DE479866C - Verfahren zum Reinigen von in Kraftmaschinen gebrauchtem Schmieroel - Google Patents

Verfahren zum Reinigen von in Kraftmaschinen gebrauchtem Schmieroel

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DE479866C
DE479866C DEL63947D DEL0063947D DE479866C DE 479866 C DE479866 C DE 479866C DE L63947 D DEL63947 D DE L63947D DE L0063947 D DEL0063947 D DE L0063947D DE 479866 C DE479866 C DE 479866C
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DEL63947D
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10MLUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
    • C10M175/00Working-up used lubricants to recover useful products ; Cleaning
    • C10M175/0025Working-up used lubricants to recover useful products ; Cleaning by thermal processes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Verfahren zum Reinigen von in Kraftmaschinen gebrauchtem Schmieröl Zum Reinigen von Schmieröl sind bereits Schleudervorrichtungen verwendet worden. Auch sind Schleudervorrichtungen bereits bekannt, die sich zur Verwendung in ununterbrochenen Schmiersystemen eignen. Bei Vorrichtungen dieser Art wird das Öl von einem Sammelgefäß nach einem Absetzbecken geleitet, wobei es auf seinem Wege von dem einen nach dem anderen Behälter einen Kühler durchströmt. In jedem System für ununterbrochene Schmierung der Lager einer Kraftmaschine mit umlaufendem Öl muß das Öl, bevor es nach den Lagern zurückgeleitet wird, gekühlt werden.
  • Um das Reinigen des Öles mit Hilfe einer Schleuder zu erleichtern, wird bekanntlich das zu behandelnde Öl auf höhere Temperatur als die, bei welcher es in die Lager gelangt, erwärmt. Die Erfahrung hat jedoch gelehrt, daß eine Menge von Verunreinigungen, die bei der höheren Temperatur nicht zu entfernen sind, bei einer niedrigeren Temperatur abgeschieden werden können. Diese Verunreinigungen sind in dem Öl bei höherer Temperatur löslich, werden aber bei einer niedrigeren Temperatur ausgefällt, und mithin haben die bekannten Ölreinigungsverfahren keine Wirkung auf die im nachfolgenden mit »löslichem Schlamm« bezeichneten Verunreinigungen. Bei einer Abkühlung der ganzen Menge des umlaufenden Öles würde es unmöglich sein, das Wasser von dem Öl abzutrennen. Die dauernd umlaufende Ölmenge ist überdies so groß, daß jeder Versuch, sie genügend weit zum Ausfällen des löslichen Schlammes zu kühlen, mißlingen würde. Entweder würde hierzu eine unzulässig lange Zeit erforderlich sein oder aber der Kühler müßte unzulässige Abmessungen erhalten.
  • Um einen Begriff der obenerwähnten Schwierigkeiten zu erhalten, sei angenommen, daß das von den Maschinenlagern kommende Öl eine Temperatur von 6o bis 88° C hat, die mit der für das Trennen gewünschten Temperatur ungefähr zusammenfällt, und daß, zum Ausfällen des löslichen Schlammes eine Temperatur von 16 bis 3a° C erforderlich ist.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf ein Verfahren zum wirksamen Reinigen solchen Öles unter Vermeidung von Kühlern mit unzulässigen Abmessungen. Das Öl strömt dabei von den Lagern nach einem Behälter und wird von diesem ununterbrochen nach den Lagern zurückgepumpt. In den Rohrleitungen von dem Behälter nach den Lagern ist ein zum Herabmindern der Temperatur des Öles geeigneter Vorkühler vorgesehen. In einer unabhängigen Leitung kann das Öl von dem Behälter durch eine Schleudervorrichtung hindurch nach dem Behälter zurückgeleitet werden, wobei in dieser Schleuder Wasser und ungelöste Verunreinigungen aus dem Öl ausgeschieden werden. Von den Rohrleitungen zwischen dem Vorkühler und den Maschinenlagern geht eine Zweigleitung ab, welche eine kleine Ölmenge nach einem Tiefkühler leitet, um in letzterem das Öl auf 16 bis 27° C abzukühlen, wobei der lösliche Schlamm ausfällt. Das Öl wird dann durch eine andere Schleuder geleitet, in welcher der beim Abkühlen ausgefällte Schlamm abgeschieden wird, worauf das reine Öl dem Behälter wieder zugeführt wird.
