DE507891C - Schussspulenauswechselvorrichtung - Google Patents

Schussspulenauswechselvorrichtung

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DE507891C
DE507891C DEL67203D DEL0067203D DE507891C DE 507891 C DE507891 C DE 507891C DE L67203 D DEL67203 D DE L67203D DE L0067203 D DEL0067203 D DE L0067203D DE 507891 C DE507891 C DE 507891C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D45/00Looms with automatic weft replenishment
    • D03D45/20Changing bobbins, cops, or other shuttle stock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Schußspulenauswechselvorrichtung Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Schußspulenauswechselvorrichtung mit schwingendem Schußspulenbehälter und bestellt im wesentlichen darin, daß der Schußspulenbehälter mit seinem freien, der Weblade zugekehrten Ende beim Vorschwingen der Weblade dieser entgegenbewegt wird, dann gemeinsam mit der Weblade vorwärts schwingt und diese bei Beginn ihrer Rückbewegung auch noch begleitet, so daß im Gegensatt zu den bisher bekannten Vorrichtungen hierdurch verhältnismäßig viel Zeit zum Eindrücken der netten Schußspule durch den mittels Träger an dem Schußspulenbehälter in dessen Längsrichtung verschiebbaren Eindrücker gewonnen wird.
  • Verschiedene Ausführungsformen dieses Erfindungsgedankens und Einzelheiten, die für eine derartige Schußspulenauswechselvorrichtung besondere Vorteile bilden, seien an Hand beiliegender Zeichnungen beschrieben. Es bedeutet: Abb. i eine Seitenansicht der Gesamtanordnung einer Ausführungsform der Schußspulenauswechselv orrichtung mit in der Ruhelage befindlichen Teilen.
  • Abb. 2 ist eine ähnliche Ansicht, bei welcher die Teile sich in der Arbeitslage befinden. Abb. 3 ist eine Seitenansicht, vom Innern des Webstuhles aus gesehen.
  • Abb.-t ist eine Draufsicht, von oben gesehen. Abb.5 ist eine abgeänderte Ausführungsform in Anwendung auf einen Webstuhl mit Oberschlag.
  • Abb. 6 ist eine schaubildliche Ansicht eitler weiteren Einzelheit für die Verbindung des Schußspulenbehälters mit der Weblade wälirend der Schußspulenauswechslung.
  • Abb. 7 ist eine der Abb. i ähnliche Seitenansicht der Gesamtanordnung für den Fall, daß die Antriebsvorrichtung für den schwingbar angeordneten Schußspulenhalter aus einer Wippe besteht.
  • Abb. 8 und 9 sind Seitenansichten weiterer Ausführungsformen der Antriebsvorrichtung, durch Wippe, und Abb. io ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Überwachung der genauen Einstellung der Schußspule in ihrem Schützenkasten.
  • Bei der ersten in den Abb. i bis 4 und 6 dargestellten Ausführungsform ist i das Webstuhlgestell, 2 ein senkrechter auf dem Brustbaum 3 befestigter Träger und 4 der an ihm um den Zapfen 6 schwingbar aufgehängte Schußspulenbehälter. Der Schußspulenbehälter 4 ist bei 4' unten ungefähr im rechten Winkel gebogen, damit sein Ende über der Weblade 5 zu stehen kommt, wenn dieselbe am Ende ihrer Vorwärtsbewegung angelangt ist.
  • Das Schwingen des Schußspulenbehälters 4 erfolgt, wie bei anderen ähnlichen Vorrichtungen, durch das Spiel eines Hebels 8, der auf der Auswechselwelle 9 sitzt, die von dem Schußwächter bewegt wird. Das Eigentümliche besteht hier darin, daß die Verbindung mit dem Schußspulenbehälter eine zwangläufige und trotzdem nachgiebig ist, wodurch das Arbeiten derselben in ruhiger Weise gesichert wird. Zu diesem Zweck ist das Ende des schwingenden Hebels 8 als Bügel io ausgebildet, in welchem zwei Rollen i i und i i' angeordnet sind. Zwischen diese Rollen greift ein federnder Bügel 12 ein, welcher an seinem anderen Ende mit dem Spulenbehälter verbunden ist, so daß der Schußspulenbehälter entsprechend der Auf- und Abwärtsbewegung des schwingenden Hebels 8 entweder gegen die Weblade 5 vorgeschwungen oder in die senkrechte Lage zurückgezogen wird.
