DE483429C - Gewinnung von Kupfer oder Blei aus ihren oxydischen, oxydierten oder geroesteten Erzen - Google Patents

Gewinnung von Kupfer oder Blei aus ihren oxydischen, oxydierten oder geroesteten Erzen

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DE483429C
DE483429C DED54178D DED0054178D DE483429C DE 483429 C DE483429 C DE 483429C DE D54178 D DED54178 D DE D54178D DE D0054178 D DED0054178 D DE D0054178D DE 483429 C DE483429 C DE 483429C
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B3/00Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes
    • C22B3/04Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes by leaching
    • C22B3/06Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes by leaching in inorganic acid solutions, e.g. with acids generated in situ; in inorganic salt solutions other than ammonium salt solutions
    • C22B3/08Sulfuric acid, other sulfurated acids or salts thereof
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Description

  • Gewinnung von Kupfer oder Blei aus ihren oxydischen, oxydierten oder gerösteten Erzen Die Anwendung von Thiosulfatlösungen als Lösungsmittel für die in Erzen enthaltenen wertvollen Metalle ist bisher praktisch auf die Behandlung von Gold- und Silbererzen beschränkt geblieben.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Lösung eines löslichen Thiosulfats in Verbindung mit Schwefeldioxyd benutzt, um oxydische, oxydierte oder geröstete Erze zwecks Extraktion des darin enthaltenen Kupfers oder Bleis zu behandeln. Das Schwefeldioxyd hat die Wirkung, das Kupfer in ein in Thiosulfatlösung leicht lösliches Cuprosulfit und das Blei in ebenfalls in Thiosulfatlösung leicht lösliches Sulfit und Sulfat umzuwandeln. Nach einer abgeänderten Ausführungsform wird die Behandlung mit Schwefeldioxyd fortgelassen, wenn das Blei in dem zu behandelnden Gtit im wesentlichen vollständig als Bleisulfat anwesend ist.
  • Das Gut kann zuerst mit einer Lösung von Schwefeldioxyd und dann mit einer Lösung eines Thiosulfats, vorzugsweise eines Alkali-oder Erdalkalithiosulfats oder einer Mischung der letzteren, behandelt werden, 'oder man kann auch das Gut mit einer Lösung behandeln, die sowohl Thiosulfat als Schwefeldioxyd enthält. Letztere Arbeitsweise ist vorzuziehen, wenn es sich um Kupfer handelt. Etwa anwesendes Zink kann durch beide Behandlungsweisen extrahiert werden, da aber Zink bekanntlich auch mittels einer wäßrigen Lösung von Schwefeldioxyd ausgezogen werden kann, so ist es möglich, durch Behandlung zinkhaltigen Guts, z. B. von Blei-Zink-Erzen, mit Schwefeldioxydlösung zuerst die Hauptmenge des Zinks zu extrahieren, während das Blei in dem unlöslichen Rückstand bleibt und später durch die Thiosulfatlösung ausgelaugt wird. Wenn man indessen die letztere Lösung zur Extraktion des Bleis benutzt, ist es zweckmäßig, daß sie Schwefeldioxyd enthält, weil die vorhergehende Behandlung mit diesem Reagens unter Umständen nicht die Gesamtmenge des Bleis in Sulfit oder Sulfat umgewandelt hat.
  • Gemäß der Erfindung wird das in geeigneter Weise zerkleinerte oxydische oder oxydierte oder geröstete Erz mit einer wäßrigen Lösung des Reagens durch Kolieren, _ Umrühren oder in anderer Weise in Berührung gebracht. Wenn das Reagens Thiosulfat in Gegenwart von Schwefeldioxyd ist, so kann man das Schwefeldioxyd in der Th.iosulfatlösung lösen, ehe diese mit dem Erz in Berührung gebracht wird, oder man kann das Schwefeldioxyd in eine Mischung der Thiosulfatlösung mit dem Erz einleiten.