  • Aus obigen Angaben geht somit hervor, daß die größere Menge des Öles unmittelbar von dem Behälter nach den Maschinenlagern strömt, ohne einer anderen Behandlung als der Abkühlung unterworfen zu werden, während nur ein kleiner Teil des Öles den Schleudern zugeleitet wird. Trotzdem aber kann das Öl in gutem Zustand erhalten werden, da es beim j edesmaligen Durchströmen der Lager nur kleine Mengen von Verunreinigungen aufnimmt.
  • Auf den Zeichnungen sind Anlagen zur Durchführung des Verfahrens beispielsweise dargestellt, und es ist: Abb. i eine schematische Ansicht einer Anlage zur Durchführung des neuen Verfahrens, Abb.2 ein Längsschnitt durch einen Tiefkühler, Abb. 3 ein Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform eines Tiefkühlers und Abb. q. eine schematische Ansicht einer abgeänderten vollständigen Anlage.
  • In Abb. i stellt a eine Dampfturbine und b einen mit dieser verbundenen elektrischen Stromerzeuger dar. Der Boden der Maschine ist als Schmierölbehälter c ausgebildet, von welchem durch .eine Pumpe d das Öl abgezogen und durch ein Rohr e, den Vorkühler f und das Rohr g einer Verteilungsleitung la zugeführt wird. Von der Verteilungsleitung h zweigen Rohre i, j und k ab, die nach den verschiedenen Lagern führen. Das von den einzelnen Lagern kommende Öl strömt durch die Rohre in, za und o nach dem Ölbehälter c. Die bisher beschriebene Anlage eignet sich für den gewünschten Zweck sehr gut, doch können auch andere Anlagen im Verein mit der Erfindung ohne weiteres Verwendung finden.
  • Von dem Behälter c geht eine Leitung p aus, die das Öl vom Boden des Behälters, woselbst es am meisten mit Wasser oder Schmutz oder mit beiden versetzt ist, ableitet. Die Leitung p ist schwanenhalssfözmig gekrümmt und mündet in der Höhe des Ölspiegels im Behälter c in einen Trichter r, der mit einer mit Ventil versehenen, nach einer Schleudert führenden Leitung s in Verbindung steht. Durch die Schleuder t werden Wasser, Schmutz und andere unlösliche Verunreinigungen aus. dem Ü1 abgeschieden, welches während dieser Behandlung die gleiche Temperatur hat wie das in dem Behälter c vorhandene, also etwa 6o bis 77° C. Diese Temperatur ist für eine vollständige Entwässerung am zweckmäßigsten. Das reine Öl fließt nach dem Behälteru und wird durch die Leitung v zurück nach dem Behälter c. gepumpt.
  • Von der Leitung g zweigt eine Umführungsleitung w nach einem Tiefkühler x ab, in welchem das Öl auf eine verhältnismäßig niedrige Temperatur, etwa 16 bis 27° C, abgekühlt wird. In diesem Kühler wird der lösliche Schlamm ausgefällt, und die Mischung von ausgefälltem Schlamm und Öl strömt durch eine mit Ventil versehene Leitung io nach einer Schleuder i i, in welcher die Verunreinigungen aus dem Öl abgeschieden werden. Die Verunreinigungen können eine geringe Menge unlöslicher Stoffe enthalten, doch werden diese nur zufällig entfernt, da durch die Schleuder nur der im Öl vor der Abkühlung gelöste und der im Tiefkühler x ausgefällte Schlamm abgetrennt werden soll. Von der Schleuder i i strömt das gereinigte Öl durch die' Leitung 12 nach dem Behälter c zurück. In. der Leitung 12 kann ein Filter 13 vorgesehen werden. Entweder die Schleuder ii oder das Filter 13, kann fortfallen, wobei alsdann entweder das Filter oder die Schleuder allein die Reinigung bewerkstelligt. In gewissen Fällen genügt eine Trennung durch Schwerkraft entweder im Verein mit einem Filter oder einer Schleuder oder aber auch ohne Verwendung einer dieser Abtrennvorrichtungen. Bei einem sorgfältig gebauten Tiefkühler kann eine- spätere Reinigung ganz fortfallen, wobei der im Kühler ausgefällte Schlamm in diesem zurückbleibt, so daß der Kühler selbst als Reinigungsvorrichtung wirkt. Für gewöhnlich läßt sich eine mehr oder weniger große Ansammlung von ausgefälltem Schlamm in dem Tiefkühler nicht gut vermeiden, weshalb dieser so gebaut wird, daß er leicht gereinigt werden kann.
