DE519234C - Fahrbare Sandaufbereitungsmaschine mit einer am Rahmen des Fahrgestells drehbar gelagerten Siebvorrichtung - Google Patents
Fahrbare Sandaufbereitungsmaschine mit einer am Rahmen des Fahrgestells drehbar gelagerten SiebvorrichtungInfo
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- DE519234C DE519234C DEA54571D DEA0054571D DE519234C DE 519234 C DE519234 C DE 519234C DE A54571 D DEA54571 D DE A54571D DE A0054571 D DEA0054571 D DE A0054571D DE 519234 C DE519234 C DE 519234C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C5/00—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
- B22C5/06—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by sieving or magnetic separating
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine fahrbare Sandaufbereitungsmaschine, wie sie in
Gießereien zum Zerkleinern, Sieben und Anhäufen des Sandes verwendet wird. Solche
Maschinen werden über den Gießereifußboden gefahren und bereiten das lose auf dem
Boden liegende Gut auf.
Es ist bei diesen Maschinen bekannt., durch eine Schleuder- und Zerkleinerungsvorrichtung
den Sand einer Siebvorrichtung zuzuleiten. Es ist auch bereits bekannt, die Siebvorrichtung
drehbar am Rahmen des Fahrgestells zu lagern.
Dabei hat sich das Bedürfnis berausgestellt, die Schleuder- und Zerkleinerungsvorrichtung
zeitweise ohne Benutzung des Siebes arbeiten zu lassen, ferner bei Leerfahrt der
Maschine über den Gießereiboden hinweg das Sieb aus dem Bereich von auf dem
so Boden befindlichen Hindernissen hinauszuheben.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch,
daß das am Fahrgestellrahmen drehbare Sieb außerhalb der Bahn des von der Schleudervorrichtung
geworfenen Sandes festgestellt werden kann.
Weiter richtet sich die Erfindung auf eine besondere Ausbildung des Siebes sowie sonstige
Verbesserungen, die sich nach Art, Zweck und Vorteilen aus der folgenden Be-Schreibung
ei"geben.
Auf den Abbildungen ist eine Ausführungsform
der Erfindung dargestellt; es sind:
Abb. ι Seitenansicht der Zerkleinerungs-., Sieb- und Anhäufmaschine gemäß der Erfindung,
Abb. 2 Ansicht der Siebvorrichtung" in hochgeklappter Stellung,
Abb. 3 Einzelansicht des unteren Siebteiles und der Anordnung verschiedener Teile,
Abb. 4 Teilschnitt des Siebes längs der Linie 4-4 der Abb. 5 mit dem Antrieb und der
anhäufenden Ebene,
Abb. 5 Seitenansicht der Arbeitsnocken, des Siebes und der anhäufenden Ebene,
Abb. 6 Schnitt längs der Linie 6-6 der Abb. 5,
Abb. 7 Sicht auf die waagerechte Decke und Einzelteile davon.
Auf der Zeichnung ist die an einer Maschine der beschriebenen Art angebrachte
Erfindung dargestellt. Die Maschine besitzt ein Rahmen- oder Fahrgestell 10 mit Laufrädern
11, das auf dem Fußboden der Gie-
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ßerei hin und her bewegt werden kann. Eine
geeignete Kraftquelle, z. B. ein Motor I2, kann
am Rahmen io angebracht sein und durch geeignete, nicht gezeichnete Mittel mit Kraft
versorgt werden.
Der Motor kann mit dem Antrieb kraftschlüssig verbunden sein, um die Maschine
zu treiben, ebenso mit Haspeln zum Heben und Senken des häufenden Siebes und der
Zerkleinerungsmesser. Verschiedene Regelhebel 13 lassen sich an zugänglicher Stelle anbringen,
um dem Wärter die Leitung und Überwachung der Maschine zu ermöglichen.
Die nicht zur vorliegenden Erfindung gehörende Kraftquelle und Regelvorrichtung
werden nicht im einzelnen beschrieben. Jede geeignete, im Gießereigewerbe bekannte Einrichtung
kann hier benutzt werden.
