DE526511C - Filmschleifenregler an Kinematographen - Google Patents

Filmschleifenregler an Kinematographen

Info

Publication number
DE526511C
DE526511C DE1930526511D DE526511DD DE526511C DE 526511 C DE526511 C DE 526511C DE 1930526511 D DE1930526511 D DE 1930526511D DE 526511D D DE526511D D DE 526511DD DE 526511 C DE526511 C DE 526511C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
loop
roller
roll
cinematograph
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930526511D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE526511C publication Critical patent/DE526511C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/56Threading; Loop forming

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

Es ist bekannt, daß bei Kinematographen der Film vor und hinter der ruckweisen Antriebsvorrichtung eine Schleife von engbegrenzten Abmessungen bilden muß, um die heftigen Stöße auszugleichen, die durch die ruckweise Antriebsvorrichtung erzeugt werden. Durch Beschädigung der Lochreihen oder durch den schlechten Zustand des Filmes wird diese Schleife oft beseitigt, und es ergibt sich daraus das Abreißen des Filmes und der Stillstand der Projektion. Der Zweck der Erfindung besteht nun darin, die Abmessungen der Schleife selbsttätig in den vorgeschriebenen Grenzen zu halten und außerdem eine erhebliche Verminderung der Abnutzung des Filmes zu bewirken, indem die Zerstörung der Lochreihen durch die Antriebszähne vermieden wird.
Die Erfindung geht teilweise von dem Grundgedanken aus, die Längenveränderungen der
ao Schleife dazu zu benutzen, um in entsprechender Weise die Einwirkung von Reibteilen auf den Film zu verändern. Bei den bekannten Vorrichtungen zu diesem Zweck geht der Scheitel der Schleife über eine bewegliche Rolle.
*5 Diese wird durch die Resultierende der Längsspannungen der beiden Schenkel der Schleife verschoben, und zwar die Spannungen verändern sich, je nachdem die Schleife sich unter der Einwirkung der Geschwindigkeitsschwankungen beim Auf- und Abwickeln des Filmes verlängert oder verkürzt. Durch die Verschiebung der Rolle wird die Einwirkung der treibenden oder verzögernden Teile verändert.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist der Scheitel der Schleife frei. Man benutzt den elastischen Widerstand des Filmes, indem man die Schenkel der Schleife oder wenigstens einen davon im rechten Winkel zur Richtung der Schleife auf einen oder auf mehrere Teile einwirken läßt, die die treibende oder verzögernde Kraft verändern.
Der Druck dieser Schenkel auf diese Teile nimmt in der Tat ab und kann sogar vernichtet werden, wenn die Schleife sich verlängert, und nimmt im Gegenteil zu, wenn die Schleife sich verkürzt.
Die Wirkungsweise der Schleife führt zu Vorrichtungen, von denen einige mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben werden.
Die Fig. 1 und 2 sind schematische Darstellungen.
Fig. 3 zeigt einen Kinematographen bekannter Ausführung, der mit den Verbesserungen gemäß der Erfindung ausgerüstet ist.
Die Fig. 4, 5, 6 und 7 zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele der Vorrichtung.
Der Grundgedanke der beiden vorgenannten Patente ist in Fig. 1 dargestellt und läßt sich wie folgt zusammenfassen:
Der Film α geht über eine Reiberolle b, deren Oberfläche mit einem hartreibenden Material überzogen und derart ausgebildet ist, daß sie nur
gegen die Ränder des Filmes reibt. Werden die Spannungen in den beiden Schenkeln des Filmes mit T und t bezeichnet und bezeichnet man mit α den Winkel, unter dem der Film mit der Oberfläche der Rolle b in Berührung steht,
T
so ist bekannt, daß — = ei «..