  • Der in Abb. 2 in der Einzelheit dargestellte Tiefkühler .r besteht aus einem langen - mit Räumen 2o versehenen Zylinder. Die beiden Räume 2o. sind untereinander durch Rohre 2,1 verbunden und stehen mit den das Öl zu- bzw. ableitenden Kanälen w bzw. io in Verbindung. Die Außenwandung jedes Raumes 2o wird durch einen durch Scharnier befestigten Deckel 22 gebildet. Durch die Stutzen 23 und 24 strömt kaltes Wasser in den Kühler ein bzw. aus diesem heraus. Erhält der Tiefkühler eine große Länge und wird durch den Kühler nur eine kleine Menge Öl hindurchgeleitet, so kann diese für gewöhnlich durch Wasser mit üblicher Wasserleitungstemperatur genügend abgekühlt werden. Nur ausnahmsweise wird eine geringe künstliche Kühlung des Wassers erforderlich sein. In den Rohren 21 bleibt mehr oder weniger des löslichen ausgefällten Schlammes zurück, weshalb in gewissen Zeitzwischenräumen die Ölzufuhr unterbrochen und der Deckel 22 geöffnet wird, um die Rohre 21 reinigen zu können, zu welchem Zweck der Kühler nicht auseinandergenommen zu werden braucht. Erhält der Tiefkühler eine angemessene Länge und strömt das öl nur langsam durch ihn hindurch, so kann die ganze oder fast die ganze Menge des ausgefällten Schlammes in den Rohren a: sich ablagern, wodurch, wie bereits oben gesagt worden ist, die Verwendung ciner zusätzlichen Reinigungsvorrichtung überflüssig wird. -Es hat sich herausgestellt, daß die Ausfällung des löslichen Schlammes in Schmierölen sehr häufig dadurch erleichtert werden kann, daß das 01 in unmittelbare und innige Berührung mit kaltem Wasser gebracht wird. An Stelle des Tiefkühlers x kann daher ein solcher Kühler verwendet werden, durch den "eine unmittelbare und innige Berührung des Öles mit dem Kühlmittel gewährleistet wird. Tiefkühler dieser Art können in verschiedenen Ausführungsformen hergestellt werden. Bei dem in Abb. 3 veranschaulichten Tiefkühler ist ein langgestrecktes, zweckmäßig sich erweiterndes Rohr y vorgesehen, dessen eines Ende mit dem ölzufluß w und= dessen anderes Ende mit dem ölabfluß io verbunden ist. In das Zuflußende des Rohres y hinein erstreckt sich ein Rohr flo, durch dessen Mundstück hindurch kaltes Wasser in Form eines feinen Regens unter Druck in das 01 eingeführt wird. Die von dem Kühler und der Schlammausfällungsvorrichtung y kommende, durch die Schleuder i i strömende Flüssigkeit stellt eine Mischung aus Öl, Wasser und ausgefälltem Schlamm dar. Die Beimengung von Wasser ist beim Abscheiden des Schlammes eher vorteilhaft als hinderlich, da das Wasser als Träger des von der Schleuder abgetrennten Schlammes dient.
  • Bei einer großen Anlage spielt die Verwendung von zwei Schleudern mit Rücksicht auf die Anschaffungskosten keine so große Rolle, dagegen kann es bei einer kleinen Anlage , häufig wünschenswert sein, die Verwendung einer zweiten Schleuder zu vermeiden. Ist nur eine Schleuder vorgesehen, so kann das durch die Leitungen s und io strömende Öl der gleichen Abtrennvorrichtung zugeführt werden. Da Abb. i lediglich ein Schema und keine richtige Anlage darstellt, kann angenommen werden, daß die Rohres und io ziemlich dicht nebeneinander angeordnet sind. Anstatt dann das verhältnismäßig heiße zu entwässernde öl vom Boden des Behälters c durch das Rohr p, den Trichter r und das Rohrs nach der Schleuder p zu leiten, kann ein Teil des durch die Leitung h strömenden Öles durch die mit Ventil versehene Leitung 4o nach einem Absetzgefäß 41 geleitet werden. Von dem Behälter 41 fließt das öl alsdann durch das Rohr 42 nach dem Rohr 12. Wasser, Schmutz. und andere Verunreinigungen setzen sich am Boden des Gefäßes 41 ab, und diese Mischung strömt alsdann durch das Rohr 43 nach der Schleuder i i.
  • Die Ölzufuhr vom Tiefkühler x nach der Schleuder i i kann unterbrochen werden, wenn das Öl nach der Schleuder von dem Gefäß 41 und umgekehrt fließt. Die Anordnung kann jedoch auch so getroffen werden, daß nicht nur kaltes Öl vom Tiefkühler x, sondern auch heißes Öl vom Absetzgefäß 41 gleichzeitig in die Schleuder ii einströmt, da die Zeit, während welcher das öl vom Tiefkühler mit dem heißen Öl vom Absetzgefäß in Berührung kommt, nicht genügt, um eine nennenswerte Wiederauflösung des Schlammes im öl herbeizuführen.
