DE519601C - Geraet fuer Unterseearbeiten - Google Patents

Geraet fuer Unterseearbeiten

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DE519601C
DE519601C DEA54118D DEA0054118D DE519601C DE 519601 C DE519601 C DE 519601C DE A54118 D DEA54118 D DE A54118D DE A0054118 D DEA0054118 D DE A0054118D DE 519601 C DE519601 C DE 519601C
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DE
Germany
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shell
spacious
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Expired
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DEA54118D
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JACQUES TOURNADOUR D ALBAY
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JACQUES TOURNADOUR D ALBAY
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/34Diving chambers with mechanical link, e.g. cable, to a base
    • B63C11/44Diving chambers with mechanical link, e.g. cable, to a base of open type, e.g. diving-bells

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

Die Erfindung hat zum Gegenstand eine Vorrichtung, die dazu bestimmt ist, um unterseeische Untersuchungen und die Bergung von gesunkenen Schiffen in großen Tiefen vorzunehmen. Zum Absuchen von großen unterseeischen Tiefen sind bereits druckdichte Hohlkörper vorgeschlagen worden, die als Aufenthaltsraum für die beim Absuchen beschäftigten Menschen dienen sollten. Im Hinblick auf die Drücke, denen derartige Körper widerstehen müssen, können sie nur beschränkte Abmessungen bekommen. Daher eignen sie sich nicht dazu, um auch noch Kraftmaschinen und Arbeitsgeräte oder Werkzeugmaschinen aufzunehmen, wie solche erforderlich sind, um die gesunkenen Schiffe loszumachen und zu erfassen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung enthält alle Hilfsmittel, die zum Ablösen und Freimachen der gesunkenen Schiffe erforderlich sind, und kann den in großen Tiefen herrschenden Drücken ausgesetzt werden, ohne daß zulässige Gewichte überschritten weiden. Demgemäß besteht das Wesen der Eifindung darin, daß die sperrigen Arbeits-, Kraft- und Vortriebsmaschinen von einer geräumigen Hülle aufgenommen werden, deren Innendruck vom Tief seewasserdruck gar nicht oder nur wenig abweicht, während die Besatzung und die zur Fernsteuerung der Maschinen dienenden, nur wenig Raum beanspruchenden Einrichtungen in einer nur Atmosphärendruck enthaltenden, verhältnismäßig kleinen Kammer mit einer gegen hohen Außendruck widerstandsfähigen Hülle untergebracht sind. %
Die Zeichnung läßt zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes erkennen.
Abb. ι ist ein lotrechter Achsensehnitt durch eine erste Ausführungsform in deren Längsrichtung;
Abb. 2 ist ein Querschnitt durch die Mannschaftskammer bei einer Abänderung, und
Abb. 3 ist ein lotrechter Achsenschnitt durch eine zweite Ausführungsform in deren ganzer Länge.
Die Vorrichtung weist eine äußere Hülle auf, die zweckmäßig die Gestalt einer Flunder (TiefSeefisches) hat. Dieser Körper ist derart eingerichtet, daß er Geräte trägt, z. B. außen angeordnete Zangen, die von Elektromotoren angetrieben werden, die unter der Aufsicht der Besatzung des Senkkörpers stehen. Diese Zangen, die dazu bestimmt sind, untergegangene Güter zu erfassen, arbeiten in Gebieten, die von Projektionsappa-
raten erhellt werden. Die Projektionsapparate sind mit allen Einrichtungen versehen. die es ermöglichen, die Lichtbündel nach gewünschten Stellen zu richten. Nach Abb. ι umschließt die äußere Hülle ι mindestens eine zweite Hülle 3, in deren Innerem Luft unter atmosphärischem Druck gehalten wird. Diese Hülle bildet die Mannschaftskammer. Diese Hülle ist den Drücken ίο angepaßt, die den größten Tiefen entsprechen, für deren Untersuchung der Apparat bestimmt ist.
-Sie ist mit einem oder mehreren Fenstern, d. h. durch widerstandsfähiges Glas verschlossenen Öffnungen 4, versehen, um der Besatzung zu ermöglichen, die Arbeit der Zangen oder sonstigen Werkzeuge von Bord aus..zu- verfolgen und zu leiten. Die Projektionsapparate 2 ermöglichen es. mit ihren richtbaren Lichtbündeln den Boden unterhalb der Vorrichtung zu erhellen.
