DE4447420A1 - Spinndüsenanordnung für Mehrkomponentenfäden - Google Patents
Spinndüsenanordnung für MehrkomponentenfädenInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/28—Formation of filaments, threads, or the like while mixing different spinning solutions or melts during the spinning operation; Spinnerette packs therefor
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- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spinndüsenanordnung für
Mehrkomponentenfäden nach dem Oberbegriff des Haupt
anspruchs.
In der Veröffentlichung "Spinning of Conjugate Fibers
and Filaments" D.O. Taurat, INTERNATIONAL FIBER
JOURNAL, May 1988, werden verschiedene Arten von Bi
komponenten- oder Konjugatfäden beschrieben und es
werden prinzipielle Möglichkeiten des Spinnens vor
gestellt. Grundsätzlich sind Bikomponentendüsen be
kannt, bei denen die Düsen aus einzelnen Spinnplatten
bestehen und die im allgemeinen mindestens zwei
Schmelzströme auf die einzelnen Spinnbohrungen durch
Umlenkungen in den einzelnen Spinnplatten aufweisen.
Je mehr Platten vorgesehen sind, desto größer ist der
fertigungstechnische Aufwand und später die Reinigung
und außerdem wird vor allem die notwendige Dichtig
keit in Frage gestellt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Spinndüsenanordnung für Mehrkomponentenfäden zu
schaffen, die einfach in ihrem Aufbau ist und bei der
keine komplizierten Verteilungen der Schmelzeströme
vorgesehen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Dadurch, daß mindestens zwei Schmelzekanäle für un
terschiedliche Materialkomponenten in einem block-
oder plattenartigen Verteilerkörper angeordnet sind,
die jeweils in getrennte, nutenartige Verteilerkanäle
münden, wobei eine mit Düsenbohrungen versehene Dü
senplatte mit dem Verteilerkörper verbunden ist und
die Einlässe jeweils einer Mehrzahl von Düsenbohrun
gen unter dem jeweiligen nutenartigen Verteilerkanal
liegen und zumindest ein Teil der den Verteilerkanä
len zugeordneten Düsenbohrungen so angeordnet sind,
daß diese Düsenbohrungen mit unterschiedlichen Mate
rialkomponenten an ihren Auslässen zusammenlaufen,
ist der Aufbau der Düsenanordnung nur auf wenige Tei
le begrenzt, so daß er einfach zu realisieren ist und
weiterhin entfällt eine komplizierte Verteilung in
vertikaler Richtung, denn die Schmelzzufuhr geschieht
in horizontaler Ebene nebeneinander.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
möglich. Besonders vorteilhaft ist, wenn die Spinn
düsenanordnung als Längsdüsenanordnung ausgebildet
ist, bei denen die Verteiler- und Düsenplatte eine
langgestreckte Form aufweisen und die Verteilerkanäle
als in Längsrichtung sich erstreckende, parallel zu
einander angeordnete Nuten ausgebildet sind. Den meh
reren nebeneinanderliegenden Verteilerkanälen können
unterschiedliche Materialkomponenten zugeführt werden
und zusammen mit der Düsenplatte mit unterschiedlich
ster Ausrichtung der Düsenbohrungen können die viel
fältigsten Fäden bzw. Vliese hergestellt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung dargestellt und werden in der nachfolgenden Be
schreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausfüh
rungsbeispiel der Spinndüsenanordnung
nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Spinndüsenanord
nung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Spinndü
senanordnung nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Verschrau
bungen des Ausführungsbeispiels nach
Fig. 1,
Fig. 5 einen weiteren Längsschnitt durch das
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1,
Fig. 6a, 6b einen Schnitt durch Düsenbohrungen,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch ein Ausfüh
rungsbeispiel der Spinndüsenanordnung
nach einem zweiten Ausführungsbei
spiel,
Fig. 8 eine Aufsicht auf die Spinndüsenanord
nung nach Fig. 7,
Fig. 9 einen Querschnitt durch die Spinndü
senanordnung nach Fig. 7, und
Fig. 10 einen weiteren Längsschnitt durch das
Ausführungsbeispiel nach Fig. 7.
