DE456149C - Verfahren und Ofen zur Verkokung von Kohle - Google Patents

Verfahren und Ofen zur Verkokung von Kohle

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DE456149C
DE456149C DEB115129D DEB0115129D DE456149C DE 456149 C DE456149 C DE 456149C DE B115129 D DEB115129 D DE B115129D DE B0115129 D DEB0115129 D DE B0115129D DE 456149 C DE456149 C DE 456149C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B27/00Arrangements for withdrawal of the distillation gases

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren und Ofen zur, Verkokung von Kohle. Die Erfindung bezieht sich auf die Verkokung von Kohle unter Einführung von Dampf in die Kammer, in der die Verkokung stattfindet, um darin Wassergasbildung herbeizuführen.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Verkokung von Kohle in dieser Weise und einer entsprechenden Koksofenbauart, mittels deren eine möglichst große Ausbeute an Blaugas (Wassergas) erhalten und deichzeitig eine gleichförmige und schnelle Verkokung der Kohlenbeschickung gesichert wird.
  • Die Erfindung besteht in einem Verfahren zur Verkokung von Kohle, das Anwendung von Wärme aus einer äußeren Quelle auf eine Kohlenmasse umfaßt, deren unterer Teil dünner ist als der obere Teil und bei dem Dampf in den dünneren Teil geführt wird, wenn dessen Verkokung praktisch vollständig ist.
  • Die Erfindung besteht ferner in der Anordnung eines Koksofens mit einer oder mehreren Kokskammern von nach unten abnehmendem Querschnitt in Verbindung mit Dampfeintrittsöffnungen, die in den unteren engen Teil der Kammer oder Kammern münden.
  • Die Erfindung ist nachstehend in ihrer Anwendung auf eine Koksofenbatterie mit wagerechten Kammern beschrieben, deren Kammern von oben nach unten an Weite abnehmen, so daß die Verkokung in dem unteren Teil der Kammer früher beendet wird als in dem oberen Teil und der untere Teil der Beschickung infolgedessen zur Behandlung mit Dampf im ersten Teil der Verkokungsperiode fertig ist.
  • In den Zeichnungen ist beispielsweise eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, ohne daß letztere auf dieses Beispiel beschränkt wäre.
  • Abb. i ist ein senkrechter Querschnitt durch einen Koksofen und teilweise durch eine Heizwand in einer Ebene nach der Linie B-B in Abb. 3.
  • Abb.2 ist ein senkrechter Schnitt in der Längsrichtung der Ofenbatterie in . einer Ebene nach der Linie A-A in Abb. i.
  • Abb. 3 ist ein wagerechter Schnitt durch die Kokskammern und die anstoßenden Heizwände in einer Ebene nach der Linie C-C in Abb. 2, und Abb. ,4 ist in vergrößertem Maßstabe ein Schnitt durch die Dampfzuflußkanäle und den unteren Teil der Kokskammern und Heizwände in einer Ebene nach der Linie A-A in Abb. i.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Erfindung auf einen Koksofen oder eine Batterie angewendet, bei dem die Heizzüge paarweise zusammengehöriger Heizwände auf entgegengesetzten Seiten einer Kokskammer durch Querkanäle gemäß der amerikanischen Patentschrift i 37.4 546 verbunden sind.
  • In den Zeichnungen sind Schnitte durch eine Koksofenbatterie mit Nebenproduktengewinnung dargestellt, wie sie vorher erwähnt worden ist, und die eine Mehrzahl von sich in der Querrichtung erstreckenden Heizwänden i i und eine Mehrzahl von dazwischenliegenden, sich ebenfalls in der Querrichtung erstreckenden Kokskammern 12 enthält. Die Heizwände i i bilden die Seitenwände der betreffenden Kokskammern 12, wie besonders in Abb. 2 ersichtlich, und gemäß der Erfindung laufen die Seiten der Kokskammern 12 nach innen gegen die mittlere Längsebene der Kammern hin und zu den Böden der Kokskammern zusammen, so daß die verschiedenen Kokskammern in ihren unteren Teilen enger als in ihren oberen Teilen sind, während die Heizwände mit ihren Heizzügen in ihren unteren Teilen weiter als in ihren oberen Teilen sind. Der Zweck dieser Anordnung wird noch erläutert werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die Heizwände i i unmittelbar von den starken Trag- oder Pfeilerwänden 13 getragen, die sich quer zur Batterie erstrecken und unterhalb der zugehörigen Heizwände i i -liegen. Andere Wände a2 erstrecken sich unmittelbar unterhalb der zugehörigen Kokskammern parallel -zu und zwischen zwei benachbarten Pfeiler-wänden i'3 und bilden zwei Regenerätören, die auf entgegengesetzten Seiten der Wände 22 und zwischen benachbarten Pfeilerwänden 13 liegen. Die Wände 22 unterstützen die Pf eilerwände 13. beim Tragen des Gewichts des Batterieoberbaues.
