DE496709C - Einrichtung zum Ausgleich verschiedener Waermeausdehnungen zwischen einer aeusseren Gehaeusewand und einer Zwischenwand des gleichen Gehaeuses, insbesondere bei Dampf- oder Gasturbinen - Google Patents

Einrichtung zum Ausgleich verschiedener Waermeausdehnungen zwischen einer aeusseren Gehaeusewand und einer Zwischenwand des gleichen Gehaeuses, insbesondere bei Dampf- oder Gasturbinen

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DE496709C
DE496709C DEK90248D DEK0090248D DE496709C DE 496709 C DE496709 C DE 496709C DE K90248 D DEK90248 D DE K90248D DE K0090248 D DEK0090248 D DE K0090248D DE 496709 C DE496709 C DE 496709C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/24Casings; Casing parts, e.g. diaphragms, casing fastenings
    • F01D25/246Fastening of diaphragms or stator-rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05DINDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
    • F05D2230/00Manufacture
    • F05D2230/60Assembly methods
    • F05D2230/64Assembly methods using positioning or alignment devices for aligning or centring, e.g. pins
    • F05D2230/642Assembly methods using positioning or alignment devices for aligning or centring, e.g. pins using maintaining alignment while permitting differential dilatation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Ausgleich verschiedener Wärmeausdehnungen zwischen einer äußeren Gehäusewand und einer Zwischenwand des gleichen Gehäuses, insbesondere bei Dampf-oder Gasturbinen Bei vielen Wärmeenergie verarbeitenden Vorrichtungen und Maschinen, insbesondere Dampf- oder Gasturbinen, die Gehäuse mit eingesetzten Zwischenwänden (z. B. Leitscheiben )besitzen, werden durch die insbesondere bei hohen Temperaturen stark .auftretenden Wärmeausdehnungsunterschiede zwischen Gehäuse und Zwischenwand verschiedenartig Übelstände verursacht. Diese -Nachteile machen sich bei mit hohen Drücken und holten Temperaturen arbeitenden Dampfturbinen besonders unangenehm fühlbar, da bei diesen die Leitscheibe weit höheren Temperaturen ausgesetzt ist als das von der Außenluft: gekühlte Turbinengehäuse. Die vorgenannten großen Wärmeaus:dehnungsunterschierle zwischen Gelhäuse und Zwischenwand haben schlechte Abdichtungen un1 exzentrische Lagerungen der Zwischenwände zur Folge. -Nun ist aber gerade bei Hochdruckdampfturbinen, welche verhältnismäßig kleine Querschnitte der Leitkanäle als auch kleine Zwischenräume in den Stopfbüchsen .der Welle und in :den Leitscheiben besitzen, die unbedingt zentrische Lagerung der Leitscheiben bei allen Betriebsverhältnissen notwendig. Um die angegebenen Übelstände zu beseitigen und den insbesonders bei Hochdruckdampfturbimen gestellten Anforderungen zu entsprechen, besteht :die in bekannter Weise zwischen der Gebäuse-,vand und dem äußeren Umfange der Zwischenwand angeordnete Ausgleichsvorrichtung der Erfindung gemäß aus einem federnden Ringkörper, dessen zueinander versetzt angeordnete Übertragungsorgane für die Ausgleichkräfte so ausgebildet oder angeordnet sind, daß ohne Zuhilfenahme anderer mechanischer Sicherungen eine dampfdichte und dabei zentrisehe und axiale Lagerung .der Zwischenwand gesichert ist.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung beispielsweise an Dampfturbinen, und zwar bezüglich des Einbaues von Leitscheiben. im Turbinengehäuse, veranschaulicht. Abb. i zeigt dem Einbau und,die Ausgestaltung einer mit einer Wärmeausgleichsvorrichtung versehenenLeitsch.eibe im Turbinengehäuse. Die Abb. 2, 3 und .4 zeigen weitere Ausführtingsheispieleder Wärmeausgleichsvorrichtung zwischen Turbinengehäuse und Leitscheibe im Querschnitt. Die Abb.5, 6 und 7 zeigen eine weitere Gruppe eigenartiger Ausbildungen der Wärmeausgleichsvorrichtung im Querschnitt. In :den Abb. 8, 9 und io sind im Querschnitt weitere eigenartige Ausbildungen der in den Abb. i bis 4. veranschaulichten Ausgleichsvorrichtungendargestellt. Abb. i i zeigt .eine weitere Ausfü!hrungs-form der Ausgleichsvorrichtung im Querschnitt.