Das in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Ausführungsbei
spiel dient zur Ausbildung von Spinnvliesen mit zwei
unterschiedlichen Materialkomponenten, das heißt zwei
unterschiedlichen Polymerströmen. Die Spinndüsenan
ordnung besteht nur aus wenigen Teilen und weist ei
nen Verteilerkörper 5 mit Verteilerkanälen 13, eine
an dem Verteilerkörper befestigte Düsenplatte 4 und
eine Abdeckplatte auf, die im vorliegenden Fall aus
zwei Deckelflanschen 6 besteht.
Jeder Deckelflansch 6 ist mit einem Einlaß 1, 2 mit
selbstdichtenden Dichtungen 11 für die entsprechende
Materialkomponente versehen, die jeweils in einen
sich erweiternden Hohlraum 10 in dem Deckelflansch
münden. Dieser Hohlraum setzt sich in dem darunter
liegenden Verteilerkörper 5 fort und in dem Hohlraum
10 ist jeweils ein Filter 8, das siebähnlich ausge
bildet ist, aufgenommen, wobei das Filter auf einer
Stützplatte 7 liegt, die sich an den Wänden des Hohl
raums abstützt und durch diese festgelegt wird, wenn
der Deckelflansch 6 mit dem Verteilerkörper 5 ver
schraubt wird. Zwischen Deckelflansch 6 und Verteil
erkörper 5 ist eine Dichtung 9 in einer Nut aufgenom
men, die den Hohlraum 10 umgibt. Die Dichtung 9 kann
selbstdichtend ausgebildet sein.
Die Hohlräume 10 sind mit Schmelzekanälen 14 verbun
den, die in die Verteilerkanäle münden. Wie aus den
Fig. 3 und 4 zu erkennen ist, liegen die Verteiler
kanäle 13 in Längsrichtung des blockartigen Verteil
erkörpers 5 in Quaderform parallel nebeneinander und
sie sind als senkrecht zur Unterseite ausgebildete
Nuten oder Einschnitte geformt und sind zur Untersei
te hin offen. Wie aus den Fig. 1, 3 und 4 zu erken
nen ist, sind die Verteilerkanäle 13 über ihre Länge
in unterschiedlichen Tiefen ausgebildet, wobei diese
Maßnahme strömungstechnischer Natur ist und eine gute
Schmelzeverteilung liefert. Im vorliegenden Fall ist
der Materialeinlaß 1 über zwei vom zugeordneten Hohl
raum 10 abgezweigte Schmelzekanäle 14 mit den beiden
äußersten Verteilerkanälen 13 verbunden, und der Ma
terialeinlaß 2 ist über zwei Schmelzekanäle 14 mit
zwei zwischen den äußeren Verteilerkanälen 13 liegen
den Verteilerkanälen verbunden.
Unterhalb des Verteilerkörpers 5 liegt die Düsenplat
te 4, die rechteckig ausgebildet ist, wobei zwischen
Düsenplatte 4 und Verteilerkörper 5 eine Dichtung 12
angeordnet ist, die langgestreckte Öffnungen entspre
chend den Verteilerkanälen 13 aufweist. In der Düsen
platte 4 sind eine Vielzahl von Düsenbohrungen 15
angeordnet, wie in Fig. 3 angedeutet ist, und die
jeweils in einer Reihe nebeneinanderliegend den Ver
teilerkanälen 13 zugeordnet sind. Wie aus der Fig. 3
zu erkennen ist, sind die Düsenbohrungen, die den
vier außenliegenden Verteilerkanälen zugeordnet sind,
senkrecht ausgerichtet, während die den mittleren
Verteilerkanälen 13 zugeordneten Düsenbohrungen ab
wechselnd derart schräg angeordnet sind, daß sie mit
ihrem Einlaß unter den mittleren Verteilerkanälen
liegen und mit ihrem Auslaß auf die Auslässe der Dü
senbohrungen 15 treffen, die den äußeren Verteilerka
nälen 13 zugeordnet sind. Die Auslässe können aber
jeweils auch unmittelbar benachbart zueinander lie
gen. Zwei Ausführungsformen von typischen Düsenboh
rungen 15 sind in den Fig. 6a und 6b dargestellt. In
Fig. 6a wird eine senkrecht angeordnete Düse 20 für
den einen Materialstrom zumindest im unteren Bereich
der Düsenplatte 4 von einer Ringdüse 21 umgeben, in
die eine mit dem Verteilerkanal 13 für den anderen
Materialstrom in Verbindung stehender Schrägkanal 22
mündet. In Fig. 6b sind die Düsenbohrungen 23, 24 für
den einen und den anderen Materialstrom schräg ausge
bildet und laufen kurz vor dem Auslaß 25 zusammen.
