DE462085C - Lifting trolleys - Google Patents

Description

Hubtransportwagen Die Erfindung bezieht sich auf Transportwagen mit äbhebbarer Plattform, die mit der mit einem Drehschemel des Wagens gelenkig verbundenen Deichsel durch einen Lenker oder Haken kuppelbar ist. Neu ist hierbei die Betätigung des mit der Deichsel drehbar verbundenen Kuppelhakens durch ein Zahnradgetriebe, die verschiebbare Anordnung eines Handgriffs auf der das Zahnradgetriebe beeinflussenden Zugstange, die Verbindung eines Getriebeteils mit einem Nocken, der zum Auslösen einer Festhalteeinrichtung für die gehobene Plattform dient, und die federnde Anordnung eines an der Plattform vorgesehenen Hakens, der mit der erwähnten Festhaltevorrichtung zusammenarbeitet.Lifting trolleys The invention relates to trolleys with Liftable platform, which is articulated with a turntable of the car Drawbar can be coupled by a handlebar or hook. The actuation is new here the coupling hook rotatably connected to the drawbar by means of a gear drive, the displaceable arrangement of a handle on the influencing the gear transmission Drawbar, the connection of a gear part with a cam that is used to trigger a retaining device for the raised platform is used, and the resilient arrangement a hook provided on the platform, which is connected to the aforementioned retaining device cooperates.

Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, wobei jeweils das an sich bekannte hintere Wagenende weggelassen ist. Abb. i ist Seitenansicht des Wagens mit gesenkter Plattform. Abb.2 ist die gleiche Ansicht mit gehobener Plattform, wobei die Deichsel in ihrer die Festhaltevorrichtung auslösenden Stellung gezeichnet ist. Abb. 3 ist Grundriß zu Abb. i unter Weglassung der oberen Deichselhälfte. Abb. q. zeigt die Deichsel für sich, von vorne gesehen, wozu Abb. 5 eine Seitenansicht darstellt. Abb. 6 zeigt die obere Deichselhälfte in größerem Maßstab in einem Längsschnitt.An example embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing, in each case the known rear end of the car is omitted. Fig. I is a side view of the cart with the platform lowered. Fig 2 is the same view with the platform raised, with the drawbar in its the Holding device releasing position is drawn. Fig. 3 is a plan too Fig. I omitting the upper half of the drawbar. Fig.q. shows the drawbar for seen from the front, for which Fig. 5 is a side view. Fig. 6 shows the upper half of the drawbar on a larger scale in a longitudinal section.

Die Plattformi ist durch mehrereLaschen2 mit dem Wagenrahmen 3 in bekannter Weise gelenkig verbunden. In dem vorne mit dem Rahmen 3 verbundenen Schemelbüge1 d. ist ein die Lenkräder 5 aufnehmender Drehschemel 6 drehbar gelagert, um dessen waagerechten Bolzen 7 die unten mit einem gabelförmigen Fuß 8 versehene hohle Deichsel 9 schwenkbar gelagert ist. Um einen waagerechten, im Deichselfuß 8 gelagerten Bolzen io ist der Kuppelhaken i i, dessen Nabe mit einem Zahnrad 12 fest verbunden ist, drehbar angeordnet, während in einem weiteren, im Fuß 8 drehbaren Bolzen 13 ein mit dem Rad 12, kämmender Zahnradbogen 1q. und ein Nocken 15 befestigt sind. Eine im Deichselrohr 9 durch das Führungsstück 16 (Abb. 6) geführte Zugstange 17 ist bei 18 an dem Zahnbogen 1q. an-Cre@enzt und trägt zwischen den auf ihr verstifteten Ringen ig, 2o verschiebbar den doppelseitigen Griff 21, dessen Enden durch Langlöcher 9' des Rohrs 9 nach außen durchtreten. Die Stange 17 wird durch die auf ihr angeordnete Feder 22 dauernd nach unten gedrückt, während der Griff 21 durch die im Deichselkopf 9', der mit den Handgriffen 23 versehen ist, zentrierte Feder 2q. dauernd gegen das Führungsstück 16 gedrückt wird. Die Plattform oder der Hubrahmen i weist ein den Haken 25 tragendes Querstück 26 auf, mit dem ein zu dem Haken 27 ausgebildetes Führungsstück 28 für einen durch die Feder 29 beeinflußten Anschlagbolzen 30 verbunden ist. Gegenüber dem Haken 27 ist am Bügel q. ein durch -die Blattfeder 31 beeinflußter doppelarmiger Hebel 32 drehbar gelagert, der zu einer Nase 33 und einem Anschlag 34 ausgebildet ist.The platform i is articulated to the trolley frame 3 by several tabs 2 in a known manner. In the front stool bracket connected to the frame 3 d. a turntable 6 receiving the steering wheels 5 is rotatably mounted, around the horizontal bolt 7 of which the hollow drawbar 9, which is provided with a fork-shaped foot 8 at the bottom, is pivotably mounted. The coupling hook ii, the hub of which is firmly connected to a gear 12, is rotatably arranged around a horizontal bolt io mounted in the tiller foot 8, while in another bolt 13 rotatable in the base 8 there is a gear arc 1q meshing with the wheel 12. and a cam 15 are attached. A pull rod 17 guided in the drawbar tube 9 through the guide piece 16 (Fig. 6) is at 18 on the dental arch 1q. an-Cre @ enzt and carries between the rings pinned on it ig, 2o displaceably the double-sided handle 21, the ends of which pass through elongated holes 9 'of the tube 9 to the outside. The rod 17 is constantly pressed down by the spring 22 arranged on it, while the handle 21 is pressed by the spring 2q centered in the tiller head 9 ', which is provided with the handles 23. is constantly pressed against the guide piece 16. The platform or the lifting frame i has a cross piece 26 which carries the hook 25 and to which a guide piece 28, designed to form the hook 27, for a stop pin 30 influenced by the spring 29 is connected. Opposite the hook 27 is on the bracket q. a double-armed lever 32 , which is influenced by the leaf spring 31 and is rotatably mounted and which is formed into a nose 33 and a stop 34.