  • Im allgemeinen steigt die lösende Wirkung auf die wertvollen Metalle mit der Konzentration des Lösungsmittels bezüglich seines Gehalts sowohl an Schwefeldioxyd als an Thiosulfat, ferner auch innerhalb gewisser Grenzen mit der Temperatur der Lösung. Ein Arbeiten unter Druck ist nicht ausgeschlossen.
  • Die Konzentration der Thiosulfatlösung hängt in erster Linie von den Kosten ab und die Konzentration des Schwefeldioxyds hauptsächlich von der Menge dieses Gases, die aus einer in bestimmter Stärke vorliegenden Mischung mit Luft unter den herrschenden Temperaturbedingungen herausgelöst werden kann.
  • Die gelösten Metalle können gefällt werden, indem man zu der Lösung Schwefelwasserstoff, ein Sulfid, ein Polysulfid, ein Carbonat, ein Hydroxyd oder ein Oxyd eines Alkali- oder Erdalkalimetalls zusetzt. Die Thiosulfatlösung kann im allgemeinen wiederverwendet werden. Bei Benutzung von Schwefelwasserstoff wird das Thdosulfat mehr oder weniger unter Abscheidung von Schwefel zersetzt. Es kann regeneriert werden, indem man es in Gegenwart von schwefliger Säure mit Kalk .erhitzt. Beispiel z Ein westaustralisches oxydiertes Kupfererz, das etwa 9o % seines Kupfers als Carbonat und to-% als Silikate enthielt, wurde zerkleinert und durch ein Sieb von 1-14 Zoll (6 mm) Maschenweite gesiebt. Zur Erleichterung einer schnellen Filtration wurde dann alles Feingut durch eine zweite Siebung durch ein Sieb von l1", Zoll (2,5 mm) Maschenweite entfernt. 300 kg dieses Produkts mit einem Gehalt von 6,27% Kupfer wurden auf eine Filterunterlage gebracht, die auf einem Doppelboden in einem hölzernen Auslaugungsgefäß ruhte; Die Auslaugelösung wurde folgendermaßen hergestellt: Es wurde eine wäßrige Lösung. von Calcium- und Natriumthiosulfat benutzt, die ursprünglich eine Natriumthiosulfatlösung mit einem Gehalt von i 5 % Na2S203 # H20 gewesen war, die zum Auslaugen von Kupfererz benutzt worden und aus der das Kupfer mittels Kalks gefällt war, so daß sich in der Lösung etwas Calciumth.iosulfat gebildet hatte. Diese Lösung wurde mit Schwefeldioxyd gesättigt, indem Luft mit einem Gehalt von 2,5 %. Schwefeldioxyd hindurchgeleitet wurde. Dalci wurde dafür gesorgt, daß die Menge des Calciumthiosulfats in der Auslaugelösung größer war als die zur Verbindung mit dem gesamten anwesenden Kupfer in Form von Kupferthiosulfat erforderliche. Diese Vorsichtsmaßregel ist notwendig, um die Anwesenheit von Natriumsulfat bei der späteren Ausfällung des Kupfers 'durch Kalk zu vermeiden, weil sonst hierdurch der Kupferniederschlag durch Calciumsulfat verunreinigt werden würde.
  • Die so hergestellte Lösung wurde wiederholt langsam durch das Erz in dem Auslaugegefäß hindurchkolieren gelassen, wodurch die Strömung durch einen Absperrhahn geregelt wurde. Vor jedem Durchgang der Lösung durch das Erz wurde sie von neuem mit Schwefeldioxyd beladen, indem nochmals Luft mit einem Gehalt von 2,5 % Schwefeldioxyd hindurchgeleitet wurde.
  • Die ausgelaugten Rückstände wurden dann durch Hindurchkolieren von Wasser gewaschen, und auf diese Weise wurde das gelöste Kupfer und das Natriumthiosulfat wiedergewonnen. Die Rückstände enthielten o,226-%. Kupfer, woraus sich ergibt, daß 96,4 %. des Kupfergehalts des Erzes ausgelaugt worden waren.
