DE465066C - Selbsttaetig wirkende Ab- und Aufwickelvorrichtung fuer endlose Filme - Google Patents

Selbsttaetig wirkende Ab- und Aufwickelvorrichtung fuer endlose Filme

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DE465066C
DE465066C DESCH79060D DESC079060D DE465066C DE 465066 C DE465066 C DE 465066C DE SCH79060 D DESCH79060 D DE SCH79060D DE SC079060 D DESC079060 D DE SC079060D DE 465066 C DE465066 C DE 465066C
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Germany
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spiral
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HERMANN SCHIELE
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HERMANN SCHIELE
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Wickelvorrichtung für endlose Filmbänder, nach, der bei einer zusammengerollten Filmspule das Band innen abgenommen und nach außen zugeführt wird. Zwar ist zu diesem Zweck bereits vorgeschlagen worden, die hierzu· nötige, das Filmband leitende Scheibe exzentrisch zu der das Fiknband tragenden Platte zu setzen, wobei durch das Drehen des exzentrischen Teiles die innersten Wicklungen jeweilig aus der Spule herausgezogen werden sollten. Die Umsetzung dieses Gedankens in die Praxis hat sich aber als unmöglich erwiesen, da es nicht gelingen wollte, auf diese Weise das Filmband hemmungslos von innen heraus zu entnehmen.
Zur Behebung dieser die praktische Einführung verhindernden Nachteile betrifft der Gegenstand der Erfindung eine selbsttätig wirkende Ab- und Aufwickelvorrichtung für endlose Filmbänder. Die Filmspule in der Antriebslagerung hat die Form einer lose aufgewickelten Spirale, deren Windungen mit zwar kleinem, aber meßbarem Abstand nebeneinanderliegen. Sie erhält durch eine zentrisch angeordnete Leitscheibe eine solche exzentrische Betriebslage, daß die Abnahme- und Auflaufstelle des Filmbandes auf einem anderen als demjenigen Halbmesser liegt, in dem sich die sonst loser gewickelten Filmwindungen berühren.
Der Erfindungsgegenstand ist als Zusatzapparat zu den bekannten handelsüblichen Projektionsapparaten zu verwenden. Man gewinnt dadurch die Möglichkeit, auch bei den schon vorhandenen Projektionsapparaten endlose Fümbänder beliebiger Länge zu benutzen unter Vermeidung der erfahrungsgemäß sehr erheblichen Beschädigungen der Filmoberfläche beim Umspulen. Wichtig ist hierbei der Umstand, daß infolge des selbsttätigen Betriebes eine ständige Beaufsichtigung und Bedienung des Vorführungsapparates nicht mehr nötig ist, so daß das bisher aus feuerpolizeilichen und betriebstechnischen Gründen vorgeschriebene Bedienungspersonal nach einfachster Inbetriebsetzung des Apparates mit anderen außerhalb des Vorführungsraumes liegenden Verrichtungen beauftragt werden kann.
Der neuartige Apparat ist in der Zeichnung in zwei verschiedenen Ausführungsformen dargestellt. Abb. 1 zeigt eine schematische Draufsicht, bei welcher nur die zur Erfindung gehörigen Teile ausgeführt, die übrigen dagegen angedeutet sind. Abb. 2 ist hierzu ein senkrechter Mittelschnitt. Abb. 3 zeigt eine andere Ausführungsform für besonders lange Filme, wozu Abb. 4 wiederum ein senkrechter Mittelschnitt ist.
Zunächst sei auf Abb. 1 und 2 Bezug genommen, in denen eine Ab- und Aufwickel-
vorrichtung für Filmbänder bis zu etwa 1500 Meter Länge dargestellt ist.