Soll die Plattform i gehoben werden, so wird die Deichsel 9 hochgestellt (Abb i) und die Zugstange 17 mittels der Griffe 21 in Richtung der in Abb. 4. gezeichneten Pfeile hochgezogen. Hierbei dreht sich unter Vermittlung der Verzahnungen 14, 12 der Koppelhaken i i in Richtung des Pfeils 35 (AbK i), bis er sich in den Haken 25 der Plattform einlegt. Die so mit der Plattform gekuppelte Deichselg wird in Richtung des Pfeils 36 nach vorne umgelegt, wobei die Griffe 2i wieder losgelassen werden, bis der Haken 27 unter die Nase 33 des Hebels 32 greift, wodurch die Plattform in gehobener Stellung verriegelt wird. In dieser Stellung kommt der federnde Anschlagbolzen 30 gerade zur Anlage am Schemelbügel q.. Durch eine kleine Zurückbewegung der Deichsel 9 wird der Koppelhaken i i frei und kehrt unter Wirkung der Feder 22 in seine Ruhelage zurück, so daß die Deichselg nun zum Lenken des Drehschemels 6 beliebig geschwenkt werden kann. Die verschiebbare Anordnung des Griffs 21 auf der Zugstange 17 hat den Vorteil, daß sich die Zugstange 17 beim Umlegen der mit der Plattform gekuppelten Deichsel innerhalb des Rohres 9 allein hochschiebt, ohne den Handgriff 21 mitzunehmen, so daß bei diesem Vorgang kein Quetschen der die Griffe 23 umfassenden Hände des Arbeiters eintreten kann. Dagegen kann beim Umlegen des Kuppelhäkens ii durch Hochziehen des Griffs 2i, der zusammen mit den Griffen 23 von den Händen umspannt wird, der ganze zur Verfügung stehende Raum ausgenutzt werden, d. h. der Griff 21 kommt zur Anlage an die Handgriffe 23.If the platform i is to be raised, the drawbar 9 is raised (Fig. I) and the pull rod 17 is pulled up by means of the handles 21 in the direction of the arrows shown in Fig. 4. The coupling hook ii rotates in the direction of arrow 35 (AbK i) through the intermediation of the teeth 14, 12 until it engages in the hook 25 of the platform. The so coupled to the platform is folded forward in the direction of arrow 36, the handles 2i are released again until the hook 27 engages under the nose 33 of the lever 32, whereby the platform is locked in the raised position. In this position, the resilient stop pin 30 just comes to rest on the bolster bracket q can be swiveled at will. The displaceable arrangement of the handle 21 on the pull rod 17 has the advantage that the pull rod 17 pushes itself up when the drawbar coupled to the platform is folded inside the tube 9 without taking the handle 21 with it, so that the handles are not squeezed during this process 23 comprehensive hands of the worker can enter. On the other hand, when the coupling hook ii is flipped over, the entire available space can be used by pulling up the handle 2i, which is spanned by the hands together with the handles 23, ie . H. the handle 21 comes to rest against the handles 23.

Das Senken der Plattform 1 kann auf zwei Arten erfolgen. Ist der Wagen in bekannter Weise mit einer zwischen Rahmen 3 und Plattform i eingebauten Öldruckbremse versehen, so wird einfach der in diesem Fall zu einem Fußtritt 37 (gestrichelt gezeichnet) ausgebildete Hebel 32 nach unten getreten, so daß die Nase 33 den Haken 27 freigibt und, die Last nunmehr von der Öldruckbremse stoßfrei abgesetzt wird. In diesem Fall können die Teile 15, 34 und 24. (Abb. 6) weggelassen werden.The lowering of the platform 1 can be done in two ways. If the car is provided in a known manner with an oil pressure brake installed between the frame 3 and platform i, the lever 32, which in this case is a footstep 37 (shown in dashed lines), is simply stepped down so that the nose 33 releases the hook 27 and , the load is now transferred smoothly by the oil pressure brake. In this case parts 15, 34 and 24 (Fig. 6) can be omitted.

