DE529552C - Selbsttaetige Magazin-Sprechmaschine - Google Patents

Selbsttaetige Magazin-Sprechmaschine

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DE529552C
DE529552C DE1930529552D DE529552DD DE529552C DE 529552 C DE529552 C DE 529552C DE 1930529552 D DE1930529552 D DE 1930529552D DE 529552D D DE529552D D DE 529552DD DE 529552 C DE529552 C DE 529552C
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Germany
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turntable
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centering
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magazine
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DE1930529552D
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/08Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
    • G11B17/12Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis
    • G11B17/16Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in stationary centre post, e.g. with stepped post, using fingers on post

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  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Sprechmaschine mit einem Plattenmagazin der Art, bei der die Schallplatten senkrecht in einem quer beweglichen Magazin angeordnet sind und einzeln auf ihrer Kante vor einen senkrechten Plattenteller gerollt und danach durch einen Zentrierzapfen gegen den Plattenteller gepreßt werden. Nach Beendigung des Spieles wird die Platte auf ihrer Kante nach dem Magazin zurückgerollt.
Um Platten von verschiedenem Durchmesser vor dem Plattenteller in die richtige Lage zu bringen, wird bei den bekannten Magazin-Sprechmaschinen dieser Art als Träger für die die richtige Lage der Schallplatte vor dem Plattenteller sichernden Anschläge eine bewegliche Plattform verwendet, die an einem Ende durch eine senkbare Welle und am anderen Ende durch einen einstellbaren Anschlag an einer senkbaren Stange gehalten wird und deren Einstellung auf die richtige Lage durch die Kante einer großen Schallplatte bei deren Beförderung vor den Plattenteller erfolgt.
Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht, Schallplatten von verschiedenen Durchmessern auf den Plattenteller zu bringen, ohne die verwickelte Bewegung der Plattform zu benötigen.
Das Neue gemäß der Erfindung besteht in der besonderen Ausbildung, Lagerung und Steuerung des Zentrierzapfens zu dem Zwecke, Platten von verschiedenem Durchmesser, die nacheinander zum Abspielen vor den Plattenteller gebracht werden, in die Zentrierstellung zum Plattenteller zu führen bzw. zu heben, wobei der Zentrierzapfen jeweils zuerst mit dem Zentrierloch der Schallplatte und am Hubende mit der Zentrierbohrung des Plattentellers in Eingriff kommt. Hierfür ist auch die Anordnung der die Stützrast bildenden Anschläge wesentlich, und zwar sind diese derart angeordnet, daß sich das Zentrierloch der vor den Plattenteller gerollten Schallplatte — sei sie von großem oder kleinem Durchmesser — stets senkrecht unterhalb der Zentrierbohrung des Plattentellers befindet. In wesentlich senkrechter Richtung ist der gegen den Plattenteller hin angedrückte Träger des Zentrierzapfens beweglich und führt diesen Zentrierzapfen zunächst in Anlagestellung an der Schallplatte längsgleitend aufwärts, bis er in das Schallplatten-Zentrierloch und weiterhin in die Zentrierbohrung des Plattentellers tritt, womit die richtige Lage der Schallplatte erreicht ist.
Mit dieser neuen Vorrichtung in Verbindung gebracht ist ferner eine an sich bekannte Vorrichtung, durch die nach Maßgabe der Größe der vor den Plattenteller gerollten Schallplatten jeweils die eine oder andere der Anfangslagen für den Tonarm bestimmt
wird. Hierbei wird die nur für große Platten benötigte Verstellung des Anschlages erfindungsgemäß von der Hubbewegung des Zentrierzapfenträgers selbst abgeleitet. Bei Sprechplatten der beiden üblichen Größen von 25 und 30 cm Durchmesser, bei denen die Zentrierungsstützen vor dem Plattenteller ungefähr 15 cm voneinander entfernt liegen, beträgt der Unterschied in der Höhe der Zentrieröffnungen der vor den Plattenteller gerollten Schallplatten ungefähr 3,1 cm. Folglich braucht die senkrechte Bewegung des Zentrierzapfens nicht wesentlich über 3,1 cm hinauszugehen, was weniger als die Hälfte des Durchmessers der üblichen unbespielten inneren Kreisfläche der Platten ausmacht, und der Zentrierzapfen braucht nicht in Berührung mit den Schallrillen zu kommen. Die Zeichnung stellt eine beispielsweise Ausfühao rungsform des Erfindungsgegenstandes dar.
Abb. ι zeigt in Vorderansicht in schematischer Darstellung das Plattenmagazin und den senkrechten Plattenteller der Sprechmas chine.