Die Gesamtanordnung, Vorführungsapparat und Wickelvorrichtung, wird von einem gemeinsamen Motor 1 aus betrieben, der unter Benutzung der üblichen Übersetzungen die Lagerscheibe 2 !kraftschlüssig antreibt. Zweckmäßig ist das Ganze auf einem gemeinsamen Rahmen 3 untergebracht. Auf der Lagerscheibe 2 sitzt zentrisch und mit ihr fest verbunden die Leitscheibe 4, welche als seitlicher Festpunkt und gleichzeitig durch die in ihrem Berührungspunkt mit der Filmspule auftretende seitlich wirkende Reibungskraft zur Fortbewegung des Fihnbandes oder zur Regelung dear Fihnbandgeschwindigfceit dient. Der der Filmspule 5 zulaufende Fümteil ist mit 6, der ablaufende mit 7 bezeichnet. Gemäß der Erfindung liegt die Zulaufstelle für das Band 6 und die innere Entnahmestelle für das Band 7 vorzugsweise auf. dem gleichen Spulenradius, wobei die Zulaufrichtung zur Einregulierung der Apparatur in gewissen Grenzen veränderlich und einstellbar sein muß. Hierbei ist wichtig, daß das Zulaufen des Bandes 6 vorzugsweise rechtwinklig zu dem eben genannten Radius erfolgt.
Die zwangläufige Entnahme des Bandteiles 7 nach oben, aus der Mitte der Spule 5 heraus, erfolgt durch eine der Hängekurve nachgebildete geschlossene Führung. Die Führung reicht zweckmäßig bis zu der die Entnahmegeschwindigkeit regelnden, mit Zähnen versehenen bekanntem Trommel 8, deren Zähne in die Perforation des Fihnbandes eingreifen.
Das ablaufende Band 7 geht durch den nur angedeuteten ProjeJktionsapparat 9 und kommt auf die zweite verzahnte Trommel 10 in der in Abb. 1 gezeigten Weise, läuft über die feste Zwischenrolle 11 und dann über eine gemäß der Erfindung nach dem Spulendurchmesser !einstellbare weitere Spannrolle 12.
Da die Filmspulen verschiedenen Durchmesser haben können, anderseits aber die Forderung der gleichmäßigen, vorzugsweise senkrechten Zulaufrichtung für den Bandteil 6 erfüllt werden soll, muß die Spannrolle 12 einstellbar sein, wofür in Abb. 1 eine zwischen den strichpunktiert gezeichneten Endstellungen liegende Zwischenstellung gezeigt ist. 'Zur Einstellung dient eine Kuhsse 13 mit einem Schütz 14, der nach Abb. 1 geradlinig ausgeführt ist.
Zur Sicherung der Filmspule 5 in ihrer Lage dient 'eine schwenk- und einstellbare Druckrolle 15, die zweckmäßig etwa am Zulaufpunkt des Bandes 6 leicht gegen die Filmspule 5 anliegt. Die Druckrolle 15 ist um das Gelenk 16 schwenkbar und durch den Schlitz 17 entsprechend den verschiedenen Spulendurchmessern und Entferrjiimgen einstellbar.
Es hat sich bei häufiger Benutzung des gleichen Fihnbandes gezeigt, daß die seitliehen Perforierungen durch die mechanische Beanspruchung im Projektionsapparat einreißen; infolgedessen verhaken sich einzelne Filmwindungen gegenseitig innerhalb der Spule, und das führt dazu, daß die ineinandergehakten Spulenwindungen infolge der spiralförmigen Verengerung der einzelnen Windungen innerhalb der Spule sich herausschieben. Um dies zu verhindern, werden an sich bekannte, waagenecht liegende Druckrollen 18 in ein- oder mehrfacher Anordnung verwendet, von denen eine vorzugsweise über dem den Auf- und Abnahmepunkt der Spule verbindenden Radius liegt, wie in Abb. 2 dargestellt ist. Hierdurch wird gleichzeitig die Entnahmestelle gesichert, um einem spiralförmigen vorzeitigen Loslösen der Windungen am inneren Ende der Spule vorzubeugen. Die DruekroHen 18 können ■ .erfindungsgemäß mit einem vom Motor 1 herkommenden Antrieb 19 versehen sein, der ihnen annähernd die gleiche Umfangsgeschwindigkeit erteilt, wie sie das durchlaufende Fihnband besitzt. Um die Wirkung der Druckrollen zu erhöhen, ist 'es zweckmäßig, diesen ovalen Querschnitt zu geben, so daß sie bei jeder Umdrehung mit veränderlichem Drück und mit wechselnder Umfangsgeschwindigkeit von der Berühruhgsstelle gegen die etwa -aufwärts strebenden Filmwindungen wirken.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach den Abb. 1 und 2 ist folgende: Man legt eine Filmspule 5 beliebiger Länge, deren Anfang innen liegt) auf die Lagerscheibe 2, zieht das ablaufende Band 7 unter Zwischenschaltung eines Neutralstreifens als Vorspann durch die Apparatur des Projektionsapparates und verbindet dann das freie Ende des Vorschaltstreifens mit dem gegenüberliegenden Spulenende. Dann stellt man die Spannrolle 12 in dem Schlitz 14 derartig ein, daß der zulaufende Teil 6 des Fihnbandes senkrecht oder nahezu senkrecht zu dem die An- und Ablaufstelle verbindenden Radius steht und stellt auf die gleiche Stelle die Druckrolle 15 ein.