Ein Zerkleinerungszylinder 20 mit einer Reihe nicht gezeichneter Messer kann am
hinteren Maschinenende drehbar so gelagert sein, daß er mit dem Fußboden und dem
losen Gut darauf, z. B. Sand, in Berührung kommt, wenn er sich in der Arbeitslage befindet;
in die Ruhestellung läßt rsich der Zylinder bringen, wenn die Maschine von Ort
zu Ort bewegt wird. Zwecks Antriebs des Zerkleinerungszylinders 20 können geeignete
Getriebe und Verbindungsteile vorhanden sein; vorzugsweise werden diese Teile vom Wärter
überwacht, der sie seinem Willen gemäß verbinden und lösen kann. Die besondere Art
der Verbindungsteile gehört nicht zur vorliegenden Erfindung, ist wohl bekannt und
wird deshalb nicht im einzelnen beschrieben. Ein häufendes Sieb 30 kann hinten am
Zerkleinerungszylinder 20 befestigt sein. Gewöhnlich befindet sich das Sieb 30 in der
Wurflinie des vom Zylinder bearbeiteten Gutes. Das drehbar gelagerte Sieb 30 kann
durch einen Aufzug in die Ruhestellung gehoben werden, wodurch der freie Durchgang
des behandelten Gutes nicht gestört wird. Das Gut kann einen Haufen oder eine Reihe
hinter der Maschine bilden.
Am Rahmen 10 können sich senkrechte und waagerechte Teile befinden, die Träger finden Zerkleinerungszylinder, das Häufungssieb
und die verschiedenen Regelvorrichtungen go dazu bilden.
Der Zylinder 20 kann in Lagern 21 drehbar sein. Die Lager 21 werden von einer radialen
Stange 22 getragen, die sich um ein in
irgendeiner geeigneten Weise am Maschinenrahmen befestigtes Lager 23 drehen läßt. Die
radiale Stange 22 ist durch Arme 24 verlängert, an deren Ende ein Hubseil oder eine
Kette 25 angebracht ist. Das Seil 25 kann mit einem vom Maschinenrahmen getragenen
Haspelgetriebe 26 verbunden sein, das vom Hauptmotor bewegt wird. Regelvorrichtungen
können die Haspel 26 mit der Kraftquelle verbinden und lösen. Wenn die Kraftquelle
eingeschaltet ist, wird das Seil 25 aufgewikkelt
und eine Schwenkbewegung der Stange 22 und des mit ihr verbundenen Zylinders 20 um das Lager 23 in die in Abb. 2 gezeichnete
Stellung verursacht. Ein Handrad 27 mag vorgesehen sein, um die Seülänge, wenn nötig,
zu regeln.
Das häufende Sieb 30 ist am radialen Arm 31 gelagert, der am Rahmen ι ο durch ein
Lager 32 drehbar angebracht ist. Eine Stange 33 verbindet den oberen Teil des Siebes 30
drehbar mit Lager 28 am Rahmen 10, vorzugsweise unterhalb des Lagers 32. Die Stange
33 läßt kleine Schwenkbewegungen des Siebes zu, wenn das Sieb geschüttelt wird.
Das Sieb 30 ist am von den Seitenteilen 36 gebildeten Rahmengestell befestigt; die Teile
36 sind an der Stange 33 z. B. durch einen Stift 37 drehbar gelagert. Die Seitenteile 36
und das daran befestigte Sieb 30 zeigen eine Mehrzahl Stufen oder waagerechter Abschnitte,
auf denen der Sand ruht. Hierdurch wird ein Verstopfen der unteren Siebteile verhindert.
Die Teile 36 sind am unteren Ende mit einem waagerechten Ansatz 38 (Abb. 5) ausgerüstet,
durch den das Sieb 39 getragen wird.
Das Sieb 39 ist von den Kanten des Siebes 30 nach dessen Mitte hin geneigt und außen
mit Krümelpfannen 40 (Abb. 4) ausgerüstet, die das grobe Gut oder die Siebereste nach
der Seite der Maschine fördern. Ferner ist das Sieb 39 mit einer hochstehenden Kante 41
an seiner Vorderseite ausgerüstet, die verhindert, daß die Siebereste über die Siebkante
kommen und wieder von den Zerkleinerungsmessern gefaßt werden.
Ansätze 38 (Abb. 4) der Rahmenteile 36 werden von der Stange 42 drehbar getragen,
z. B. bei 43. Ein Ansatz 44 ist zu diesem Zweck an den Rahmenteilen 36 angebracht.
Stangen 42 sind an einer Stelle zwischen den Enden der radialen Arme 31 an diese angelenkt.
Die Stangen 42 sind hinter Lager 43 verlängert und an einem sich quer über die ganze Maschine erstreckenden Winkeleisen
45 (Abb. 5 und 6) befestigt. Am Winkeleisen 45 sind Gleitstücke 46 angebracht. Die langen
Schlitze 47 dieser Gleitstücke ermöglichen eine Längsbewegung gegen die Stange 48.
Zwischen den Gleitstücken 46 befindet sich ein Stoßblock 49, der zum Schütteln des Siebes
von der sich drehenden Nockenscheibe 50 beeinflußt wird.
