DE532208C - Zersetzer, insbesondere zur Elektrolyse von Wasser unter Druck - Google Patents

Zersetzer, insbesondere zur Elektrolyse von Wasser unter Druck

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DE532208C
DE532208C DER68182D DER0068182D DE532208C DE 532208 C DE532208 C DE 532208C DE R68182 D DER68182 D DE R68182D DE R0068182 D DER0068182 D DE R0068182D DE 532208 C DE532208 C DE 532208C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B9/00Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
    • C25B9/17Cells comprising dimensionally-stable non-movable electrodes; Assemblies of constructional parts thereof
    • C25B9/19Cells comprising dimensionally-stable non-movable electrodes; Assemblies of constructional parts thereof with diaphragms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B9/00Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
    • C25B9/70Assemblies comprising two or more cells

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  • Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)

Description

  • Zersetzer, insbesondere zur Elektrolyse von Wasser unter Druck Die bisher bekannten Einrichtungen zum Zersetzen von Wasser mittels Elektrolyse haben den Nachteil, einen ungewöhnlich großen Raumbedarf, besonders eine große Grundfläche im Verhältnis zu der von der Vorrichtung verarbeiteten Energiemenge zu benötigen, wodurch sich hoheAnlagekosten ergeben. Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, die Elektroden, und zwar zweckmäßig solche, die mit hoher Stromdichte betrieben werden können, auf einen kleinen Raum zusammenzudrängen. Besondere Vorteile ergeben sich bei Anlagen, die bei erhöhtem, besonders bei sehr hohem; elektrolytisch erzeugtem Druck arbeiten, da es nun möglich wird, den günstigsten, d. h. einen kleinen zylindrischen Querschnitt für das Druckgefäß anzuwenden, in welchem die Vorrichtung untergebracht ist.
  • Bei dieser Zusammendrängung auf kleinen Raum macht die Schaltung der Elektroden besonders dann erhebliche Schwierigkeiten, wenn alle Elektroden einerseits in einem gemeinsamen Elektrolytbade untergebracht sind, andererseits eine genügende Zahl von Elektroden hintereinandergeschaltet werden soll, um eine genügend hohe Betriebsklemmspannung für den Gesamtzersetzer zu ermöglichen. Gemäß der Erfindung werden Gruppen von Elektroden, die parallel geschaltet sind, zur Vermeidung von elektrolytischen Nebenschlüssen in besondere Gehäuse eingeschlossen und in einem gemeinsamen El'ektrolytbade so hintereinandergeschaltet, daß die Gehäuse nur eine beschränkte elektrolytische Verbindung zwischen den einzelnen hintereinandergeschalteten Gruppen zulassen. Zur Vermeidung von Nebenschlußströmen im Elektrolyten ist der Elektrolytraum einer Elektrodengruppe von dem Elektrolyten der Gassammelkanäle und dem der übrigen Elektrodengruppen mittels Gasabscheider getrennt, die zweckmäßig aus einem siphonartigen Gasfang mit einer in den Gasraum hineinragenden, die Elektrolyte trennenden Scheidewand bestehen.
  • Die Gehäuse, welche jede Elektrodengruppe umschließen, können nebeneinandergereiht oder zur Ersparung an Grundfläche stockwerkartig übereinandergesetzt werden. Zweckmäßig sind diese Gehäuse glockenförmig, wobei in den Gehäusen, und zwar am besten in den Segmenten, die der eigentliche Elektrodenraum gegenüber dem runden Querschnitt übrigläßt, die allen Gehäusen gemeinsamen Gas- und Elektrolyträume, die Gasabscheider, Gassammelkanäle, Kühlkanäle und solche für die Spannspindeln bei der Herstellung der Gehäuse vorgesehen oder, wenn sie beispielsweise aus Beton bestehen, sogleich bei der Herstellung ausgespart werden.
  • Eine der zahlreichen möglichen Ausführungsformen des Erfindungsgedankens ist als Beispiel auf der Zeichnung veranschaulicht. Abb. i zeigt in Ansicht und Querschnitt eine durch einen Rahmen zusammengehaltene Elektrodenpackung, Abb. 2 stellt im Längsschnitt nach A-A der Abb. 3 und diese Abb.3 im Längsschnitt nach B-B der Abb. 2 eine in dem Gehäuseelement untergebrachte Gruppe von Zersetzerpackungen und einen Teil der benachbarten Gruppen dar.
