DE445066C - Schlagarmlager an Schlagmaschinen - Google Patents
Schlagarmlager an SchlagmaschinenInfo
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- DE445066C DE445066C DEA45736D DEA0045736D DE445066C DE 445066 C DE445066 C DE 445066C DE A45736 D DEA45736 D DE A45736D DE A0045736 D DEA0045736 D DE A0045736D DE 445066 C DE445066 C DE 445066C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/04—Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
- A47J43/044—Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the top side
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
- Schlagarmlager an Schlagmaschinen. Die Erfindung betrifft ein Schlagarmlager an Schlagmaschinen, bei welchem eine den Schlagarm tragende Lagergabel um einen von der Maschinensäule seitwärts abstehenden Arm drehbar ist. Bei den bekannten Vorrichtungen "dieser Art ist der Arm, der das allseitig schwingbare Lager oder Kreuzgelenk des Schlagarmes trägt, durch Schraubenmuttern an dem, Säule der Maschine befestigt. Für den Gebrauch der Maschine zu anderen Zwekken, beispielsweise zum Zerreiben von Arbeitsgut oder zur Herstellung von Gefrorenem, muß der genannte Trägerarm weggenommen werden. Ist dieser, wie bei den bekannten Maschinen, mit der Säule verschraubt, so ist das Wegnehmen und Wiederanbringen des Trägerarmes umständlich und mit Zeitverlust verbunden und bedingt die Verwendung von Werkzeug. Zweck der Erfindung ist nun, das Wegnehmen und Wiederanbringen des Trägerarmes ohne Werkzeug leicht mit einem Handgriff bewerkstelligen zu können. Dies wird dadurch erreicht, daß der Trägerarm drehbar in die Säule gesteckt und darin nach Art eines Bajonettverschlusses durch einen an ihm vorgesehenen Ansatz und einen über den' letzteren greifenden Teil der Säule gegen Herausfallen gesichert ist. Zum Wegnehmen des Trägerarmes von der Säule genügt ein Drehen desselben um seine Längsachse, so da.ß der Ansatz aus dem Bereich des ilm übergreifenden Teiles der Säule gelangt, worauf der Trägerarm aus der letzteren herausgezogen werden kann. Das Anbringen des Trägerarmes an der Säule erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
- In Abb. r der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes teilweise in Seitenansicht, teilweise im senkrechten Schnitt dargestellt, und Abb.2 zeigt eine Teilansicht nach 'der Abb. i von rechts. ' Durch zwei gleichachsig zueinander angeordnete Augen i und 2 des hohlen Säulengestelles 3 der Schlagmaschine ist ein wagerechter Arm q. von rechts hindurchgeführt. Die Bohrung des Auges i ist größer als, die: jenige des Auges 2 und dementsprechend die" Dicke des Armes q. verschieden, um den letztern leicht in das Maschinengestell einführen und aus ihm `herausziehen zu können. Etwa in seiner Längsmitte ist der Arm q. mit einem Lappen (Ansatz) 5 versehen. Ist der Lappen 5 nach oben gedreht, so greift über denselben eine am Maschinenglestell mittels einer Schraube 6 'befestigte Klaue 7, welche eine Längsbewegung des Armes ¢ ,nach; rechts bzw. ein Herausfallen des letzteren aus dem Maschinengestell verhindert. Um den Arm q. aus dem Maschinengestell herausziehen zu können, wird er um seine Längsachse herum so weit gedreht, bis der Lappen 5 aus dem Bereich der Klaue 7 gelangt (strichpunktierte Stellung gemäß Abb. 2 nach unten). Die Klaue 7 ist in ihrer Dicke so bemessen, da.ß bei festgezogener Sehraube 6 der Lappen 5 sich zwischen dem Maschinengestell 3 und der Klaue-? drehen kann, der Arm q. jedoch gegen Verschieben in seiner Längsachse gesichert ist. Im Auge 2 kann eine Stellschraube vorgesehen sein, um den Arm ¢ gegen unbeabsichtigtes Drehen um seine Längsachse zu sichern. Nach dem Herausziehen des Armes q. aus dem Maschinengestell ist an letzterem kein den Zutritt zur Mulde 8 ersc'h'werendes Hindernis vorhanden, an dem sich der Arbeiter verletzen könnte. Der an zier SAlagarrngabel io gelagerte Schlagarm i i wird in ,üblicher Weise von, einer Kurbelscheibe 12 der. senkrechten Welle 13 angetrieben.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Schlagarmlager an Schlagmaschinen, bei welchem eine den Schlagarm tragende Lagergabel um einen vom Maschinengestell seitwärts abstehenden Trägerarm drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbar in die Maschinensäule (3) gesteckte Trägerarm (q.) darin nach: Art eines Bajonettverschlusses durch einen an ihm vorgesehenen einseitigen Ansatz (5) und einen . über den letzteren greifenden klauenartigen Teil (7) der Maschinensäule (3) gegen Herausfallen gesichert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH445066X | 1924-08-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE445066C true DE445066C (de) | 1927-05-30 |
Family
ID=4515310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA45736D Expired DE445066C (de) | 1924-08-29 | 1925-08-19 | Schlagarmlager an Schlagmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE445066C (de) |
-
1925
- 1925-08-19 DE DEA45736D patent/DE445066C/de not_active Expired
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