  • Auf dem geraden Teil des schwingenden Schußspulenbehälters q. ist auf der nach dem Innern des Webstuhles gerichteten Seitenfläche der Träger 13 des Schußspuleneindrükkers 26 angeordnet, welcher längs dieser Seitenfläche des Schußspulenbehälters in beliebiger Weise, z. B. mittels Nut und Feder, verschoben werden kann. Dieser Eindrückerträger 13 wird in die Ruhestellung in den oberen Teil des Schußspulenbehälters 4. durch eine Rückzugsfeder 14 zurückgezogen. An dem Eindrückerträger 13 ist mittels Bolzen 16 ein Hebel 15 drehbar gelagert. An diesen ist die Zugfeder 14 so aasgelenkt, daß der Zughebel 15 stets in der Verlängerung des geraden Teiles des Schußspulenbehälters q. gehalten bzw. in diese zurückgebracht wird. Der untere Teil des Hebels 15 ist als Haken oder Klaue 17 ausgebildet und kann durch einen Schwinghebel 18 beeinflußt werden, der bei i9 waagerecht drehbar angeordnet ist und durch einen auf der Schlagwelle 21 des Webstuhles sitzenden Hebedaumen 2o bewegt wird (Abb. 2).
  • Das Profil des Hebedaumens 2o und die Form des Endes des Antriebshebels 18, das mit genanntem Hebedaumen 2o in Berührung kommt, sind so gewählt, daß ein ruhiges und schnelles Ziehen des Zughebels 15 gewährleistet wird. Sobald der Hebedaumen 2o den Hebel 18 freigegeben hat, wird der Eindrülckerträger 13, der sich nach dem unteren Teil des Schußspulenbehälters q. verschoben hatte, durch die Rückzugsfeder 14 in seine Ruhelage zurückgebracht. Um zu vermeiden, daß, wenn keine Schußspulenauswechslung stattfinden soll, der Antriebshebel ig von dem Hebedaumen 2o ausgeschwungen wird, ist mit der Auswechselwelle 9 ein Finger 22 verbunden, der auf einen Vorsprung 23 des Antriebshebels 18 in der Weise drückt, daß dieser außerhalb der Bahn des Hebedaumens 2o gehalten wird. Der auf dem Schußspulenbehälter verschiebbar angeordnete Eindrückerträger 13 ist mit einem seitlichen Ausleger 24. versehen, dessen Ende ungefähr oberhalb des gekröpften Schußspulenbehälterendes 4.' liegt. Auf diesem Ausleger ist bei 25 der Schußspuleneindrücker 26 aasgelenkt, dessen Unterseite rillenförmig eingeschnitten ist, um sich der Form der Schußspulen anzupassen.
  • Die gelenkartige Anbringung dieses Eindrückers ermöglicht die Einstellung entsprechend der Art des Webstuhles. Diese Einstellung ist nötig, um einen Schußspuleneinsatz zu erhalten, dessen Druckrichtung stets möglichst in der durch die volle Schußspule-und die leere Schußspule 7' bestimmten Ebene liegt.
  • Die jeweils richtige Lage des Eindrückers 26 wird dadurch erhalten, daß man an denselben an seinem über dem Drehzapfen 25 gelegenen oberen Ende eine Feder 27 befestigt, deren anderes Ende 28 wahlweise in Einschnitte oder Löcher 29 an einem mit dem Ausleger 2d. verbundenen waagerechten Teil eines Winkelstückes 3o eingehängt wird.
  • Mit dem Ausleger 2q. sind zwei weitere Teile verbunden. Der eine dieser Teile besteht aus einem Stift 31, der sich bei tiefliegendem Eindrückerträger 13 zwischen die vorletzte Schußspule und die vorvorletzte Schußspule einschiebt, utn diese Schußspulen voneinander zu trennen und die vorletzte Schußspule im Augenblick des bei der Schußspulenauswechslung durch den Schußspulenhalter verursachten Stoßes festzuhalten und um zu verhindern, daß die Schußspule zurückgedrängt wird, wodurch die anderen Schußspulen sich verschieben würden, wodurch sie sich leicht in den Führungen des Schußspulenbehälters festklemmen könnten.
  • Der zweite dieser Teile besteht aus einem Federblatt 32, das dazu bestimmt ist, den schwingenden Schußspulenbehälter q. während der Arbeit des Eindrückerträgers mit der Weblade zu verbinden; da dieses Blatt sich mit dem Eindrückerträger 13 verschiebt, so dringt es in eine an der Weblade 5 befestigte Öse 33 und springt aus derselben sofort nach erfolgter Schußspulenauswechslung infolge der Aufwärtsbewegung des Eindrückerträgers 13 heraus.