  • Abb. 4 ist ein Schnitt nach C-C der Abb. 2. In dem dargestellten Beispiel ist die Verwendung der Elektroden nach Patent 416 541 angenommen, doch können auch andere Elektrodenformen, z. B. schmale Gitterelektroden, gelochte Elektroden, schmale Streifenelektroden oder gewöhnliche ebene Elektrodenbleche, verwendet werden. Andererseits ist die Raumersparnis bei Benutzung der dargestellcen Elektrodenart am größten, zumal sie auch in einfachster Weise die Diaphragmen zu halten gestattet, nämlich einfach durch Pressen des Diaphragmas zwischen je zwei zusammenarbeitenden Elektroden.
  • Das Ausführungsbeispiel, insbesondere Abb. i, zeigt ferner, daß in diesem Falle stets zwei Paar, b, c, dieser Elektroden durch einen Halterahmen a, der aus einem harten Isolator, beispielsweise aus Hartgummi, emailliertem oder hartgummiertem -Eisenblech, .aus Kunstschiefer, Asbest,- Zementschiefer oder auch aus Beton o. dgl. -bestehen kann, zu einer Zersetzerpackung vereinigt sind. Die beiden inneren, einander gegenüberstehenden und im Verein mit dem Rahmen einen Zersetzerraum umschließenden Elektrodenplatten b werden als die eine, beispielsweise als positive Elektrode geschaltet und liefern demnach Sauerstoff, während die beiden- äußeren Platten c als negative Elektroden Wasserstoff erzeugen. Beliebig viele solcher -Packungen werden durch flache oder zweckmäßig kegelförmige Ringe d oder beliebige andere -Zwischenlagen zusammengepreBt und bilden eine Elektrodengruppe. Alle Innenplatten einer solchen Gruppe sind (vgl. Abb. 2) mittels einer Platte e parallel geschaltet. Jede dieser Elektrodengruppen ist in ein hohlzylindrisches oder glockenartiges Gehäuseelement g eingesetzt, das aus Beton, hartgummiertem Gußeisen, Chamotte, Basalt, Quarz o. dgl. bestehen kann. Die glockenförmigen Gehäuseelemente erleichtern nicht nur die druckfeste Unterbringung der Elektrodengruppen- auf kleinstem Raum, sondern ermöglichen auch eine gute Führung der zur Abscheidung kommenden Gase und die betriebssichere Hintereinanderschaltung der einzelnen Elektrodengruppen.
  • Das eine Gas, z. B. der von den Innenplatten b ausgeschiedene Sauerstoff, sammelt sich im oberen Teil der Rahmen a und- kann durch das aus den Rahmen a und den kegelförmigen Ringen d zusammengesetzte Rohr f abgeführt werden. Der an den äußeren Platten entstehende Wasserstoff steigt in dem Ausführungsbeispiel frei außerhalb der Rahmen a nach oben und wird oberhalb der Rahmen bzw. El'ektrodengruppen, beispielsweise durch die schrägliegende Fläche des inneren Glockenbodens g (Abb. 3), nach rechts abgeleitet.
  • Zur Vermeidung von Nebenschlußströmungen im Elektrolyten empfiehlt es sich, die Elektrolyträume -der hintereindergeschalteten Elektrodengruppen und auch das Elektrolyt enthaltende Gassammelrohr -elektrisch voneinander zu trennen, ohne daß jedoch die Gasableitung von den einzelnen Elektrodengruppen behindert wird. Um dies zu erreichen, sind außerhalb der glockenförmigen Gehäuseelemente besondere Gasabscheider h vorgesehen (vgl. Abb.2 bis 4). Zum Beispiel gelangt der Sauerstoff der Elektrodengruppe i (Abb.2 und 3), der sich zunächst in dem Rohr f sammelt, bei k in den Gasabscheider h, steigt nach oben und sammelt sich in dem siphonartigen Gasfang 1. Das Gas drückt hier den Elektrolytspiegel durch den Kanal m, der von der Zuleitung k durch eine in den Gasfang hineinragende Scheidewand p getrennt ist, abwärts und- durch Schlitze n in Sammelkanäle o zurüclz -(:Abb. 4), die durch die ganze Zersetzersäule laufen. Schließlich entweicht das Gas selbst -durch die Schlitze n in diesen Sammelkanälen o: Durch die Trennungswand p und das Gas im Gasfang 1 ist also der Elektrolyt der Elektrodengruppen i vom Elektrolyten der -Sammelkanäle .o getrennt, obgleich das erzeugte Gas ungehindert in diese Kanäle gelangen und durch sie zu dem Hauptsammelraum gelangen kann, aus dem :es entnommen wird. Die gleiche Anordnung der Sammelkanäle mit siphonartigen Gasabscheideranschlüssen an die' Räume der einzelnen Elektrodengrüppen ist auch für die Abführung des Wasserstoffs vorgesehen und beispielsweise um 9o° versetzt zu der Sauerstoffabführung angeordnet (vgl. Abb.4). Die Wasserstoffsammelkanäle s sind mit dem Hauptsammelraum verbunden.