Abb. 2 ist eine Seitenansicht hierzu, teilweise im Schnitt und in größerem Maß stäbe, die eine Schallplatte in der Spielstellung zeigt, in der sie durch den Zentrierzapfen gehalten wird. Die Schallplatten a, a1 befinden sich in einem Magazin b und werden nacheinander durch den Überführungsarm c aus dem Magazin in eine Stellung vor dem senkrechten Plattenteller d gerollt. Dabei legt sich die Platte zwischen zwei feststehende PoI-ster e und e1, die in gleicher Höhe und in gleichem Abstand von dem senkrechten Durchmesser des Plattentellers angeordnet sind.
Je nach der Größe der Schallplatte ändert sich ihre Lage vor dem Plattenteller, wie in " Fig. ι mit gestrichelten Linien az für eine 25-cm-Platte und mit strichpunktierten Linien α3 für eine 30-cm-Platte angedeutet ist. Die Zentrieröffnungen der beiden Platten sind mit 0 und o1 bezeichnet. Um dann die Platte in die Spielstellung auf dem Plattenteller zu bringen, ist eine senkrechte Hubbewegung von ungefähr 3,7 cm im ersten Falle und von ungefähr 0,6 cm im zweiten Falle erforderlich. Diese Hubbewegung wird durch einen senkrechten Af-m / ausgeführt, der vor der unteren Hälfte des Plattentellers d angeordnet ist.
Der Arm/ trägt an seinem oberen Ende einen Zentrierzapfen g, der in die Zentrieröffnung ο der Schallplatte und in die Zentrierbohrung d1 des Plattentellers d eintreten kann. Der Arm / ist an seinem unteren Ende durch einen Zapfen f1 an einem waagerechten Hebel h schwingbar gelagert, der um einen Zapfen h1 mittels eines Hubdaumens i der ■Hauptsteuerwelle /- geschwenkt werden kann. Der senkrechte Arm f steht unter Einwirkung einer Feder k, die an dem Hebel h befestigt ist, und seine Schwingbewegung wird begrenzt durch Anschläge /2, /3, so daß in der Normalstellung der Teile der Zentrierzapfen g von dem Plattenteller d abgehalten wird und die von dem Magazin b kommende Platte zwischen Zentrierzapfen und Plattenteller gerollt werden kann. Hat sich die Platte zwischen die Polster e, e1 vor den Teller gelegt, so wird" bei einer Bewegung der Welle j der Hebel h durch den Hubdaumen i geschwenkt und der Arm/ nach vorn gegen die Schallplatte α bewegt. Sobald der Zapfen g mit der Platte α in Berührung kommt, wie in gestrichelten Linien in Abb. 2 angedeutet ist, erfolgt infolge der Nachgiebigkeit der Verbindungsfeder k die weitere Bewegung senkrecht nach oben. Erreicht der S tift g die Zentrieröffnung der Schallplatte, so · wird der Zapfen g unter dem Einfluß der Feder k durch die öffnung 0 gegen die Oberfläche des Plattentellers d gedrückt. Die Bewegung setzt sich dann weiter in senkrechter Richtung nach oben fort, bis der Stift g in die Zentrierbohrung dx des Plattentellers d eintritt, worauf die Bewegung des Armes / aufhört (Abb. 2).
Um auf den Stift g einen erhöhten Druck auszuüben und ihn in der Stellung zu halten, in welcher er die Platte α gegen den Plattenteller drückt, ist der Hubdaumen i auf der Steuerwelle; mit einer Rolle Z versehen, welche beim Erreichen ihrer Endstellung mit einem Hebel m in Berührung kommt, der ebenfalls auf dem Zapfen f1 schwingbar gelagert ist. Dieser Hebel m ist mit dem senkrechten Arm / durch eine Feder η verbunden, welche unter Spannung gesetzt wird, um den Druck auf den Stift g in der Arbeitsstellung zu vergrößern. Es können ferner eine oder mehrere Federn p zwischen dem waagerechten Hebelh und der Welle; vorgesehen sein, 105· lim das Gewicht der zu hebenden Teile auszugleichen.
Um den Zentrierzapfen und die mit ihm verbundenen Teile wieder in die normale Stellung leicht zurückbringen zu können, nachdem die Platte abgespielt ist, ist die Zentrierbohrung in dem Plattenteller kegelförmig ausgebildet bzw. versenkt. Beim Zurückdrehen der Welle/ wird die Schallplatte durch den Stift g, der am Ende seines Abwärtshubes sich von dem Plattenteller zurückbewegt, da die Anschläge f2, /3 die Schwingbewegung des senkrechten Armes / begrenzen, auf ihre Tragpolster e, e1 gesenkt.