  • Die zu verkokende Kohle wird durch Beschickungsöffnungen 14 in der Decke 15 der Ofenbatterie, die unmittelbar oberhalb der Kammern 12 liegen (Abb. i), in die verschiedenen Kokskammern oder Öfen eingeführt. Die Destillationsgase strömen von den oberen Teilen der verschiedenen Kammern 12 durch Gasauslässe 16 und von da durch nicht dargestellte Steigrohre zu den üblichen Gassammelhauptleitttngen, die die Destillationsprodukte zur Vorrichtung zur Gewinnung der Nebenprodukte führen.
  • Die Hitze zur Verkokung der Kohlen-. beschickung in den verschiedenen Öfen i2 wird aus den Heizwänden i i entnommen, die, wie erwähnt, sich quer zur Batterie auf den Seiten der Kokskammern erstrecken. Wie besonders in Abb. 2 und 3 ersichtlich, besteht jede Heizwand aus einer Mehrzahl von senkrechten Verbrennungszügen 17, die eine einzige zusammenarbeitende Gruppe bilden, d. h. alle Züge jeder Heizwand arbeiten zusammen mit Aufwärts- oder mit Abwärtsströmung, und wenn in denn Heizzügen auf einer Seite der Kokskammer Verbrennung oder Aufwärtsströmung stattfindet, so arbeiten die Heizzüge auf der entgegengesetzten Seite derselben Kokskammer mit Abwärtsströmung, so daß die Abgase entweichen können.
  • Die quer zur Batterieliegenden Regeneratoren 18 sind tiefer als die erwähnten Heizwände i i und Kokskammern 12, angeordnet und erstrecken sich parallel zueinander zwischen den Pfeilerwänden 13 und den anderen Tragwänden 22. In der mittleren senkrechten Längsebene der Koksofenbatterie befindet sich eine senkrechte Trennungswand ig (Abb. i), die sich über die ganze Höhe von dem Fundament der Batterie bis zu dem Boden der darüberliegenden Kokskammern und von einer der Wände 13 und 22 bis -zur anderen erstreckt. Die auf entgegengesetzten Seiten der Batterie liegenden Regeneratoren erstrecken sich nach innen bis zu dieser Teilungswand ig und werden durch sie getrennt, wie deutlich aus Abb. i ersichtlich. Vorzugsweise ist jeder Regenerator durch eine zwischen der erwähnten Teilungswand ig und der Seite der Batterie liegende weitere senkrechte Teilungswand iog in eine innere und eine äußere Abteilung geteilt. Die Teilungswände iog Erstrecken sich indessen nicht ganz bis -zum Boden der ,über den Regeneratoren liegenden Kokskammer. Jeder Regenerator 18. besteht aus einer Kammer, die mit offenen Ziegeln in üblicher Weise ausgesetzt ist, wie bei 2o angegeben, und einen Bodenverteilungskana12i darunter enthält, der nach der Füllung hin offen ist. Die Regeneratoren werden abwechselnd durch die heißen Verbrennungsprodukte erhitzt, die aus den Heizzügen entweichen, und übertragen dann diese Hitze auf das Medium, das sie den Heizzügen zuführen. Die Regeneratoren sind in Paaren k und L (Abb.2) gruppiert, derart, daß die Regeneratoren der Paare K mit den Regeneratoren der Paare L abwechseln. Jedes Paar solcher Regeneratoren ist mit einer Reihe von Kanälen 23 versehen, die alle zu einzelnen Heizzügen 17 derselben Heizwand führen. Auf diese Weise steht jeder Heizzug 17 durch ein Paar von Kanälen 23 mit benachbarten getrennten Regeneratoren in Verbindung, durch die gleichzeitig eine Strömung in gleicher Richtung aufrechterhalten wird. Wenn die Regeneratoren der Paare K und die damit in Verbindung stehenden Heizzüge mit Einströmung arbeiten, so arbeiten die Regeneratoren der abwechselnden Paare L und die damit verbundenen Heizzüge mit Ausströmung und gestatten den Austritt der Abgase.