Auf diese Weise können unterschiedliche Ausbildungen
der Fäden erzielt werden.
In den Fig. 2, 4 und 5 ist die Verschraubung der
einzelnen Teile untereinander zu erkennen. Die Dec
kelflansche 6 sind jeweils über Schrauben 16 mit dem
Verteilerkörper 5 verbunden und die Düsenplatte 4 ist
über Schrauben 17, 18 an dem Verteilerkörper 5 befe
stigt. Die Schrauben 18 gehen auch durch die Deckel
flansche 6 hindurch und dienen zur Befestigung der
gesamten Spinndüsenanordnung am nicht dargestellten
beheizten Produktzuführungsblock (Pumpenblock).
Selbstverständlich kann auch eine andere Befesti
gungsart der Teile 4, 5, 6 untereinander gewählt wer
den, beispielsweise kann die Düsenplatte 4 auch durch
einen Klemmrahmen mit dem Verteilerkörper verbunden
werden.
Die Funktionsweise der Vorrichtungen nach den Fig. 1
bis 5 ist wie folgt. Durch die Einlässe 1, 2 werden
drei verschiedene Materialkomponenten eingeleitet und
über die Schmelzekanäle 14 derart den langgestreckten
Verteilerkanälen zugeführt, daß in den zwei äußeren
Verteilerkanälen sich eine erste Materialkomponente
befindet und in den zwei dazwischenliegenden Verteil
erkanälen eine zweite Materialkomponente vorhanden
ist. Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, werden aus den
Düsenbohrungen 15 Fäden aus der ersten und zweiten
Materialkomponente ausgesponnen.
Selbstverständlich können andere Arten und Zusammen
setzungen der Fäden gewählt werden, wobei dies von
der Materialzufuhr in die Verteilerkanäle 13, der
Anzahl der Verteilerkanäle 13 und der Ausbildung der
Düsenbohrungen 15 in der Düsenplatte 4 abhängt.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 bis 10
werden Fäden mit drei Materialkomponenten ausgespon
nen, die über die Einlässe 1, 2, 3 zugeführt werden und
über die entsprechenden Hohlräume 10 mit Filtern 8
und Schmelzekanäle 14 in fünf Verteilerkanäle 13 ge
leitet werden. Die erste Materialkomponente befindet
sich in den äußeren zwei Verteilerkanälen 13 und die
zweite Materialkomponente in den zwei innenliegenden
benachbarten Verteilerkanälen und die dritte Materi
alkomponente in dem mittleren Verteilerkanal 13, wie
in Fig. 9 dargestellt ist. Aus den Düsenbohrungen 15
der außenliegenden Verteilerkanäle werden Fäden der
ersten Materialkomponenten ausgesponnen, während die
den drei innenliegenden Verteilerkanälen zugeordneten
Düsenbohrungen zusammengeführt werden und aus den
zweiten und dritten Materialkomponenten bestehende
kombinierte Fäden ausspinnen.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung können Zwei- und
Mehrkomponentenfäden und Homofäden von einer oder
mehreren Komponenten gewonnen werden. Die Mehrkom
ponentenfäden können für verschiedene Einsätze herge
stellt werden, z. B. endlose Fäden für Teppichgarn zur
Erzielung besonderer Kräuselung auch in verschiedenen
Farben sowie Stapelfasern oder Spinnvliese. Es können
Materialkomponenten zum Binden von endlosen Fäden zu
einem festen Fadenverbund sowie zur Herstellung von
Homofäden mit erhöhter Festigkeit oder auch Biege
steifigkeit in textilen und technischen Spinnvlies
anordnungen verwendet werden.
