DE473878C - Verfahren zum Ausscheiden von verdampften Fluessigkeiten aus Gasstroemen - Google Patents

Verfahren zum Ausscheiden von verdampften Fluessigkeiten aus Gasstroemen

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DE473878C
DE473878C DESCH81780D DESC081780D DE473878C DE 473878 C DE473878 C DE 473878C DE SCH81780 D DESCH81780 D DE SCH81780D DE SC081780 D DESC081780 D DE SC081780D DE 473878 C DE473878 C DE 473878C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/16Apparatus having rotary means, other than rotatable nozzles, for atomising the cleaning liquid

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)

Description

  • Verfahren zum Ausscheiden von verdampften Flüssigkeiten aus Gasströmen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur thermischen Behandlung von Stoffgemischen unter gleichzeitiger Zerlegung des Gemisches, das hauptsächlich darauf beruht, daß man dem Stoffgemisch eine gewisse Bewegung in Berührung mit einer Wärmeaustauschfläche gibt. Gleichzeitig mit dieser fortschreitenden Bewegung, die dem ganzen-Gemisch verliehen wird, ergibt sich eine zusätzliche Seitenbewegung, die einem bestimmten Gemischbestandteil eine von dem Rest des Gemisches abweichende Bewegungsrichtung erteilt. Diese Verfahrensweise beruht auf der sogenannten Grenzschichtströmung, deren Grundlagen weiter unten erläutert werden sollen.
  • Zweck der geschilderten Behandlung ist einesteils, gewisse Bestandteile aus dem Gemisch auszusondern und andernteils diesen auszusondernden oder anderen Bestandteilen des Gemisches eine vorzugsweise thermische Behandlung angedeihen zu lassen.
  • Das Verfahren läßt sich im weitesten Umfang auf allen möglichen Gebieten anwenden. Gegenstand der Erfindung ist die Anwendung der oben aufgezeigten Verfahrensgrundsätze auf das Ausscheiden von verdampften Flüssigkeiten aus erwärmten Gasströmen, besonders die Ölgewinnung aus Schwelgasen, und-- die neu vorgeschlagenen Maßnahmen sollen sie diesem Sonderzweck. anpassen. Bekanntlich sind die Bestandteile an C51 bei bestimmten niederen Temperaturender Schwelgase als Tröpfchen (nebelartig) in den Gasen verteilt. Um dieses C51 äus den Schwelgasen zu gewinnen, ist es also einmal notwendig, das Schwelas abzukühlen, um das 01 aus dem gasförmigen Zustande heraus zu kondensieren, und sodann das in feinen Tröpfchen innerhalb des übrigen Gases verteilte C51 aus dem Gemisch auszuscheiden.
  • Dies kann in besonders vorteilhafter Weise durch sinngemäße Anwendung der oben aufgezeigten Verfahrensgrundsätze erfolgen. Hier brauchen nämlich die Ölsorten, die sich schon bei verhältnismäßig hoher Temperatur kondensieren, nicht mehr weiter abgekühlt zu werden, während leichter flüchtige Ölsorten, die gleichzeitig abgeschieden werden sollen, einer niedrigeren Temperatur ausgesetzt werden müssen. Hier ist es erwünscht, die zuerst ausgefällten Öle im Laufe der weiteren Behandlung bereits von der übrigen Masse getrennt zu haben, um einen unnötigen oder unerwünschten Wärmeaustausch zu vermeiden.
  • Demgemäß besteht der Erfindungsgegenstand in einem Verfahren zum Ausscheiden von verdampften Flüssigkeiten (z. B. Ölen) aus erwärmten Gasströmen (z. B. Schwelgasen), das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Gesamtstrom des Gemisches durch das Entlangführen an Wandungen in Grenzschichtströmungen zerlegt wird, durch die eine seitliche, von der Kühlfläche fortgerichtete Wanderung der sich bildenden öltröpfchen und eine zur Kühlfläche hingerichtete Wanderung des noch unzerlegten Gas-Öl-Gemisches hervorgerufen wird.