Die Hülle 1 umschließt Elektromotoren 4', durch welche die Triebwerke der Greifwerkzeuge für die gesunkenen Güter angetrieben werden. Ferner enthält sie eine oder mehrere öffnungen, die mit Einrichtungen zum dichten Verschließen versehen sind. Die eine von diesen Öffnungen 5 nimmt eine Leitung 6 auf, welche ein Hilfsmittel zum Aufhängen der gesamten Vorrichtung bilden kann. Durch das Innere der Leitung 6 gehen die Stromversorgungsleitungen der verschiedenen IVIo- j toren, ferner die Telephonleitungen, die es der j Besatzung der Kammer 3 ermöglichen, sich I mit einem oder mehreren oberhalb des ; Meeresspiegels befindlichen Schiffen in Ver- j bindung zu setzen, mittels deren die Vorrich- j tung abgelassen oder wieder gehoben werden j kann. ' !
Innerhalb der Hülle 1 wird ein Druck ge- j halten, welcher den äußeren Wasserdruck dauernd ausgleicht. Infolgedessen wird die einen eiartigen Körper bildende Hülle 1 einfach zwischen zwei einander entgegenwirkenden Kräften zusammengedrückt und braucht nicht sehr widerstandsfähig zu sein. In Anbetracht ihrer bedeutenden Abmessung bleibt ihr Gewicht in zulässigen Grenzen.
Das Druckmittel kann Luft oder auch eine Flüssigkeit, wie Öl, sein. Die Elektromotoren 4' können samt ihren in eine Flüssigkeit, wie Transformatoröl. eingetauchten Organen gepanzert sein.
Die Schaltung der Motoren und der verschiedenen Antriebsorgane der Gerätschaften wird von der Besatzung der Hülle durch Vermittelung von Relais 7 vorgenommen, die vom Innern der Hülle 3 aus durch elektrische Stromkreise gesteuert werden. Gemäß Abb. 2 kann die Hülle 3 aus Vielfachwandungen 3", 3Ä, 3C bestehen, zwischen denen sich Druckmittel belinden. Infolgedessen können diese Wandungen beschränkte Dicke haben. Die Drücke nehmen in den j Räumen 8, 9 vom Innern der Hülle her, wo atmosphärischer Druck herrscht, zu.
Die Vorrichtung kann sich durch ihre eigenen Hilfsmittel fortbewegen. Die Tauchtiefe wird zweckmäßig durch Einregdung der Länge der Aufhängemittel (Leitung 6 und Kabel j bestimmt, welche die Vorrichtung mit den über dem Meeresspiegel befindlichen Schiffen verbinden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 hat eine Hülle 11, die den Bedienungsraum der Vorrichtung bildet, ein so kleines Volumen als möglich. Ihre Wandung ist so bemessen, daß sie etwas größeren Drücken zu widerstehen vermag als denen, denen sie ausgesetzt sein kann. In dieser Hülle sind die samtliehen Schaltorgane fern von den Energiequellen und den Maschinen, mit denen die Vorrichtung ausgerüstet ist, vereinigt. Ferner sind in der Hüllen Einrichtungen 12 vorgesehen, die die Bestimmung haben, die Luft atembar zu erhalten.
Die geräumige Hülle, die beliebige Form haben, z. B. ein zylindrischer Körper mit halbkugeligen Enden sein kann, umschließt teilweise oder vollständig die Maschinenanlage; sie hat einen oder mehrere Behälter mit widerstan ds fähigen Wandungen, welche Reserven an Druckluft enthalten. Die verschiedenen Elektromotoren 13', 13", 13'', 13^, I3e sind ebenfalls in der Hülle 13 angeordnet.
Die Hüllen 11 und 13 sind miteinander durch einen oder mehrere Kanäle 14', 15 verbunden, die mit dichten Deckeln 16 versehen sind, welche durch Motoren 13·* zu bewegen sind. Die Mannschaft gelangt in die Hülle 11 mindestens durch einen dieser Kanäle, wenn die Drücke in den Zellen 11 und 13 einander gleich und für die Besatzung nicht gefährlich sind. Der Zutritt in das Innere der Zelle 13 geschieht durch eine oder mehrere Öffnungen 17 hindurch, die mit Verschlüssen versehen sind. Luftschleusen 18 ermöglichen den Ein- und Ausstieg, sobald der Innenoder der Außendruck dies zuläßt.
Die \'erbindung zwischen dem Apparat uo und den Schiffen kann, je nach Bedarf, dauernd oder vorübergehend sein und wird z. B. wie folgt hergestellt:
Eine oder mehrere Druckluftleitungen 19 sind in der Weise hergestellt, daß ihr Widerstand gegen Flachdrücken mit der Tiefe sich ändert. Ferner ist ein zweckmäßig aus , Stahldrähten gebildetes Aufhängekabel vorgesehen. Die Stromzuführungskabel für die verschiedenen Motoren sowie die Telephonleitungen, welche die Verbindung zwischen der Besatzung in der Hülle und den Mann-
