DE504726C - Frame for pillion bags - Google Patents

Description

Gestell für Sßziussättel Gegenstand der Erfindung ist- ein Gestell für Soziussättel, welches aus einer Blechplatte hergestellt ist.Stand for pillion saddles The object of the invention is a stand for pillion saddles, which is made from a sheet metal plate.

Die Erfindung besteht darin, daß die an sich bekannten Führungen für die Klauen zur Befestigung des Gestells auf dem Gepäckträger in der Blechplatte selbst ausgebildet sind. Diese selbst kann vorn einen hochgebogenen Ansatz besitzen, an welchem die Sitzfläche gelenkig mit ihrem vorderen Ende befestigt ist.The invention consists in that the guides known per se for the claws for fastening the frame on the luggage rack in the sheet metal plate are trained themselves. This itself can have a curved approach at the front, on which the seat is hinged with its front end.

Durch .eine solche Ausbildung wird die Herstellung und der Zusammenbau derartiger Gestelle vereinfacht und verbilligt.By. Such a training the manufacture and assembly such frames simplified and cheaper.

Auf der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Ab:b. z und 2 zeigen in Seitenansicht und Aufsicht :eine Ausführungsform des Gestells. Die Abb.3 und ¢ zeigen den zugehörigen fertig montierten Soziussattel.In the drawing, the invention is based on two exemplary embodiments illustrated. From: b. z and 2 show in side view and top view: an embodiment of the frame. Figures 3 and ¢ show the corresponding fully assembled pillion seat.

Die Abb.5 bis 8 sind entsprechende Ansichten einer anderen Ausführungsform. , Das Gestell besteht in jedem Fall aus einer aus einem Stück Blech hergestellten Grundplatte a. Wie Abb. 2 zeigt, sind durch entsprechende Formgebung und Ausbiegung sowohl die vorderen und hinteren Federstützen c als auch die Führungen d für die Befestigungsklauen des Sitzes auf dem Gepäckträger unmittelbar aus der Blechplatte a selbst ausgebildet. Zur Versteifung der Bleichplatte sowohl in ihrer Längsrichtung als auch insbesondere an den Federstützen e dienen Einkerbungen bzw. Einprägungen b, durch welche eine große Steifigkeit des Sitzes erzielt wird, so daß man auch verhältnismäßig dünnes Blech zur Herstellung des Sitzes benutzen kann. Die Abb. 3 und q. zeigen den fertigen Sattel, dessen Sitzfläche durch in einem passenden Rahmen ausgespannte Schraubenfedern f gebildet wird. Die Sitzfläche ist vorn und hinten durch Federn s gegen die Gestellplatte a bzw. die Federstützen c abgestützt. Die Befestigungsklauen k gleiten in den Führungen d und werden durch ein durch Schraubentrieb in der Längsrichtung des Sitzes verstellbares Glied v in bekannter Weise verschoben, indem mit den Klauen k verbundene Zapfen z in schräge Schlitze w des Teiles v 'eingreifen. Die Befestigungsvorrichtung kann 'auch in beliebig anderer bekannter Weise ausgebildet werden; beispielsweise können die Befestigungsklauen auch durch Lenker, Pärallelogrammschenkel o. dgl. verschoben werden.Figures 5 to 8 are corresponding views of another embodiment. In any case, the frame is made of a piece of sheet metal Base plate a. As shown in Fig. 2, they are shaped and bent accordingly both the front and rear spring supports c and the guides d for the Mounting claws of the seat on the luggage rack directly from the sheet metal plate a self trained. To stiffen the bleaching board both in its longitudinal direction as well as, in particular, on the spring supports e, notches or impressions are used b, through which a great rigidity of the seat is achieved, so that one also can use relatively thin sheet metal to manufacture the seat. Fig. 3 and q. show the finished saddle, its seat through in a matching Frame stretched coil springs f is formed. The seat is in front and supported at the rear by springs s against the frame plate a or the spring supports c. The fastening claws k slide in the guides d and are driven by a screw drive in the longitudinal direction of the seat adjustable member v displaced in a known manner, in that pin z connected to the claws k engage in oblique slots w of part v '. The fastening device can also be designed in any other known manner will; for example, the fastening claws can also be connected by handlebars, parallelogram legs o. The like. Be moved.

Die in den Abb. 5 bis 8 dargestellte Ausführungsform entspricht der eben geschilderten mit dem Unterschied, daß die Gestellgrundplatte a vorn einen hochgebogenen Ansatz !t trägt, mit welchem das vordere Ende der Sitzfläche schwenkbar verbunden wird, die bei dieser Ausführungsform nur am hinteren Ende gegen die Federstützen c durch zwei Federn s abgestützt ist. Im übrigen ist die Ausführungsform de gleiche.The embodiment shown in Figs. 5 to 8 corresponds to just described with the difference that the frame base plate a front one Curved approach! t carries with which the front end of the seat can be pivoted is connected, which in this embodiment only at the rear end against the spring supports c is supported by two springs s. Otherwise, the embodiment is the same.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE. r. Gestell für Soziussättel, welches aus einer Blechplatte hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannten Führungen (d) für die Klauen (k) zur Befestigung des Gestells auf dem Gepäckträger in der Blechplatte selbst ausgebildet sind. PATENT CLAIMS. r. Frame for pillion saddles, which consists of a sheet metal plate is made, characterized in that the known guides (d) for the claws (k) for fastening the frame to the luggage rack in the sheet metal plate are trained themselves. 2. Gestell nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellplatte (a) vorn einen hochgebogenen Ansatz (h) besitzt, an welchem die Sitzfläche gelenkig mit ihrem vorderen Ende befestigt ist.2. Frame according to claim t, characterized in that the frame plate (a) has a bent-up approach (h) at the front, on which the Seat is articulated with its front end.