  • Einige Ausführungsformen einer Vorrichtung, in der das neue Verfahren zweckmäßig durchgeführt werden kann, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Abb. i bis 3 Schaubilder zur Erläuterung der dem Erfindungsgegenstand zugrunde liegenden Theorie, Abb. 4 einen Einzelscheider zur Durchführung des neuen Verfahrens in schematischer Darstellung. Abb. 5 und 6 einen solchen Scheider für größere Verhältnisse in Kolonnenanordnung, teilweise geschnitten, von der Seite und von oben.
  • Zunächst soll die Anwendung der sogenannten Grenzschichtwirkung auf die Durchführung des neuen Verfahrens erläutert werden.
  • Die Wirkungsweise einer Grenzschichtströmung mit darin eingelagerten gröberen Teilchen ist in der Abb. i gezeigt. In dieser Abbildung sind die Geschwindigkeiten des strömenden Mittels wie die des eingelagerten Teilchens als Vektoren gezeichnet. Das Teilchen ist in verzerrter Vergrößerung als Kugel dargestellt, und dessen verhältnismäßig klein gewählte Geschwindigkeit ist mit dem Vektor v bezeichnet. Die Geschwindigkeitsvektoren des strömenden Mittels sind mit c benannt. Dieser Wert c ändert sich von einem Kleinstwert c""i" bis zum Größtwert cmax linear. Diese lineare Änderung der Geschwindigkeitsgröße ist aber nur beispielsweise gewählt; die Geschwindigkeitsänderung kann auch nach durchaus anderen Gesetzen verlaufen, etwa in der Art, wie in der Abb. 2 dargestellt, in welcher die Strömung längs einer gekrümmten Fläche wiedergegeben ist. Das wesentliche Kennzeichen des hier mit Grenzschichtströmung bezeichneten Vorganges besteht jedenfalls immer nur in dem Vorhandensein einer Geschwindigkeitsänderung senkrecht zur Allgemeinströmung, so daß also zwischen benachbarten Stromfäden eine Differenz in der Größe der Geschwindigkeit vorliegt. Aus den beiden Abbildungen ist ersichtlich, daß die mit der geringeren Geschwindigkeit v bewegte Kugel Druckkräfte durch den Anprall des strömenden Mittels erfährt.
  • Die Kraftwirkungen der Grenzschichtströmung sind in der Abb. 3 veranschaulicht, in der wiederum die in die Strömung eingelagerte Kugel dargestellt ist, -und in der ferner die auf die rechte bzw. linke Kugelhälfte treffenden Geschwindigkeitsvektoren w der Relativgeschwindigkeiten angegeben sind. Die Relativgeschwindigkeiten sind als Differenz zwischen v und c aus der Abb. i entnommen, und die Geschwindigkeit der gesamten aufprallenden Massen ist für die rechte Seite in dem Geschwindigkeitsvektor w" für die linke Seite in dem Vektor w, zusammengefaßt. Durch den Aufprall auf die Kugeloberfläche wird das strömende Mittel rechts bzw. links hin abgelenkt, wie durch' die Geschwindigkeitsvektoren ebenfalls angedeutet ist. Durch diese Ablenkung der strömenden Massen werden Druckkräfte proportional zum Quadrat der Geschwindigkeiten auf die Kugeloberflächen ausgeübt, welche durch die Kraftvektoren P, und P2 für jede der beiden Kugelhälften gekennzeichnet sind. Das Zusammenwirken dieser beiden Kräfte P1 und P2 ergibt die resultierende Kraft P. Diese Kraft wirkt in seitlicher. Richtung, und zwar stets nach der Seite hin, in welcher die kleinsten Relativgeschwindigkeiten liegen. Da die Darstellung der Abb. 3 mit Beziehung auf die Abb. i gewonnen wurde, ist zu folgern, daß gröbere Beimengungen in der Grenzschichtströmung nach Abb. i nach links hin abgedrängt werden.