  • Der bei dieser Gasabscheidung aus den Gassammelräumen l verdrängte Elektrolyt fließt durch Kanäle r (Abb. 2 und 4) zu dem unteren Teil der Elektrodengruppe zurück. Hierbei ist aber Vorsorge getroffen, daß der Elektrolyt des Wasserstoffraumes aus dem betreffenden Gasabscheider 1 wieder demjenigen Raum jeder Zelle zugeführt wird, der Wasserstoff erzeugt, also von den negativen Elektroden umgeben ist. Das Entsprechende gilt für den Elektrolyten des Sauerstoffgasraumes. Dies ist deswegen erwünscht, weil die Elektrolyte stets mit Gas emulsionsartig gesättigt sind, so daß eine Mischung der Gase entstehen könnte, wenn die Elektrolyte der beiden Elektroden nicht getrennt voneinander geführt werden. Die Gasabscheiderkörper h.selbst können aus Eisen o. dgl. hergestellt und in das Gehäuseelement eingegossen sein, es können aber auch, insbesondere wenn die Gehäuseelemente aus Beton- bestehen, Räume zur Sammlung und Weiterführung sowie die Kanäle zur Rückführung des Elektrolyten bei der Herstellung des Elementes vorgesehen sein. Ebenso können hierbei Löcher zur Aufnahme von Spannspindeln ausgespart werden.
  • Die Gassammelkanäle o und s, deren oberes Ende in die beiden auf die ganze Zersetzersäul'e aufgesetzten Hauptgaskammern q und t münden, sind zweckmäßig an ihrem unteren Ende miteinander verbunden, so daß sie insgesamt ein [)-Rohr bilden. Hierdurch kann sich der Gasdruck der beiden Gaskammern ausgleichen. Wesentlich ist, daß die Verbindung der beiden Sammelkanäle o und s unten, zweckmäßig an der tiefsten Stelle der Zersetzersäule, also unterhalb der untersten Elektrodengrupp:e, liegt, da an dieser Stelle in dem Elektrolyten gar keine oder nur Spuren von Gasemulsion zu finden sind, so daß durch diese Art der Rohrverbindung eine Verunreinigung der Gase vermieden wird.
  • Durch die neue Zersetzerbauart ist es möglich, auch bei dem stark beschränkten Raum, der bei jeder Druckelektrolyseanlage vorhanden ist, den Zersetzer den Strom- und Spannungsbedingungen aller praktisch vorkommenden Stromnetze anzupassen. Die Anzahl der einzelnen Elektroden bzw. Elektrodenpackungen einer Gruppe kann nach Belieben den Betriebsverhältnissen entsprechend gewählt werden. Ebenso ist die Höhe bzw. Größe der Elektrodenplatten selbst nicht begrenzt. Ist somit die Stromaufnahme durch die in sehr großen Grenzen steigerbare Aufnahmefähigkeit einer Elektrodengruppe gewährleistet, so paßt sich die Anzahl der hintereinandergeschalteten Elektrodengruppen, deren Betriebsspannung je etwa 2 Volt beträgt, jeder beliebigen Betriebsspannung an.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zersetzer, insbesondere zur Elektrolyse von Wasser unter Druck, bei dem hintereinandergeschaltete elektrolytische Zellen, deren jede eine Anzahl parallel geschalteter Elektrodengruppen enthält, in einem isolierenden Gehäuse und in einem gemeinsamen Elektrolytbade untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zelle in einen besonderen abgeschlossenen Gehäuseteil, zweckmäßig aus Basalt, Porzellan, Beton, Quarz oder Eisen mit isolierendem überzug, eingeschlossen ist und in die Verbindungen jeder Zelle mit den in den Gehäusewänden untergebrachten, Elektrolyt enthaltenden, allen Zellen gemeinsamen Gassammelkanälen Gasfänger eingeschaltet sind, so daß während des Betriebes des Zersetzers die Elektrolyträume der einzelnen Zellen voneinander und von dem Elektrolyt der Gassammelkanäle durch abgefangenes Gas getrennt sind. a. Zersetzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfänger siphonartig ausgebildet sind. g. Zersetzer nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschlossenen Gehäuseteile für je eine Zelle glockenartig ausgebildet und als Stockwerke übereinandergesetzt sind. q.. Zersetzer nach Anspruch i oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Glocken mit rundem Querschnitt Plattenelektroden zu Gruppen vereinigt untergebracht sind. 5. Zersetzer nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die allen Glocken gemeinsamen Gas- und Elektrolytleitungen, dieGasabscheider, Gassammelkanäle, Kühlkanäle und solche für Spannspindeln in die Segmente der Glocken, die der eigentliche Elektrodenraum gegenüber dem runden Querschnitt übrigläßt, mit eingegossen oder aus ihnen ausgespart sind. 6. Zersetzer nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenhalter für die parallel geschalteten Elektrodengruppen jeder Zelle sich zu einem in der Zelle liegenden Gaskanal zusammenfügen, der sich durch den Gasfänger an einen der in den Gehäusewänden liegenden Gassammelkanäle anschließt. 7. Zersetzer nach Anspruch i oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zellen gemeinsamen Gassammelkanäle an dem tiefsten Punkt des Systems, an welchem der Elektrolyt frei von Gasemulsion ist, miteinander verbunden sind.
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