DE482083C - Machine whose performance depends on a turning game - Google Patents

Description

Automat, dessen Leistung von einem Drehspiel abhängt Die Erfindung betrifft eineu Automaten, dessen Leistung von einem Drehspiel abhängt.Automatic machine, the performance of which depends on a turning game. The invention relates to a machine whose performance is dependent on a spinning game.

Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist dadurch, daß eine das Drehspiel antreibende Feder vor ihrem Wirksamwerden auf die Drehkörper jedesmal in eine ganz bestim-nte Endlage, also in einen bestimmten Spannungszustand gebracht wird, eine gewisse Regelmäßigkeit in der Wirkung vorhanden. Auch. sind Geschicklichkeitgspiele mit Warenausgabe bekannt, bei denen der Erfolg durch die vom Benutzer abschätzbare Art der Betätigung des Handhebels bedingt ist.In known devices of this type is characterized in that a rotational play driving spring before it takes effect on the rotating body each time in a whole a certain end position, i.e. brought into a certain state of tension, a there is a certain regularity in the effect. Even. are games of skill with goods issue known, in which the success can be estimated by the user Type of operation of the hand lever is conditional.

Der Erfindung gemäß ist nun die die Drehkörper des Drehspieles antreibende Feder, wie es für Drehspiele an sich bekannt ist, verschieden stark spannbar und entspannbar, und die Drehkörper sind verdeckt angeordnet, so daß_ also die Bewegung der Drehkörper von dem Benutzer- nicht beobachtet und die Spannung der Feder nicht abgeschätzt werden kann, so daß die erwähnte Peric.dizität der Wirkung ausgeschlossen ist.According to the invention, the rotating body of the rotating game is now driving Spring, as it is known per se for rotary games, can be tensioned to different degrees and relaxable, and the rotating bodies are arranged in a concealed manner, so that the movement the rotating body is not observed by the user and the tension of the spring is not observed can be estimated so that the mentioned peric.dicity of the effect is excluded is.

Die Wirkung einer derartigen Vorrichtung kann somit weder von dem Besitzer der Vorrichtung noch von dieselbe Benutzenden willkürlich auf einen gewissen Gewinnprozentsatz eingestellt werden; der Leistungseintritt ist vielmehr vollkommen zufällig.The effect of such a device can thus neither of the Owner of the device still from the same user arbitrarily to a certain one Profit percentage to be set; rather, the performance is complete coincidentally.

Die Vorrichtung eignet sich besonders zur Anbringung an -Sparkassen für Kinder. Sie dient in diesem Fall der Anregung des Spar-Friebes dadurch, daß von Zeit zu Zeit eine Sonderleistung, z. B. eine Warenabgabe, durch den Einwurf des Geldstückes bewirkt oder ermöglicht wird.The device is particularly suitable for attachment to savings banks for children. In this case it serves to stimulate the savings friebes in that from time to time a special service, e.g. B. a delivery of goods, through the throw-in of the coin is effected or made possible.

Eine besonders einfache Ausgestaltung der Vorrichtung ergibt sich, wenn mit einem Handhebel eine axial gegen Feder-,virkung verschiebbare, sägeartig gezahnte Zahnstange gekuppelt wird, die durch FederN-vir kung in Eingriff mit einem entsprechend ge7ahnten Zahnrad steht; letzteres treib.: den oder die die Steuerung der Vorrichtung bewirkenden Drehkörper an und ist in einer Drehrichtung in bekannter Weise durch eine Klinke gesperrt. Je nachdem der Hebel mehr oder weniger herabgedrückt wird, wird naturgemäß die auf Längsverschiebui,g der Z almstange wirkende Feder mehr oder weniger gespannt. Diese Verschiedenheit der Spannung und die Tatsache, daß bei der Entspannung- der Feder der Handhebel vollkommen freigegeben oder mehr oder weniger mittels des Fingers des Benutzers gebremst werden kann, zusammen mit der Unsichtbarkeit der Drehkörper, machen den Eintritt der Wirkung vollkommen vom Zufall abhängig.A particularly simple embodiment of the device results, if with a hand lever an axially displaceable against spring action, saw-like Toothed rack is coupled, which by FederN-vir kung in engagement with a corresponding toothed gear is standing; the latter drive: the one or the controller the device causing rotating body and is known in one direction of rotation Way locked by a latch. Depending on the lever more or less depressed is, of course, the spring acting on the longitudinal displacement of the Z almstange more or less excited. This difference in tension and the fact that when the spring is released, the hand lever is completely released or more or less can be braked by means of the user's finger, along with the invisibility of the rotating body, make the entry of the effect completely from Coincidence dependent.