  • Das den Vorkühlen f durchströrfiende öl braucht nicht unmittelbar nach den Maschinenlagern geleitet zu werden, vielmehr kann es häufig zweckmäßiger sein, es dem Behälter c wieder zuzuführen. Der Ölumlauf von den Lagern nach dem Behälter und von diesem zurück nach den Lagern kann unabhängig sein. Das in den Tiefkühler x geleitete öl braucht nicht notwendigerweise durch den Vorkühlen f zu fließen, sondern kann auch, obgleich dies nicht so zweckmäßig ist, dem Tiefkühler unmittelbar zugeleitet werden. Das 01 kann auch von dem Tiefkühler und der Reinigungsvorrichtung sofort nach den Maschinenlagern, anstatt zurück nach dem Behälter c, geleitet werden. Das vom Behälter c kommende Öl kann auch zuerst bei hoher Temperatur in einer Schleuder entwässert werden, worauf dann das entwässerte öl dem Tiefkühler und der Reinigungsvorrichtung zugeleitet wird. Eine große Anzahl verschiedener Anlagen zur Durchführung des neuen Verfahrens ist mithin denkbar. Die eben erwähnte Anlage ist in Abb. ¢ beispielsweise dargestellt. Ebenso wie in Abb. i sind hier a die Turbine, b der elektrische Stromerzeuger, c der Ölbehälter, h die Verteilungsleitung, i; j, k die verschiedenen mit der Leitung h verbundenen Lager und m, n, o die das von den Lagern kommende öl nach dem Behälter c zurückführenden Rohre. Von dem Behälter c zweigt eine Leitung 50 mit einer Pumpe 51 ab. Durch diese Leitung wird das öl einem Vorkühlen 52 zugeführt, von welchem eine Leitung 53 zurück nach dem Behälter c führt. Das öl kann entweder von der Leitung 5o durch die Leitung 54 oder von der Leitung 53 durch die Leitung 55 nach dem Tiefkühler 57 geleitet werden, wird jedoch zweckmäßig durch die Leitung 54 zugeführt. In letzterer ist eine Schleuder 56 vorgesehen, um das t51, bevor es tiefgekühlt wird, bei der gewünschten hohen Temperatur zu entwässern. Von dem Tiefkühler strömt das 01 entweder nach einer Reinigungsvorrichtung 58 oder nach einem Filter 59, oder aber es durchströmt beide Einrichtungen in der angegebenen Reihenfolge, worauf es schließlich durch eine Pumpe 6o und eine Leitung 6 i zurück nach dem Behälter c geführt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Reinigen von in Kraftmaschinen gebrauchtem Schmieröl, das von einem Behälter nach den Lagern der Maschine und von diesen zurück nach dem Behälter umläuft und dabei durch Kühlung auf eine für die Schmierung der Lager geeignete Temperatur gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daB ein Teil des COles auf eine Temperatur von mindestens 27° C abgekühlt wird, so daB der im C51 gelöste Schlamm ausfällt, der alsdann entfernt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB vor der Kühlung auf die zum Ausfällen des gelösten Schlammes erforderliche Temperatur die in dem Öl enthaltenen unlöslichen Stoffe entfernt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Kühlung auf die zum Ausfällen des gelösten Schlammes erforderliche Temperatur durch innige Mischung mit gekühltem Wasser erfolgt.
DEL63947D 1924-09-26 1925-09-01 Verfahren zum Reinigen von in Kraftmaschinen gebrauchtem Schmieroel Expired DE479866C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954032C (de) * 1952-08-13 1956-12-13 Weser Ag Einrichtung zur Filtrierung und UEberwachung des Kreislaufoeles von hydromechanischen Schiffsgetrieben
DE1256628B (de) * 1957-02-08 1967-12-21 Walter Preiss Vorrichtung zur Reinigung des Benetzungsmittels von mehreren Bandumlauffiltern fuer Luft
DE102006030680A1 (de) * 2006-07-04 2008-01-10 Volkswagen Ag Verfahren zur Verbesserung des Entschlammungs- und Ausfällungsverhaltens unerwünschter Stoffe, Ionen oder Schlämme in einem Prozessmedium beim Behandeln metallischer Werkstücke mit dem Prozessmedium in einem Prozessbad

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