Praktisch wird mit T die Spannung des Filmes zwischen der Reibrolle b und einer der Spulen bezeichnet; t ist dann die Spannung des Filmes zwischen der Rolle b und den ruckweise wirkenden Antriebsteilen oder zwischen dieser Rolle und den Zahntrommeln. Diese Spannung soll ziemlich schwach sein, damit keine Beschädigung der Lochreihen durch die Zähne der treibenden Teile stattfinden kann. Es genügt in der Tat, die Reibfläche derart zu wählen, daß ihr Reibungskoeffizient auf den Film hoch ist und den Winkel α derart groß zu wählen, daß T
das Verhältnis — einen genügend großen Wert
erhält.
Die Fig. 2 zeigt schematisch den Grundgedanken der Vorrichtung gemäß der Erfindung in Anwendung für das zwischen Vorratsspule und Bildfenster liegende Stück des Filmes. Der von der Vorratsspule kommende FUm 1 geht über eine treibende Rolle 2, deren Umfangsgeschwindigkeit größer ist als die mittlere Geschwindigkeit des Filmes. Die Oberfläche dieser Rolle ist mit einem hartreibenden Material überzogen und derart angeordnet, daß sie nur mit den Rändern des Filmes in Berührung kommt. Beim Ablaufen von der Rolle 2 bildet der Film eine Schleife 3, geht dann über eine ortsfeste Stützrolle 4 und wandert zu den ruckweise antreibenden Teilen.
Die Wirkungsweise ist die folgende: Wenn aus irgendeinem Grunde die Schleife 3 sich verkleinert und z. B. die Lage 30 einnimmt, so wird die Steifheit des Filmes derartige radiale Drücke erzeugen, wie sie durch p1 an der Berührungsstelle des Filmes mit der Rolle 2 angedeutet sind. Diese Drücke werden um so stärker sein, je kleiner die Abmessungen der Schleife sind. Gleichzeitig wird sich aus denselben Gründen der Lauf bogen des Filmes auf der Rolle 2 vergrößern. Das Anhaften des Fumes nimmt somit zu, und dieser wird durch die Rolle 2 mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die größer ist als die mittlere Geschwindigkeit des Filmes, wodurch eine Vergrößerung der Schleife erzeugt wird, die dann nacheinanderfolgend die Lagen 30, 3, 36 einnehmen wird. Die radialen Drücke, die sich aus der Elastizität des Filmes ergeben, nehmen allmählich ab, wodurch auch der Druck p einerseits und die Größe des Bogens oc anderseits abnehmen. Wenn sich der Film in der Lage 3* befindet, ist der Druck des Filmes gegen die Rolle 2 derart schwach, daß er auf fz vermindert ist. Der Auflaufbogen hat nur mehr den Wert α 2. Das Haften des Filmes gegen die treibende Rolle ist nicht mehr genügend, und der Film wird somit nicht mehr mitgenommen. Da die absatzweise treibenden Teile stets am Film ziehen, werden die Abmessungen der Schleife wieder abnehmen und schließlich derart gering werden, daß das Anhaften des Filmes von neuem bewirkt wird. Während des Betriebes wird somit die Schleife bei einer mittleren Lage 3, die einem Druck- des Filmes gegen die Reibfläche der Rolle 2 und einem Laufbogen α entspricht, Lagen 3° und 3* einnehmen, die selbsttätig entweder eine Vergrößerung der Filmschleife hervorrufen oder einen Stillstand des Filmes bewirken.
In Fig. 3 bezeichnet 5 schematisch den Körper des Kinematographen, wobei 6 das Objektiv bedeutet. Der Filmantrieb ist durch Greifer 8 dargestellt, die durch ein beliebiges Getriebe 9 betätigt werden, das selbst von einer treibenden Welle'io angetrieben wird. Der Film i, der von der Spule 11 abläuft, geht über eine Reihe Reibrollen 2, die mit einem hartreibenden Material überzogen sind, das nur gegen die Filmränder reibt. Die untere Rolle 2 wird durch ein beliebiges Zwischenglied 12 betätigt, das von der Welle 10 derart angetrieben wird, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle größer ist als die mittlere Geschwindigkeit des Filmes. Nach Verlassen dieser Rolle 2 bildet der Film eine Schleife 3 und geht über eine Stützrolle 4 in die Führung 13 des Kinematographen, wo er durch die Greifer 8 erfaßt wird. Um das Einsetzen des Filmes zu erleichtern, können die Rollen 4 in bekannter Weise auf der Tür angebracht werden. Beim Austritt aus der Führung geht der Film über eine lose Rolle 14, bildet eine Schleife 15 und läuft dann über lose Rollen 16 und 17 und über die Reibrollen 18 und 19, die mit einem hartreibenden Material überzogen sind und nur gegen die Filmränder reiben. Der Film läuft sodann auf die Aufwickelspule 20. Die Reibrolle 18 wird durch ein beliebiges Zwischenglied 12 bewegt, das durch die treibende Welle 10 betätigt wird, derart, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit kleiner ist als die mittlere Geschwindigkeit des Filmes. Die Rolle 19 kann lose oder fest angeordnet und angetrieben sein, genau wie die Rolle 18.
