DE514319C - Verfahren zur Darstellung von Ammoniumsulfat und Alkalisulfat aus deren Doppelsalzen - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Ammoniumsulfat und Alkalisulfat aus deren Doppelsalzen

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D5/00Sulfates or sulfites of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D5/06Preparation of sulfates by double decomposition
    • C01D5/10Preparation of sulfates by double decomposition with sulfates of magnesium, calcium, strontium, or barium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C1/00Ammonia; Compounds thereof
    • C01C1/24Sulfates of ammonium

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Description

  • Verfahren zur Darstellung von Ammoniumsulfat und Alkalisulfat aus deren Doppelsalzen Das Verfahren betrifft im wesentlichen die Verwertung von Laugen, welche beide Sulfate gelöst enthalten, insbesondere von solchen, welche bei der Behandlung der Doppelsalze von Magnesiumsulfat und Calciumsulfat mit Alkalisulfaten oder von Salzgemischen gleicher Zusammensetzung, in denen auch die Alkalisulfate ganz oder zum Teil durch Alkalichloride ersetzt sein können, mit Ammoniak und Kohlensäure erhalten werden. Es beruht vor allem auf der Tatsache, daß bei höherer Temperatur die Doppelsalze von Ammoniumulfat mit den Alkalisulfaten nicht mehr beständig sind und daß es daher bei höherer Temperatur gelingt, eine glatte Aufspaltung zu erreichen, wobei die Höchstausbeuten dann erhalten werden, wenn die Konzentrationsverhältnisse bei möglichst hoher Temperatur so gewählt werden, daß neben dem Alkalisulfat auch Ammoniumsulfat aufzutreten beginnt. Bei der Abkühlung der vom Alkalisulfat getrennten Lösungen wird ein im wesentlichen aus Doppelsalz bestehendes Kristallisat neben einer Mutterlauge erhalten, welche außer an diesem Salze auch an Ammoniumsulfat gesättigt ist. Wird dieseLösung wieder verdampft, so wird Am@moniumsulfat abgeschieden. Die Verdampfung wird fortgesetzt, bis neben dem Ammoniumsulfat Natriumsulfat sich abzuscheiden beginnt und die heiße Lösung wieder die Zusammensetzung der vorher zur Kristallisation gebrachten Lösung zeigt. Diese Lösung liefert also bei der Kristallisation erneut Doppelsalz und kann wieder unter Absaheidung von Ammoniumsulfat verdampft werden, so daß eine vollständige Trennung der Sulfate gelingt, wenn dieselben in Form ihrer Doppelsalze oder von deren Lösungen vorliegen, wobei die Mutter- und Decklaugen immer wieder sinngemäß verwandt werden können. Die Lösungen der Doppelsalze können aber auch mit Alkalichlorid bzw. Ammoniumchlorid bis zur Sättigung an diesen Salzen unter Abscheidung von Alkal;isulfat bzw. Ammoniumsulfat versetzt werden. So ergibt die obige in der Hitze auf solche Konzentration gebrachte Lösung der Doppelsalze, daß neben Alkalisulfat Ammoniumsulfat aufzutreten beginnt, beim Versetzen mit Alkalichlorid in der Hitze eine weitere Abscheidung von Alkalisulfat, dessen Höchstausbeute mit zier Sättigung an Alkalichlorid' erreicht wird, während dieselbe Lösung, mit Ammoniumchlorid versetzt und zur Kristallisation gebracht, Ammoniumsulfat liefert, dessen Höchstausbeute erreicht ist, wenn die Mutterlauge an Ammoniumchlorid gesättigt ist. Die auf diesem Wege gewonnenen Laugen können in derselben Weise zur Umwandlung weiteren Doppelsalzes in die Komponenten verwandt oder in bekannter Weise auf die Chloride verarbeitet werden. Es ist selbstverständlich, daß nach demselben Verfahren auch eine Umwandlung der einzelnen Salze wie die von Ammoniumsulfat durch Alkalichlorid in Alkalisulfat und Ammoniumchlorid wie auch die umgekehrte Reaktion durchgeführt werden kann, wobei auf dem Umwege über die Doppelsalze, wie aus den Ausführungsbeispielen zu entnehmen ist, größere Ausbeuten als bei der direkten Darstellung erhalten werden. Durch Einführung der entsprechenden Chloride läßt sich auch die Menge des vorwiegend gewünschten Sulfats bis zur alleinigen Herstellung eines derselben erreichen. Statt Kaliumsulfat wird aus Lösungen, welche an einem Natriumsalz gesättigt sind, Glaserit erhalten. Für die nach dem eingangs erwähnten Verfahren erhaltenen Laugen, welche nach Austreibung von Ammoniak und Kohlensäure entstehen, ergibt sich aus obigem die Arbeitsweise ohne weiteres, je nachdem dieselben wesentlich nur Lösungen der Sulfate sind oder auch Chloride enthalten. Die bei Verarbeitung der Magnesiumsulfatdoppelsalze gegenwärtigen Mg-Salze modifizieren diese Arbeitsweise insbesondere nach Anspruch 2 wegen ihrer geringen Menge nicht wesentlich, während die an Mg-Salzen angereicherten Mutterlaugen zwecks Ausfällung des Magnesiums als Carbonat am besten in jenen Betrieb zurückgeführt werden. Das Verfahren soll in folgendem an einigen Ausführungsbeispielen erläutert werden. Ausführungsbeispiele i. Eine io8Teile '.