  • Die Bewegung des Eindrückerträgers 13 ist dadurch veränderlich gemacht, daß eine Sperrschraube 34 gegen einen Ansatz 34.'t stößt, der mit dem Schußspulenbehälter d. verbunden ist. 35 ist die Treiberspindel bei Webstühlen mit Oberschlag.
  • Rollen 36, die an der Weblade 5 befestigt sind, dienen als Stütze für den gekröpften Teil 4.' des schwingenden Schußspulenbehälters 4 in dem Augenblick, wo die Weblade 5 mit dem Schußspulenbehälter q. zusammentrifft. Auf diese Weise wird im Verein mit der Einhakevorrichtung 32, 33 eine größere Festigkeit des Ganzen bei der Arbeit des Eindrückerträgers gewährleistet.
  • Endlich ist eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen, um die Klaue 17 des Zughebels 15 von dem Hebel 18 abzuheben, wenn die Arbeit nicht in gewöhnlicher Weise vor sich geht oder wenn der Webschützen sich z. B. nicht in der richtigen Stellung in dem Schützenlasten befindet. Eine solche Vorrichtung kann eine beliebige sein, beispielsweise ähnlich derjenigen, die von der Auswechselwelle 9 des Schußwächters bewegt wird. Sie besteht aus einem Hebel 37 (Abb.3), der auf genannter Auswechselwelle 9 festsitzt und einen Winkelhebel 38 beeinflußt, der auf einem am Webstuhlgestell angebrachten Drehzapfen 39 drehbar gelagert ist und eine Kulisse Llo. hat, in welcher einerends eine waagerechte Kontrollschiene 41 geführt ist, die anderends am Zughebel 15 befestigt ist. Mit dem Antriebshebel 38 wird durch die Kulisse q.o die Schiene 41 initverschoben und gibt den Zughebel 15 ohne Rücksicht auf die Schwingung des Schußspulenbehälter .4 frei oder hält ihn zurück.
  • Die gleiche Wirkung tritt ein, wenn der Webschützen sich in seinem Schützenkasten nicht in der richtigen Lage befindet. In diesem Falle stößt ein mit dem Winkelhebel 38 verbundener Kontrollfinger 42 auf den Webschützen, so daß genannter Kontrollfinger 42 und mit ihm der Winkelhebel 38 zUrÜckgedrängt wird, wodurch die Kontrollschiene-a.i und somit der Zughebel 15 nach hinten gezogen wird.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Angenoinirien, sie l--efindet sieh in der Ruhestellung (Abb. i). Sobald eine Schußspulenauswechslung nötig wird, wird die Auswechselwelle 9 durch die Wirkung des Schußwächters bewegt. Hierdurch werden die auf dieser Auswechselwelle sitzenden Hebel 8 und Finger 22 gleichzeitig gehoben und somit der Schußspulenbehälter 4. gegen die Weblade 5 geschwungen, die sich ihrer vorderen Endstellung nähert. Ebenso wird der Hebel 18 freigegeben und durch den Hebedaumen 20 in schwingende Bewegung gesetzt.
  • Liegt der Schützen richtig im Schützenlasten, so wird der in der Verlängerung des Eindrückerträgers 13 sitzende Zughebel 15 durch das Ende auf die Klaue 17 wirkenden Antriebshebels 18 herabgezogen. Hierdurch senkt sich der Eindrückerträger 13 längs seiner durch den Schußspulenbehälter 4 gebildeten Führung und mit ihm auch der Eindrücker 26, der auf die volle Schußspule ;, drückt.
  • Hierdurch wird die leere Schußspule 7` nach unten abgeführt und durch die volle Schußspule ersetzt.
  • In diesem Augenblick geht die Weblade zurück; der Antriebshebel 18 wird nach dein Durchgang des Hebedaumens 2o freigegeben und gestattet dem Zughebel 15 unter der Wirkung seiner Feder 14 und unter Mitnahme des daran befestigten Eindrückerträgers 13 und seiner Teile wieder hoch zu gehen. Die Auswechselwelle 9 schwingt in entgegengesetzter Richtung und drückt den Hebel 8 und den Finger 22 nach unten, wodurch der Schußspulenbehälter .l in seine gewöhnliche Lage zurückgebracht wird. Gleichzeitig wird der Hebel 18 von dem Hebedaumen 2o abgehoben.
