DE513576C - Method and device for the production of soap bars with deposits - Google Patents

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich.' auf eine Maschine zur Herstellung von Seifen-The present invention relates to ' on a machine for the production of soap

.'_ strängen mit eingepreßten Einlagen, wobei der Sitz der Einlagen auf dem Seifenstrang äußerlich angezeigt, wird. Diese Maschine unterscheidet sich von den sonst im Handel befindliehen Strangpressen dadurch, daß Antriebswelle c, Preßschnecke b und Siebplatte e mit einer durchgehenden BohrungA. .'_ strands with pressed-in deposits, the location of the deposits on the soap strand being indicated externally. This machine differs from the extrusion presses usually found on the market in that the drive shaft c, press screw b and screen plate e have a through hole A.

ίο versehen sind. In der ganzen Bohrung h liegt ein Rohr/, welches einerseits durch die Siebplatte e mittels der Einführungsscheibe k und der Überwurfmutter I befestigt ist und andererseits hinten an der Maschine an einem Festpunkt m gelagert ist, so daß das Rohr i an beiden Enden festgehalten wird, wahrend die Antriebswelle c und Preßschnecke b um dasselbe umlaufen.ίο are provided. In the entire bore h there is a pipe / which is fastened on the one hand through the sieve plate e by means of the insertion washer k and the union nut I and on the other hand is mounted on the back of the machine at a fixed point m so that the pipe i is held at both ends, while the drive shaft c and press screw b revolve around the same.

Am hinteren Teil der Strangpresse ist die Beschickungsvorrichtung (Abb. 2) angebaut, die die Einlagen η durch das Rohr/in gewünschten Abständen dem Seifenstrang zufuhrt, so daß sie von der Seifenmasse fest umschlossen werden. Die Beschickungsvorrichtung wird durch ein am hinteren Ende der Antriebswelle c angeordnetes Räderpaar o, die Stufenscheiben μ und den Riemen ^ angetrieben. Die Kurbel r treibt mittels der Schubstange s den Schieber t an, so daß dieser eine hin und her gehende Bewegung madht. In dem Fülltrichter U befinden sich die Einlagen^z. Der Schieber^ schiebt nun bei jedem Hingang eine Einlage« in das Rohr/, so daß bei restlos gefülltem Rohr/ jedesmal eine Einlage n. in den Seifenstrang gedrückt und von diesem mitgenommen wird. Die Schubstanges ist als federndes Glied ausgebildet, wodurch erstens verhindert wird, daß die Einlagen ti bei irgendwelcher Hemmung zerdrückt werden, und zweitens erreicht wird, daß die Einlagen η gleichmäßig von dem Seifenstrang mitgenommen werden.The charging device (Fig. 2) is attached to the rear part of the extruder and feeds the deposits η through the pipe / to the soap bar at the desired intervals so that they are firmly enclosed by the soap mass. The loading device is driven by a pair of wheels o arranged at the rear end of the drive shaft c , the step pulleys μ and the belt ^. The crank r drives the slide t by means of the push rod s, so that it makes a reciprocating movement. In the hopper U are the deposits ^ z. The slider ^ now pushes on each decease an insert "in the pipe /, so that when completely filled tube each time n / a core. Forced into the soap strand and is carried along by this. The push rod is designed as a resilient member, which firstly prevents the deposits ti from being crushed in the event of any inhibition, and secondly ensures that the deposits η are carried along evenly by the soap strand.

Durch die Antriebsvorrichtung für den Schieber t wird gleichfalls die Signiervorrichrung ζ, χ angetrieben, welche die Lage der Einlagen« im Seifenstrang äußerlich kennzeichnet. Bei dieser Signiervorrichtung 2, χ ist der HebelV drehbar gelagert und durch ; die Stangen' mit einem Winkelhebelχ verbunden. Der Winkelhebel λ: ist am Preßkopf / dreh- und verstellbar gelagert und trägt am anderen Ende die Signiernadel z. Durch die Kurbel/" wird der Hebel ν betätigt, der durch! das Gestänge w die Bewegung auf den Winkelhebel χ mit der Signiernadel ζ überträgt, die Vertiefungen in den Seifenstrang eindrückt und damit anzeigt, wo sich die Einlagen ti befinden. Eine Feder y ist außerdem zwischen dem Hebel,ν und dem Maschinengestell angebracht.The marking device ζ, χ , which externally identifies the position of the deposits in the soap strand, is also driven by the drive device for the slide t. In this marking device 2, χ the lever V is rotatably mounted and through; the rods' connected to an angle lever χ . The angle lever λ: is mounted on the press head / rotatable and adjustable and carries the marking needle z. The lever ν is actuated by the crank / ", which by means of the rod w transmits the movement to the angle lever χ with the marking needle ζ , presses the indentations into the soap strand and thus shows where the deposits ti are. A spring y is also attached between the lever, ν and the machine frame.

Mit dieser Maschine wird also die Herstellung eines Seifenstranges mit eingepreßten Einlagen erreicht, deren innere Lage äußerlich auf dem Seifenstrang durch die Signiervorrichtung gekennzeichnet wird. Durch dieses Verfahren lassen sich auch pilierte Seifen schwimmfähig; machen.With this machine, the production of a soap strand is also pressed in Deposits reached, the inner layer of which is externally on the soap strand by the marking device is marked. This process can also be used to make pearled soaps buoyant; do.

Außerdem. ist die Maschine als normale Strangpresse zu¹ verwenden, indem das Rohr / herausgenommen und die Führungsscheibe k durch eine Blindscheibe ersetzt wird.Aside from that. the machine can be used as a normal extrusion press ¹ by removing the tube / and replacing the guide disk k with a dummy disk.

Claims (3)

Patentansprüche: ....:■Claims: ....: ■ 1. Verfahren zur Herstellung von Seifensträngen mit Einlagen mit Hufe von Strangpressen, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebswelle, Preßschnecke und Siebplatte der Strangpresse mit einer Bohrung versehen werden, durch welche das die Einlagen dem Seifenstrang zuführende Rohr (/) bis in den Preßkopf hindurchgeführt wird.1. Method of making soap strands with insoles with hooves of Extrusion presses, characterized in that the drive shaft, press screw and sieve plate the extruder are provided with a hole through which the The pipe (/) that feeds the soap strand into the press head will. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Fülltrichter («) für die Einlagen und einen durch¹ eine federnde Schubstange (s) betätigten Schieber (t), der die Einlagen in das Rohr (/) einführt.2. A device for implementing the method according to claim 1, characterized by a hopper ( ") for the deposit and a ¹ through a resilient push rod (s) operated spool (t), which introduces the deposits in the pipe (/). 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet · durch eine von der Antriebsvorrichtung für den Schieber (έ) gleichfalls angetriebene Signiervorrich tung(x, z), welche die Läge der Einlagen im Seifenstrang äußerlich kennzeich- net. ..'.:'3. Device according to claim 2, characterized by a marking device (x, z) which is also driven by the drive device for the slide (έ) and which externally identifies the position of the deposits in the soap strand. .. '.:' Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings