fig. 4 in gespannter Stellung ersichtlich ist. In letztgenannter Stellung wirkt die Feder k in derselben Weise auf den Hahn, wie die bisher bekannten Federn. Der Abzugmechanismus kann beliebig construirt sein; beispielsweise verwenden wir hier in Verbindung mit dem auf Stift i¹ drehbaren Abzug i einen auf demselben Stift i^l schwingenden Stollen i², der von einer im Verschlufsgehäuse untergebrachten Schraubenfeder i³ nach oben gedrückt wird, und welchen der Abzug auslöst, indem er gegen dessen Ansatz i * drückt, wenn er zurückgezogen wird.In the position indicated above (FIGS. 2, 3 and 6), the spring k is not only relaxed, but also holds the cock in a secured position from which it does not snap forward, even when released by pulling the trigger and can hit the firing pin. If the pin Z is now turned by means of the lever Z ¹ , its full or higher part comes to lie under the spring k and the same is thereby lifted or tensioned so that its front end now ^{acts against the upper side of the tap opening Zi 2} , as this can be seen from Fig. ι in the opened position, and in Fig. 4 in the cocked position. In the latter position, the spring k acts on the cock in the same way as the previously known springs. The trigger mechanism can be constructed as desired; For example, in connection with the trigger i, which is ^{rotatable on pin i 1} , we use a cleat i ² swinging on the same pin i ^l , which is pushed upwards by a coil spring i ³ housed in the lock housing, and which the trigger triggers by moving against it Neck i * pushes when withdrawn.

Die Zusammenwirkung des Geradezugverschlusses mit dem soeben beschriebenen Hammerschlofs ist folgende: Um zunächst dem Kopfe des Hahnes den Durchgang nach oben und das Aufschlagen desselben auf das hintere Ende des Schlagstiftes m zu gestatten, ist der Verschlufscylindertheil B¹, sowie der durch letzteren hindurchgehende Theil B² unten mit einem Ausschnitt s bezw. s² versehen (Fig. 7 bis 10). Um die Anbringung dieser Ausschnitte zu erleichtern, sind statt zweier Verschlufswarzen deren drei b b b, wie gezeigt, angebracht, denen entsprechend auch das Verschlufsgehäuse A mit drei Aussparungen, sowie auch mit einem Schlitz s ³ zum Durchgang des Hahnes versehen ist. Schlitz s^s im Verschlufsgehäuse, sowie Schlitz s² in dem nicht drehbaren Theil B² des Verschlufscylinders brauchen nicht breiter zu sein, als um eben den Durchgang des Hahnes nach oben zu gestatten. Der im drehbaren Theil oder Verschlufsstück -B¹ befindliche Schlitz s jedoch mufs, um die Entriegelung dieses Theiles zu gestatten, wenn der Hahn losgeschlagen ist, um die Breite der Warzen bbb weiter sein. Wenn dem Schlitz 5 aber seine volle Ausdehnung gelassen würde, so könnte es geschehen, dafs ein zufälliges Abdrücken des Hahnes bei noch nicht verriegeltem Verschlufs ein Losgehen des Schusses und dadurch ein Unglück verursachen würde. Schlitz s hat, um dies zu vermeiden, die doppelte Breite nicht durch seine ganze Länge, sondern istThe interaction of the straight-pull lock with the hammer lock just described is as follows: In order to first allow the head of the cock to pass upwards and to strike the rear end of the striker m , the lock cylinder part B ¹ , as well as the part B ^{2 passing through the latter, are} below with a cutout s respectively. s ² provided (Fig. 7 to 10). In order to facilitate the attachment of these cutouts, instead of two locking warts, their three bbb are attached, as shown, and correspondingly the locking housing A is provided with three recesses, as well as with a slot s ³ for the passage of the tap. The slot s ^s in the closure housing, as well as the slot s ² in the non-rotatable part B ^{2 of} the closure cylinder, need not be wider than to allow the cock to pass upwards. The slot s in the rotatable part or locking ^{piece -B 1} must, however, be wider by the width of the warts bbb in order to permit the unlocking of this part when the tap is released. If, however, the slot 5 were to be allowed to extend to its full extent, it could happen that an accidental triggering of the cock with the shutter not yet locked would cause the shot to go off and thereby cause a misfortune. In order to avoid this, slot s has twice the width, not through its entire length, but is

