DE456664C - Segelwinde fuer Schiffe zum Bedienen von Segeln von Deck aus - Google Patents

Segelwinde fuer Schiffe zum Bedienen von Segeln von Deck aus

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DE456664C
DE456664C DEG67682D DEG0067682D DE456664C DE 456664 C DE456664 C DE 456664C DE G67682 D DEG67682 D DE G67682D DE G0067682 D DEG0067682 D DE G0067682D DE 456664 C DE456664 C DE 456664C
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sails
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/08Connections of sails to masts, spars, or the like
    • B63H9/10Running rigging, e.g. reefing equipment
    • B63H9/1092Means for stowing, or securing sails when not in use
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63H9/10Running rigging, e.g. reefing equipment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Segelwinde für Schiffe zum Bedienen von Segeln von Deck aus. Die den Gegenstand der Erfindung bildende Segelwinde ermöglicht das Reffen, Bergen, Fest- und Losmachen von Segeln von Deck aus.
  • Die Neuerung besteht darin, daß die Tätigkeiten der genannten Segelmanöver maschinell ohne wesentliche Zuhilfenahme von Bedienungsmannschaften gefahrlos und in sehr viel kürzerer Zeit vor sich gehen können, wogegen bei der bisher üblichen Ausführung der genannten Segelmanöver bei schlechtem Wetter .die gesamte Besatzung oft viele Stunden lang zur Arbeit an Deck und in der Takelung herangezogen werden mußte. Namentlich wird bei Verwendung des Erfindungsgegenstandes .der bei schlechtem Wetter gefährliche Aufenthalt der Mannschaften in der Takelung zum Zwecke des Festmachens der geborgenen Segel vermieden.
  • Die Manöver des Wendens und Halsens werden unter Zuhilfenahme dieser Segelwinde erleichtert, in manchen Fällen überhaupt erst möglich.
  • Die Zahl der zur Ausführung ,der Segelmanöver in der bisher üblichen Weise erforderlichen Bedienungsmannschaften kann bei Verwendung der Segelwinde sehr vermindert werden.
  • Falls Segelwinden in der Takelung gefahren werden, wird die vorzeitige Abnutzung der Segel vermieden.
  • Die Blöcke für die Refftaljen, Geitaue und Gordinge auf der Rahe und in den Marsen können fortfallen; ebenso fallen die Mantel und Taljen des genannten laufenden Gutes weg, wodurch :die Übersichtlichkeit erhöht und ein Unklarwerden der übrigen Enden möglichst vermieden wird.
  • Die Segelwinde gewährt erhöhte Sicherheit für die Takelung, das Schiff und die Besatzung, da z. B. bei Aufkommen einer Bö der größere Teil der Segel rechtzeitig, d. h. innerhalb weniger Minuten geborgen werden kann, ohne daß zu diesem Manöver mehr als ein Drittel der bisher zu gleichem Zweck benötigten Bedienungsmannschaften erforderlich wäre.
  • Andere wesentliche Fortschritte gegenüber dem Bekannten sind: Erhöhung der Wirtschaftlichkeit der Großsegelschiffahrt durch die Möglichkeit des Ansteuerns von Häfen, die bisher wegen der umständlichen Segelmanöver ausfallen mußten, falls sich nicht ein Hilfsmotor an Bord befand, ferner durch die Möglichkeit der Führung von größerer Besegelung. Die Segel können, weil Bergen usw. in kürzerer Zeit als bisher möglich ist, weit länger geführt werden als früher, wodurch kürzere Reisedauer erzielt wird.
  • Da .das bei schwerem Wetter sehr ermüdende Aufgeien' das Auf entern und Auslegen der Mannschaft auf die Rahen zum Festmachen der Segel fortfällt, wird die Mannschaft geschont und eine Verminderung der beim Bedienen der Segel möglichen Unfälle erreicht. In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i den lotrechten Längsschnitt durch die Steuerbordhälfte der Rahe von vorn gesehen, Abb.2 einen lotrechten Querschnitt durch Rahe und Segel außerhalb der Mitte, Abb. 3 einen lotrechten Querschnitt nahe .der Mitte der Rahe mit dem aufgeholten Segel, Abb. 4 einen solchen Querschnitt mit gerefftem Segel, ferner auch, wie das eingereffte Segeltuch durch die aufgeholten Gordinge zusammengehalten wird, Abb. 5 eine Ansicht der zum Teil aufgeschnittenen Seiltrommel, die Abb. 6 und 7 Einzelheiten der Seiltrommel und Abb. 8 die Wirkungsweise von Einzelheiten an der Seiltrommel.