  • Soll keine Schußspulenwechshing stattfinden, beispielsweise wenn derWebschützen sich nicht in der richtigen Lage in seinem Schützenkasten befindet, so wird der Kontrollfinger 42 beim Vorschwingen der Weblade 5 zurückgeschoben. Hierdurch schwingt der Winkelhebel 38, der die waagerechte Schiene d i und mit ihr den Zughebel 15 nach hinten zieht. Der Zughebel befindet sich also außerhalb der Bahn des Antriebshebels 18, wenn dieser unter der Einwirkung des Hebedaumens 2o schwingt (Abb. i).
  • Zwecks Anbringung dieser Schußspulenauswechselvorrichtung an Webstühlen mit Oberschlag sind gewisse Abänderungen vorzunehmen. DerSchußspulenbehälterd.(Abb.5) ist bogenförmig auszubilden, um dein Schlagart .43 den nötigen Raum zu lassen. Hierdurch muß für die Anbringung des Eindrükkerträgers eine senkrechte an dem Schußspulenbehälter angegossene Führungsplatte ,44 vorgesehen werden, auf welcher der Eindrükkerträger 13 mit seinem Zughebel 15 in gleicher oder ähnlicher Weise wie oben beschrieben verschiebbar gelagert ist.
  • Weitere Einzelheiten können auch mit Verbesserungen verbunden werden, um die Leistung und die Brauchbarkeit der damit versehenen Vorrichtung zu erhöhen. So kann z. B. eine bessere Verbindung des Schußspulenbehälters mit der Weblade 5 bei dem Eindrücken einer vollen Schußspule vorgesehen werden, um die volle Schußspule durch eine Zusatzvorrichtung, welche die aus dem Blatt 32 und dem Haken 33 bestehende Vorrichtung ergänzt, in sicherer Weise auf die leere zu entfernende Schußspule aufzusetzen.
  • Diese Sicherungsvorrichtung kann, wie Abb.6 zeigt, wie folgt ausgeführt werden: Ein Führungsstück 53 ist auf einer am Gestell i des Webstuhles befestigten Stange 5.4 schwingbar angebracht und mit seinem abgerundeten Ende in einem entsprechenden Einschnitt 55, der in dem an der Verbindungsstelle des Schußspulenbehälters 4 mit dem Teil 4' vorhandenen Ansatz 56 vorgesehen ist, geführt. Beim Ausschwingen des Schußspulenbehälters wird das Führungsstück 53 stets mitgenommen, so daß der um die Achse 6 schwingende Schußspulenbehälter 4 dauernd abgestützt ist. Dadurch wird vor allem beim Spulenwechsel, wobei durch den nach unten gezogenen Hebel 15 eine ziemliche Zugbeanspruchung eintritt, die Schwingungsachse 6 entlastet.
  • Gegebenenfalls kann noch ein Winkelhebel 59 vorgesehen werden, dessen senkrechter federnder Arm 57 sich bei 58 um die Stange 54 frei drehen kann, während der waagerechte Arm 59 dazu dient, im Augenblick, wo die Weblade 5 mit dem Schußspulenbehälter in Berührung kommt, mit einem an der Weblade befestigten Fühler 6o in Berührung zu kommen, durch welchen dieser Arm zurückgeschoben wird und hierbei durch den federnden Arm 57 auf den Schußspulenbehälter 4 selbst einen Druck ausübt, so daß der Schußspulenbehälter während der ganzen für das Eindrücken nötigen Zeit gegen die Weblade angedrückt wird. Beim gewöhnlichen Arbeiten, wenn der Schußspulenbehälter senkrecht steht, schwingt der Winkelhebel so, daß dessen Arm 59 außerhalb der Bahn des Fühlers 6o der Weblade 5 liegt.