Nachdem eine Leistungshergabe erfolgt ist, müssen die Steuerungselemente, beispielsweise die Drehkörper, wieder in die Sperrstellung gebracht werden. Vorteilhaft ist es, die die Leistungshergabe vermittelnde Vorrichteng, z. B. ein Schokoladenschubfach mit einer Vorrichtung zu versehen, welche bei Betätigung, z. B. des Schokoladenschubfaches, die Drehkörper durch ein geringe: Weiterdrehen wieder in Sperrstellung bringt; so daß also nach einmaliger Leistungshergabe die Vorrichtung wieder gesperrt ist und es sodann dem Zufall überlassen bleibt, wann eine neue Leistung eintreten wird.After a service has been provided, the control elements, for example, the rotating body, can be brought back into the locking position. Advantageous it is the device that provides the performance z. B. to provide a chocolate drawer with a device which, when actuated, z. B. the chocolate drawer, the rotating body by a small: Continue turning brings it back into the locked position; so that after one-time performance the Device is locked again and it is then left to chance when a new service will occur.

Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.The drawing shows, for example, an embodiment of the subject matter of the invention shown.

Abb. i zeigt eine Vorderansicht, Abb.2 einen senkrechten Längsschnitt gemäß Linie II-II in Abb. i, Abb. 3 gleichfalls einen senkrechten Längsschnitt gemäß Linie III-III in Abb. 2, Abb. q. einen senkrechten Längsschnitt gemäß Linie IV-IV in Abb. 2, Abb. 5 einen wagerechten Querschnitt gemäß Linie V-V in Abb. 2 und Abb. G denselben Querschnitt, jedoch mit dem Schubfach in ausgezogener Lage.Fig. I shows a front view, Fig. 2 a vertical longitudinal section according to line II-II in Fig. i, Fig. 3 also a vertical longitudinal section according to Line III-III in Fig. 2, Fig.q. a vertical longitudinal section along line IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 a horizontal cross section according to line V-V in Fig. 2 and Fig. G same cross-section, but with the drawer in the extended position.

Das Gehäuse a des Automaten ist mit der Geldeinwurföffnung b versehen, die in eine Rinne c einmündet, die in üblicher Weise mit einem Münzprüfer o. dgl. bekannten Mitteln versehen sein kann. Unten ragt durch einen Schlitz in die Rinne c hinein ein Hebel d, der um den Zapfen dl schwenkbar ist. An sein oberes Ende ist ein Riegel dx angelenkt, der in der _Buchse d', leicht beweglich geführt ist.The housing a of the machine is provided with the money insertion opening b, which opens into a channel c, which in the usual way with a coin validator o. known means can be provided. At the bottom protrudes through a slot into the gutter c into a lever d, which is pivotable about the pin dl. At its top is a bolt dx hinged, which is guided in the _ bushing d ', easily movable.

Dem Riegel d2 gegenüber ist der Hebel e angeordnet, er ist um den Bolzen: e, schwenkbar, sein Arm e. reicht durch das Gehäuse nach außen, sein Arm e3 ist verbreitert und an der Stirnfläche kreisförmig begrenzt. In der ausgezogenen dargestellten Lage ragt der Riegel d2 in den Weg des Armes e3, so daß der Arm zunächst nicht geschwenkt werden kann.The latch d2 opposite the lever e is arranged, it is around the Bolt: e, pivotable, its arm e. extends through the housing to the outside, his arm e3 is widened and has a circular border on the face. In the undressed The position shown protrudes the bolt d2 in the path of the arm e3, so that the arm initially cannot be swiveled.

Mit dein Hebel e ist eine Zahnstange f verbunden, indem der Bolzen f, der Zahnstange in einen Schlitze, des Hebels e eingreift. An der Zahnstange ist mit einem Ende eine Zugfeder g befestigt, deren anderes Ende mit dem Gehäuse verbunden ist. Ferner ist durch einen Lenker lz. eine Klappe i gelenkig verbunden, die um den Zapfen i, schwingbar im Gehäuse gelagert ist und deren Ende in der dargestellten Lage unten die Geldrinne c verschließt.A rack f is connected to your lever e by engaging the pin f of the rack in a slot in the lever e. At one end of the rack a tension spring g is attached, the other end of which is connected to the housing. Furthermore, a handlebar lz. a flap i articulated, which is pivotably mounted around the pin i in the housing and the end of which closes the money chute c in the position shown below.