  • In der in bekannter Weise am Mast oder an der Stenge befestigten Rahe 4 (Abb. 1, 2, 3, 4) ist ,die bei größerer Länge mehrteilige Segelwinde (Abb. i) untergebracht, ,die der Erfindung gemäß das Segel i aufgeit öder mit Hilfe der Gordinge 2 oder Refftaue 3 aufwindet und festhält. Die Rahe 4 ist zu diesem Zweck als hohler, unten offener Träger ausgebildet, so daß das zu bergende Segel i in das Rahinnere gewunden, dortselbst festgehalten und so den Einwirkungen der bewegten Luft entzogen werden kann. Zum Antrieb der beiden Wellen 6 der Segelwinde dient der ebenfalls in der Rahe untergebrachte Motor 5, der von Deck aus in der üblichen Weise gesteuert werden kann. Die Stromzuführungskabel werden von Deck aus entlang der Masten zu den einzelnen Rahen geführt.
  • Die Steuerapparate (Kontroller, Schaltwalzen und Schalttafeln) befinden sich in einem Deckshaus (Navigationshaus), von wo aus die Inbetriebsetzung der vorhandenen Segelwinden bewirkt wird.
  • In der Mitte der Rahe 4 (Abb, i) befindet sich die Rahekammer 7, die den Motor 5, die Vorgelege 8, die Bremsen (elektrisch gesteuerte Fliehkraftbremsen) g sowie die nicht dargestellten Bremslüftungsmagnete enthält. Die Wellen 6 sind bei io schraubenspindelförmig zugerichtet und tragen Wandermuttern, welche zu den nicht gezeichneten Spindelendausschaltern gehören, die in bekannter Weise in den Endstellungen das Umstellen der Kurbeln der Ausschalter und damit die Unterbrechung des Stromes bewirken.
  • Sämtliche Kabel werden ähnlich wie die Stromzuführungskabel des Motors von Deck aus entlang des Mastes zur Rahe geleitet.
  • Die Welle 6 der - Segelwinde (Abb. i) trägt eine der Anzahl der zur Verwendung kommenden Gordinge 2 und Refftaue 3 (Abb. i, 2, 3, 4) entsprechende Zahl von Seiltrommeln i i (Abb. 5), so daß für je eine gewöhnlich an der Vorderseite des Segels i fahrende Gording 2 und das dicht neben ihr an der Achterseite des Segels angeordnete Refftau 3 (Abb. 2, 4) eine Trommel i i bestimmt ist. Der Abstand der Gordinge 2 voneinander ist derart bemessen, daß bei aufgeholtem Segel ein Durchhängen des zwischenliegenden Segeltuches vermieden wird. Die Gordinge 2 sind in bekannter Weise im Fußliek 13 (Abb. 2) des Segels i festgesteckt, wogegen die Refftaue 3 an durchlaufenden, am Segel festgenähten Latten 13 (Abb. 2, 4) endigen, welche ein straffes Festhalten des gerefften Segels in der Rahe 4 bewirken.
  • Jede der Seiltrommeln i i enthält ein hebelartiges Organ (Seiltrommelhebel) (Abb. 5, 8), bestehend aus einer durch Knaggen 14 (Abb.8) begrenzt drehbar gelagerten Welle 15 mit zwei Armen 16, 17. Zu jeder Trommel i i gehören noch zwei lose auf der Hauptwelle sitzende Scheiben 18, i9,' von denen jede einen um einen Stift drehbaren doppelarmigen Hebel (Scheibenhebel) 2o, m (Abb. 5) trägt. Das eine Ende dieser Hebel 2o, 21 ist zum Eingriff in eine Aussparung 222,23 der Seiltrommel i i bestimmt, wogegen am anderen Ende das Huborgan (Gording 2, Refftau 3) befestigt ist.