  • Anstatt die Bewegung des Schußspulenbehälters 4 gegen die Weblade 5 von Hebeln, Hebedaumen, Zughebeln und sonstigen Teilen (15, 17, 18, 19, 2o usw.) abhängig zu machen, erfolgt diese in einfacher Weise durch eine Torsionsfeder 61, die einerends an der Schwingungsachse 6 befestigt ist, mit ihrem anderen Ende auf den Schußspulenbehälter wirkt, um denselben gegen die Weblade 5 zu schwingen (Abb. 7 bis io). Die Sperrung in der Ruhestellung erfolgt durch einen Riegel 62, der aus dem Ende eines bei 64 drehbar gelagerten Winkelhebels 63 besteht, dessen Schwingung um den Hebel 8 der Auswechselwelle g des Schußwächters durch beliebige Zwischenteile, z. B. durch eine kurze Lenkstange oder vorzugsweise durch ein Zugseil 65 nach Art eines Bowdenseils, bewirkt wird, wobei für den Träger 2 ein einstellbarer Dämpfungspuffer 66 vorgesehen ist. Der Antrieb des Spuleneindrückerträgers erfolgt durch den Vorschub der Weblade selbst in folgender Weise. Am Brustbaum ist um einen Zapfen 67 drehbar mittels einer Hülse 69 ein winklig abgebogener Arm 68 gelagert, der am oberen Ende in eine keilförmige schiefe Ebene 7 o übergeht, die dazu dient, auf eine Rolle 71 zu wirken, die an der Seite des Eindrückerträgers 13 befestigt ist.
  • über die Hülse 69 ist mit sanfter Reibung eine zweite Hülse 72 aufgeschoben, die mit einem geraden Hebelarm 73 verbunden ist, der in der Verlängerung des Winkelarmes 68 liegt. Das untere Ende des Armes 73 ist im rechten Winkel bei 74 seitlich abgebogen und trägt eine Stellschraube 75.
  • Ein an der Hülse 72 vorgesehener Vorsprung 76 dient als Anschlag für eine Stellschraube 77, die auf dem Winkel 68 seitlich so angeordnet ist, daß die gegenseitige Lage der beiden Teile eingestellt werden kann. Diese Teile sind durch eine Stützfeder 78 in Form von Blattfedern federnd miteinander verbunden, die mit einem Ende bei 79 an dem geraden Hebel 73 befestigt sind und mit dem anderen Ende sich auf eine an dem Winkelstück 68 vorgesehene Leiste 8o stützen.
  • Am unteren Teil des geraden Hebels 73 ist seitlich eine Achse 81 angeordnet, an welcher ein zweiarmiger Hebel 82 angelenkt ist, dessen der Weblade gegenüberstehendes Ende abgeschrägt ist und eine schräge Ebene 83 bildet, auf welche sich eine Rolle 84 legt, die an einem mit der Weblade 5 verbundenen Halter 85 befestigt ist.
  • Dieser Arm 82 wird für gewöhnlich in einer zum geraden Hebel 73 unveränderlichen bestimmten Stellung durch eine Torsionsfeder 86 gehalten, die den Arm gegen den Anschlag 75 drückt.
  • Die Lage der Arme 68 und 73 zueinander bleibt, wenn sie durch die Schraube 77 eingestellt ist, im allgemeinen unveränderlich, jedoch kann sie sich selbsttätig ändern, falls durch eine Betriebsstörung, z. B. wenn der Webschützen sich nicht in der richtigen Lage befindet, außergewöhnliche Kräfte auftreten.
  • Um ein Arbeiten der Auswechselvorrichtung zu verhüten, wenn der Webschützen sich nicht in der für die Auswechslung der Schußspule richtigen Stellung befindet, ist folgende Anordnung getroffen. Der Schützenfühler 38' wird durch eine Feder 87 stets in der Kontrollstellung gehalten. An diesem Fühler 38' ist bei 88 eine Lenkstange 89 angelenkt, deren entgegengesetztes Ende mit einer Rolle go in einem gabelförmigen Einschnitt gi am rückwärtigen Ende des zweiarmigen Hebels 82 eingreift.