Die Scheibe 50 wird von einer Welle 48, die in einem Lager 51 an den Teilen 52
(Abb. 4) gelagert ist, getragen. Die Teile 52 sind an den radialen Armen 31 befestigt.
Die Welle 48 wird durch Kegelräder 53 und
54 (Abb. ι) und eine damit verbundene, sich
drehende Stange 55 in Drehung versetzt. Die Zahnräder 54 sind am Drehpunkt des Armes
31 angebracht, wodurch sie unabhängig von der Winkelstellung des Armes und des Siebes
30 arbeiten können. Nicht gezeichnete Antriebsteile können die Zahnräder 54 antreiben
und mit dem Motor 12 kraftschlüssig verbinden.
Schilder 52 können verhindern, daß das abgeschabte, von den Zerkleinerungsmessern
aufgenommene Gut zur Seite bewegt wird. An den Schildern vorgesehene Tragwinkel 56
erstrecken sich quer zur Maschine und tragen eine geneigte Wand 57, die das Gut nach
oben auf das Sieb leitet. Die Schilder 52 dienen auch als Siebträger, wenn das Sieb sich
unten in der Arbeitsstellung befindet.
Die waagerechte Hemmung 58 (Abb. 1 und 7) ist zwischen den radialen Armen 31
durch die Querstücke 59 befestigt. Um das abgeschabte Gut auf das Sieb zu leiten, ist
die Hemmung 58 mit einer geneigten, sich nach hinten erstreckenden Verlängerung 60
ausgerüstet. Zwecks Erhöhung der Steifigkeit des Ganzen können Verstärkungsteile 61 benutzt
sein.
Die Siebvorrichtung läßt sich durch Seil 62 in die Ruhelage heben. Das Seil 62 kann
mit dem radialen Arm 31 verbunden sein und über die Scheibe 64 zur Hubtrommel 63 führen.
Die Hübtrommel 63 mag durch einen Motor o. dgl., unter Aufsicht des Wärters, angetrieben
werden. Wenn sich die Hubtrommel 63 dreht, dreht sich die ganze Siebvorrichtung
um Lager 32 und 28 in die in Abb. 2 gezeigte Lage. Infolge der Lage des Zapfens
28 wird der oberste Teil des Siebes 30 aus derjenigen Stellung herabgedrückt, welche er
einnehmen würde, wenn die Vorrichtung als starre Einheit um den Drehpunkt 32 geschwenkt
würde. Die Gesamtmaschinenhöhe wird hierdurch verringert.
Wenn der Zerkleinerungszylinder mit hochgehobenem Sieb zusammenarbeitet, so kann
der Sand gleich auf den Haufen geworfen werden. Ist der Zerkleinerungszylinder gleichfalls
in die Ruhelage gehoben, so kann die Maschine bewegt werden, ohne das lose Gut, über das sie geht, in Unordnung zu bringen.
Bei der Arbeit der Maschine, dem Zerkleinern und Sieben des Sandes, können die beiden
Zerkleinerungszylinder 20 und das Sieb 30 in die untere Stellung gebracht werden
(Abb. ι und 5). Die Maschine kann sich über die zu reinigende oder zu bearbeitende
Fläche bewegen, während die Zerklemerungsmesser angestellt sind. Die Drehung dieser
Messer wird dann auf den losen Sand oder anderes ähnliches Gut wirken, es zerschnei-.
den und in kleine Stückchen teilen. In diesem Zustand wird das Gut von den Messern
gegen das Sieb 30 geworfen. Das feine Gut geht dann durch das Sieb 30 und wird auf
den Fußboden gestreut, während die gröberen zurückgehaltenen Stücke in die tieferen Teile
des Siebes fallen und von den Schmutzpfannen 40 zur Seite geschafft werden. Dreht
sich die Welle 55, so wird den Sieben durch die mit dem Stoßblock 49 zusammenarbeitenden
Nocken 50 eine Schüttelbewegung erteilt. Die Siebaufhängung ist so, daß der Stoßbloc'k
gegen den Nocken 50 gedrückt wird. Der Druck ist also von der Menge des
Gutes auf dem Sieb abhängig, so daß. eine größere Menge des Gutes eine stärkere Schüttelbewegung
beansprucht. Die Stufen oder waagerechten Abschnitte des Siebes verhindern, daß das Gut sofort auf die unteren Siebteile
fällt, und bewirken, daß die ganze Siebfläche beim Trennen der groben von den feinen Teilchen mithilft.
