DE507206C - Verfahren und Einrichtung zur Einsatzhaertung von Eisen mit fluessigen Zementationsmitteln - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Einsatzhaertung von Eisen mit fluessigen ZementationsmittelnInfo
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- C23C8/00—Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
20. SEPTEMBER 1930
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 18 c GRUPPE
Carl Hummel in Stuttgart
Während man früher die Einsatzhärtung durch Einpacken des Härtegutes in Einsatzpulver
und Glühen der ganzen Packung durchführte, hat man neuerdings die Zementation durch Behandlung des Härtegutes in
einer geschlossenen glühenden Retorte mittels kohlenstoffreicher Druckgase durchgeführt.
Hauptsächlich hat man Ammoniakgas durch eine Säule leichtflüssiger Kohlenwasserstoffe,
insbesondere Benzin, hindurchgeleitet, um das aufsteigende Ammoniakgas mit Benzindämpfen
anzureichern. Das karburierte Gas leitet man dann in die Retorte, wo es in Stickstoff,
Kohlenstoff und Wasserstoff gespalten wird, wobei der Stickstoff die Zementation des
Eisens durch den Kohlenstoff fördert, während der Wasserstoff aus der Retorte durch
eine Abzugsöffnung entfernt und zumeist als Kontrollflamme verbrannt wird. Ebenso ist
es bekannt, das Zementationsmittel flüssig in Tropfenform in den Arbeitsraum einzubringen
und dort zu vergasen.
Derartige Anlagen haben nun verschiedentliche Nachteile. So z. B. ist der Grad der
Karburierung des Ammoniakgases ganz verschieden, je nachdem es durch eine hohe oder
niedere Benzinsäule geleitet wird. Die Gasmischung wird also bei frisch mit Benzin gefülltem
Karburator wesentlich kohlenstoffreicher sein als das .Karburiergas, das man
erhält, wenn die Benzinfüllung zu einem großen Teil verdampft ist. Da der Kohlenstoff-
gehalt des Gases aber wesentlich die zur Zementation erforderliche Zeit bestimmt, so ist
der Arbeiter dauernd genötigt, den Schwankungen der Gaszusammensetzung Rechnung zu tragen,, was für den Laien unmöglich ist
und umständliche Meßvorrichtungen erfordert.
Weitere Schwankungen in der Gaszusammensetzung entstehen durch die ungleichmäßige
\^ergasung des Benzins selbst. Diese sind nur sehr schwer auszugleichen, weil sie
wesentlich von der Beschaffenheit des Benzins abhängig sind und sich durch Druckänderungen
des Ammoniakgases, Veränderung der Strömungsgeschwindigkeit usw. nicht ändern lassen.
Damit hängt wiederum der nachteilige Umstand zusammen, daß nur sehr leichtflüssige **°
Kohlenwasserstoffe, Benzin, Benzol, Gasolin usw. zur Karburierung benutzt werden können,
die sehr teuer sind und stets Explosionsgefahr in sich schließen.
Beim Einbringen des Zementationsmittels in den Arbeitsraum in Tropfenform erfolgt
die \rerdampfung oft nicht gleichmäßig, sondern
schlagartig, so daß keine gleichmäßig geschwängerte Arbeitsluft entsteht, sondern
Zonen mit stärkerer oder schwächerer Beladung an Kohlenstoff. Weiterhin bilden sich
an der Verdampfungsstelle leicht Rückstände, die zur Verkrustung der Of enwandung führen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und
eine Einrichtung, welche die Anwendung von schweren flüssigen. Kohlenwasserstoffen (z. B.
des billigen Teeröls) gestatten und eine stets gleichmäßige Gemischbildung sichern. Dadurch
ist ein einfacher und wirtschaftlicher Härtevorgang gewährleistet. Die Erfindung
besteht im wesentlichen darin, daß der flüssige Kohlenwasserstoff mittels des die Zementation
fördernden Druckgases (Stickstoff, ίο Ammoniak o. dgl.) in einer Zerstäubereinrichtung
zerstäubt und in fein verteilter, aber flüssiger Form der Retorte zugeführt wird,
wo er verdampft und in der bekannten Weise zerlegt wird. Die zementationsfördernde
Wirkung der Druckgase ist an sich bekannt. Um den Zufluß des Kohlenwasserstoffes unabhängig
von den Druckverhältnissen im Retortenraum konstant zu machen, ist eine Umführungsleitung
vorgesehen, welche den oberen Teil des Kohlenwasserstoffbehälters mit dem Raum vor der Zerstäuberdüse bzw. der Retorte
verbindet, so daß der auf dem Brennstoff ruhende Druck vor und hinter der Zerstäuberdüse
stets ausgeglichen ist. So ist die Gemischbildung lediglich von dem Arbeitsdruck des Druckgases abhängig, nicht mehr
aber von den Verhältnissen im Arbeitsraum. Außerdem aber geht die Zementation viel
sicherer und eingehender vor sich, als bei Anwendung gasförmiger Kohlenwasserstoffe,
weil die Vergasung erst in der Retorte selbst erfolgt, so daß der volle Kohlenwasserstoffgehalt
der eingeblasenen Mischung zur Zementation dient.
Eine Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens ist in der Zeichnung in beispielsweiser
Ausführungsform dargestellt.