vorn durch eine schräg verlaufende Fläche s¹ verkürzt. So lange also der Verschlufs nicht verriegelt. ist, steht die schiefe Fläche s¹ des Theiles B¹ dem Vorschlagen des Hahnes zum Schlagstift m im Wege, wie in Fig. 8 und 9 veranschaulicht. Erst wenn, wie aus Fig. ι ο ersichtlich, der Verschlufs durch Drehung des Stückes B¹ nach rechts verriegelt worden ist, ist der Durchgang für den Hahn zum Schlagbolzen frei. Nachdem der Hahn losgeschlagen ist und sich in der in Fig. 1 bezw. ι ο gezeigten Stellung befindet, wird derselbe, wenn behufs Entriegelung der Griff C zurückgezogen und dadurch Verschlufstheil B¹ nach links gedreht wird, durch die schiefe Fläche s^l des letzteren verdrängt bezw. nach unten gedreht und dann durch das Herausziehen des Verschlufscylinders vollständig zurückgelegt oder gespannt. Durch die vorbeschriebene Anordnung ist ein Losgehen des Schusses vor dem vollständigen Verriegeln des Verschlusses unmöglich, denn selbst, wenn der Hahn vor der Verriegelung losschlagen würde, würde er entweder von der schiefen Fläche s¹ aufgehalten werden oder aber durch seine Einwirkung auf dieselbe den Theil B¹ nach rechts drehen, also verriegeln.shortened at the front by a sloping surface s ^1. So as long as the lock is not locked. is, the inclined surface s ^{1 of} the part B ¹ stands in the way of the tapping of the striker m , as illustrated in FIGS. 8 and 9. Only when, as can be seen from Fig. Ι ο, the shutter has been locked by turning the piece B ¹ to the right, the passage for the hammer to the firing pin is free. After the tap is struck and in the in Fig. 1 respectively. ι ο is the position shown, the same, if for the purpose of unlocking the handle C is withdrawn and thereby locking part B ^{1 is} rotated to the left, respectively displaced by the inclined surface s ^{l of the latter.} turned downwards and then completely put back or cocked by pulling out the locking cylinder. Due to the arrangement described above, the shot cannot go off before the bolt is completely locked, because even if the hammer were to strike before the bolt was locked, it would either be stopped by the inclined surface s ¹ or by its action on it by part B. ^{Turn 1} to the right, i.e. lock.

Die hierin beschriebene Art des Sicherns und Entsicherns von Hammerschlofs-Gewehren durch vollständiges Entspannen und Wiederspannen der Schlagfeder oder Federn ist auch für Jagdgewehre, besonders für jene mit verdeckten Hähnen, die sogenannten hahnlosen Gewehre, von Wichtigkeit, bei welchen auch die Anbringung dieser Sicherung leicht ist.The type of locking and unlocking of Hammerschlofs rifles described herein by completely relaxing and re-tensioning the mainspring or springs is also for hunting rifles, especially for those with covered taps, the so-called tapless ones Rifles, of importance, on which this safety is easy to attach.

Claims (1)

Patent-Anspruch:Patent claim: Schlofs für Hammergewehre, bei welchem die Schlagfeder k unter dem Einflufs eines Excenters /² steht, so dafs in der einen Stellung desselben die Feder k den Hammer in die Spannrast zurückzieht, während in der anderen Stellung von Z² die Feder k den Hammer vorzuschleudern bestrebt ist.Lock for hammer rifles, in which the mainspring k is under the influence of an eccentric / ² , so that in one position the spring k pulls the hammer back into the tensioning detent, while in the other position of Z ² the spring k tries to hurl the hammer forward is. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.For this purpose 2 sheets of drawings.