  • Durch eine derartige Grenzschichtströmung wird demnach eine selbsttätige Reinigung eines strömenden Mittels bewirkt in der Weise, daß gröbere Beimengungen aus bestimmten strömenden -Schichten abgedrängt werden. Diese Schichten werden nun erfindungsgemäß vorwiegend thermisch beeinflußt, um dem strömenden Mittel Wärme zu entziehen und dadurch eine Kondensation von öltröpfchen -o. dgl. einzuleiten. Diese Öltröpfchen werden sogleich von der Grenzschichtströmung erfaßt und aus der Zone vorwiegend thermischer Beeinflussung abgedrängt. Durch die äußerst gleichartige Wirkung der Strömungskräfte wird somit im Verein mit einer nach bestimmter Richtung geregelten thermischen Behandlung eine äußerst vollkommene -technische Wirkung erzielt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. ¢ wird das ölhaltige Schwelgas durch den Stutzen i zugeführt und von unten in den Spalt 8 zwischen der Platte 2 und der umlaufenden Scheibe q. geleitet. Zur Abkühlung des Schwelgases wird die hohle Scheibe. mit kaltem Wasser durchspült, welches oben durch die hohle Welle 12 zugeführt und durch Rohre 13 nach dem äußeren Rand der Scheibe gepumpt wird. Von dort strömt es durch die hohle Scheibe q. nach innen und wird durch die Welle 12 weiter nach unten abgeleitet. Die-Kühlung und Olabscheidung beruht nun einmal auf der abkühlenden Wirkung der wassergekühlten Scheibe q. und sodann auf dem den oben entwickelten Regeln entsprechenden Vorgang der mechanischen Aus- Scheidung der kondensierten Ölteilchen, durch den diese zur festen Wand :2 hingedrängt werden. Während nun alle Öltröpfchen sich in der Nähe der Wand 2 sammeln, wird das Gas von dort fort zur kreisenden Scheibe ¢ hingedrängt und auf diese Weise zwangläufig ein guter Wärmeaustausch des Gases mit der umlaufenden Scheibe 4. erreicht, während ein unnötiger Wärmeaustausch mit dem bereits kondensierten Öl unterdrückt wird.
  • Durch die Abb. 5 und 6 wird eine Vorrichtung wiedergegeben, die vor allem für große Gasmengen geeignet ist, da in ihr eine größere Anzahl Kühlscheiben und Niederschlagflächen vereinigt ist. Durch ein Zuführungsrohr 3 wird beispielsweise Schwelgas in Verteilerrohre 2 eingeleitet, welche das Gas durch Kanäle 3 in das Innere des Gehäusekörpers 4. führen. Der Gasweg ist durch Pfeile angedeutet, und es ist zu erkennen, daß das Gas die Reinigungsspalte 5 symmetrisch auf den kleinsten Durchmesser beaufschlagt. Diese Reinigungsspalte werden gebildet von gekühlten umlaufenden Scheiben 6 und feststehenden Niederschlagflächen 5d unterhalb dieser Kreisscheiben. Bei der Strömung der Schwelgase durch die Reinigungsspalte 5 wird entsprechend der Wirkungsweise der durch die Drehung der Scheiben 6 eingeleiteten Grenzschichtströmung im Zusammenhang mit der Kühlwirkung der umlaufenden Scheiben das in dein Gas enthaltene Öl auf die Niederschlagflächen 5Q abgedrängt, so daß es auf den größten Durchmessern der Flächen 5d in die Ölräume 7 abfließt. Durch überleitungsrohre 8 gelangt das 01 in die drei Ölräume, die sich an die unterste Niederschlagfläche anschließen, von wo aus das Öl durch Sy phonrohre g zur weiteren Verwendung aus der \Torrichtung abgeleitet wird. Der Abzug der Schwelgase, die nach Durchströmen der Reinigungsspalte 5 von dem Öl befreit sind, vollzieht sich durch Spalte io in Kanäle i i und von dort in je drei auf den Umfang des Gehäuses symmetrisch verteilte Abzugsrohre 12, die in der Abb. 5 links zu erkennen sind. Die Abzugsrohre 12 vereinigen sich in einem Sammelrohr 13, von wo aus die gemeinsame Abführung der gereinigten Schwelgase erfolgt. Naturgemäß ist es auch möglich, die Zuführung der Schwelgase zu den einzelnen Reinigungsspalten jeweils gesondert auszuführen, sie beispielsweise bei Beaufschlagung des Apparates mit Gasen verschiedener Zusammensetzung geeignet zu verteilen oder auch nur die Abführung der Gase zweckentsprechend zu unterteilen.