  • jeder Heizzug 17 hat oben eine Öffnung 24. zur Herstellung des Zuges und für den Durchtritt der Verbrennungsprodukte oder Abgase der Flamme im Heizzuge. Diese Öffnungen 24 -münden nach oben in wagerechte oder Sammelkanäle 25 in den Heizwänden, die alle senkrechten I-1-eizzüge verbinden, die mit diesen wagerechten Kanälen z5 mittels der Öffnungen 24 in Verbindung stehen. Die wagerechten Kanäle 25 jeder Heizwand stehen durch Querkanäle 26 in Verbindung. mit dem entsprechenden wagerechten Kanal einer der nächstbenachbarten Heizwände. Auf diese Weise geht die ganze Strömung aus der Heizwand, innerhalb deren Zügen eine 'Verbrennung stattfindet, nach unten durch alle Heizzüge der nächstbenachbarten Heizwand, und bei jedem Zugwechsel findet eine Umkehrung der Strömungsrichtung in allen Zügen jeder Heizwand statt.
  • Der Zug durch die (`)ffnungen 24 kann mittels der üblichen Schieber 2; geregelt «-erden, die in üblicher Weise auf dem Boden der wagerechten Kanäle 25 angeordnet sind und durch Öffnungen 28 zugänglich gemacht werden können, die sich von der oberen Seite der wagerechten Kanäle 25 in jeder Heizwand nach der Decke 15 der Batterie erstrecken: über jedem Heizzug jeder Heizwand liegt eine solche öffnüng 28.
  • Quer zur Batterie liegen in den Pfeilerwänden 13 und unterhalb der darüber befindlichen Heizwände ii Gaszufuhrkanäle 29 zur Zufuhr von Koksofengas zu den verschiedenen Heizzügen. Die Kanäle a9 stehen je mit den einzelnen Heizzügen 17 durch Öffnungen 31 in Verbindung, die von den Kanälen 29 einzeln zu den Böden der einzelnen Züge führen. Innerhalb dieser Öffnungen sind die üblichen Düsen 32 angeordnet. Es ist selbstverständlich, daß die Batterie wahlweise auch mit Schwachgas, z. B. Generatorgas, als Brennstoff betrieben werden kann. Bei einem solchen Betriebe mit Generatorgas kann ein Regenerator jeden Paares von mit Einströmung arbeitenden Regeneratoren wahlweise durch eine geeignete Vorrichtung mit einer Generatorgashauptleitung verbunden «-erden.
  • Gemäß der Erfindung sind die Sohlen oder Böden 33 der verschiedenen Kokskammern 12 je mit Kanälen 3q. versehen. Die verschiedenen Kanäle 34. erstrecken sich längs der Kokskammern und von einer Seite der Batterie zur anderen; sie bilden Dampfleitungen unmittelbar unterhalb der Böden der Kammern. In diese Kanäle 34 kann Dampf durch die senkrechten Dampfzuleitungsrohre 35 geleitet «erden, wie sie in Abb. i am Ende der Heizwände i i dargestellt sind, und die an ihren unteren Enden je mit den wagerechten Kammern 34, durch wagerechte Öffnungen 36 (Abb. 3) in Verbindung stehen. Die senkrechten Kanäle 35 erstrecken ;ich ie bis zur Decke 15 der Batterie und können an dieser Stelle mit irgendeiner geeigneten Dampfquelle verbunden sein. Insoweit wie diese Kanäle 35 in den Heizwänden i i liegen, wirken sie als Überhitzungskanäle, in denen der von der oberen Seite der Batterie hier eingeführte Dampf auf eine hohe Temperatur überhitzt werden kann, ehe er in die wagerechten Verteilungskanäle- 34 strömt. Aus jedem Verteilungskanal 34 kann der Dampf durch eine große Zahl von Verteilungsöffnungen 37 strömen, die in den unteren, verhältnismäßig engen Teil der betreffenden Kokskammern münden. Die Öffnungen 37 ermöglichen eine äußerst feine Verteilung der Dampfeinströmung in die entsprechende -Kokskammer. Die entgegengesetzten Enden der Zeagerechten Kanäle 34 können mittels Stopfen 38 verschlossen werden, die man beliebig entfernen- kann, wenn man irgendeinen der von Dampf durchströmten Rätnne reinigen will.