  • In allen Abbildungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. In Abb. i sind i das Turbinengehäuse, 2 die Leitscheibe, 3 die Leitkanäle und q. ,die Bohrung für die .durchgehende Weile. Am Rande der Leitscheibe sind verhältnismäßig tief einschneidende Schlitze 5, 5 vorgesehen, die entlang des Leitscheiben!kranzes ringförmig verlaufen. Im Umfange des. Leitschdibenkranzes ist eine verhältnismäßig breite Ausnehmung 6 vorgesehen, .die gleichfalls ringförmig um den Umfang der Leitscheibe verläuft. 7, 7 sind die Sitzflächen, mit welchen sich die Leitscheibe gegen das Gehäuse i stützt.
  • Durch .die vorstehend beschriebene Bauart wird ein Ausgleichskörper 8 geschaffen, der mit der Leitscheibe nur an einer schmalen Stelle 9 zusammenhängt. Diese Verbindungsstelle 9 ist gegenüber der ringförmigen Au@snehtnung 6 so angeordnet, @daß idie Sitzflächen 7 in bezug auf die Verbindungsstelle 9 versetzt liegen. Durch die aus dem äußeren Randteil der Zwischenwand herausgearbeiteten Schlitze 5, 5 und die Ausnehmung 6 wird am Umfang der Leitscheibe ein in sich federnder Ring geschaffen, der bei Ausdehnungen der Leitscheibe nachgeben kann.
  • Bei zier Ausführungsform gemäß Abb. 2 ist der Ausgleichskörper 8 weserntlich breiter gehalten als der Leitscheibenkranz, und dementsprechend ist auch die Ausnehmung 6 verbreitert. Hierdurch wird die Federung ides Ausgleichskörpers und der Ausgleich der Wärmeausdehnungsunterschiede erhäht. Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 ist gleichfalls ein verbreiterter Ausgleichskörper 8 vorgesehen. Die Sitzflächen 7 des Ausgleichskörpers sind-, bei !dieser Ausführungsform im Turbinengehäuse i versenkt. Hierdurch wird eine erhebliche Dampfdichtheit zwischen der Leitscheibe und dem Turbinengehäuse und eine Sicherung gegen ,axiale Verschiebungen der Leitscheibe erreicht.
  • Beider Ausführungsform gemäß der Abb. ,4 ist der Schlitz 5 nur an einer Seite der Leitscheibe vorgesehen, so -daß die Verhintdungsstel.le 9 mit .dem Ausgleichskörper an die äußere Seite der Leitscheibe verlegt ist. Die Sitzflächen 7, 7 sind zu der Verbindungsstelle 9 wiederum versetzt angeordnet. Hierdurch wird. außer der ringförmigen Ausnehmung 6 noch eine zweite ringförmige Ausnehinung E> geschaffen, die mit dem Dampfraum hinter der Leitscheibe in offener Verbindung steht. Durch den hierdurch geschaffenen Druckuntarschied im Raum 6' im Verhältnis zu dem ringförmigen Schlitz 5 wird der Ausgleichskörper in erhöhtem Maße @dichtend an -das Gehäuse angepreßt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Abb.5, 6 und 7 ist die Wärmeausgleichsvorrvchtung baulich vom Gehäuse i und der Leitscheibe 2 getrennt und als selbständiger Teil ausgebildet.
  • In Abb. 5 bezeichnet 8 den als selbständigen Teil ausgebildeten Ausgleichskörper. Der Ausgleichskörper ist breiter gehalten als der Leitscheibenkranz und mit zwei Siizflächen 7,7 und. einer ringförmigen Ausdehnung 6 versehen. An der Innenfläche ist -der Ausgleichslcörper so ausgestjaltet, daß er nur mit einer verhältnismäßig schmalen Sitzfläche auf dem Leitschei;benkörper aufsitzt, so @daß zu beiden Seiten .der Sitzfläche die Schlitze 5, 5 frei bleiben.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb.6 besitzt .der Ausgleichskörper 8 ran seinem äußeren Umfang, eine Sitzfläche 7 und an seinem iiin:ereiiUmfang z"vei Sitzflächen i i, i i.