  • An der Lenkstange 89 ist eine Führung 92 vorgesehen, in welcher eine Rolle 93 läuft, die an dem senkrechten Hebel 73 seitlich befestigt ist. Das Profil der Führung 92 ist so gewählt, daß wenn der Fühler 38' von dem sich in der unrichtigen Lage befindenden Webschützen zurückgeschoben wird, die Lenkstange 89 gesenkt und somit durch die auf der schiefen Ebene g i auflaufende Rolle go der Arm 82 so geschwenkt wird, daß dessen schiefe Ebene 83 außer Bereich der Rolle 84 des an der Weblade 5 befestigten Halters 85 gelangt. An dem Fühler 38' ist ein in die Schwingungsbahn des Schußspulenbehälters q. ragender Haken 9q. befestigt, der dazu dient, diesen Fühler zurückzustoßen, wenn der Schußspulenbehälter q. sich in seiner Ruhelage befindet und sich gegen den senkrechten Träger 2 abstützt, wobei der mit der schrägen Fläche 83 versehene Arm 82 ebenfalls in seiner Ruhelage während des gewöhnlichen Arbeitens des Webstuhles außerhalb der Bahn der Weblade gehalten wird.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Im Falle des erforderlichen Spulenwechsels wird der Schußspulenbehälter q. durch Einwirkung des Hebels 8 der Auswechselwelle des Schußwächters auf das Seil 65 des schwingenden Verriegelungshebels 63 freigegeben und wird durch die Feder 61 gegen die Weblade 5 vorgeschwungen, mit welcher er durch sein Ende q.' sowie durch sein Verbindungsblatt 32 und durch den Haken 33 in Verbindung kommt, wenn die Weblade sich ungefähr in der Mitte ihrer Bewegung nach vorn befindet. Gleichzeitig mit der gemeinsam mit der Weblade 5 erfolgenden Ausschwingung des Schußspulenbehälters q. mit dem Eindrückerträger 13 nach hinten, legt sich die mit der Weblade verbundene Rolle 84 auf die Abschrägung 83 des Armes 82. Da dieser Arm sich gegen den Anschlag 75 am Hebel 73 legt, so erfolgt ein allmähliches Ausschwingen des Hebels 73 und gleichzeitig ein Vorschub des Winkelstückes 68, dessen Schräge 70 gegen die Rolle 71 des Eindrückerträgers 13 drückt und ein allmähliches Senken dieses Trägers und somit auch des Eindrückers 26 auf die volle Schußspule 7 hervorruft, die die leere Schußspule 7' nach senkrechter Entfernung derselben ohne -Stoß, allmählich und sicher ersetzt. Dieser Vorgang ist gerade im Augenblick zu Ende, wo die Weblade 5 am Ende ihrer Bewegung nach vorn angelangt ist.
  • Wenn die Weblade 5 zurückgeht, wird der schwingende Schußspulenbehälter q., der in seine Ruhelage zurückgebracht worden war, durch seine Abzugsfeder 61 wieder in Bewegung gebracht, und er begleitet die Weblade 5 bis ungefähr zur Mitte ihrer Bewegung nach hinten; in diesem Augenblick erfolgt das Herausziehen der Trennspitzen 31 zwischen den Schußspulen und die Loslösung des Federblattes 32 von der Weblade.
  • Dadurch, daß der Schußspulenbehälter 4. an einem Teile der Bodenbewegung teilnimmt, wird die Berührung des Schußspuleneindrükkers 26 mit der neuen Schußspule verlängert, so daß das Eindrücken der Schußspule in sicherer Weise erfolgt.
  • Außerdem bewirkt diese begleitende Be-\vegung des Schußspulenbehälters 4. bei der Rückbewegung der Weblade in Verbindung mit der rollenden Berührung der Laufrollen r, 84 auf den schrägen Flächen 70, 83, daß die Arbeit allmählich, geräuschlos und ohne Stoß vor sich geht, und daß das Eindrücken der Schußspule wegen dieser rollenden Bewegung der Rollen auf den schrägen Flächen ebenfalls allmählich, ohne Stoß und geräuschlos stattfindet.
  • Die Rückkehr des schwingenden Schußspulenhalters d. in seine Ruhelage gegen seinen Haltepuffer 66 erfolgt durch Herumschwenken des mit dem den Schußspulenhalter umgreifenden Riegel 62 versehenen Hebels 63, der seinerseits durch das vom Hebel 8 der ausgeschwungenen Auswechselwelle 9 angezogene Seil 65 ausgeschwenkt wird. Dabei wird von dem Schußspulenhalter d. der Anschlaghaken 94 und damit auch der Schützenfühler 38' zurückgeschoben, und weiterhin wird durch die Lenkstange 89 und die Wirkung ihrer Rolle auf die schräge Fläche g i der Arm 82 in seine Ruhelage zurückgebracht, wie gestrichelt angedeutet.
  • Wenn der Webschützen sich im Augenblick der Schußspulenauswechslung nicht in der richtigen Lage in dem Schützenkasten befindet, so schwingt der Schützenfühler 38', der gleichzeitig wie der Schußspulenbehälter sich nach hinten bewegt, gegen die Weblade, trifft auf den Webschützen und wird dadurch zurückgestoßen, so daß die Lenkstange 89 mit ihrer Kulisse 92 und ihrer auf der schrägen Fläche gi laufenden Rolle go den Arm 82 von der Bahn der Rolle 84 der Weblade 5 abhebt.