Wenn wegen Filmmangels die Schleife 3 zwischen den Rollen 2 und 4 z. B. die Lage 3" einnimmt, wird ein Druck des Filmes gegen die untere Rolle 2 erzeugt. Der Film wird somit mit um so größerer Geschwindigkeit angetrieben, als der Druck gegen die Rolle größer ist. Dieser Druck steht aber im umgekehrten Verhältnis zur Größe der Schleife. Er wird um so größer sein, je kleiner die Schleife ist. Die Schleife wird nun aber rasch vergrößert und geht aus der Lage 3° in die Lage 3* über.
Die Steifheit der Schleife läßt nach, und der Film legt sich nicht mehr gegen die Oberfläche der letzten Reibrolle 2. Er wird somit nicht mehr mitgenommen, und da er beständig durch die Greifer 8 gezogen wird, wird die Schleife allmählich abnehmen, bis sie schließlich die Lage 30 einnimmt. Das Spiel beginnt dann von neuem. Eine ähnliche Einrichtung kann zwischen dem Bildfenster und der Aufwickelrolle angeordnet sein. Als Beispiel ist in Fig. 3 eine abweichende Ausführung dargestellt worden. Die losen Rollen 16 und 17 sitzen in einem Halter 21, der um eine Achse 22 schwingen kann und durch eine Feder 23 von der Rolle 18 abgezogen wird. Wird durch Filmmangei eine Verkleinerung der Schleife bewirkt, die sich in diesem Augenblick in der Lage 15° befindet, so wird diese Schleife auf die Rolle 16 einen Druck ausüben, und der Halter 21 wird sich in Richtung des Pfeiles 24 bewegen, wodurch auch die Rolle 17 den Film gegen die Oberfläche der Reibrolle 18 drückt. Da die Umfangsgeschwindigkeit dieser Rolle kleiner ist als die mittlere Geschwindigkeit des Filmes, wird die Schleife zunehmen, bis sie in die Lage 15s gelangt, in der der Druck auf die Rolle 16 abnimmt. Der Halter 21 wird somit unter der Einwirkung der Feder 23 geschwenkt werden. Der Film wird sich von der Oberfläche der Rolle 18 abheben und durch die Aufwickelspule aufgewickelt, bis die Abmessungen der Schleife wie vorher ein Andrücken des Filmes gegen die Oberfläche der Reibrolle 18 bewirken. Die Wirkungsweise wird stets selbsttätig sein, und die Schleife wird niemals in zu großen Grenzen verändert werden können, ohne sofort auf ihren normalen Wert zurückgeführt zu werden, wodurch eine einwandfreie Arbeitsweise des Kinematographen gesichert wird.