Die Zahnstange f wirkt mit einem Zahn, rade k zusammen, dessen Zähne wie bei einem Sperrad ausgebildet sind. Gegen dieses Zahnrad wird die Zahnstange durch die Blattfeder i gedrückt. Infolge der unsymmetrischen Zahnform wird bei der Aufwärtsbewegung der Zahnstange f das Zahnrad, das in einer Drehrichtung durch die Klinke k, gesperrt- ist, unbeeinflußt gelassen, während es bei der Abwärtsbewegung zusammen mit einem mit ihm starr verbundenen Zahnrad ->>a in Umdrehung versetzt wird. Das Zahnrad in greift in ein Zahnrad it ein, das durch die Achsen, mit der Scheibe o starr ;=erbenden ist. Die Scheibe o ist mit Aussparungen o, versehen, die unregelmäßig über den Umfang der Scheibe verteilt sind. Dein Rand der Scheibe o steht ein zahnförmiger Ansatz des Schubfaches q gegenüber. Der Zahn p ist an einem kleinen Block p, angebracht, der gegen die Wirkung einer Feder p. in der Wandung des Schubfaches verschiebbar ist. In dem Block p, ist ein Stab p3 begeh die Wirkung der Feder p4 verschiebbar; der Stab P3 trägt einen senkrecht angebogenen Ansatz p" der mit einer am Gehäuse fest angeordneten Führungszunge p, zusammenarbeitet.The rack f interacts with a tooth, wheel k, the teeth of which are designed like a ratchet wheel. The rack is pressed against this gear by the leaf spring i. As a result of the asymmetrical tooth shape, the toothed wheel, which is locked in one direction of rotation by the pawl k, is left unaffected during the upward movement of the rack f, while during the downward movement it is set in rotation together with a gear wheel rigidly connected to it - >> a will. The gear wheel in meshes with a gear wheel it which is rigid due to the axis n, with the disk o; = inheriting. The disk o is provided with recesses o, which are distributed irregularly over the circumference of the disk. Your edge of the disk o is facing a tooth-shaped extension of the drawer q . The tooth p is attached to a small block p, which counteracts the action of a spring p. is displaceable in the wall of the drawer. In the block p, a rod p3 is slidable under the action of the spring p4; the rod P3 carries a vertically bent extension p ″ which cooperates with a guide tongue p which is fixedly arranged on the housing.

Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist fc@l@erade: Wird ein Geldstück in die Öffnung b hineingeworfen, so fällt dieses in 3er Rinne c nach unten, bis es zur Auflage auf die Klappei gelangt. Dabei drängt es Glas 1;iide des Hebels d zurück, so daß der Sperriegel d., den Handhebel e freigibt. Der Riegel d2 könnte übrigens auch starr mit dem Hebel d verbunden sein, und das Gewicht der beiden miteinander verbundenen Glieder könnte so in bezug auf die Achse d, ausgeglichen sein, daß eine ganz geringe Kraft am Ende des Hebels d genügt, um den Hebel <1 in Bewegung zu setzen.The mode of operation of the device is fc @ l @ erade: If a coin is thrown into the opening b, it falls down into the 3-way channel c until it comes to rest on the flap. In doing so, it pushes glass 1; iide of the lever d back, so that the locking bolt d., Releases the hand lever e. The bolt d2 could also be rigidly connected to the lever d, and the weight of the two interconnected links could be balanced in relation to the axis d, that a very small force at the end of the lever d is sufficient to move the lever < 1 in motion.

