DE480776C - Schale, insbesondere fuer zahnaerztliche Zwecke - Google Patents

Schale, insbesondere fuer zahnaerztliche Zwecke

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DE480776C
DE480776C DEV22757D DEV0022757D DE480776C DE 480776 C DE480776 C DE 480776C DE V22757 D DEV22757 D DE V22757D DE V0022757 D DEV0022757 D DE V0022757D DE 480776 C DE480776 C DE 480776C
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DE
Germany
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bowl
shell
hand
fingers
holding
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GERTRUD VOIDT GEB PODSCHUS
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GERTRUD VOIDT GEB PODSCHUS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Schale, insbesondere für zahnärztliche Zwecke Die Erfindung betrifft eine Schale, insbesondere für zahnärztliche Zwecke, zum Auffangen bei der Bearbeitung von Goldkronen o. dgl. abfallender Edelmetallspäne und besteht darin, daß drei Haltebügel angeordnet sind, deren einer ringförmig und deren andere hakenförmig sind, derart, daß nur einige Finger einer Hand zum Halten der Schale in geeigneter Stellung ausreichen und dabei gleichzeitig mit den übrigen Fingern derselben Hand noch ein Werkstück o. dgl. sich halten läßt. Die Schale ist mit Ausschnitten und lappenartigen Ansätzen zur Auflagerung der das Werkzeug haltenden Finger versehen. Diese haken- oder auch lappenartigen Haltemittel sind derart ausgestaltet, daß sie auch ein Aufstellen und Anhängen der Schale ermöglichen. , Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Anwendungsweise der Schale im Grundriß.
  • Abb. z einen Grundriß der Schale in etwa natürlicher Größe, Abb. 3 eine Seitenansicht der aufgestellten und Abb. ¢ eine andere Seitenansicht der an einen Tisch angehängten Schale.
  • Es ist a -die eigentliche Schale, die Metall, mit den Halteeinrichtungen aus 1Vletall, z. B. Aluminium, oder aus einem sonst gei eigneten Werkstoff, z. B. Holzstoff, Papiermasse, Hartgummi, Celluloid o. dgl., bestehen kann. Sie kann einen nahezu spitz oder schneidenförmig zulaufenden Boden besitzen, der zum Aufstellen- (Abb.3) als weiterer Stützpunkt mit verwendet wird.
  • Bei der durch Abb. i dargestellten Benutzung ruht der Daumen der linken Hand frei in einem Ausschnittb der Schale a. Der Zeigefinger liegt ebenfalls frei, und der Mittel= finger unterstützt den Bügel c, greift durch den Ring d hindurch, lagert sich auf den Lappen i und liegt mit seiner Kuppe unterhalb des Lappens e. Der Ringfinger unterstützt den Haken f und liegt mit seiner Kuppe auf dem Lappen g auf. Der kleine Finger liegt auf dem am Bügel c vorgesehenen Lappen h. Somit dienen Daumen und Zeigefinger ausschließlich zum Festhalten des Werkstückes, der Mittelfinger dient zum Festhalten der Schale, kann aber auch zum Festhalten des Werkstückes mitbenutzt werden, und Ringfinger und kleiner Finger dienert ausschließlich zum Festhalten der Schale. In besonderen Fällen kann auch der Mittelfinger völlig frei bleiben, dann tritt der Ringfinger an die Stelle des Mittelfingers, und der kleine Finger bleibt auf seinem bisherigen Platz.
  • Zur Auflagerung der das Werkzeug, also beispielsweise das Handstück der Bohrmaschine, haltenden Finger dienen die Lappen 1 und e, und zwar kommt der Daumen auf den Lappen L und das Mittelglied des gebogenen Zeigefingers auf den Lappen e zu liegen.
  • Als Stützpunkte -für das Aufstellen der Schale (Abb.3) dienen einerseits der Boden der Schale a und andererseits das Ende des Lappens h.
  • Zum Aufhängen an einem mit Rand versehenen Tisch (Abb. q.) benutzt man den an der Innenseite des Randes angreifenden Haken f und als außen am Rande anliegende Gegensfützen die Lappen g und h.
  • Die Schale a kann mit einem Siebeinsatz versehen sein, um das etwa hirneinfallende Werkstück von dem Goldstaub zu sondern. Die Schale a kann etwa durch einen zusätzlich aufzubringenden Deckel verschließbar sein. Auch sonst kann, im Gegensatz zu dem gezeichneten Ausführungsbeispiel, sowohl der eigentlichen Schale als auch den Haltevorrichtungen eine andere Ausbildung gegeben werden, ohne dadurch von dem Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
  • Die Schale ist nicht nur für die Zweicke der Zahnärzte und Dentisten geeignet, sondern sie kann auch dem Goldarbeiter oder Juwelier von Nutzen sein, einerseits auch um Edelmetallabfälle aufzufangen und ariderer, seits um dem Verlorengehen von Edehnetallwerkstücken oder Edelsteinen vorzubeugen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCH9i. Schale, insbesondere für zahnärztliche Zwecke, mit Einrichtungen zum Halten mittels einer Hand, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anordnung von drei Haltebügeln (d, f, g), deren einer ringförmig (d) und deren andere hakenförmig (f, g) sind, derart, daß nur einige Finger einer Hand zum Halten der Schale in geeigneter Stellung ausreichen und dabei gleichzeitig mit den übrigen Fingern derselben Hand noch in Werkstück o. dgl. sich halten läßt. a. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale(a) mit Ausschnitten (L) und lappenartigen Ansätzen (e) zur Auflagerung der das Werkzeug haltenden Finger versehen ist. 3. Ausführungsform nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die haken- oder auch lappenartigen Haltemittel (h, f, g) auch zum Aufstellen und Anhängen der Schale (a) ausgestaltet sind.
DEV22757D 1927-07-14 1927-07-14 Schale, insbesondere fuer zahnaerztliche Zwecke Expired DE480776C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4184251A (en) * 1977-10-13 1980-01-22 Tamotsu Kuboki Instrument for processing artificial teeth and the like

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