DE468623C - Verfahren zur Herstellung von schnurbesetzten Baendern fuer Reissverschluesse - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von schnurbesetzten Baendern fuer Reissverschluesse

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DE468623C
DE468623C DEW77513D DEW0077513D DE468623C DE 468623 C DE468623 C DE 468623C DE W77513 D DEW77513 D DE W77513D DE W0077513 D DEW0077513 D DE W0077513D DE 468623 C DE468623 C DE 468623C
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corded
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/34Stringer tapes; Flaps secured to stringers for covering the interlocking members
    • A44B19/346Woven stringer tapes
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/40Connection of separate, or one-piece, interlocking members to stringer tapes; Reinforcing such connections, e.g. by stitching
    • A44B19/403Connection of separate interlocking members
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von schnurbesetzten Bändern für Reißverschlüss Die zum Tragen der Verschlußglieder an Reißverschlüssen dienenden Bänder sind an einem Längsrande mit einer Wulst versehen, auf welche die Verschlußteile aufgezwickt werden. Diese Wulst wird im allgemeinen durch zwei besondere, mit dem Band vernähte Schnüre gebildet. Wählt man Schnur und Band gleich lang und wird nachher das Band an ein Kleidungsstück o. dgl. angenäht, so divergieren die beiden vom Schieber zu schließenden Verschlußgliederreihen, und der Schieber ist sehr schwer beweglich. Um dem zu begegnen, ist es bereits durch die deutsche Patentschrift 3 z 5 39o bekannt geworden, die Schnüre kürzer zu wählen als die Bänder. Dadurch bilden sich aber beim Aufnähen an dem von den Schnüren besetzten Bandteil Fältchen, und diese muß der Schieber überwinden. Dadurch wird die Schieberbeweglichkeit also ebenfalls beeinträchtigt. Hierzu kommt noch, daß in diesem Falle, da Band und Schnüre an sich zufolge des Vernähens organisch selbständige Glieder darstellen, :die Schnüre beim Aufzwicken allein beansprucht werden. Die Schnüre haben aber nur ihres ursprüngliche Länge und eine entsprechende Dichte. Die Schnüre würden als Tragglied zunächst einmal hochwertiger werden, wenn es gelänge, ihre Dichte zu steigern. Ferner erscheint es wünschenswert, das Band selbst zum Tragen der Verschlußglieder mit heranzuziehen. Dabei soll aber die Beweglichkeit des Schiebers nicht beeinträchtigt werden, insbesondere müßte also einmal der obenerwähnte Nachteil der Fältchenbildung im Band in der Nähe der Wulst vermieden werden, und ferner müßten die Verschlußgliederreihen einander zugeneigt sein.
  • Die so umrissene Aufgäbe wird gemäß der Erfindung einmal dadurch gelöst, daß das Band und die Schnur miteinander verwebt werden, so daß sie organisch zusammenhängen. Ferner werden die Schnüre und zweckmäßig die anliegenden Kettfäden des Bandes beim Weben besonders gestreckt: Werden die Schnüre als Hohlschlauchgewebe mit besonderen Einlagefäden hergestellt, so müssen sowohl die Einlage- wie die Hüllfäden dem Streckvorgang unterworfen werden. Entsprechend muß die Wulst, falls sie aus einem Vollgewebe besteht, als Ganzes gestreckt werden.
  • Durch dieses Strecken wird eine größere Dichte innerhalb der Schnüre erzielt bzw. bei gleicher Dichte der Umfang verringert, was wiederum für das Aufzwicken vorteilhaft ist. Die Dichte wird noch beim Aufhören des Streckvorgangs durch das darauf erfolgende Zusammenziehen gesteigert. Gleichzeitig wird aber durch dieses Zusammenziehen die erwünschte Rundung des Bandes, d. h. das Konvergieren der schnurbesetzten Bandränder, erreicht.
  • Das Verweben und Strecken ist sonach wesentlich für das Herstellungsverfahren gemäß der Erfindung, d. h. für die größere Widerstandskraft der Wulst sowie die Erzielung der Rundung. Sollte diese letztere nicht in ausreichendem Mäße durch den' Streckvorgang erreichbar werden, so kann noch zu einer Streckung- der der Wulst abgekehrten Bandteile in der fertiggewebten Ware, beispielsweise durch Aufwickeln auf kegelförmige Walzen, gegriffen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: -i. Verfahren zur Herstellung vön @ schriür-@ besetzten Bändern für Reißverschlüsse, dadurch gekennzeichnet, daß Band und Schnüre miteinander verwebt und die Schnüre sowie gegebenenfalls die anliegenden Kettfäden des Bandes beim Weben besonders gestreckt werden. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die der Wulst abgewandten Bandteile nach dem Weben besöiiders gestreckt, beispielsweise auf kegelförmige Walzen. aufgewickelt werden.
DEW77513D 1927-10-24 1927-10-25 Verfahren zur Herstellung von schnurbesetzten Baendern fuer Reissverschluesse Expired DE468623C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1241175B (de) * 1962-10-26 1967-05-24 Rondo Plastics Pty Ltd Verfahren zum Herstellen eines Reissverschlusses

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1241175B (de) * 1962-10-26 1967-05-24 Rondo Plastics Pty Ltd Verfahren zum Herstellen eines Reissverschlusses

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