Um den Zapfen g glatt aus der Platte a und dem Plattenteller d zurückziehen zu können, ist er vorteilhaft an dem senkrechten
Arm f angelenkt, und es sind geeignete Anschläge g3 und g4 vorgesehen, um die Schwingbewegung zu begrenzen. Diese Anschläge befinden sich bei dem Ausführungsbeispiel nach ■5 Abb. 2 oberhalb und unterhalb eines Drehzapfens g2 für eine Hülse g1, in welcher der Zapfen g durch eine Stellschraube g5 gehalten wird, welche in eine Ringnut des Zapfens eingreift. Das freie Ende des Stiftes g ist kegelförmig und hat eine abgerundete zylindrische Spitze. Die Anschläge g3 und g·4 sind am Steg der den Arm f bildenden rinnenförmigen Schiene angebracht, an deren Flansche der Drehzapfen g2 gelagert ist. Der Zapfen g kann in der Büchse g1 drehbar sein, so daß eine Abnutzung der Öffnung d1 in dem Plattenteller d und der Spitze des Zapfens g während des Spielens vermieden wird.
Die Schallplatte wird in Berührung mit dem Plattenteller durch einen verhältnismäßig leichten Druck gebracht, welcher danach durch die Wirkung der Rolle / vergrößert wird. Das Zusammenbringen dieser Teile erfolgt also stufenförmig in der Art einer Reibungskupplung, so daß keine plötzliche Belastung auf den Antriebsmechanismus kommt.
Der Hubdaumen i zur Betätigung des Schwinghebels h ist verstellbar, um eine genaue Einstellung der Platte α auf dem Plattenteller zu ermöglichen. Beispielsweise kann die Welle / mit einem Hebelarm j1 versehen sein, auf welchem eine Platte i1 durch eine Schrauben- und Schlitzverbindung p angebracht ist, so daß diese Platte radial verschoben werden kann, um den Ausschlag des Schwinghebels h zu vergrößern. An dieser Platte ist auch die Rolle Z angebracht.
Zur selbsttätigen Einstellung der Schalldose auf die Größe der jeweilig abzuspielenden Platte ist eine Vorrichtung vorgesehen, welche beim Ankommen einer großen Platte vor dem Plattenteller durch die Aufwärtsbewegung des Zentrierzapfens betätigt wird, bevor dieser die mittlere öffnung in dem Plattenteller erreicht, d. h. also, wenn er seinen Leerhub nach oben ausführt. Die Belastung des Antriebsmotors wird daher während des Betriebes der Maschine besser verteilt.
Zu diesem Zweck ist eine Weller vorgesehen, welche durch eine geeignete Schvvingbewegung einen Anschlag einstellt, der die Anfangsstellung des Tonarmes mit der Schalldose regelt, wenn er am Ende des Abspielens einer Platte in bekannter Weise durch eine Feder o. dgl. zurückgeführt wird. Die Welle r ist mit zwei Armen s und ^1 versehen, welche über und unter eine feststehende Schiene t greifen, die mit Stellschrauben t1 o. dgl. versehen ist, um die genaue Lage der Welle und damit auch des Anschlages zu bestimmen, welcher die Anfangslage des Tonarms bestimmt. Auf der Welle r ist ein Hebelarm u befestigt, an welchem bei u1 eine Stoßstange ν angelenkt ist, deren rückwärtiges gekröpftes oberes Ende υ1 (in ausgezogenen Linien dargestellt) in der Normalstellung von der Kante einer ankommenden Platte v2 von kleinerem Durchmesser nicht berührt wird, dagegen von der Kante einer größeren Platte a3 in die mit strichpunktierten Linien angedeutete Lage geschwenkt wird, wobei das untere gekröpfte Ende vz in die Bahn eines am Arme f angeordneten Vorsprunges f kommt. Wenn der Arm/ seine Aufwärtsbewegung beginnt, kommt der Vorsprung f* mit dem Endeü2 der Stangen zur Berührung und dreht den Hebel u in die mit gestrichelten Linien angedeutete Lage, so daß das obere Ende ζ/1 der Stange?/ gleichzeitig aus dem Bereich der Platte α3 bewegt wird. Die Welle r wird dadurch so gedreht, daß sie den Anschlag für den Tonarm einstellt und die Nadel der Schalldose in die äußerste Rille der großen Platte as kommt. Nach der Beendigung des Spieles kehren die Teile in die Normalstellung zurück, und die Schalldose wird durch den an sich bekannten Mechanismus selbsttätig in die Stellung für kleinere Platten zurückgebracht. Dies ist von besonderem Vorteil bei Apparaten mit selbsttätiger Auswechselung der Nadeln, da die Vorrichtung zum Auswerfen der verbrauchten Nadeln nur in einer Stellung der Schalldose zu arbeiten hat. Wenn die nächste zu spielende Platte kleineren Durchmesser hat, so findet keine weitere Bewegung der Stange ν bzw. der Welle r statt, und die Schalldose bleibt in Stellung zum Abspielen der kleineren Platte. Aber wenn eine andere größere Platte zu spielen ist, wird der die Schalldose regelnde Anschlag von neuem durch eine Bewegung der Welle r in der beschriebenen Weise eingestellt.