  • Infolgedessen erfolgt kein Ausschwingen der Hebel 73, 68 und kein Auswechseln der Schußspule; der Webstuhl wird daher durch die Wirkung des Schützenwächters oder in sonstiger Weise stillgesetzt.
  • Es kann vorkommen, daß diese Antriebsvorrichtung sich infolge ihrer Bauart selbst nicht an allen Webstühlen anbringen läßt.
  • Um diesem Nachteil abzuhelfen, sind abgeänderte Ausführungsformen der Vorrichtung (Abb. 8 und 9) vorgesehen.
  • Die erste Ausführungsform (Abb.8) besteht aus zwei Armen 95 und 96, die mit Schrägflächen versehen sind, auf welche die Rolle der Weblade und die Rolle des Eindrückerträgers zu liegen kommen.
  • Diese beiden Arme 95 und 96 sind an festen Punkten 97 und 98 an dem Träger 2 angelenkt und miteinander durch eine federnde Querstange verbunden. Diese Ouerstange ist mit ihren Enden an den Armen bei 99 angelenkt und besteht aus zwei auf- oder ineinander verschiebbaren Teilen ioo und 1o1, die durch eine Zugfeder i o2 miteinander federnd verbunden sind. Diese Feder ist so bemessen, daß sie erst bei abnormalen Beanspruchungen während der Schußspulenauswechslung nachgibt und das- Auseinandergehen der Arme gestattet, wodurch Brüche o. dgl. vermieden %verden.
  • Bei dieser abgeänderten Vorrichtung erfolgt die Bewegung für die Schußspulenauswechslung unter denselben Bedingungen mittels Schrägflächen und Rollen.
  • Sollte der Webschützen wiederum in seinem Schützenkasten angehalten werden, so werden beide Arme 95, 96 durch einen von dem Fühler 38' bewegten Finger 103 von den Rollen 71 und 84 abgehoben.
  • Bei der zweiten Ausführungsform sind die beiden Arme io4 und io5 (Abb. 9) winkelförmig angeordnet und mit einem doppelten, federnden, dem Gelenk der Vorrichtung nach Abb. 7 ähnlichen Gelenk 78 versehen. Der obere waagerechte Schenkel des Winkelhebels io4 arbeitet in der üblichen Weise in Verbindung mit der Rolle 71 des Eindrückerträgers 13, aber der senkrechte Schenkelios arbeitet unmittelbar mit dem Hebel 8, der auf der Auswechselwelle 9 des Schußwächters sitzt, und zwar durch eine Rolle 1o6, die auf die Abschrägung 83 wirkt, wobei ein auf dem senkrechten Schenkel 105 vorgesehener Ausschnitt oder eine Rille io7 die Rolle roh aufnimmt und sie festhält, wenn die Abschr ägung 7o des Schenkels 104, mit der Rolle 71 des Eindrückerträgers 13 in Berührung kommt, der dadurch bewegt wird.
  • Bei einer abnormalen Beanspruchung spielt das federnde Gelenk, so daß jede Beschädigung vermieden wird, worauf das Ganze nach der Schußspulenauswechslung durch das Senken des Hebels 8 in seine gewöhnliche Lage zurückkehrt.
  • Endlich soll auch, mit Rücksicht auf einige Webstuhlbauarten, die Bewegung des Schützenfühlers 38' zwecks Verhinderung der Schußspulenauswechslung, wenn der Webschützen sich nicht in der richtigen Lage befindet, abgeändert werden.