  • Bei gesetztem Segel i, das in üblicher Weise mit Hilfe des Rahlieks 24 (Abb. 2, 3, 4) an einem an der Rahe 4 angeordneten Jäckstag 25 festgenäht ist, befinden sich die beiden Scheibenhebel 2o, 21 in einer Lage unterhalb der Hauptwelle 6, das Huborgan (Gording 2, Refftau 3) übt einen- Zug auf den Scheibenhebel 2o, 21 aus, wodurch das freie Hebel- ! ende gegen die Seiltrommel i i gedrückt wird. Zur Verminderung der Reibung sind an den freien Hebelarmen Gleitrollen 26 vorgesehen (Abb. 6, 8).
  • Wird die Seiltrommel in einem bestimmten Sinne, z. B. um das Segel i zu bergen, also hier im Sinne der Bewegung des Uhrzeigers gedreht, so gelangt der Arm 16 des Seiltrommelhebels (Abb. 8) der Seiltrommel i i, der in die Aussparung 2.2 der Seiltrommel i i hineinragt, an das freie Ende des Gordinb scheibenhebels 2o. Bei fortgesetzter Drehung der Seiltrc.mmel i i wird der nachgiebige Arm i 6 des Trommelhebels (Abb. 8) vom Gordingscheibenhebel2o, an dessen freiem Arm er vorbeigeführt wird. und von dem er stetigen Druck empfängt, aus der Aussparung 22 heraus- und in das Innere der Seiltrommel i i hineingeschwenkt, wogegen der freie Arm des Gordingscheibenhebels 2o infolge des Zuges des Huborgans 2 in die leergewordene Aussparung22 der Seiltrommel ii einschnappt und, so die sonst lose Gordingscheibe 18 mit der Seiltrommel i i kuppelt.
  • Gleichzeitig wird der zweite Arm 17 des Seiltrommelhebels (Abb.8), welcher durch die Trommelhebelwelle i S in starrer Verbindung mit dem nun in das Innere der Seiltrommel i i hineingedrehten Arm 16 steht, in die zweite Aussparung 23 der Seiltrommel I i geschwenkt, so daß der freie Arm des Refftauhebels 21 in diese Aussparung 23 auch bei entgegengesetzter Drehung der Trommel i i so lange nicht einschnappen kann, als der unter dem Zug des Huborgans 2 -stehende Gordingscheibenhebel 2o die Aussparung 22 nicht freigibt und deshalb der Arm 16 des Trommelhehels nicht in die genannte Aussparung 22 einspielen kann (Abb. 8).
  • Durch die beschriebene Wirkungsweise der doppelt wirkenden Seiltrommel i i wird erreicht, daß z. B. beim Segelbergen nur die Gording 2 und nicht auch das Refftau 3 aufgewickelt zu werden braucht, daß ferner beim Segelsetzen nur die Gording 2 abgewickelt wird, wogegen das Refftau 3, weil an der ungekuppelten Scheibe 19 befestigt, von der Drehung der Seiltrommel i i unberührt bleibt. Ähnlich ist die Wirkungsweise der Seiltrommel beim Reffen.
  • Das Einreffen des Segels i wird durch eine Drehung der Seiltrommel i i veranlaßt, welche derjenigen beim Segelbergen entgegengesetzt ist. Da nach erfolgtem Reffen die am Unterliek 12 (Abb. 2) des Segels i durchhängenden Buchten der Gordinge 2 stören würden, so müssen sie aufgewunden werden. Zu diesem Zweck trägt die Seiltrommel i i eine Feder 27 (Abb.7), die in eine entsprechende Vertiefung 28 (Abb. 6) der Scheibe 18 gelegentlich der dem Reffen entsprechenden Drehung der Welle 6 eingreift, so daß .die lose Scheibe 18 von der Seiltrommel ii mitgenommen und das durchhängende Stück der Gording 2 in dein Maße, als das Refftau 3 aufgeholt wird, gleichfalls aufgewunden wird. Die Gording 2 wird in diesem Falle auf die entsprechend breiter gehaltene lose Scheibe 18 aufgewickelt, wozu auf ihrem Umfange schraubenförmige Windungen in Fortsetzung jener auf .der Seiltrommel i i vorhanden sind.