Nach Freigabe des Hebels e durch den Riegel d2 kann der Hebel e mit der Hand mehr oder weniger weit heruntergedrückt werden, so daß die Zahnstange f verschieden hoch gehoben wird: Diese gleitet dabei gegen die Wirkung der Feder l an den Zähnen des "Zahnkreises h entlang. Wird dann der Hebel e in der geschwenkten Lage ganz freigegeben oder mehr oder weniger beim Loslassen abgebremst, so zieht die Feder g die Zahnstange f und damit auch den Hebel in die ursprüngliche Lage zurück und dreht dabei das Zahnrad h und mit ihm -lie Zahnräder m, n und die Scheibe o je nach der Art des Loslassens mit verschiedener Geschwindigkeit. Nachdem die Zahnstange f in ihre Ruhelage zurückgekehrt ist, können sich die Räder h, in und n sowie die Scheibe o noch durch die Schwungkraft weiterbewegen. Bei dem Aufwärtsbewegen der Zahnstange ,f ist durch den Lenker h die Klappe i im Sinne des Uhrzeigers geschwenkt worden, worauf das in der Rinne c befindliche Geldstück in den unterhalb der Rinne angebrachten Geldbehälter gefallen ist. Wenn nun in der Endlage der Scheibe o dem Ansatz p des Schubfaches a -ein Teil der vollen Fläche der Scheibe o gegenübersteht, ist das Schubfach q gesperrt, sd (Iaß es nicht herausgezogen werden kann.After releasing the lever e through the bolt d2, the lever e can be pushed down more or less by hand so that the rack f is lifted at different heights: it slides against the action of the spring l along the teeth of the toothed circle h If the lever e is then completely released in the pivoted position or braked more or less when released, the spring g pulls the rack f and thus also the lever back into the original position and rotates the gear h and with it -lie gears m, n and the disk o at different speeds depending on the type of release. After the rack f has returned to its rest position, the wheels h, in and n as well as the disk o can continue to move due to the inertia Rack, f has been pivoted by the handlebar h the flap i in the clockwise direction, whereupon the coin in the channel c into the money attached below the channel has fallen. If now, in the end position of the disk o, the extension p of the drawer a -a part of the full area of the disk o faces, the drawer q is blocked, so it cannot be pulled out.

Befindet sich dagegen in der Endlage der Scheibe o eine Aussparung o1 gegenüber dem Zalin p, so kann das Schubfach q herausgezogen werden, und eine Tafel Schokolade kann ihm entnommen werden. Die Bewegung des Schubfaches q kann gegen die Wirkung einer nicht dargestellten Feder erfolgen, so daß es durch diese Feder selbsttätig in die ursprüngliche Lage zurückgeführt wird.If, on the other hand, there is a recess in the end position of the disk o o1 opposite the Zalin p, the drawer q can be pulled out, and one Chocolate bar can be taken from it. The movement of the drawer q can take place against the action of a spring, not shown, so that it is through this Spring is automatically returned to its original position.

Bei dem Herausziehen des Schubfaches gleitet der Ansatz p,; des Bolzens p3 zunächst an der dein Beschauer zugekehrten Fläche der Führungszunge p, Da diese Fläche schräg zur Bewegungsrichtung des Schubfaches q angeordnet ist, wird der Bolzen p3 gegen die Wirkung der Feder p4 zunächst zurückgedrängt. Am Ende der Fläche p" schnellt der Bolzen p3 wieder in seine ursprüngliche Lage zurück. Der Block p1 und mit ihm der Zahn p wird dabei in bezug auf die Ouerr ichtung des Kastens q in Ruhe gehalten, da die in Abb. 4 rechte Stirnseite des Blockes p am Ende der in der Wandung des Kastens q vorgesehenen Rinne q1 anliegt.When pulling out the drawer, the approach p, slides; of the bolt p3 first on the surface of the guide tongue p facing your viewer, since this Surface is arranged at an angle to the direction of movement of the drawer q, the bolt p3 is initially pushed back against the action of the spring p4. At the end of the area p " the bolt p3 snaps back into its original position. The block p1 and with it the tooth p becomes at rest in relation to the direction of the box q held because the right end face of the block p in Fig. 4 at the end of the in the wall of the box q provided channel q1 is applied.

Beim Rückschieben des Kastens q liegt der Ansatz p,, an der dem Beschatter abgewendeten Seite der Zunge p,; an, so daß infolge der Schräglage dieser Fläche ein Zug auf den Block ausgeübt wird. Der Bolzen selbst kann in bezug auf den Block nicht nachgeben, weil seine Bewegung durch die Mutter p; begrenzt wird.When the box q is pushed back, the approach p ,, lies on that of the shadow averted side of the tongue p ,; on, so that due to the inclination of this area a pull is exerted on the block. The bolt itself can with respect to the block not give in because its movement through the mother p; is limited.