Ist keine Flüssigkeitsbremse eingebaut, so geschieht das Senken durch die Deichsel, die nach vorne umgelegt wird, wobei durch Anziehen der Griffe 21 der Koppelhaken i i in den Haken 25 der Plattform eingelegt wird. 1Tun wird die Deichsel noch etwas weiter nach vorne bzw. unten bewegt (Abb. 2), wobei sich der Nocken 15 auf den Anschlag 34 des Hebels 32 legt und letzteren so weit dreht, bis seine Nase 33 den Haken 27 freigibt. Die so entriegelte Plattform wird nun durch Rückschwenkung der Deichsel gesenkt. Während der Entriegelung muß die Plattform etwas gehoben werden; hierbei wird der am Bügel 4 anliegende Anschlagbolzen 3o unter Spannung seiner Feder 29 etwas zurückgedrückt. Nach erfolgter Entriegelung wird sich der Bolzen 30 infolgedessen am Bügel 4 abstoßen, wodurch sicher erzielt wird, daß die Haken 11, 25 in Eingriff bleiben, die Plattform also nicht frei abstürzen kann.If no fluid brake is installed, the lowering is done by the drawbar, which is folded forward, whereby the coupling hook ii is inserted into the hook 25 of the platform by tightening the handles 21. To do this, the drawbar is moved a little further forwards or downwards (Fig. 2), the cam 15 resting on the stop 34 of the lever 32 and rotating the latter until its nose 33 releases the hook 27. The unlocked platform is now lowered by swiveling the drawbar back. The platform must be raised a little while unlocking; in this case, the stop bolt 3o resting on the bracket 4 is pushed back somewhat under tension of its spring 29. After unlocking, the bolt 30 will consequently repel itself on the bracket 4, which ensures that the hooks 11, 25 remain in engagement, so the platform cannot fall freely.

Um den Wagen mit hochgestellter Deichsel (Abb. i) schieben zu können, ist der Deichselfuß 8 unten mit den Ansätzen 8' versehen, die sich auf dem Schemelhals 6 bzw. auf einem am Schemelhals 6 befestigten Ring 38 abstützenTo be able to push the trolley with the drawbar up (Fig. I), the drawbar foot 8 is provided below with the lugs 8 ', which are on the stool neck 6 or on a ring 38 attached to the bolster neck 6

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE: i. Hubtransportwagen,dessenPlattform mit einer am Drehschemel des Wagens schwenkbar gelagerten Deichsel koppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der am Deichselfuß (8) gelagerte Koppelhaken (l i) mittels zweier Verzahnungen (12,14) durch eine Zugstange (17) drehbar ist. PATENT CLAIMS: i. Pallet truck, the platform of which is equipped with an am The turntable of the car can be coupled to the pivoted drawbar, characterized in that that the coupling hook (l i) mounted on the drawbar foot (8) by means of two teeth (12,14) is rotatable by a pull rod (17). 2. Hubtransportwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelhaken. (ii) mit einem Zahnrad (12) verbunden ist, in das ein im DeichselfuB (8) gelagerter Zahnbogen (14) eingreift, mit dem die Zugstange (i7) gelenkig verbunden ist. 2. Lifting trolley according to claim i, characterized in that the coupling hook. (ii) connected to a gear (12) is into which a toothed arch (14) mounted in the drawbar foot (8) engages, with the the tie rod (i7) is articulated. 3. Hubtransp.ortwagen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Zahnbogen (14) ein Nocken (15) verbunden ist, der zur :Auslösung eines an sich bekannten Verriegelungshebels (32) für die gehobene Plattform (i) dient. q.. 3. Hubtransp.ortwagen according to claim i and 2, characterized in that a cam (15) is connected to the dental arch (14) is to: trigger a known locking lever (32) for the raised platform (i) is used. q .. Hubtransp:)rtwagen nach Anspruchi bis 3, gekennzeichnet durch einen auf der Zugstange (17) verschiebbaren, durch eine Feder (24) niedergehaltenen Griff (21), der sich zwischen zwei auf der Stange (17) festen Ringen (19, 2o) befindet, so daß die Stange (17) sich unabhängig von dem Griff (21) verschieben kann. Hubtransp:) rtwagen according to claims to 3, characterized by one on the tie rod (17) displaceable and held down by a spring (24) Handle (21), which is located between two rings (19, 2o) fixed on the rod (17), so that the rod (17) can move independently of the handle (21). 5. Hubtransportwagen nach Anspruch i bis q., gekennzeichnet durch einen an der Plattform (i) federnd gelagerten Anschlag (30), der sich bei gehobener Plattform gegen einen Teil des Wagengestells legt und bei Entriegelung der gehobenen Plattform die Kupplung von Deichsel und Plattform aufrechterhält.5. Lifting trolleys according to claims i to q., characterized by a spring on the platform (i) mounted stop (30), which when the platform is raised against part of the And when the raised platform is unlocked, the coupling of Maintains drawbar and platform.