  • Um das gehörige Einrücken der Gordinge 2 in die entsprechenden Windungen auf der Trommel i i beim Segelbergen und in jene auf der Scheibe 18 beim Segelreffen zu erreichen, trägt das Ende des Gordinghebels 2o einen schräg zur Achse 6 gestellten Leitschlitz 29, in dem sich die Kausch 3o bewegen kann. Ebenso dient die Nase 31 am Gordinghebel 2o beim Segelbergen zur Überführung der Gording 2 auf die Seiltrommel ii.
  • Zum Segelsetzen oder Ausreffen wird der Motor 5 in dem dem Segelbergen oder -reffen entgegengesetzten Drehungssinn angelassen, wodurch die Gordinge 2 oder Refftaue 3 von den Seiltrommeln i i abgewickelt werden und das Segel freigegeben wird. Das Bergen, Reffen und Setzen des Segels mit Hilfe der Segelwinde muß durch entsprechendes Bedienen der Schoten des Segels unterstützt werden.-Soll die Segelwinde nur zum Segelbergen und Segelsetzen, wie z. B. bei den Untermars-oder Bramsegeln, dienen (Abb.3), so fallen die Refftaue 3 fort, und es können statt der doppAt wirkenden Seiltrommeln ii einfach wirkende der üblichen Bauart verwendet werden.
  • Die beschriebene Segelwinde kann auch außen an der Rahe angebracht und das Segel gleichfalls außen an der Rahe festgemacht (gerefft) werden. Die Rahe ist dann von der gewöhnlichen Bauart und trägt zum Schutze der Winde und des Motors eine Blechkappe.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Segelwinde für Schiffe zum Bedienen von Segeln von Deck aus, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rahe (4) eine motorisch angetriebene Welle (6) mit mehreren Seiltrommeln (ii) angebracht ist, wobei die Seiltrommeln zum Aufwinden der Gordinge (2) oder der Gordinge und Refftaue (3) dienen.
  2. 2. Segelwinde nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (5) der Winde an der Rahe (4) angebracht ist.
  3. 3. Segelwinde nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahe (4) als hohler, unten offener Träger ausgebildet ist, in dem Winde und Motor untergebracht sind.
  4. 4. Segelwinde nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Winde Kupplungen vorgesehen sind, durch die je nach dem Drehsinn der Welle (6) entweder die Gordinge (2) oder die Refftaue (3) mit der Seiltrommel (i i) verbunden werden.
  5. 5. Segelwinde nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Seiltrommel (i i) auf der Welle (6) lose Scheiben (18, i9) mit je einem drehbar gelagerten hebelartigen Mitnehmer (2o, 21) angeordnet sind, an deren einem Ende die oberen Enden der Gording (2) und des Refftaues (3) befestigt sind, während die anderen Enden in Aussparungen (22, 23) der Seiltrommel (ii) eingreifen.
  6. 6. Segelwinde nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seiltrommel (ii) hebelartige Organe (16, 17) vorgesehen sind, die je nach dem Drehsinn der Welle (6) nur einem der beiden Hebel (2o, 21) den Eingriff in die entsprechende Aussparung (22, 23) an der Seiltrommel (i i) gestatten.
  7. 7. Segehvinde nach Anspruch i und q. bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB die Seiltrommel (i i) mit einer Feder (27) ausgestattet ist, die bei der dem Reffen entsprechenden Drehung der Winde in eine Vertiefung (28) an der einen losen Scheibe (i8) eingreift und sie so, lange mitnimmt, bis die Lose in der Gording aufgewickelt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089656B (de) * 1956-06-18 1960-09-22 Wilhelm Proelss Segelschiff mit rahgetakelten Masten
US4597347A (en) * 1982-11-29 1986-07-01 George Spanopoulos Roller boom reefing and hoisting of a sail
US4679520A (en) * 1985-06-10 1987-07-14 Harken Olaf T Mainsail reefing and furling device and method

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4597347A (en) * 1982-11-29 1986-07-01 George Spanopoulos Roller boom reefing and hoisting of a sail
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