  • Bei dem Entgasungsvorgang schreitet die Verkokung der Kohle von den entgegengesetzten Seiten der Kohlenbeschickung in dieser Kokskammer nach innen vor, so daß die Mitte oder der Kern der Beschickung eine mehr oder weniger backende oder klebende Beschaffenheit behält, bis die Beschickung vollständig verkokt ist. Da die Heizwände i i und ihre Züge 17 in ihrem unteren Teil verhältnismäßig weiter als in ihrem oberen Teil sind, während die anstoßenden Kokskammern verhältnismäßig enger in ihrem unteren Teil als in ihrem oberen Teil sind, so verläuft die Verkokung des unteren Teils jeder Kohlenbeschickung schneller im unteren Teil der Beschickung als im oberen Teil, und der untere Teil der Beschickung wird eher vollständig verkokt als der obere Teil. Dieser Verlauf wird noch dadurch unterstützt, daß der untere Teil der Beschickung der Eintrittsstelle der Heizgase in die Heizwände nahe liegt, so daß die unteren Enden der Beschickung zuerst von der Verkokungshitze getroffen werden. Atis diesen Gründen wird der untere Teil der Beschickung, in den alle Dampfeintrittsöffnungen münden, schnell geeignet für die Einführung von Dampf, da die letztere nur dann wirksam Blaugas durch die Wassergasreaktion hervorbringt, wenn die Verkokung annähernd vollständig ist; auf diese Weise erhält man eine möglichst große Ausbeute an Blaugas. Die Verengerung des unteren Teils der Kohlenbeschickung verkürzt -nicht nur die Garungsdauer, sondern verkürzt sie verhältnismäßig mehr, als die Verengerung die Beschickung vermindert, weil durch die Verengerung der Beschickung der durchschnittliche Verkokungsgrad vermehrt wird. Diese Bedingung wird noch durch Vergrößerung der Weite der Heizzüge vermehrt, wodurch der schmaleren Koksbeschickung verhältnismäßig mehr Hitze zugeführt wird. Außerdem wird, obwohl der untere Teil jeder Beschikkung eher fertig wird als der obere Teil, eine Überhitzung des unteren Teils der Beschikkung vermieden, weil in den unteren Teil der Beschickung Dampf eingeführt wird, der ihre Temperatur unterhalb derjenigen hält, bei der eine Zerstörung des Koks eintritt. Die Erfindung vereinigt daher eine äußerst schnelle Verkokung mit einer möglichst großen Produktion von Gas und vermeidet trotzdem jede zu weit gehende Verkokung der Beschickung.
  • Die Einzelheiten der Ausführung können natürlich innerhalb des Rahmens der Erfindung weitgehend verändert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Verkokung von Kohle in mit Heizwänden versehenen Kammern unter Bildung von Wassergas durch Anwendung von Hitze aus einer äußeren Quelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Hitze auf eine: Kohlenmasse in .einer an sich bekannten Kammer von sich nach unten verringerndem Querschnitt einwirken-gelassen wird und daß, wenn die Verkokung des dünneren Teils der Masse praktisch vollendet ist, Dampf in diesen dünneren Teil eingeführt wird. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführung von Dampf fortgesetzt wird, bis auch der ver-'bleibende Teil der Kohlenmasse praktisch vollständig verkokt ist. 3. Verfahren nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß der dünnere Teil der Kohlenmasse zuerst von der Verkokungshitze getroffen wird. 4. Koksofen, bei welchem zur Herstellung von Wassergas Dampf in die Kokskammern eingeleitet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfeinlässe in den unteren engeren Teil einer oder mehrerer Kammern von nach unten abnehmendem Querschnitt münden. 5. Koksofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kokskammern mit Heizwänden abwechseln, deren Querschnitt nach oben abnimmt und deren im Querschnitt erweiterter Teil längs des im Querschnitt verengerten Teils der Kokskammern liegt: 6. Koksofen nach Anspruch 4 oder 5 mit in dem Ofen eingebauten Dampfüberhitzungskanälen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfüberhitzungskanäle aus senkrechten Kanälen (35) in den Enden der Heizwände bestehen.
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