Nach Einschalten des Motors 1 nimmt die Lagerscheibe 2 die auf ihr ohne weitere Befestigung aufliegende Spule 5 mit, wobei die Spule 5 des Bestreben zeigt, seitlich, in Abb. ι nach oben, auszuweichen. Diesem Bestreben der1 Spule wird durch die Leitscheibe; 4 einerseits und durch das -zulaufende FiImstück 6 anderseits entgegengewirkt und auf diese Art erreicht, daß die -Spule 5 'eine ganz bestimmte, unveränderliche Lage einnimmt, und daß das Fihnband innerhalb der
Spule sich in seiner Längsrichtung spiralförmig weiterbewegt, ohne daß die einzelnen Windungen gegeneinander reiben oder scheuern. Infolge der gewählten Anordnung ist die Durchlaufgeschwindigkeit des Filmbandes durch die Spule in allen Teilen gleichbleibend.
Die zum Fortbewegen des Filmbandes innerhalb der Spule nötige Kraft wird von
ίο der angetriebenen Lagerscheibe geliefert, auf welcher die Filmspule mit ihrem Gewicht aufliegt, und wird geregelt durch die Verhinderung des Wanderns der Spule. Die Bewegung der einzelnen, lose aneinanderiiegenden Filmwindungen erfolgt ohne jede Zerrung, infolgedessen wird einem Zerkratzen oder Beschädigen der Filmoberfiäche wirksam vorgebeugt, da die Spule 5 vollkommen lose liegt und ihre einzelnen Windungen nicht gegeneinandergepreßt werden oder scheuern. Das bisher stets beobachtete Zerkratzen der Filmbänder nach längerem Gebrauch (Regnen des Filmbildes) wird so vermieden.
Die Ausführung nach den Abb. 3 und 4 ist für Filmspulen größerer Länge gedacht, kann jedoch auch bei kleineren Filmlängen angewendet werden. Die Ausführung unterscheidet sich von der in den Abb. 1 und 2 gebrachten dadurch, daß die Lagerscheibe 2 durch eine Reihe bekannter Tragrollen 20 ersetzt ist, von welchen mindestens so viel, zweckmäßig vom Motor 1, angetrieben werden müssen, daß der Transport des Filmbandes innerhalb der Spule S gewährleistet wird. Man kann die Rollen 20 auch mit rauher Oberfläche versehen, um an Rollenzahl zu sparen, doch empfiehlt sich zwecks Schonung des Filmstreifens, blanke Rollen 20 zu nehmen.