Wünscht man den Sand ohne Siebung nur zu zerkleinern und durch Lüften zu reinigen,
so kann das Sieb durch die Hubtrommel 63 in die in Abb. 2 gezeichnete Lage gehoben
werden, während der Zerkleinerungszylinder 20 in der Arbeitslage bleiben kann. Wird die
Maschine so über den Fußboden bewegt, so nehmen die Zerkleinerungsmesser den Sand
auf. Nach dem Bearbeiten werfen sie die Teilchen durch die Luft auf einen Haufen
oder eine Reihe hinter der Maschine. Die Größe dieses Haufens hängt von der Menge
des aufgenommenen Gutes und dem Maß der Bewegung der Maschine ab.
Die Maschine kann, ohne das Gut zu bearbeiten, frei bewegt werden, wenn beide Zerkleinerungszylinder
20 und das Sieb 30 in die in Abb. 2 dargestellte Stellung gehoben sind.
Hierbei werden sie völlig außer Berührung mit dem Fußboden gebracht und davor bewahrt,
daß sie auf das Gut arbeiten.
Die Erfindung schafft ein einfaches und praktisches Vorgehen zum wahlweisen und
schnellen Heben der Zerkleinerungszylinder oder des häufenden Siebes in die Ruhelage,
ohne daß teure Lagerungen oder verwickelte Getriebe benutzt werden. Die Hubtrommeln
für Sieb und Zylinder können leicht durch den Antriebsmotor der Maschine angetrieben
werden. Die Regelung dazu kann sich an leicht zugänglichen Stellen befinden, so daß
sie dem Wärter sofort zugänglich ist.
In den Abbildungen ist eine praktische und wirtschaftliche Verkörperung der Erfindung
dargestellt. Jedoch dient die Darstellung in erster Linie zur Erläuterung der Erfindung.
Selbstverständlich kann die Anordnung in verschiedener Hinsicht geändert werden,
ohne daß der Boden der Erfindung verlassen wird.
Claims (8)
- Patentansprüche:ι. Fahrbare Sandaufbereitungsmaschine mit einer am Rahmen des Fahrgestells drehbar gelagerten Siebvorrichtung, der üer Sand durch eine ausschwenkbare Schleuder- und Zerkleinerungsvorrichtung zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, ίο daß das Sieb für sich allein ausschwenkbar und feststellbar ist.
- 2. Sandaufbereitungsmaschine nach Anspruch ι mit einem in waagerechte und senkrechte Abschnitte unterteilten Sieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebabschnitte stufenförmig untereinander angeordnet sind.
- 3. Sandaufbereitungsmaschine nach Anspruch ι und 2, gekennzeichnet durch eineto oberhalb der Schleudermesser angebrachte und mit diesen ausschwenkbare Ebene, die den von der Schleudervorrichtung geschleuderten Sand auf das Sieb leitet.
- 4. Sandaufbereitungsmaschine nach Anspruch ι bis 3 mit einem V-förmigen Sieb, dadurch gekennzeichnet, daß das V-förmige Sieb am Fuße des stufenförmigen Siebes derart angebracht ist, daß es den von dem Srufensieb fallenden Sand aufnimmt. · "
- 5.. Sandaufb'ereitungsmaschine nach Anspruch- -i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Stufensiebes durch zwei Armpaare gesteuert wird, die an dem Rahmen des Fahrgestells mit untereinanderliegenden Drehpunkten sowie an dem Sieb derart angelenkt sind, daß der obere Teil des Siebes bei seiner Hubbewegpng sich um den unteren Drehpunkt dreht.
- 6. Sandaufbereitungsmaschiae nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem V-förmigen Sieb die Siebrestpfannen angebracht sind, die die- Siebreste ,nach den Seiten der Maschine fördern.. ■ '
- 7. Sandaufbereitungsmaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet ■ durch eine das V-förmige Sieb nach der Schleudervorrichtung hin- abschließende Ebene, die -das Abgleiten des- Sandes verhindert. ;,
- 8. Sandaufbereitungsmaschine nach Anspruch ι bis 7 mit einer durch NocKen- - antrieb gerüttelten Siebvorrichtung, - dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe unabhängig von der Stellung .des Siebes durch Kegelzahnräder angetrieben wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US519234XA | 1928-04-06 | 1928-04-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE519234C true DE519234C (de) | 1931-03-04 |
Family
ID=21974225
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA54571D Expired DE519234C (de) | 1928-04-06 | 1928-06-24 | Fahrbare Sandaufbereitungsmaschine mit einer am Rahmen des Fahrgestells drehbar gelagerten Siebvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE519234C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE750923C (de) * | 1941-11-27 | 1945-01-31 | Fahrbare Sandsiebemaschine |
-
1928
- 1928-06-24 DE DEA54571D patent/DE519234C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE750923C (de) * | 1941-11-27 | 1945-01-31 | Fahrbare Sandsiebemaschine |
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