\Tatriumsulfat-Ammoniumsulfat-Tetrahy.drat (N H4) 2 S O Na, SO, '4-1-1,0 enthaltende Lösung wurde unter Abschei,dung von 28 Teilen Natriumsulfat eingeengt, bis diesem kleine Mengen Ammoniurnsulfat sich beizumengen begannen. Die so erhaltene Lösung zeigte die folgende Zusammensetzung: 41,3 °@" Ammoniumsulfat, 15,7 "%" Natriumsulfat, (1) 43 °/" Wasser. Bei der Abkühlung dieser Lauge kann aus derselben eine Kristallisatian (31 Teile) erhalten werden, welche neben Ammoniumsulfat Natriumsulfat-Tetrahydrat 16 °/" Ammoniumsulfat enthält, während die Mutterlauge die folgende Zusammensetzung aufweist: 38,3 °/" Ammoniumsulfat, 7,2 "/o Natriumsulfat, (2) 54,5 "@o Wasser. Diese Lauge, welche ihre gleiche Zusammensetzung beibehält, wenn sie bis zur Wiederauflösung des freien Ammoniumsulfats oder von ihrer Abkühlung mit Wasser oder geeiä neten Laugen entsprechend verdünnt wird, wird unter Abscheidung von Ammoniumsulfat (13 Teile) so weit verdampft; bis eine Lösung der obigen Zusammensetzung i erhalten wird, welche wieder bei der Kristallisation das Doppelsalz und Lauge 2 liefert.
  • 2. Die wie bei Beispiel i aus io8 Teilen Tetrahydrat unter Abscheidung von 'Natriumsulfat erhaltene heiße Lösung i wird vom Natriumsulfat getrennt und mit 16 Teilen Ammoniumchlorid versetzt, worauf bei der Abkühlung 46 Teile Ammoniumsulfat und die an Ammoniumchlorid und Ammoniuins2i1_fat gesättigte Lösung folgende Lauge erhalten werden: 16,9 °/o Ammoniumchlorid, 7,1 "j" Natriumchlorid, 13,9 °@" Natriumsulfat, (3) 62,1 °4 Wasser. 3. Die wie bei Beispiel i aus io8 Teilen Tetrahydrat unter Abscheidung von 28 Teilen atriumsulfat erhaltene heiße Lösung i wird N N t' mit Natriumchlorid bis zur Sättigung an diesem Salze (4o Teile) versetzt. Es werden insgesamt 83 Teile IN: atriumsulfat neben der folgenden Lauge erhalten: 36,5 "@" Ammoniumchlorid, o,6 °@" Natriumchlorid, (4@ 13,7 "@o Natriumsulfat.
  • 49,2 °/o Wasser. Diese liefert bei der Kristallisation I9,5 Teile Ammoniumchlorid und die folgende Mutterlauge: 21,1 "/" Ammoniumchlorid, o,8 "@o Natriumchlorid, 17,0 "@" Natriumsulfat, (5) 61,1 "@o Wasser. 4. Aus einer Lösung von 45 Teilen Ammoniuinsulfat wurden auf Zusatz von 4o,5Teilen Natriumchlorid bei ioo° 24,7Teile Natriumsulfat neben der Lauge :4 erhalten.
  • Es ist ein Verfahren bekannt, nach dem das Doppelsalz des Ammoniumsulfats und Natriumsulfats mit Lösungen dieses Salzes oder solchen von Ammoniumsulfat auf den Siedepunkt erhitzt werden soll, wobei sich wasserfreies Natriumsulfat abscheidet und aus der heißen Lösung durch Kristallisation Ammoniumsulfat gewonnen werden soll, das aber mit erheblichen Mengen von Natriumsulfat verunreinigt ist. Es fehlt bei diesem Verfahren die Erkenntnis, daß für die Erzielung bestmöglicher Ausbeuten an Natriumsulfat die heiße Lösung unter solchen Konzentrationsverhältnissen erhalten werden muß, daß die an dem ausgeschiedenen Natriumsulfat gesättigte Lösung auch eben oder fast Sättigung an Ammoniumsulfat erreicht haben muß. Hierdurch ist die günstigste Zusammensetzung der heißen Lösung eindeutig bestimmt.
  • Andererseits fehlt diesem Verfahren die Erkenntnis, daßAmmoniumsulfat in von vornherein reiner Form und günstiger Ausbeute nur erhalten werden kann, wenn an Ammoniumsulfat, aber nicht an \atriumsulfat gesättigte Lösungen, so z. B. die Lösung 2 des Ausführungsbeispiels, verdampft werden, bis unter Abscheidung von reinem Ammoniumsulfat eben oder fast Sättigung der Lösung auch an Natriumsulfat erreicht ist oder auch diese Sättigungsverhältnisse durch Zusatz von Aminoniumstilfat reichen Gemischen beider Sulfate zu der Ausgangslösung erreicht werden, ahne daß eine Verdampfung erfolgt. Die Zusammensetzung der heißen Lösung in diesem Punkte ist wieder eindeutig bestimmt durch die Angabe der Sättigung an beiden Salzen.
  • Es ist -ferner ein Verfahren bekannt, nach dem Ammoniumsulfat in heißer, wässeriger Lösung mit einem Überschuß an Kochsalz unter solchen Konzentrationsverhältnissen behandelt werden soll, daß die schließlich erhalte-ne heiße Lösung einen NH.Cl-Gehalt von weniger als 75 Teilen auf zoo Teile Wasser aufweist. Auch bei diesem Verfahren sind die günstigsten Herstellungsbedingungen weder für das nach dem Verfahren zu gewinnende N H.. Cl, noch für das außerdem erhaltene Natriumsulfat erkannt. Die größtmöglichen Ausbeuten für das Natriumsulfat sind gegeben, wenn die bei hoher Temperatur unter Abscheidung von Na. S O,, erhaltenen, an Natriumsulfat und Ammoniumsulfat gesättigten Lösungen unter weiterer Abscheidung von \ atriumsulfat mit so viel N a Cl versetzt werden, daß an diesem Salze Sättigung besteht. Aus der Mutterlauge kristallisiert dann reines Ammoniumchlorid, und zwar gleichfalls in größerer Menge als nach dem bekannten Verfahren. Auch bei dieser Arbeitsweise gemäß Anspruch 2 sind die Konzentrationsverhältnisse eindeutig bestimmt.