schäften über dem Meeresspiegel herstellen, sind zweckmäßig innerhalb der Leitung 19 angeordnet. Das aus den verschiedenen Innenleitungen und der Leitung 19 bestehende Gesamtgebilde kann von einer Isolationshülle 20 umgeben sein. Die Verbindung des Kabels mit der Hülle 13 kann in der Weise hergestellt werden, daß sie sich nach Wunsch lösen läßt, um freie Drehung der Vorrichtung zu ermöglichen. Zu diesem Zweck kann von einem Elektromotor 13° ein Riegel 21 angetrieben werden, der die Verbindung löst. Zu den Vorrichtungen zum Halten auf dem Untergrund gehören Tragräder, die auf einstellbaren Rahmen angebracht sind und teleskopische oder einstellbare Stützen 26 haben. Zum Vortrieb auf dem Untergrund dienen vorteilhaft Raupen 27, die von der Hülle 11 getragen werden.
ao Durchblickfenster 28 ermöglichen es, mittelbar oder unmittelbar unter Zuhilfenahme irgendwelcher optischer Zwischenstücke die untersuchten Gegenden zu beobachten. Das Sehfeld dieser Organe ist so bestimmt, daß die Beobachtung der verschiedenen auf der Hülle 13 befestigten Vorrichtungen ermöglicht wird. Ferner können Selworrichtungen vorgesehen sein, die es ermöglichen, das innere der Hülle 13 zu beobachten.
Als Beleuchtungsvorrichtungen werden Lichtquellen 29 und 30 mit Druckmittelbetrieb benutzt.
Die Arbeitsvorrichtungen sind je nach dem Zweck der unternommenen Untersuchungen verschieden. Sie werden sämtlich von der Hülle 13 getragen, während die Zellen für die Aufnahme der Besatzung und der Fernschaltapparate vorbehalten bleibt.
Beim dargestellten Beispiel enthalten die Arbeitsvorrichtungen Greifmaschinen, wie Greifkörbe 31, die durch verschiedene Wellen 32 vom Innern der Hülle 13 angetrieben werden. Diese verschiedenen Wellen durchsetzen die Wandung der Hülle 13 in Stopfbüchsen 521, die wegen des geringen Unterschiedes zwischen dem Innen- und dem Außendruck auf verhältnismäßig einfache Art hergestellt sein können.
Wenn sich die Arbeitsmaschinen und die verschiedenen Gerätschaften in Tätigkeit berinden, können Ausgleichmassen 40 (Abb. 3) verschoben werden, um den Greifmaschinen die Möglichkeit zu geben, beträchtliche Kräfte auszuüben, ohne den gesamten Senkkörper in schaukelnde Bewegung zu versetzen.
Die Schwimmfähigkeit der Hülle wird durch Wasserballast gemäß der in der Unterseeschiffahrt angenommenen Technik geregelt. Auf der Hülle 13 sind Ventile 41 von großer Leistung vorgesehen, um das plötz- e0 liehe Ablassen von Preßluft zu ermöglichen, falls der Außendruck aus irgendeinem Grunde sich plötzlich ändert.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ι. Gerät für Unterseearbeiten in großer Tiefe, insbesondere zum Wiederflottmachen von gesunkenen Schiffen, mit einer geräumigen Hülle, deren Innendruck so geregelt wird, daß er vom Außendruck nur wenig unterschieden ist, gekennzeichnet durch eine lediglich die Mannschaft und die Steuerungselemente (Schaltbretter, Druckknöpfe) aufnehtuende, verhältnismäßig kleine Kammer, deren Hülle auch gegenüber großen Unterschieden zwischen dem Außendruck und dem Innendruck widerstandsfähig ist, während die Arbeitsgeräte, ihre Antriebsmaschinen und die Maschinen zum Vortrieb des Gesamtgerätes auf dem Meeresboden oder innerhalb des Wassers in der geräumigen Hülle angeordnet sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mannschaftskammer innerhalb der geräumigen Hülle untergebracht ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mannschaftskam- go mer außerhalb der geräumigen Hülle angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA54118D 1927-05-21 1928-05-12 Geraet fuer Unterseearbeiten Expired DE519601C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR519601X 1927-05-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE519601C true DE519601C (de) 1931-03-02

Family

ID=8916490

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA54118D Expired DE519601C (de) 1927-05-21 1928-05-12 Geraet fuer Unterseearbeiten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE519601C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1203632B (de) * 1959-07-22 1965-10-21 Spirotechnique Klein-Unterseeboot, insbesondere fuer Forschungszwecke
DE2243309A1 (de) * 1971-09-09 1973-03-22 Hollandsche Betongroep Nv Rammvorrichtung fuer die durchfuehrung von rammarbeiten unter wasser

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1203632B (de) * 1959-07-22 1965-10-21 Spirotechnique Klein-Unterseeboot, insbesondere fuer Forschungszwecke
DE2243309A1 (de) * 1971-09-09 1973-03-22 Hollandsche Betongroep Nv Rammvorrichtung fuer die durchfuehrung von rammarbeiten unter wasser

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