Claims (12)
1. Spinndüsenanordnung für Mehrkomponentenfäden,
die aus mindestens zwei unterschiedlichen Mate
rialkomponenten bestehen, wobei die auszuspin
nende Schmelze über mindestens zwei getrennte
Schmelzekanäle mit jeweils unterschiedlicher
Materialkomponente zuführbar ist und über Düsen
bohrungen austritt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens zwei Schmelzekanäle (14) in
einem Verteilerkörper (5) angeordnet sind, der
den jeweiligen Schmelzekanälen (14) zugeordnete
getrennte, nutenartige Verteilerkanäle (13) auf
weist, und daß eine mit Düsenbohrungen (15) ver
sehene Düsenplatte (4) mit dem Verteilerkörper
(5) verbunden ist, wobei die Einlässe jeweils
einer Mehrzahl von Düsenbohrungen (15) unter dem
jeweiligen nutenartigen Verteilerkanal (13) lie
gen und mindestens ein Teil der den Verteilerka
nälen (13) zugeordneten Düsenbohrungen (15) so
angeordnet sind, daß sie an ihren Auslässen zu
sammenlaufen.
2. Spinndüsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verteilerkörper (5) mit
mindestens einem Deckelflansch (6) fest verbun
den ist, wobei zwischen dem Deckelflansch (6)
und dem Verteilerkörper (5) Hohlräume (10) für
die Aufnahme eines Filters (8) ausgebildet sind,
die mit Einlässen (1, 2, 3) in dem mindestens ei
nen Deckelflansch für die Zufuhr der Material
komponenten und mit den Schmelzekanälen (14) in
Verbindung stehen.
3. Spinndüsenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Ver
teilerkanälen in fester Zuordnung zueinander
vorgesehen sind.
4. Spinndüsenanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unter
schiedlichen Materialkomponenten entsprechend
der gewünschten Fadenzusammensetzung in die ver
schiedenen Verteilerkanäle (13) geleitet werden.
5. Spinndüsenanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertei
ler- und Düsenplatte (4, 5) eine langgestreckte
Form aufweisen und die Verteilerkanäle (13) als
in Längsrichtung sich erstreckende, parallel
zueinander angeordnete Nuten ausgebildet sind.
6. Spinndüsenanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß fünf Vertei
lerkanäle (13) vorgesehen sind, die mit drei
unterschiedlichen Materialkomponenten versorgt
werden.
7. Spinndüsenanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenboh
rungen (15) entsprechend den Verteilerkanälen
(13) jeweils in Längsrichtung sich erstreckenden
Reihen angeordnet sind und daß die Düsenbohrun
gen mindestens einer Reihe getrennt von den Dü
senbohrungen (15) der anderen Reihen verlaufen.
8. Spinndüsenanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige
Filter (8) auf einer Stützplatte (7) liegt, die
in den Hohlraum (10) eingelassen ist.
9. Spinndüsenanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der minde
stens eine Deckelflansch (6), der Verteilerkör
per (5) und die Düsenplatte (4) durch Verschrau
bungen (16, 17, 18) miteinander verbunden sind.
10. Spinndüsenanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden
Schmelzeeinlaß (1, 2, 3) ein getrennter Deckel
flansch (6) vorgesehen ist.
11. Spinndüsenanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Schmelzeeinlaß (1, 2, 3) mit einer selbstdichten
den Dichtung (11) versehen ist.
12. Spinndüsenanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hohl
raum (10) mit einer selbstdichtenden Dichtung
(9) versehen ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9422421U DE9422421U1 (de) | 1994-12-30 | 1994-12-30 | Spinndüsenanordnung für Mehrkomponentenfäden |
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NL1001997A NL1001997C1 (nl) | 1994-12-30 | 1995-12-28 | Spinkopsamenstel voor meercomponentendraden. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944447420 DE4447420A1 (de) | 1994-12-30 | 1994-12-30 | Spinndüsenanordnung für Mehrkomponentenfäden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4447420A1 true DE4447420A1 (de) | 1996-07-04 |
Family
ID=6537613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944447420 Withdrawn DE4447420A1 (de) | 1994-12-30 | 1994-12-30 | Spinndüsenanordnung für Mehrkomponentenfäden |
Country Status (2)
Country | Link |
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NL (1) | NL1001997C1 (de) |
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