Im Innern einer der Schleifen kann in bekannter Weise eine kleine, möglichst leichte Rolle 25 angebracht sein, die um die Achse 26 schwenkbar ist und dazu dient, eine zu weitgehende Verkleinerung der Schleife zu verhindern, die durch irgendeine Ursache bewirkt werden könnte, wodurch auch die Reibung gegen die Reibrolle zu sehr verkleinert würde. Fig. 4 zeigt eine Ausführung der Erfindung für das zwischen Vorratsspule und Bildfenster liegende Stück des Filmes. Dieser läuft über eine oder über mehrere treibende Rollen 2 und dann über zwei lose Rollen 28 und 4 und bildet zwischen diesen eine Schleife 3. Die Rolle 28 sitzt an einem Hebel 29, der sich um eine Achse 30 schwenken läßt und eine Rolle 27 trägt, durch die der Film gegen die Rolle 2 gedrückt wird. Die Wirkungsweise ist die gleiche wie im vorhergehenden Falle. Durch Verkleinerung des Filmes wird die Rolle 28 von unten nach oben bewegt, und die Rolle 27 legt sich 6a gegen den Film und die Reibrolle 2, wodurch der Film mitgenommen wird. Das Gewicht des Hebels 29 und der Rollen 27, 28 kann teilweise durch eine (nicht dargestellte) Feder ausgeglichen werden.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen abweichende Ausführungen der Erfindung, die sich sowohl für das Aufwickeln als auch für das Abwickeln anwenden lassen. Der Einfachheit halber ist nur die Abwickelvorrichtung dargestellt worden.
In Fig. 5 geht der Film über zwei Reibrollen 2 und bildet eine Schleife zwischen der Reibrolle 31 und der Rolle 4. Die Rolle 31 hat den Zweck, den Film mitzunehmen, sobald dieser mit seiner Oberfläche in Berührung kommt, wenn die Schleife 3 abnimmt. Hierdurch erhält der Film eine Anfangsspannung, die sich auf den Teil überträgt, der mit den Reibrollen 2 in Berührung steht, wodurch der Film sofort angetrieben wird. Die Schleife nimmt somit zu.
Fig. 6 zeigt eine ähnliche Einrichtung. Der Film ι legt sich gegen die treibende Rolle 31 unter der Einwirkung einer Rolle 32, die an einem Hebel 33 sitzt, der eine weitere Rolle 34 trägt und um eine Achse 35 geschwenkt werden kann. Eine Feder 36 hebt die Rolle 32 von der Rolle 31 ab, wenn die Abmessungen der Schleife zu groß werden. Die Wirkungsweise ist die gleiche wie in den vorbeschriebenen Fällen.
In Fig. 7 bildet der Film nach Passieren der Rolle 2 eine Schleife zwischen einer losen Rolle 37 und einer beweglichen Rolle 38. Die Rolle 38 befindet sich auf einem Hebel 39, der um eine Achse 40 geschwenkt werden kann und eine Rolle 41 trägt, die den Film gegen die Rolle 2 drücken kann. Eine Feder 42 hält die Rolle 41 von der Rolle 2 abgerückt, wenn die Abmessungen der Schleife zu groß werden.
In allen Ausführungen ist der Zweck der Erfindung richtig erfüllt, da die Schleife sich nur in engen Grenzen verändern kann und in allen Fällen einen gleichmäßigen Transport des Filmes ohne schädliche Stöße gestattet.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die beschriebenen Beispiele.
Man kann in der Tat ein beliebiges Relais vorsehen, das mechanisch, elektrisch, pneumatisch oder in sonstiger Weise die Filmförderung vor oder hinter dem absatzweise wirkenden Schaltmittel beeinflußt und durch den Druck des Filmes betätigt wird, der sich aus der Steifheit des Filmes ergibt, wenn sich die Größe der Schleife verändert.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Kinematograph ohne Zahntrommeln mit einer treibenden Rolle, deren Umfangsgeschwindigkeit von der mittleren Bewegungsgeschwindigkeit des Filmes abweicht und deren Oberfläche mit einem hartreibenden Überzug versehen ist und nur gegen die Filmränder wirkt, mit ruckweise wirkenden
    Antriebsmitteln des Filmes und einem feststehenden Teil, wobei der Film vor und nach dem Durchgang über die ruckweise wirkenden Antriebsteile eine Schleife bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Teil (4) gegenüber der treibenden Rolle derart angeordnet ist, daß er die Entstehung der Filmschleife zwischen sich und der treibenden Rolle bewirkt und daß die Veränderungen der Abmessungen der Schleife Änderungen der Schleifenspannung bewirken, welch letztere dazu dient, um das Haften des Filmes auf der treibenden Rolle zu bewirken.