  • Bei dem Einbau eines derartigen Ausgleichskörpers entstehen die Schlitze 5 am äußeren Umfang ,des Ausgleichskörpers, wogegen :die Ausnehmung 6 zwischen Ausgleichskörper und Leits.cheibenkörper verlegt ist. Die Befestigung des Ausgleichskörpers 8 erfolgt durch Schrauben 12 am Turbinengehätt.se.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der Abb. 7 ist der Ausgleichskörper ähnlich ausgestaltet wie nach Abb. 5 und =durch Schrauben 13 mit der Leitscheibe sowie durch Schrauben 1d. mit Odem Turbinengehäuse i verbunden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb.8 veranschaulicht i das Turbinengehäuse, 2 2', 2" nebeneinanderliegende Leitscheiben mit ,Ion auf diesen Leitscheiben vorgesehenen Ausgleichskörpern 8, 8', 8". Die Ausgleichskörper sind aus dem Leitscheibenkr anz herausgearbeitet und durch Schlitze 5, 5', 5" von 'der Leitscheibe getrennt. Die Ausgleichskörper 8, 8', 8" und gegenüber dem Leitscheiben,kranz verbreitert und mit Sitzflächen 7, 7', 7" versehen. 6, 6', 6" sind die Ausnehmungen zwischen den Sitzflächen. An der Innenseite zweier benachbarter Ausgleichskörper 8, 8' ist ein ringförmiger Verbindungsteil 18 vorgesehen, .der mittels Schrauben. i9 an dem Turbinengehäuse i befestigt ist. Hierdurch werden zwei benachbarte Ausgleichskörper mit einem einzigen Befestigungsmittel an das Turbinengehäuse angepreßt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb.9 sitzt der Ausgleichskörper fliegend. nur durch einen einzigen. Schlitz 5 vo;in Leitschei.benkörper getrennt, auf der Leitscheibe. Die Sitzfläche 7 des Ausgleichskörpers liegt weit vor, so daß eine empfindliche Federung des Ausgleichskörpers geschaffen wird. Der .@usgleiclishörper selbst ist hohlkegelförmig ausgebildet und ist mit seinem verstärkten Sitzteil dampfdicht in ringförmigen Nuten des Turbinengehäuses eingepaßt. Die Vertiindung des Ausgleichskörpers mit dem Turbinengehäuse i erfolgt außerdem noch durch Schrauben 2o. Auf die untere Seite des Ausgleichskörpers wirkt ein höherer Dampfdruck als auf die obere Seite, sodaß der Ausgleichskörper durch diesen Druckunterschied gegen das Gehäuse gepreßt wird.
  • Bei derAusführungsform gemäß derAbb. io sind in der Richtung vorn Umfang gegen die Mitte der Leitscheibe mehrere Ausgleichsvorrichtungen vorgesehen. 8 ist der Ausg1eiclislzörper, der mit den Schlitzen 5 und der Ausne-hmung 6 die äußere Ausgleichsvorrichtung bildet. Unterhalb des Leitkanals 3 ist noch eine zweite, innere Ausgleichsvorrichtung vorgesehen. Diese innere Ausgleichsvorrichtung wird beispielsweise dadurch gebildet, dzß der die Leitkanäle tragende Kranz 20 der Leitscheibe nur durch eine ganz schmale Verbindungsstelle 2i, welche durch Anordnung eines Schlitzes 22 gebildet wird, mit der Leitscheibe in Verbindung steht.
  • Bei derAusführungsform gemäß der Abb. i i bildet der Ausgleic'hs'körper, 8 einen Teil des Turbinengehäuses i. Der Ausgleichskörper ist durch Schlitze 5, 5 vom Turbinengehäuse getrennt und hängt mit diesem nur durch die schmale Verbindungsstelle 9 zusammen; er stützt sich gegen die Leitscheibe 2 mit den Stützflächen 7, 7, -zwischen denen eine Ausnehmung 6 vorgesehen ist.
  • Schon infolge der federnden Wirkung der beschriebenen Ausgleichsvorrichtungen werden die Sitzflächen der Leitscheiben dampfdicht gegen das Gehäuse gepreßt. Zur Unterstützung dieser Wirkung können die Ausnehniungen 6 bei -den dargestellten Ausführungen mit Ausnahme der Abb.6, 9 und ii durch Kanäle oder Bohrungen finit dem Dampfraum hinter der Leitscheibe verbunden sein. Hierdurch wird erreicht"daß der Druck in den Ausnehmungen 6 geringer ist als in den finit dein Dampfraum vor :der Leitscheibe in Verbindung stehenden ringförmigen Ausnehmungen 5, und daß durch diesen Druckunterschied der Ausgleichskörper 8 gegen die Gehäusewand gepreßt wird. Bei den in den Abb. 6 und i i dargestellten _ 1usführungsformen wird die gleiche Wirkung erzielt, indem die Ausneliniungen 6 durch Kanäle oder Bohrungen finit .dein Dampfraum vor der Leitscheibe in Verbindung gebracht werden. Zur weiteren Unterstützung der Erreichung einer möglichst vollständig sicheren DampfdichCheit zwischen dem Gehäuse und der Leitscheibe sind vielfach die Sitzflächen auch noch mit .dem Turbinengehäuse verschraubt oder in ringförmigen Nuten des Turbinengehäuses dampfd@iclit eingepaßt oder beides gleichzeitig.
  • Die vorstehend beschriebenen Einrichtun gen sichern möglichst vollkommene @entrierun.g oder Leitscheiben gegenüber dem Gehäuse auch bei durch verschiedene Erwärmungen veranlaßte, erheblich verschiedene Ausdelmungen :dieser Teile.