  • Vor der Ausfällung des Kupfers ließ man die Auslaugelösung ihren überschüssigen Gehalt an Schwefeldioxyd abgeben, indem man sie durch eine frische Erzbeschickung hindurchgehen ließ, ohne sie vorher nochmals mit Schwefeldioxyd beladen zu haben. Hierdurch wird die Anwendung von Wärme zum Austreiben des Schwefeldioxyds vermieden, und man hat einen weiteren .Vorteil, falls Calciumthiosulfat anwesend ist, weil sich letzteres bei erhöhten Temperaturen zersetzt.
  • Das gelöste Kupfer wurde dann aus der Lösung durch Zusatz von Kalk als Hydroxyd gefällt.
  • Man kann das Kupfer auch in Form des Sulfids fällen, indem man Natriummonasulfid zusetzt, das seinerseits durch Reduktion des Natriumsulfats mit Kohlenstoff erhalten werden kann. Natriumsulfat bildet ein Nebenprodukt des Verfahrens, wenn Natriumthäosulfat allein benutzt, d. h. kein Kalk als Fällmittel verwendet wird.
  • Eine Analyse der .Lösung, aus der das Kupfer mittels Natriumsulfids ausgefällt war, zeigte keinen chemischen Verbrauch des Thiosulfats, sondern eine Bildung von Natriumsulfat. Beispiel e Das Ausgangsmaterial war ein geröstetes silberhaltiges Blei-Zink-Erz mit einem Gehalt von 15,5'°/o Blei, 2,7,5 % Zink, von denen 2,2 °4 wasserlöslich waren, und 8o2 g. Silber auf iooo kg. Das ursprüngliche sulfidische Erz war zwecks Herstellung von Schwefelsäure geröstet worden, und zwar war es stark übergeröstet worden, d. h. ohne Regelung der Temperatur und des Luftzutritts. Infolgedessen hatten sich Zinkferr ite und andere schwer lösliche -Zinkverbindungen gebildet.
  • Dieses geröstete Produkt wurde zerkleinert, so daß es durch ein Sieb von 2o Maschen auf i Zoll Länge (64 Maschen auf i qcm) hindurchging, und 20o kg davon wurden, wie in Beispiel i beschrieben, auf eine Filterunterlage gebracht. Eine Menge schwefliger Säure, die durch Durchleiten von Luft mit einem Gehalt von 5 °/o Schwefeldioxyd-durch Wasser hergestellt war, wurde während 30 Stunden wiederholt durch das Blei-Zink-Produkt hindurchkolieren gelassen. Die Strömung der Lösung wurde mittels eines Absperrhahns geregelt. Vor jedem Durchgang der Auslaugelösung durch das Erz wurde Luft mit einem Gehalt von 5 °@" Schwefeldioxyd hindurchgeleitet.
  • Der Erzrückstand, der 73,3 kg wog, wurde dann gewaschen, indem man Wasser hindurchkolieren ließ, um das gelöste Zink zu gewinnen. Nach Trocknung, Wägung und Entnahme einer Probe wurde er wiederum in das Auslaugegefäß gebracht und war dann fertig zum Auslaugen des Bleis und Silbers.
  • Die Probe des Erzrückstandes enthielt 11,21 % Zink und 41,31 % Blei. Es waren also 84,98'/, des Zinks ausgelaugt worden, und 1,8-°[o des gesamten Bleigehalts war in Lösung gegangen. Silber war nicht gelöst worden.
  • Die zinkhaltige Lösung wurde zur Reinigung und Ausfällung des Zinks zurückgestellt.