Die Anfangslage der Schalldose wird entsprechend der Größe der in Benutzung befindlichen Sprechplatte durch eine einfache Bewegung der Stangen bestimmt, und die Kraft zum Verschieben der betreffenden Teile dieser Vorrichtung wird mittels des Armes für den Zentrierzapfen durch die Kraft des Antriebsmotors geliefert.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Selbsttätige Magazin-Sprechmaschine mit senkrecht angeordnetem Plattenteller, bei der die Schallplatten nacheinander unter Verwendung von Anschlägen zur Sicherung ihrer richtigen Lage vor den Plattenteller gerollt und durch einen Zen-
    trierzapfen gegen den Plattenteller gepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (e, e1) derart angeordnet sind, daß sich das Zentrierloch (o bzw. o1) der vor den Plattenteller (cü) gerollten Schallplatte (a bzw. a1) senkrecht unterhalb der Zentrierbohrung (d1) des Plattentellers befindet, und daß der Zentrierzapfen (g) auf einem in wesentlieh senkrechter Richtung und gegen den Plattenteller hin bewegbaren Tragarm (/) befestigt ist, der den Zentrierzapfen (g) beim Plattenwechsel gegen die vor den Plattenteller gerollte Schallplatte drückt, ihn dann längs der Schallplatte führt, bis er zunächst in das Zentrierloch (0 bzw. o1) der Schallplatte und dann unter Mitnahme der Schallplatte in die Zentrierbohrung (d1) des Plattentellers tritt.
  2. 2. Magazin-Sprechmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der richtigen Lage der Schallplatten vor dem Plattenteller (d) auf gleicher Höhe und in gleicher Entfernung von dem senkrechten Durchmesser des Plattentellers (d) zwei feststehende Polster (e, e1) angeordnet sind, zwischen
    die* sich die Schallplatte legt.
  3. 3. Magazin-Sprechmaschine nach An-Spruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (f) des Zentrierzapfens (g) an seinem unteren Ende mit einem Schwenkhebel (h), der durch einen Hubdaumen (i) der Hauptsteuerwelle (;) gesteuert wird, gelenkig verbunden ist und durch eine an dem Schwenkhebel (h) befestigte Feder (k) in Richtung auf den Plattenteller (d) gezogen wird.
  4. 4. Magazin-Sprechmaschine nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (f) des Zentrierzapfens (g·) durch eine zweite Feder (w) mit einem schwenkbaren Hebel im) verbunden ist, der in der Bahn des Hubdaumens (i, I) derart angeordnet ist, daß die Feder (w) nach dem Eintritt des Zentrierzapfens (g) in die Zentrierbohrung (d1) des Plattentellers (d) gespannt und dadurch der Anpressungsdruck des Zentrierzapfens vergrößert wird.
  5. 5. Ausführungsform des Zentrierzapfens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierzapfen (g) unter Anordnung von Begrenzungsanschlägen (g3, g*) an dem Tragarm (/) drehbar angelenkt ist.
  6. 6. Magazin-Sprechmaschine nach Anspruch ι bis 5 mit einer Vorrichtung zum selbsttätigen Einstellen des normalerweise in der einer kleinen Schallplatte entsprechenden Anfangsstellung befindlichen Tonarmes auf Schallplatten größeren Durchmessers, deren Steuerglied durch die Kante einer vor den Plattenteller gerollten großen Schallplatte betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Kante einer großen Schallplatte bewegbare Steuerglied (v) in seiner einer großen Schallplatte entsprechenden Lage mit dem einen Ende in die Bahn eines am Tragarm (f) des Zentrierzapfens (g) befindlichen Anschlages (f) ragt, von diesem beim Anheben des Tragarmes (f) mitgenommen wird und dadurch den Anschlag für den Tonarm einstellt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930529552D 1929-05-01 1930-04-08 Selbsttaetige Magazin-Sprechmaschine Expired DE529552C (de)

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