  • In der angegebenen Weise können auch andere Zwischienvände in das Turbinengehäuse eingebaut sein, z. B. Unterteilungswände, welche eine Stopfbüchse oder Hülse für die Turbinenwelle tragen.

Claims (3)

  1. PATLXTa.,' SPRÜCHE : i. Einrichtung zum Ausgleich verschiedener Wärmeausdehnungen zwischen einer äußeren Gehäusewand und einer Zwischenwand des gleichen Gehäuses, insbesondere für Dampf- oder Gasturbinen, mit einer zwischen der Gehäusewandi und ,der Zwischenwand angeordneten Aulsgleichsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander versetzt angeordneten Übertragungsorgane (7 .und 9) für die Ausgleichskräfteder aus einem federnden Ringkörper (8) bestehenden Ausgleichsvorrichtung so ausgebildet oder angeordnet sind, d:aß ohne Zuhilfenahme anderer mechanischer Sicherungen eine dampfdichte und dabei zentrische und axiale Lagerung der Zwischenwand gesichert ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den äußeren Randteil der Zwrischenwand (2) bildende federnde Ausgleichsvorrichtung (8) mit einer odermöhrleren äußeren Sitzflächen (7) in radialer Richtung gegen die Gehäusewand abgestützt ist (Abb. i bis 4. und 8 bis io).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Ausgleichsvorrichtung (8) von dem an der Zwischenwand (2) anliegenden Teil des Gehäuses (i) gebildet ist (Abb. i i) . Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren und inneren Sitzflächen (7 und i i) der vom Geliäus:e (i) und der Zwischenwand (2) baulich getrennten, als selbständiger Teil ausgebildeten federnden Ausgleichsvorrichtung (8) in radialer Richtung gegen .die Gehäusewand oder gegen die Zwischenwand abgestützt sind (Abkb. 5 bis 7). . Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Ausgleichsvorrichtung (8) mit dem Gehäuse nur an einer schmalen Stelle (g) zusammenhängt, die gegenüber -der oder den Sitzflächen (7) gegen die Zwischenwand axial verschoben ist (Abb. ii). 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche oder Sitzflächen (i i) .der federnden Ausgleichsvorrichtung (8) gegen die Zwischenwand (2) gegenüber der Sitzfläche oder den Sitzflächen (7) der federnden Ausb @eichsvorrdchtung gegen das Gehäuse (i) axial verschoben ist oder sind (Abb. 5,bis 7).- 7. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Ausgleichsvorrichtung (8) mit ihren Sitzflächen am Gehäuse ocker an der Zwischenwand oder an beiden dampfdicht anliegt. B. Einrichtung nach den Ansprüchen t bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Richtung vom Umfang gegen kdie Mitte ,der Zwischenwand mehrere federnde Ausgleichsvorrichtungen vorgesehen sind (Abb. io). g. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Ausgleichsvorrichtung (8) eine größere Breite besitzt als der Kranz der Zwischenwand. io. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis g, kdadurch gekennzeichnet, daß die am äußeren Umfang kder federnden Ausgleichsvorrichtung (8) vorgesehene Ausnekh mung (6) oder Ausneh.mungen mit dem Dampfraume hinter der Zwischenwand (2) in Verbindung steht oder stehen. i i. Einrichtung nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d'aß die federnde Ausgleichsvorrichtung (8) von der Zwisch:enwand (2) durch in dieser an beiden Seiten vorgesehene Schlitze (5) getrennt ist.
DEK90248D 1923-07-13 1924-07-13 Einrichtung zum Ausgleich verschiedener Waermeausdehnungen zwischen einer aeusseren Gehaeusewand und einer Zwischenwand des gleichen Gehaeuses, insbesondere bei Dampf- oder Gasturbinen Expired DE496709C (de)

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DEK90248D Expired DE496709C (de) 1923-07-13 1924-07-13 Einrichtung zum Ausgleich verschiedener Waermeausdehnungen zwischen einer aeusseren Gehaeusewand und einer Zwischenwand des gleichen Gehaeuses, insbesondere bei Dampf- oder Gasturbinen

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DE (1) DE496709C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974589C (de) * 1951-12-13 1961-02-23 Siemens Ag Dampf- oder Gasturbine mit einem in ein Aussengehaeuse zentrisch waermebeweglich eingebauten Innengehaeuse zur Aufnahme von Leitscheiben
EP0251125A1 (de) * 1986-06-24 1988-01-07 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Gehäusezentrierung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974589C (de) * 1951-12-13 1961-02-23 Siemens Ag Dampf- oder Gasturbine mit einem in ein Aussengehaeuse zentrisch waermebeweglich eingebauten Innengehaeuse zur Aufnahme von Leitscheiben
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