  • Die Kühlung der umlaufenden Kreisscheiben wird besorgt durch die Zuführung von Kühlwasser durch ein Rohr 1q., das, abgedichtet durch eine Stopfbüchse 15, in die hohle Welle 16 der Vorrichtung mündet. Die obere Kreisscheibe ist in der Abb. 5 im Schnitt gezeichnet. Aus der Zeichnung geht hervor, daß das Wasser durch Öffnungen aus der hohlen Welle in den Raum 17 der Kreisscheibe hineinströmt bis zum größten Durchmesser und von dort durch den Raum 18 und entsprechende Öffnungen der Welle wieder in das Innere der Welle gelangt. Von da strömt das Kühlwasser in gleicher Weise durch die nächste Scheibe und so fort, bis es an das untere Ende der Welle 16 gelangt. Dort fließt es- in einen offenen Trichter ig aus und wird durch ein Rohr 2o abgeleitet.
  • Die Vorrichtung ist durch drei Stützen 27 auf Fundamentsäulen abgestützt, der Antrieb wird durch eine Riemenscheibe 28 bewirkt.
  • In dem Schnitt nach Abb. 6 ist das Zuführungsrohr i mit den drei Verteilerrohren 2 zu erkennen, die durch die Kanäle 3 die Schwelgase in das Innere der Vorrichtung leiten. Der Schnitt geht in der Abb. 5 durch den oberen Reinigungsspalt 5 und läßt die Nieder-Schlagfläche des Spaltraumes in Ansicht erkennen. Unter der Niederschlagfläche ist der Abführungsspalt io der darunterliegenden Reinigergruppe gezeichnet mit den Ableitungskanälen i i der Schwelgase, welche in die drei Ableitungsrohre 12 münden, die sich in (lern Sammelrohr 13 vereinigen. Ferner ist der Ölsammelraum 7 dargestellt mit drei Ölabflußrohren B.
  • Die Gesamtanordnung der Vorrichtung ist nur als Beispiel der Anordnung einer größeren Scheidergruppe anzusehen. Die Anordnung gestattet im übrigen, die Zahl der Reinigungsspalte noch wesentlich zu vermehren oder auch eine geringe Zahl von Einzelgruppen zusammenzubauen, da die Gruppen symmetrisch und gleichartig ausgeführt durch zylindrische Flanschkörper zu dem Gesamtgehäuse d. vereinigt sind. Es besteht auch volle Freiheit in der Ausgestaltung der Einzelheiten der dargestellten Anordnung. Vor allem ist es möglich, eine gesonderte Abführung der in jeder Stufe anfallenden Ölmengen vorzunehmen, wodurch beispielsweise Öle verschiedener Zusammensetzung dem Kühlgrade oder anderen Besonderheiten der Betriebsweise entsprechend gewonnen werden können.
  • Es ist ersichtlich, daß auf Grund des neuen Verfahrens eine erhebliche Verbesserung des thermischen Wirkungsgrades des Verfahrens zu erreichen ist. Außerdem ergibt sich, daß die Schnelligkeit, mit welcher das Gas durch den Spalt geführt wird, wegen der günstigen thermischen Verhältnisse in engen Spalten überhaupt und vor allem wegen der restlosen Ausnutzung des Temperaturgefälles unmittelbar an der gekühlten Fläche außerordentlich gesteigert werden kann, so daß mit kleinen Apparaten sehr große Leistungen zu bewältigen sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Ausscheiden von verdampften Flüssigkeiten (z. B. Ölen) aus Gasströmen (z. B. Schwelgasen), dadurch gekennzeichnet, daß die Gasströme durch das Entlangführen an gekühlten Wandungen in Grenzschichtströmungen derart zerlegt werden, daß die sich durch die Kühlwirkung aus den Dämpfen verdichtenden Tröpfchen von der Kühlfläche und aus der Richtung des restlichen Gasstromes abgelenkt werden.
DESCH81780D 1927-02-09 1927-02-13 Verfahren zum Ausscheiden von verdampften Fluessigkeiten aus Gasstroemen Expired DE473878C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3199268A (en) * 1958-08-22 1965-08-10 Siemens Ag Particle-from-gas separators
US4281963A (en) * 1978-08-18 1981-08-04 Klockner-Humboldt-Deutz Ag Apparatus for the conveyance and/or treatment of hot gases
US4658890A (en) * 1984-04-17 1987-04-21 Saga University Rotary blade type fluid condenser
US5117655A (en) * 1991-08-12 1992-06-02 Anderson Raymond L Heat exchanger

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