Claims (3)

  1. PATEN TAN SPRÜCHE: z. Verfahren zur Darstellung von Ammoniumsulfat und Alkalisulfat aus deren Doppelsalzen oder den diese enthaltenden Lösungen bzw. aus bei der Verarbeitung von Salzlösungen ähnlicher Zusammensetzung als Zwischenprodukte fallenden Salze und Laugen durch Spaltung der Doppelsalze in der Wärme, dadurch gekennzeichnet, daß bei möglichst boller Temperatur dieI-Zcnzentrationsverhältnissc so gewählt werden, daß unter Abscheidung von Alkalistilfat eine heiß auch an Ammoniumsulfat gesättigte Lösung erhalten wird oder daß an Ammoniumsulfat angereicherte Lösungen bei höherer Temperatur unter @bseheidung von Ammoniuinsulfat zu derartigen Konzentrationsverhältnissen gebracht werden, daß eine heiß auch an Natriumsulfat vollständig gesättigte Lösung erhalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Darstellung von Ammoniumsulfat und Alkalisulfat geeigneten Lösungen mit Alkalichlorid in der Hitze unter Abscheidung von Alkalisulfat bzw. mit Ammoniumchlorid unter Abscheidung von Ammoniumsulfat in der Kälte gesättigt werden, während die Mutterlauge immer wieder zur Zersetzung weiteren Doppelsalzes bzw. von dessen Lösungen unter denselben Bedingungen wieder verwandt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Arbeitsweise auch auf die Umsetzung zwischen Alkali-. Sulfat und Ammoniumchlorid bzw. zwischen Ammoniumsulfat und Alkalichlorid derart angewendet wird, daß die Sulfatc ganz oder zum Teil erst auf dein Umwege über intermediär gebildete Alkalisttlfat-Ammoniu.msulfat-Doppelsalze durch deren Umsetzung nach Anspruch z oder 2 erhalten werden.
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