Aus einem Vorratsbehälter α fließt der flüssige Kohlenwasserstoff, z. B. Teeröl, durch
eine Leitung b der Spritzdüse c einer Zerstäubervorrichtung d zu. In den Ringraum e
zwischen der Spritzdüse c und der Zerstäuberdüse/ mündet die Druckleitung^ einer Druckgasanlage,
meist einer Flaschenbatterie h. Der Druckgasstrom (Ammoniak, Stickstoff usw.)
reißt in bekannter Weise das Teeröl von der Spritzdüse c durch die Zerstäuberdüse / hindurch
und zerstäubt es. Das entstehende Gemisch wird durch ein Gemischrohr i in den
Retortenraum k eingeblasen, der das Härtegut aufnimmt. Das Gemischrohr i ist auf
seiner ganzen Länge mit einem weiteren Rohr I umgeben, so daß zwischen beiden ein ringförmiger
Hohlraum m frei bleibt, der durch eine Rohrleitung η mit dem oberen Teil des
Teerölbehälters a in freier Verbindung steht. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß ein
z. B. durch die Vergasung des Gemisches von der Retorte k entstehender Überdruck gleichzeitig
auf die Brennstoffsäule im Vorratsbehälter wie auch auf die Spritzdüse wirkt, so
daß das Teeröl keinem Gegendruck ausgesetzt · ist, sondern stets seinem eigenen Gefälle entsprechend
abfließt. Die Gefahr einer Ent- ?ündung des Teeröls in seinem Vorratsbehalter
wird dadurch beseitigt, daß die vom Retortenraum herkommenden Gase sich der Strömungsrichtung des Gemisches entgegenbewegen müssen, wodurch die Fortpflanzung
einer Zündung schon an sich erschwert, dadurch aber völlig verhindert wird, daß das
durch die Expansion bei der Zerstäubung stark abgekühlte Gemisch den Retortengasen
in solchem Maß die Wärme entzieht, daß eine Entzündung ausgeschlossen wird. Die das Gemischrohr umspülenden Retortengase
bewirken gleichzeitig durch ihre Wärmeabgabe eine Konstanthaltung des Gemisches, das
an sich zum Absetzen von flüssigem Teeröl an den Mischrohrwandungen neigt, aber durch
die ständige Wärmezufuhr, die gegen die Retorte zu sich immer mehr verstärkt, am Niederschlag
verhindert und allmählich in gasförmigen Zustand übergeführt wird. Das Gemischrohr i kann auch verkürzt werden
oder ganz in Wegfall kommen, so daß die Zerstäubung unmittelbar in das Rohr I erfolgt.
Um ein konstantes Gemisch zu erreichen, kann auch die Leitung («) an Stelle
der Retorte (k) die Druckgasleitung (g) mit
dem Behälter (a) verbinden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Einsatzhärtung von Eisen mit flüssigen Zementationsmitteln,
die im Arbeitsraum vergast werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Zementationsmittel
mit einem als Zementationsförderer bekannten Gase, wie z. B. Ammo-
niak, nebeiförmig zerstäubt unter Druck in den Arbeitsraum eingeblasen wird.
2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zerstäuber am Retortenkopf angeordnet ist, der einerseits mit einem Brennstoffvorratsbehälter,
andererseits mit einer Druckgasanlage verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Anordnung eines
Druckaus-gleichrohres (?i) zwischen der Retorte (k) oder der Druckgasleitung (g)
und dem Brennstoffvorratsbehälter (α).
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckausgleichrohr
erst kurz vor dem Zerstäuber (d) von dem das Gemisch vom Zerstäuber
zur Retorte führenden Rohr (/) nach dem oberen Teil des Brennstoffvorratsbehälters
(a) abzweigt.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Druckausgleichrohr (η) von einer Leitung (/)
abzweigt, die in die Retorte mündend das zum Zerstäuber führende Gemischrohr (i)
mit Zwischenraum umgibt.
6. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Anordnung einer
Verbindungsleitung zwischen der Druckgasleitung (g) und dem Brennstoffvorratsbehälter
(a).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERLIN. GEDRUCKT IN DKR H T-ICHSI
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH107675D DE507206C (de) | 1926-08-19 | 1926-08-19 | Verfahren und Einrichtung zur Einsatzhaertung von Eisen mit fluessigen Zementationsmitteln |
GB11181/28A GB312759A (en) | 1926-08-19 | 1928-04-16 | Process and apparatus for casehardening iron |
FR659819D FR659819A (fr) | 1926-08-19 | 1928-08-31 | Procédé et appareil pour la trempe du fer en surface |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH107675D DE507206C (de) | 1926-08-19 | 1926-08-19 | Verfahren und Einrichtung zur Einsatzhaertung von Eisen mit fluessigen Zementationsmitteln |
GB11181/28A GB312759A (en) | 1926-08-19 | 1928-04-16 | Process and apparatus for casehardening iron |
FR659819T | 1928-08-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE507206C true DE507206C (de) | 1930-09-20 |
Family
ID=41591972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH107675D Expired DE507206C (de) | 1926-08-19 | 1926-08-19 | Verfahren und Einrichtung zur Einsatzhaertung von Eisen mit fluessigen Zementationsmitteln |
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---|---|
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FR (1) | FR659819A (de) |
GB (1) | GB312759A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104388650A (zh) * | 2014-11-22 | 2015-03-04 | 唐山亚捷机械有限公司 | 具有雾化功能的进气引管装置 |
-
1926
- 1926-08-19 DE DEH107675D patent/DE507206C/de not_active Expired
-
1928
- 1928-04-16 GB GB11181/28A patent/GB312759A/en not_active Expired
- 1928-08-31 FR FR659819D patent/FR659819A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR659819A (fr) | 1929-07-03 |
GB312759A (en) | 1929-06-06 |
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