Ein weiterer Unterschied gegenüber der Abb. ι und 2 besteht darin, daß der Schlitz
14 in der Kulisse 13 kurvenförmig ausgestaltet ist, um die Spannrolle 12 auch hier so einstellen zu können, daß die Richtung des zulaufenden Filmbandes 6 zwecks Einregulierung des Apparates veränderlich ist, d.h. daß Auflaufstelle und das ablaufende Filmband 7 mit seiner Ablaufstelle vorzugsweise auf dem gleichen Radius liegen, auf dem sich dann auch noch zweckmäßig die Druckrolle
15 befindet. Im übrigen ist diese Druckrolle 15 in der schon beschriebenen Weise schwenkbar und verschiebbar. Ebenso können Tragrollen 18 über der Filmspule mit oder ohne Antrieb mit gegebenenfalls ovalem Querschnitt verwendet werden. Eine dieser Druckrollen wird zweckmäßig in der Verbindungslinie zwischen An- und Ablaufpunkt aus den schon erwähnten Gründen Hegen.
Die Wirkungsweise gleicht der vorher beschriebenen. Die Filmspule 5 wird auf die Walzen 20 gelegt, wobei die Umlaufgeschwindigkeit dieser Walzen der Reibungsverhältnisse wegen zweckmäßig etwas größer gewählt wird, als die mittlere Durchlaufsgeschwindigkeit des Filmbandes beträgt. Um die Geschwindigkeit des Projektionsapparates mit der Bandgeschwindigkeit in der Spule und in der Wickelvorrichtung in Übereinstimmung zu bringen, erfolgt deren Antrieb unter Zwischenschaltung entsprechender Übersetzungen, wobei das Triebwerk des Projektionsapparates vom Rädersatz 21 aus zweckmäßig durch gelenkige Verbindungen angetrieben wird.
Das Filmband befindet sich nur auf dem kurzen Stück während des Durchlaufs im Projektionsapparat außerhalb der Ab- und Aufwickelvorrichtung, welche allseitig feuersicher gekapselt ist, so daß damit die Feuersicherheit ganz wesentHch erhöht wird. Bei etwaigem Reißen des Filmbandes infolge Materialfehler usw. sorgt ein elektrisch wirkender Schalter für Stillegung des Antriebsmotors 1 und der Lichtquelle, so daß auch in dieser Hinsicht den feuerpioHzeiHcben Vorschriften entsprachen ist.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Ab- und Aufwickelvorrichtung für einen endlosen Film beliebiger Länge, der als lose gewickelte Spirale auf einer Antriebslagerung Hegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spirale (5) durch eine zentrisch angeordnete Leitscheibe (4) und eine Spannrolle (12) eine solche exzentrische Betriebslage erhält, daß die Abnahme- und die Auflaufstelle des Films vorzugsweise auf einem Radius Hegen, während auf einem anderen Radius die sonst lose gewickelten Filmwindungen sich berühren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die SpannroUe (12), die in an sich bekannter Weise das zum Radius ganz oder nahezu senkrechte Auflaufen des Films (6) auf die Spirale (5) ermögHcht, geradlinig oder in einer Kurvenführung (13, 14) einstellbar ist und in einem Schütz (14) derart gleitet, daß sie die tangentiale Filmzuführung (6) bei wechselnden Spulendurchmessem parallel verlegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine besondere einstellbar und schwenkbar angeordnete Druckrolle (15) zur Sicherung der Zulaufstelle, die ebenfalls ungefähr auf dem gleichen Radius wie die Filmzulauf- und -entnahmestelle liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 mit Druckwalzen auf der Filmspule, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck-
walzen (ι8) selbständigen Drehantrieb (19) von einer solchen Umfangsgeschwindigkeit bekommen, daß nahezu keine Relativbewegung gegen das durchlaufende Filmband eintritt.
5. Vorrichtung nach' Anspruch 1 bis 3 mit Druckwalzen auf der Filmspule, dadurch gekennzeichnet, daß die selbständig angetriebenen Druckwalzen ovalen Querschnitt haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Berlin, gedruckt in Der
DESCH79060D 1924-11-14 1924-11-14 Selbsttaetig wirkende Ab- und Aufwickelvorrichtung fuer endlose Filme Expired DE465066C (de)

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DE (1) DE465066C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2706629A (en) * 1951-06-07 1955-04-19 Cailliot Serge Apparatus for continuously paying out a relatively long band

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2706629A (en) * 1951-06-07 1955-04-19 Cailliot Serge Apparatus for continuously paying out a relatively long band

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