  2. 2. !Cinematograph nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zwischen Vorratsspule und Bildfenster angebracht ist und die treibende Rolle mit einer Geschwindigkeit umläuft, die größer ist als die mittlere Geschwindigkeit des Filmes.
  3. 3. !Cinematograph nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zwischen Bildfenster und Aufwickelspule angebracht und die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle kleiner ist als die mittlere Geschwindigkeit des Filmes.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmschleife direkt gegen die treibende Rolle drückt, wenn die Abmessungen der Schleife zu klein werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine bewegliche Rolle (16), gegen die sich die Schleife legt, fest mit einem Druckmittel (17) verbunden ist, durch das der Film gegen die Oberfläche der treibenden Rolle gedruckt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise eine kleine leichte Rolle elastisch im Innern der Schleife gelagert ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930526511D 1930-01-27 1930-09-12 Filmschleifenregler an Kinematographen Expired DE526511C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR526511X 1930-01-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE526511C true DE526511C (de) 1931-06-08

Family

ID=8920786

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930526511D Expired DE526511C (de) 1930-01-27 1930-09-12 Filmschleifenregler an Kinematographen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE526511C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE526511C (de) Filmschleifenregler an Kinematographen
DE1288910B (de) Abstelleinrichtung an einem Filmaufnahme- oder -wiedergabegeraet
DE1910087A1 (de) Vorrichtung zum Erfassen des Endes eines aufgerollten Bandes
DE629027C (de) Filmaufwickelvorrichtung
DE977057C (de) Einrichtung zum Synchronisieren eines Filmprojektors mit einem Tonbandgeraet
DE624551C (de) Antriebsvorrichtung fuer Tonfilme
DE344960C (de) Vom laufenden Filmband durch dessen Geschwindigkeit gesteuerte Feuerschutzvorrichtung fuer Kinoapparate
DE1110182B (de) Vorrichtung zur Entnahme von einzelnen Blaettern von einem Stapel
AT166209B (de) Vorrichtung an kinematographischen Apparaten zur selbsttätigen Wiederherstellung der Länge der zwischen dem Objektiv und der Vorschubrolle eingeschalteten Filmschleife
DE233962C (de)
DE841267C (de) Vorrichtung fuer kinematographische Apparate zur selbsttaetigen Wiederherstellung derLaenge der Filmschleife zweischen dem Objektiv und der Foerderrolle
DE2551402C3 (de) Drucker für bahnförmige Aufzeichnungsträger in einem Gehäuse
AT223214B (de) Fördereinrichtung für das Kohlepapierband in einer Schreibmaschine
DE391268C (de) Filmauf- und -abwickelvorrichtung
DE960603C (de) Filmtransportvorrichtung fuer Reihenbildkameras, insbesondere fuer Luftbildkameras
DE505658C (de) Regelungsvorrichtung fuer das Abwickeln von endlosen Filmbaendern
DE506231C (de) Regelungsvorrichtung fuer den Filmdurchlauf in kinematographischen Apparaten
DE684984C (de) Vorrichtung zum Ausgleich der Filmschrumpfung bei Tonfilmgeraeten mit gezahnter und ungezahnter Antriebswelle
DE438021C (de) Abwicklungsregler fuer kinematographische Filme
AT301349B (de) Aufnahme- oder Wiedergabegerät
DE2452185C3 (de) Vorrichtung zur Naßbehandlung von strang- oder bahnförmigem Textilgut
AT236791B (de) Tonabnahmeeinrichtung für Bildtonfilme mit Magnetspur
AT81364B (de) Vorrichtung zum Nachziehen und Spannen des GewebesVorrichtung zum Nachziehen und Spannen des Gewebes in Stickmaschinen. in Stickmaschinen.
DE268128C (de)
DE1472598C (de) Filmprojektor mit Rückspülung des Films außerhalb des zur Projektion benutzten Filmkanals