Jetzt wird der ganze Block, und zwar in Abb. d. nach links gezogen, gegen die Wirkung der Zugfeder p.. Da der Zahn p sich während dieser Bewegung des Blockes p1 im Eingriff mit der Scheibe o befindet, wird diese Scheibe mitgenommen, sie vollführt also eine Drehung um ihre Achse, und zwar vorteilhaft um eine Zahnteilung. Sobald dann das Schubfach q wieder in seine innere Endlage gelangt ist, kommt der Ansatz p, wieder von der Fläche der Zunge p, frei, so daß die Zugfeiler den Block p1 wieder in seine Ruhelage zurückführt. Vor dieser Rückführung ist der Zahn p wieder aus der Scheibe o herausgetreten, so claß an cler Rückführung das Rad o, (las im übrigen auch durch die in das Rad k eingreifende Klinke lzl an der Rückdrehung gehindert ist, nicht teilnimmt.Now the whole block, namely in Fig. D. pulled to the left, against the action of the mainspring p .. Since the tooth p during this movement of the Block p1 is in engagement with the disk o, this disk is taken along, it therefore rotates around its axis, advantageously around a tooth pitch. As soon as the drawer q has reached its inner end position again, the comes Approach p, again from the surface of the tongue p, free so that the Zugfeiler the block p1 returns to its rest position. Before this return the tooth p is again stepped out of the disk o, so on the return the wheel o, (read in rest also prevented from turning back by the pawl lzl engaging in the wheel k is, does not participate.

Infolge der Drehung der Scheibe o befindet , sich wieder ein voller Teil der Scheibe vor dem Zähn p, so daß ein nochmaliges Herausziehen des Schubfaches q nicht möglich ist.As a result of the rotation of the disk o is again a full one Part of the disk in front of the tooth p, so that the drawer can be pulled out again q is not possible.

Die Verstellung der Scheibe o oder eines anderen Sperrgliedes während der Bewegung des Schubfaches q kann natürlich auch in einer beliebigen anderen Weise herbeigeführt werden.The adjustment of the disk o or another locking member during the movement of the drawer q can of course also be done in any other way be brought about.

Statt der Schokoladeausgabevorrichtung könnte der Automat auch mit einem Musikwerk versehen sein oder mit bewegbaren Figuren, derart, daß das Musikwerk oder die Figuren in bestimmten Stellungen der Sperrvorrichtung in Gang gesetzt werden; dabei könnte das Aufziehen des Triebwerkes für Glas Musikwerk oder für die bewegten Figuren durch das Herabdrücken des Hebels bewirkt werden.Instead of the chocolate dispensing device, the machine could also have be provided with a musical work or with movable figures, such that the musical work or the figures are set in motion in certain positions of the locking device; this could be the winding up of the engine for glass or for the moving music Figures are effected by pressing down on the lever.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE: i. Automat, dessen. Leistung von einem Drehspiel abhängt, dadurch gekennzeichnet, daß die die Drehkörper des Drehspieles antreibende Feder, wie für Drehspiele an sich bekannt, von Hand verschieden stark spannbar und entspannbar ist und daß die Drehkörper verdeckt angeordnet sind. PATENT CLAIMS: i. Automat, whose. Performance of a turning game depends, characterized in that the rotating body of the rotary game driving Spring, as known per se for rotary games, can be tensioned and tightened by hand to different degrees can be relaxed and that the rotating bodies are arranged in a concealed manner. 2. Automat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Handhebel (e) eine verschiebbare, mit sägeartiger Verzahnung versehene Zahnstange (f) gekuppelt ist, die durch Wirkung einer Feder (l) in Eingriff mit einem sperr adartig verzahnten, die Drehkörper (o) antreibenden Zahnrad (h) gehalten wird und durch den Handhebel gegen die Wirkung einer Feder (g) mehr oder weniger verschoben werden kann; so daß je nach der Größe der Verschiebung und der Art des Loslassens des Handhebels die dem Drehkörper erteilte Schwungkraft verschieden ist. 2. Machine according to claim i, characterized in that with a hand lever (e) a displaceable, provided with saw-like toothing rack (f) is coupled, which by the action of a spring (l) in engagement with a locking ad-like toothed, the rotating body ( o) the driving gear (h) is held and can be moved more or less by the hand lever against the action of a spring (g); so that depending on the size of the displacement and the way in which the hand lever is released, the inertia force imparted to the rotating body is different. 3. Automat nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Leistung, z. B. die Schokoladeausgabe, bewirkende Vorrichtung (Schokoladeschubfach) mit einer Steuervorrichtung versehen ist, welche bei Betätigung z. B. des Schokoladeschubfaches die als Sperrvorrichtung für das Schubfach ausgebildeten Drehkörper (o) aus der Freigabestellung selbsttätig in die Sperrstellung überführt.3. Machine according to claim i and 2, characterized in that that the performance, z. B. the chocolate dispensing, effecting device (chocolate drawer) is provided with a control device which, when actuated, for. B. the chocolate drawer designed as a locking device for the drawer rotating body (o) from the Release position automatically transferred to the locked position.