  • Der bleihaltige Erzrückstand, der das Blei in Form eines Gemisches von Sulfit und Sulfat enthielt, -wurde dann mit einer wäßrigen Lösung von Natrium- und Calciumthiosulfat behandelt, die durch Durchleiten von Luft mit einem Gehalt von 5 % Schwefeldioxyd beladen -war. Diese Lösung hatte ursprünglich einen Gehalt von 15 °1o Na,S203 # 5 HZH und -war zum Lösen einer vorhergehenden Menge von bleihaltigem Rückstand benutzt worden; das Blei war mittels Kalks ausgefällt worden, so daß sich eine gewisse Menge von Calciumthiosulfat gebildet hatte.
  • Die Auslaugelösung wurde wiederholt durch den bleihaltigen Rückstand hindurchkolieren gelassen und vor jedem Durchgang von neuem mit Schwefeldioxyd beladen.
  • Nach dieser Behandlung wogen die Rückstände 3i,2 kg und enthielten praktisch kein Blei und 576,9g Silber auf ioookg, entsprechend einer Extraktion von i oo % des Bleigehalts und 88,780,7o des Silbergehalts. Die Blei- und silberhaltige Thiosulfatlauge wurde dann langsam durch eine andere Menge an unausgelaugtem Blei- und silberhaltigem Rückstand hindurchkolieren gelassen, um dabei ihren Überschuß an Schwefeldioxvd abzugeben. Dies geschah, weil eine bfeithiosulfathaltige Lösung nicht genügend erhitzt werden kann, um das überschüssige Schwefeldioxyd auszutreiben, ohne daß sich das Bleithiosulfat teilweise zersetzt.
  • Das Blei aus der bleihaltigen Thiosulfatlösung, die von dem überschüssigen Schwefeldioxyd durch Berührung mit frischem Erz befreit worden ist, wird durch Zusatz von Kalk als Hydroxyd gefällt. Diese Arbeitsweise ist notwendig, weil die Bleithiosulfatlösung nicht zur Entfernung des Schwefeldioxyds erhitzt werden kann, ohne daß sie sich teilweise zersetzt.
  • Zur Auslaugung kann auch das billigere Calciumthiosulfat ohne Zusatz von Natriumthiosulfat benutzt werden. In diesem Falle wird aber das ausgefällte Bleihydroxyd etwas durch Calciumsulfat verunreinigt.
  • Die Gegenwart von Schwefeldioxyd in der Auslaugelösung für Bleiverbindungen kann vermieden werden, wenn man Erzrückstände oder andere metallurgische Produkte zu behandeln hat, die das Blei als Sulfat enthalten, z. B. Erze, die mit Schwefelsäure zwecks Extraktion von Zink ausgelaugt worden sind. In den meisten Fällen ist aber die Anwesenheit von Schwefeldioxyd nötig, besonders wenn die Auslaugung der Erze schnell verlaufen soll.
  • Nach der Ausfällung des Bleis wird das in der Lösung enthaltene Silber in üblicher Weise gefällt, indem man eine bleifreie und Natriumsulfid enthaltende Thiosulfatlösung zusetzt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von Kupfer oder Blei aus ihren oxy dischen, oxydierten oder gerösteten Erzen, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gut mit einer Lösung eines Thiosulfats in Verbindung mit Schwefeldioxyd behandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung mit einer schwefeldioxydhaltigen Lösung eines Thiosulfats erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gut zuerst mit einer Schwefeldioxydlösung und dann mit einer Lösung eines Thiosulfats behandelt.
  4. Abänderung der Verfahren nach Anspruch i und 3 bei Behandlung eines Bleisulfat enthaltenden Guts, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung mit einer Schwefeldioxydlösung wegfällt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche r bis q., dadurch gekennzeichnet, daB man das wertvolle Metall aus der zur Extraktion benutzten Thiosulfatlösung durch Zusatz eines Erdalkalis ausfällt und die so erhaltene Erdalkalithiösulfatlösung zur Behandlung einer weiteren Menge des Guts benützt.
DED54178D 1926-12-08 1927-10-28 Gewinnung von Kupfer oder Blei aus ihren oxydischen, oxydierten oder geroesteten Erzen Expired DE483429C (de)

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