  • Zu diesem Zweck wird der Fühler 38' gemäß einer in Abb. io dargestellten abgeänderten Ausführungsform durch seine Lenkstange 89 mit einem kleinen schwingenden Hebel tob verbunden, der um einen festen Punkt io9 drehbar gelagert und am unteren Ende mit einer Rolle 9o versehen ist, die auf der Schrägfläche 9i des Armes 82 der bereits beschriebenen Hebel mit federnder Gelenkvorrichtung läuft.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schußspulenauswechselvorrichtung mit schwingendem Schußspulenbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Schußspulenbehälter (4) mit seinem freien, der Weblade (5) zugekehrten Ende (4') beim Vorschwingen der Weblade (5) dieser entgegenbewegt wird, dann gemeinsam mit der Weblade (5) vorwärts schwingt und diese bei Beginn ihrer Rückbewegung auch noch begleitet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Eindrückerträger (i3) mit dem Schußspuleneindrücker (26) an dem schwingenden Schußspulenbehälter (4) geführt ist, der mit einem gabelförmigen federnden Arm (12) -in den Bereich eines auf der Auswechselwelle (9) sitzenden Schwingarmes (8) tritt, wodurch der Eindrückerträger (I3) und mit ihm der Schußspulenbehälter (4) der Weblade entgegengebracht wird und das zu einem Haken (i7) ausgebildete Ende der Verlängerung (15) des Eindrückerträgers (i3) in den Bereich eines Schwinghebels (i8) gelangt, der durch einen auf der Schlagwelle (2i) des Webstuhles sitzenden Hebedaumen (2o) zum Ausschwingen gebracht wird und den Eindrückerträger (i3) mit dem Eindrücker (26) nach unten zieht, wodurch das Auswechseln der Schußspule erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Spuleneindrücker (26) an einem Ausleger (24) des Eindrückerträgers (i3) schwingbar gelagert ist, und daß eine ihn beeinflussende Zugfeder (27) sich in verschiedene Löcher (29) eines Winkelstückes (3o) einhängen läßt, so daß unter Berücksichtigung der Größenabmessungen des Schußspulenbehälters (4), der Weblade (5) o. dgl. der Schußspuleneindrücker (26) derart auf die Spulen wirkt, daß die Druckrichtung in die durch die neu einzudrückende Schußspule ünd die auszustoßende Schußspule bestimmte Ebene fällt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausleger (24) ein sich nach unten erstreckender Trennfinger (3i) vorgesehen ist, der bei der Schußspulenauswechslung die übrigen Schußspulen von der neu einzudrückenden Schußspule trennt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausleger (24) ein nach unten gerichtetes Federblatt (32) befestigt ist, welches bei der Schußspulenauswechslung- die Verbindung des Schußspulenbehälters (4) mit der Weblade (5) dadurch sichert, daß es in eine an der Weblade (5) angeordnete Öse (33) einspringt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwingarm (8) der Auswechselwelle (9) zwei Rollen (i I, i i) befestigt sind, die den federnden gabelförmigen Arm (12) an dem Schußspulenbehälter (d.) umfassen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Webstühlen mit Oberschlag der schwingbar gelagerte Schußspulenbehälter (q.) nach vorwärts ausgebogen ist und am unteren Teil eine Führung (q.q.) für den Eindrückerträger (13) hat. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bewegung der Lade auf den Eindrückerträger (13) übertragenden Hebel (82, 73, 68, Abb.7) federnd miteinander verbunden sind, um einem Maschinenbruch bei auftretendem Widerstand vorzubeugen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Weblade zur Steuerung des Eindrückerträgers zunächst beeinflußte Hebel (82) sowie der diese Bewegung an den Eindrückerträger weitergebende Hebel (68) mit abgeschrägten keilförmigen Flächen (70, 83) mit den Triebrollen (71 bzw. 8q., Abb.7) zusammenwirken, um eine allmähliche stoßlose Bewegung der Teile zu ermöglichen. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Lade zugewandten Ende des von der Wehlade zunächst beeinflußten Schwinghebels (82) ein unter der Einwirkung einer Feder (87) stehender Schützenwächterhebel (38, Abb. 7) mit Hilfe einer an einer Gelenkstange sitzenden Rolle (9o) an einer schrägen Führungsbahn (9i) am entgegengesetzten Ende des Schwinghebels (82) entlang gleitet und bei nicht ordnungsgemäß eingelaufenem Schützen den Schwinghebel (82) so ausschwingt, daß die von der Weblade (5) getragene Bewegungsrolle (8q.) den Schwinghebel (82) nicht im Sinne der Spulenauswechslung ausschwenkt. i i.
  11. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bewegung der Lade auf den Eindrückerträger übertragenden Hebel als am Gestell (2, Abb. 8) des schwingbaren Schußspulenbehälters drehbar gelagerte waagerechte Schwingarme (95 und 96) ausgebildet sind, die durch einen aus zwei Teilen (i oo, i o i) gebildeten Kuppelhebel miteinander verbunden sind, die ihrerseits durch eine Zugfeder (1o2) zusammengehalten werden.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Eindrückerträger wirkende Hebel als Winkelhebel (1o4, io5, Abb.9) ausgebildet ist, dessen Schenkel miteinander elastisch (durch Feder 78) verbunden sind und von denen der waagerechte Schenkel (1o4) auf die Rolle (71) des Eindrückerträgers (13) einwirkt, während der andere senkrechte Schenkel (io5) gegen die Rolle (io6) am Schwingarm (8) der Auswechselwelle (9) anliegt.
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